DE3106251A1 - Schienenfahrzeug, insbesondere stadtbahnwagen - Google Patents
Schienenfahrzeug, insbesondere stadtbahnwagenInfo
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Description
Waggonfabrik Uerdingen A.G. M. 1097
Werk Düsseldorf
Schienenfahrzeug, insbesondere Stadtbahnwagen
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug, insbesondere einen Stadtbahnwagen, welches im wesentlichen zwei jeweils
mit einem Antriebsmotor und mindestens einem Achsgetriebe ausgerüstete Triebdrehgestelle und einen über Seitentüren
zugänglichen Fußboden aufweist.
Bei Schienenfahrzeugen bestimmt sich die Fußbodenhöhe im wesentlichen über den höhenmäßigen Aufbau der Triebdrehgestelle
und der dazwischen und dem Fahrzeugaufbau angeordneten Federung. Dabei ergibt sich bei Stadtbahnwagen, beispielsweise
bei dem Typ M, eine Fußbodenhöhe von 880 mm über Schienenoberkante, wobei die Trittstufen Teilhöhen
von 280 und 3x 2oo mm aufweisen (Prospekt der Anmelderin "Stadtbahnwagen Typ M"). Wenngleich diese Teilhöhen in Verbindung
mit einer zusätzlichen Schwenktrittstufe an sich ein bequemes Ein- und Aussteigen gestatten, wird der durch
diese, mit einem separaten Antrieb und Betätigungsgestänge versehene Schwenktrittstufe bedingte Fertigungsaufwand als
recht erheblich angesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Schienenfahrzeug der gattungsgemäßen Art die Trittstufenausbildung
zu vereinfachen und darüber hinaus die Ein- und Ausstiegverhältnisse zu verbessern, wobei dieses Fahrzeug
eine für den Fahrbetrieb günstige Gewichtsverteilung aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Triebdrehgestelle mit größtmöglichem Abstand zueinander jeweils im Bereich der Kopfpartien des Fahrzeuges und im
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Bereich der Triebdrehgestelle, unter entsprechender Ausbildung
von darauf begrenzten Fußbodenendabschnitten, die für das Adhäsionsgewicht des Fahrzeuges erheblichen Teile der
elektrischen Ausrüstung, wie Schützen-Chopper-Drehstromsteuerung, Umformer, Batterien, Kompressor, angeordnet
sind, wobei zwischen den Fußbodenendabschnitten ein um die Höhe einer Trittstufe niedrigerer, durchgehender und über
Seitentüren einstufig zugänglicher Fußbodenmittelabschnitt vorgesehen ist.
Dabei liegt es im Wesen der Erfindung, daß die beiden Kopfpartien des Fahrzeuges und damit auch die Fußbodenendabschnitte
im Grundriß rechteckförmig ausgebildet sind. Durch diese Maßnahme ergeben sich vorteilhaft eine einfachere
Fertigung, ein Mehr an Fläche für eine geräumigere Ausgestaltung des Fahrerstandes und für die Anordnung von Sitzoder
Stehplätzen; außerdem wird die Außenreinigung des Fahrzeuges in Waschanlagen erleichtert.
Im Sinne einer rationellen, auf die Ausführung gleicher Bauteile gerichteten Fertigung sieht eine Ausgestaltung
der Erfindung vor, daß die beiden Kopfpartien des Fahrzeuges
und damit auch die Fußbodenendabschnitte zumindest in ihrer Längserstreckung gleich ausgebildet sind.
Bei einem Schienenfahrzeug, das insbesondere als Stadtbahnwagen für einen Fahrbetrieb in einer Richtung ausgeführt
ist, wird eine Vergrößerung des Adhäsionsgewichtes für das
heckseitige Triebdrehgestell unter Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß der Fußbodenendabschnitt im
Heck zur Aufnahme von drei mindestens Drei-Personensitzen eingerichtet ist, wobei zwei dieser Sitze in Längsrichtung des Fahrzeuges
seitenwandseitig gegenüberliegend, der dritte Sitz in Querrichtung des Fahrzeuges heckwandseitig unter Ausbildung
einer davorliegenden Stufe in diesem Fußbodenendabschnitt angeordnet sind. Aus dieser Anordnung ergibt sich,
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neben dem Gewichtsaufkommen von neun sitzenden Fahrgästen,
zwischen den seitenwandseitig gegenüberliegenden Sitzen eine im obigen Sinne wirksame Stehplatzfläche; außerdem erbringt
diese Anordnung unter dem heckwandseitig, in Querrichtung des Fahrzeuges und hoher gelegenen Sitz einen
vergrößerten, für den Einbau von Teilen der elektrischen Ausrüstung nutzbaren Raum, was sich gleichfalls günstig
auf eine Vergrößerung des Adhäsionsgewichtes auswirkt.
Bei dem zuvor näher bestimmten Schienenfahrzeug ist eine Vergrößerung des Adhäsionsgewichtes für das bugseitige
Triebdrehgestell in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gegeben, daß der Fußbodenendabschnitt im Bug zwei
seitenwandseitig angeordnete, einander gegenüberliegende, durch einen Zugang zum Fahrerstand getrennte, abschließbare
Räume zur Unterbringung von Teilen der elektrischen Ausrüstung aufweist.
Ausgehend von einem Schienenfahrzeug, das insbesondere als Stadtbahn-Gelenkwagen ausgeführt ist, besteht eine für ein
bequemes und schnelles Ein- und Aussteigen dienliche Ausführungsform der Erfindung darin, daß in Quermitte des Fußbodenmittelabschnittes
ein beide Hälften des Fahrzeuges verbindendes Gelenk angeordnet ist, wobei auf mindestens
einer Fahrzeugseitenwand an den beiden Enden des Fußbodenmittelabschnittes
jeweils eine Doppel-Seitentür, einerseits des Gelenkes eine weitere Doppel-Seitentür, andererseits
des Gelenkes ein Laufdrehgestell mit Rädern entsprechend kleinen Durchmessers vorgesehen sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in folgendem:
Durch die Anordnung der Triebdrehgestelle im Bereich der Kopfpartien des Fahrzeuges ergeben sich äußerst kurze Überhänge,
wodurch zum einen die Seitenbewegungen des Fahrzeu-
"-" 6*"- M. 1097
ges verringert werden, was sich als vergrößerte Laufruhe auf in diesen Kopfpartien befindliche Personen, insbesondere
den Fahrer, auswirkt; zum anderen folgt aus dieser Anordnung die Möglichkeit, die Kopfpartien ohne die sonst
erforderliche Einschränkung auszubilden, wodurch sich die Nutzflächen dieser Partien vergrößern. Des weiteren wird
durch die Anordnung der gewichtserheblichen Teile der elektrischen Ausrüstung im Bereich der Triebdrehgestelle die
für diese im Fahrbetrieb im Sinne eines großen Adhäsionsgewichtes notwendige Belastung in optimaler Weise bewirkt.
Aus der vorgenannten, kompakten Anordnung der elektrischen Ausrüstung folgt noch die Möglichkeit, den zwischen den
Kopfpartien gelegenen mittleren Teil des Fahrzeugaufbaues leichter auszubilden, so daß sich eine Ersparnis zumindest
bei den Materialkosten und eine Verringerung des Leergewichtes ergeben. Durch den einstufig zugänglichen Fußbodenmitte1-abschnitt,
der durchgehend zwischen den Fußbodenendabschnitten eine Höhe von nur ca. 600 mm über Schienenoberkante hat,
wird durch den Wegfall von früher erforderlichen, gesteuerten Zusatzstufen die Fertigung vereinfacht. Im Betrieb wird
dadurch eine Wartung der Ein- und Ausstiege hinfällig; hier ergibt sich als besonderer Vorteil noch, daß diese Stiege im
Hinblick auf ihre Einstufigkeit bequemer, schneller und
sicherer zu begehen sind. Schließlich ist durch diesen tiefliegenden, sich über mehr als 2/3 der Fahrzeuglänge erstrekkenden
Fußbodenmittelabschnitt die höhenmäßige Lage des Fahrzeugschwerpunktes verringert, was wesentlich zu einer
größeren Laufruhe beiträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Stadtbahn-Gelenkwagen, der für einen Fahrbetrieb in
einer Richtung ausgeführt ist, dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
— 7 —
- 7 - M. 1097
Fig. la die bugseitige, sich bis zur Mittelachse eines Gelenkes 7 erstreckende Hälfte 2b eines Fahrzeuges 2,
Fig. Ib die heckseitige, sich bis zur Mittelachse des Gelenkes
7 erstreckende andere Hälfte 2c des Fahrzeuges 2, jeweils im Aufriß;
Fig. 2a den Grundriß zu Fig. la,
Fig. 2b den Grundriß zu Fig. Ib,
jeweils unter Weglassung des Fahrzeugdaches.
Das Fahrzeug 2 weist im Bereich seiner Kopfpartien 2a jeweils
ein Triebdrehgestell 1 auf, die mit größtmöglichem Abstand zueinander angeordnet sind. Oberhalb der Triebdrehgestelle 1
liegt in üblicher Höhe zur Schienenoberkante 11 jeweils ein Fußbodenendabschnitt 3a, die - wie auch die Kopfpartien 2a in
ihrer Längserstreckung gleich ausgebildet sind. Durch die eingangs beschriebene Anordnung der Triebdrehgestelle 1 ergeben
sich äußerst kurze Überhänge, so daß die Kopfpartien 2a
- wie in den Fig. 2a und 2b gezeigt - und die Fußbodenendabschnitte
3a rechteckförmig ausgebildet sind.
Auf dem bugseitigen Fußbodenendabschnitt 3a, über dem einen Triebdrehgestell 1, sind anschließend an einen Fahrerstand 9
zwei jeweils seitenwandseitig gelegene Räume 10 zur Aufnahme von Teilen der elektrischen Ausrüstung 4 gebildet, wobei die
Räume 10 einen Zugang zum Fahrerstand 9 begrenzen.
Der heckseitige Fußbodenendabschnitt 3a nimmt über dem anderen Triebdrehgestell 1 zwei seitenwandseitig und einander
gegenüberliegende Drei-Personensitze 6, zwischen denen eine Stehplatzfläche gebildet ist, sowie einen dritten, heckwandseitig
und quergelegenen Drei-Personensitz 6 auf. Letzterer liegt höher als die beiden anderen Drei-Personensitze 6, wobei
als Auftritt für den heckwandseitigen Drei-Personensitz
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eine quergerichtete, sich an die beiden seitenwandseitigen Drei-Personensitze 6 anschließende Stufe 3b dient. Der Raum
unter dem heckwandseitigen Drei-Personensitz 6 und der Stufe 3b ist für den Einbau von Teilen der elektrischen Ausrüstung
nutzbar.
Die beiden strichpunktierten Linien in Fig. 2b sollen den gegenüber einer früheren notwendigen Einschränkung erzielten
Raumzuwachs verdeutlichen.
Zwischen den beiden Fußbodenendabschnitten 3a und damit zwischen den Kopfpartien 2a liegt ein Fußbodenmittelabschnitt 3,
der eine durchgehend um die Höhe einer Trittstufe niedrigere Lage als bei den Fußbodenendabschnitten 3a aufweist und einstufig
über drei Doppel-Seitentüren 5 zugänglich ist. Zwei dieser Doppel-Seitentüren 5 schließen sich an dem jeweiligen
Fußbodenendabschnitt 3a an. Die dritte Doppel-Seitentür 5 ist im Anschluß an das in Quermitte des Fußbodenmittelabschnittes
3 angeordnete, die beiden Hälften 2b und 2c des Fahrzeuges 2 verbindende Gelenk 7 plaziert, dem ein unter
der bugseitigen Hälfte 2b des Fahrzeuges 2 angebrachtes Laufdrehgestell 8 mit Rädern kleinen Durchmessers vorangeht.
Leerseite
Claims (6)
1. !Schienenfahrzeug, insbesondere Stadtbahnwagen, welches
Vy im wesentlichen zwei jeweils mit einem Antriebsmotor
und mindestens einem Achsgetriebe ausgerüstete Triebdrehgestelle und einen über Seitentüren zugänglichen Fußboden
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebdrehgestolle (1) mit größtmöglichem Abstand zueinander jeweils
im Bereich der Kopfpartien (2a) des Fahrzeuges (2) und im Bereich der Triebdrehgestelle (1), unter entsprechender
Ausbildung von darauf begrenzten Fußbodenendabschnitten (3a), die für das Adhäsionsgewicht des Fahrzeuges
(2) erheblichen Teila der elektrischen Ausrüstung (4), wie Schützen-Chopper-Drehstromsteuerung, Umformer,
Batterien, Kompressor, angeordnet sind, wobei zwischen den Fußbodenendabschnitten (3a) ein um die Höhe einer
Trittstufe niedrigerer, durchgehender und über Seitentüren (5) einstufig zugänglicher Fußbodenmittelabschnitt
(3) vorgesehen ist.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kopfpartien (2a) des Fahrzeuges (2) und
damit auch die Fußbodenendabschnitte (3a) im Grundriß rechteckförmig ausgebildet sind.
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kopfpartien (2a) des Fahrzeuges (2) und damit auch die Fußbodenendabschnitte (3a) zumindest
in ihrer Längserstreckung gleich ausgebildet sind.
-"2 - M. 1097
4. Schienenfahrzeug, ausgeführt insbesondere als Stadtbahnwagen für einen Fahrbetrieb in einer Richtung, nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbodenendabschnitt (3a) im Heck zur Aufnahme
von drei mindestens Drei-Personensitzen (6) eingerichtet ist, wobei
zwei diosnr Sitze (6) in Längsrichtung dos Fahrzeuges
(2) seitenwandseitig gegenüberliegend, der dritte Sitz (6) in Querrichtung des Fahrzeuges (2) heckwandseitig
unter Ausbildung einer davorliegenden Stufe (3b)in diesem Fußbodenendabschnitt (3a) angeordnet sind.
5. Schienenfahrzeug, ausgeführt insbesondere als Stadtbahnwagen
für einen Fahrbetrieb in einer Richtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußbodenendabschnitt (3a) im Bug zwei seitenwandseitig angeordnete, einander gegenüberliegende,
durch einen Zugang zum Fahrerstand (9) getrennte, abschließbare Räume (10) zur Unterbringung von Teilen der
elektrischen Ausrüstung (4) aufweist.
6. Schienenfahrzeug, ausgeführt insbesondere als Stadtbahn-Gelenkwagen,
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Quermitte des Fußbodenmittelabschnittes
(3) ein beide Hälften (2b, 2c) des Fahrzeuges (2) verbindendes Gelenk (7) angeordnet ist, wobei
auf mindestens einer Fahrzeugseitenwand an den beiden Enden des Fußbodenmittelabschnittes (3) jeweils
eine Doppel-Seitentür (5), einerseits des Gelenkes (7) eine weitere Doppel-Seitentür (5), andererseits des Gelenkes
(7) ein Laufdrehgestell (8) mit Rädern entsprechend kleinen Durchmessers vorgesehen sind.
Priority Applications (7)
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