CH655911A5 - Schienenfahrzeug, insbesondere stadtbahnwagen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug, welches im wesentlichen ein mit einem Antriebsmotor und einem Achsgetriebe ausgerüstetes, im Bereich einer Kopfpartie des Fahrzeuges angeordnetes Triebdrehgestell, ein Laufdrehgestell mit Rädern beträchtlich kleineren Durchmessers und einen Fussboden aufweist, der aus einem auf den Bereich des Triebdrehgestelles begrenzten Fussbodenabschnitt und einem daran anschliessenden, um die Höhe einer Trittstufe abgesenkten Fussbodenteil gebildet und über im Bereich des abgesenkten Fussbodenteils befindliche Seitentüren einstufig zugänglich ist, wobei im Bereich desTriebdrehgestelles die für das Adhäsionsgewicht des Fahrzeuges erheblichen Teile der elektrischen Ausrüstung angeordnet sind.
Ein Schienenfahrzeug mit den vorgenannten Merkmalen ist 10 durch die schweizerische Patentschrift Nr. 247 907 bekannt und wird als Stand der Technik zugrundegelegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Schienenfahrzeug zu schaffen, das unter weitestgehendem Ausschöpfen der Fahrzeugabmessunsen einen wesentlich grösseren, für die Unterbringung von Fahrgästen und fahrzeugtechnischen Einrichtungen nutzbaren Raum aufweist und zugleich zum Befahren auch kleinerer Gleisradien geeignet ist; ausserdem sollen für eine bequeme, schnelle und sichere Benutzung günstige Ein- und Ausstiegsverhältnisse und Bewegungsmöglichkeiten innerhalb des Fahrzeuges sowie hohen Anforderungen entsprechende Laufeigenschaften erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Triebdrehgestell und ein im Bereich der anderen Kopfpartie ,5 des Fahrzeuges vorgesehenes zweites Triebdrehgestell mit grösstmöglichem Abstand zueinander angeordnet sind, der abgesenkte Fussbodenteil sich von dem Fussbodenabschnitt des einen Triebdrehgestelles in konstanter Höhenlage bis zu einem im Bereich des zweiten Triebdrehgestelles entsprechend dem Fuss-3Q bodenabschnitt ausgebildeten und gewichtsbelasteten zweiten Fussbodenabschnitt erstreckt und in seiner Quermitte ein Gelenk zum Verbinden von Fahrzeughälften aufweist, wobei das Laufdrehgestell neben dem Gelenk unter einer Fahrzeughälfte angeordnet ist.
35 Dabei liegt es im Wesen der Erfindung, dass die beiden Kopfpartien des Fahrzeuges und damit auch die im Bereich der Triebdrehgestelle angeordneten Fussbodenabschnitte im Grundriss rechteckförmig ausgebildet sind. Durch diese Massnahme ergeben sich vorteilhaft eine einfachere Fertigung, ein Mehr an Fläche für eine geräumigere Ausgestaltung des Fahrerstandes und für die Anordnung von Sitz- oder Stehplätzen ; ausserdem wird die Aussenreinigung des Fahrzeuges in Waschanlagen erleichtert.
Im Sinne einer rationellen, auf die Ausführung gleicher Bau-4_ teile gerichteten Fertigung sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die beiden Kopfpartien des Fahrzeuges und damit auch die im Bereich derTriebdrehgestelle angeordneten Fussbodenabschnitte zumindest in ihrer Längserstreckung gleich ausgebildet sind.
Für das bequeme und schnelle Ein- und Aussteigen besteht 50 eine weitere Ausführungsform der Erfindung darin, dass auf mindestens einer Fahrzeugseitenwand an den beiden Enden des abgesenkten Fussbodenteils jeweils eine Doppel-Seitentür und an dem zum Gelenk hin gelegenen Ende der von dem Laufdrehgestell freien Fahrzeughälfte eine weitere Doppel-Seitentür vor-55 gesehen sind.
Bei einem Schienenfahrzeug, das insbesondere als Stadtbahnwagen für einen Fahrbetrieb in einer Richtung ausgeführt ist,
wird eine Vergrösserung des Adhäsionsgewichtes für das heck-seitige Triebdrehgestell unter Weiterbildung der Erfindung 60 dadurch erreicht, dass der Fussbodenabschnitt im Heck zur Aufnahme von drei mindestens Drei-Personensitzen eingerichtet ist, wobei zwei dieser Sitze in Längsrichtung des Fahrzeuges seitenwandseitig gegenüberliegend, der dritte Sitz in Querrichtung des Fahrzeuges heckwandseitig unter Ausbildung einer 65 davorliegenden Stufe in diesem Fussbodenabschnitt angeordnet sind. Aus dieser Anordnung ergibt sich, neben dem Gewichtsaufkommen von neun sitzenden Fahrgästen, zwischen den seitenwandseitig gegenüberliegenden Sitzen eine im obigen Sinne
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wirksame Stehplatzfläche; ausserdem erbringt diese Anordnung Fig. la die bugseitige, sich bis zur Mittelachse eines Gelenkes 7
unter dem heckwandseitig, in Querrichtung des Fahrzeuges und erstreckende Hälfte 2b eines Fahrzeuges 2,
höher gelegenen Sitz einen vergrösserten, für den Einbau von Fig. lb die heckseitige, sich bis zur Mittelachse des Gelenkes 7
Teilen der elektrischen Ausrüstung nutzbaren Raum, was sich erstreckende andere Hälfte 2c des Fahrzeuges 2, jeweils im gleichfalls günstig auf eine Vergrösserung des Adhäsionsgewich- 5 Aufriss;
tes auswirkt. Fig. 2a den Grundriss zu Fig. la,
Bei einem ebenso als Stadtbahnwagen für einen Fahrbetrieb in Fig. 2b den Grundriss zu Fig. lb, jeweils unter Weglassung des einer Richtung ausgeführten Schienenfahrzeug ist eine Vergrös- Fahrzeugdaches.
serung des Adhäsionsgewichtes für das bugseitige Triebdrehge- Das Fahrzeug 2 weist im Bereich seiner Kopfpartien 2a jeweils stell in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gegeben, 10 ein Triebdrehgestell 1 auf, die mit grösstmöglichem Abstand dass der Fussbodenabschnitt im Bug zwei seitenwandseitig ange- zueinander angeordnet sind. Oberhalb der Triebdrehgestelle 1
ordnete. einander gegenüberliegende, durch einen Zugang zum liegt in üblicher Höhe zur Schienenoberkante 11 jeweils ein
Fahrerstand getrennte, abschliessbare Räume zur Unterbrin- Fussbodenabschnitt 3a, die-wie auch die Kopfpartien 2a - in gung von Teilen der elektrischen Ausrüstung aufweist. ihrer Längserstreckung gleich ausgebildet sind. Durch die ein-
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbeson- 15 gangs beschriebene Anordnung der Triebdrehgestelle 1 ergeben dere in folgendem: sich äusserst kurze Überhänge, so dass die Kopfpartien 2a - wie
Durch die Anordnung der Triebdrehgestelle mit grösstmögli- in den Figuren 2a und 2b gezeigt- und die Fussbodenabschnitte chem Abstand zueinander ergeben sich Kopfpartien mit äusserst 3a rechteckförmig ausgebildet sind.
kurzen Überhängen, wodurch zum einen die Seitenbewegungen Auf dem bugseitigen Fussbodenabschnitt 3a, über dem einen des Fahrzeuges verringert werden, was sich als vergrösserte 20 Triebdrehgestell 1, sind anschliessend an einen Fahrerstand 9
Laufruhe auf in diesen Kopfpartien befindliche Personen, insbe- Zwei jeweils seitenwandseitig gelegene Räume 10 zur Aufnahme sondere den Fahrer, auswirkt; zum anderen folgt aus dieser von Teilen der elektrischen Ausrüstung 4 gebildet, wobei die
Anordnung die Möglichkeit, die Kopfpartien ohne die sonst Räume 10 einen Zugang zum Fahrerstand 9 begrenzen,
erforderliche Einschränkung auszubilden, wodurch sich die _11..T^,1
Nutzflächen in diesen Partien vergrössern. Die übrige, durch den 25 Der heckseitige Fussbodenabschnitt 3a mmmt über dem ande-
abgesenkten Fussbodenteil gebildete Nutzfläche des Fahrzeuges re" TnebdrehgesteU 1 zwei seitenwandseitig und einander gegenerstreckt sich in einer einstufig zugänglichen, auch im Bereich des u^egende Drei-Personensitze 6, zwischen denen eine Steh-
Gelenkes gleichbleibenden Höhe durchgehend über mehr als % platzflache gebildet ist, sowie einen dritten, heckwandseitig und der Fahrzeuglänge; in Verbindung mit der so ermöglichten quergelegenen Drei-Personensitz 6 auf. Letzterer liegt höher als mehrfachen Anordnung von Seitentüren mit jeweils einstufigem 30 die bLeid,en anderen Drei-Personensitze 6, wobei als Auftritt für
Ein- und Ausstieg ist das Fahrzeug für die Fahrgäste insgesamt de" heckwandseitigen Drei-Personensitz 6 eine quergerichtete,
bequem, schnell und sicher zugänglich und begehbar. Slch™diebejlder,nseitenwandseitigenDrei-Personensitze6
Aus der Anordnung der gewichtserheblichen Teile der elektri- anschliessende Stufe 3b dient. Der Raum unter dem heckwand-
schen Ausrüstung im Bereich der beiden Triebdrehgestelle folgt seitigen Drei-Personensitz 6 und der Stufe 3b ist für den Einbau weiterdie Möglichkeit, den zwischen den Kopfpartien gelegenen 35 von Teilen der elektrischen Ausrüstung 4 nutzbar.
mittleren Teil des Fahrzeugaufbaues leichter auszubilden, so Die beiden strichpunktierten Linien in Fig. 2b sollen den dass sich eine Ersparnis zumindest bei den Materialkosten und gegenüber einer früheren notwendigen Einschränkung erzielten eine Verringerung des Leergewichtes ergeben, wobei durch die Raumzuwachs verdeutlichen.
ausserhalb der Fahrzeugquermitte getroffene Anordnung des Zwischen den beiden Fussbodenabschnitten 3a und damit
Laufdrehgestelles ein für die konstruktive Auslegung des Gelen- 40 zwischen den Kopfpartien 2a liegt ein Fussbodenteil 3, der einé
kes frei nutzbarer Einbauraum zur Verfügung steht. über mehr als % der Fahrzeuglänge durchgehend um die Höhe
Schliesslich werden durch die vorgenannte, kompakte Anord- einer Trittstufe niedrigere Lage als bei den Fussbodenabschnit-
nung der elektrischen Ausrüstung und den tiefliegenden Fuss- ten 3a aufweist und einstufig über drei Doppel-Seitentüren 5
bodenteil, der eine wesentlich geringere Höhe des Fahrzeug- zugänglich ist. Zwei dieser Doppel-Seitentüren 5 schliessen sich
Schwerpunktes ergibt, optimale Laufeigenschaften, insbeson- 43 an dem jeweiligen Fussbodenabschnitt 3a an. Die dritte Doppel-
dere hinsichtlich der Laufruhe des Fahrzeuges, bewirkt. Seitentür 5 ist im Anschluss an das in Quermitte des abgesenkten Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Fussbodenteils 3 angeordnete, die beiden Hälften 2b und 2c des einem Stadtbahn-Gelenkwagen, der für einen Fahrbetrieb in Fahrzeuges 2 verbindende Gelenk 7 plaziert, dem ein unter der einer Richtung ausgeführt ist, dargestellt und wird im folgenden bugseitigen Hälfte 2b des Fahrzeuges 2 angebrachtes Laufdreh-
näher beschrieben. Es zeigen 50 gestell 8 mit Rädern kleinen Durchmessers vorangeht.
M
2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- (1) mit grösstmöglichem Abstand zueinander angeordnet sind, der abgesenkte Fussbodenteil (3) sich von dem Fussbodenabschnitt (3a) des einen Triebdrehgestelles (1) in konstanter Höhenlage bis zu einem im Bereich des zweiten Triebdrehgestel-les (1) entsprechend dem Fussbodenabschnitt (3a) ausgebildeten und gewichtsbelasteten zweiten Fussbodenabschnitt (3a) erstreckt und in seiner Quermitte ein Gelenk (7) zum Verbinden von Fahrzeughälften (2b, 2c) aufweist, wobei das Laufdrehgestell (8) neben dem Gelenk (7) unter einer Fahrzeughälfte (2b) angeordnet ist.1. Schienenfahrzeug, welches im wesentlichen ein mit einem Antriebsmotor und einem Achsgetriebe ausgerüstetes, im Bereich einer Kopfpartie^a) des Fahrzeuges (2) angeordnetes Triebdrehgestell (1), ein Laufdrehgestell (8) mit Rädern beträchtlich kleineren Durchmessers und einen Fussboden aufweist, der aus einem auf den Bereich des Triebdrehgestelles (1) begrenzten Fussbodenabschnitt (3a) und einem daran anschliessenden, um die Höhe einer Trittstufe abgesenkten Fussbodenteil (3) gebildet und über im Bereich des abgesenkten Fussbodenteils (3) befindlichen Seitentüren (5) einstufig zugänglich ist, wobei im Bereich des Triebdrehgestelles (1) die für das Adhäsionsgewicht des Fahrzeuges (2) erheblichen Teile der elektrischen Ausrüstung (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Triebdrehgestell (1) und ein im Bereich der anderen Kopfpartie (2a) des Fahrzeuges (2) vorgesehenes zweites Triebdrehgestell
- (2) heckwandseitig unter Ausbildung einer davorliegenden Stufe (3b) in diesem Fussbodenabschnitt (3a) angeordnet sind.2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kopfpartien (2a) des Fahrzeuges (2) und damit auch die im Bereich derTriebdrehgestelle (1) angeordneten Fussbodenabschnitte (3a) im Grundriss rechteckförmig ausgebildet sind.2PATENTANSPRÜCHE
- 3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kopfpartien (2a) des Fahrzeuges (2) und damit auch die im Bereich derTriebdrehgestelle (1) angeordneten Fussbodenabschnitte (3a) zumindest in ihrer Längserstreckung gleich ausgebildet sind.
- 4. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das auf mindestens einer Fahrzeugseitenwand an den beiden Enden des abgesenkten Fussbodenteils (3) jeweils eine Doppel-Seitentür (5) und an dem zum Gelenk (7) hin gelegenen Ende der von dem Laufdrehgestell (8) freien Fahrzeughälfte (2c) eine weitere Doppel-Seitentür (5) vorgesehen sind.
- 5. Schienenfahrzeug, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ausgeführt insbesondere als Stadtbahnwagen für einen Fahrbetrieb in einer Richtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussbodenabschnitt (3 a) im Heck zur Aufnahme von drei mindestens Drei-Personensitzen (6) eingerichtet ist, wobei zwei dieser Sitze (6) in Längsrichtung des Fahrzeuges (2) seitenwandseitig gegenüberliegend, der dritte Sitz (6) in Querrichtung des Fahrzeuges
- 6. Schienenfahrzeug, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ausgeführt insbesondere als Stadtbahnwagen für einen Fahrbetrieb in einer Richtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussbodenabschnitt (3a) im Bug zwei seitenwandseitig angeordnete, einander gegenüberliegende, durch einen Zugang zum Fahrerstand (9) getrennte, abschliessbare Räume (10) zur Unterbringung von Teilen der elektrischen Ausrüstung (4) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
NV | New agent |
Representative=s name: SCHMAUDER & PARTNER AG PATENTANWALTSBUERO |
|
PUE | Assignment |
Owner name: DUEWAG AKTIENGESELLSCHAFT TRANSFER- SIEMENS DUEWAG |
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PL | Patent ceased |