DE2747675A1 - Uebergangsstelle von spurfreier strasse in spurfuehrende fahrbahn - Google Patents

Uebergangsstelle von spurfreier strasse in spurfuehrende fahrbahn

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DE2747675A1
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Helmut Bertelsbeck
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
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    • E01F13/044Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface
    • E01F13/046Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface the obstructing members moving up in a translatory motion, e.g. telescopic barrier posts

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Description

  • Übergangsstelle von spur freier Straße in spurführende Fahrbahn
  • Die Erfindung betrifft eine Obergangsstelle von spurfreier Straße in spur führende Fahrbahn für dual einsetzbare Fahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die spurgeführten Fahrbahnen sind im verkehrlichen. Verdichtungsbereich von Großstädten vorgesehen. Die Fahrbahn wird dabei auf einem vom normalen Verkehr gesonderten Fahrkörper mit z. T. unterirdischem oder auch aufgeständertem Verlauf geführt. Trotz deutlich angebrachter hinweisschilder kann cs durch Unachtsamkeit immer mal wieder vorkommcn, daß ein normaler motorisierter Verkehrsteilnehmer an der Obergangsstelle zwischen normaler Straße und spurgebundener Fahrbahn in diese einfährt. Dies führt nahezu zwangsläufig zu Störungen des öffentlichen Personennahverkehrs, weil der betreffende unachtsame Verkehrsteilnehmer, nachdem er seinen Irrtum bemerkt hat, anhalten oder zumindest langsam weiterfahren wird, wodurch er den nachfolgenden öffentlichen Verkehr aufhält und stört.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen wirksamen Einfahrschutz für nicht berechtigte Fahrzeuge zu schaffen; dieser Einfahrschutz soll so beschaffen sein, daß er durch die regulär einfahrenden berechtigten Fahrzeuge aus Verschleiß- und Wartungsgründen nicht jedesmal betätigt zu werden braucht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene durchfahrbare Grube werden also die berechtigten bzw. die nichtberechtieten Fahrzeuge im Hinblick auf ihre Breite unterschieden. Die im Bereich der Grube wenigstens einseitig bereits spurgeführten berechtigten Fahrzeuge überrollen seitlich die Grube, wohingegen die nicht berechtigten schmaleren Personenkraftwagen wenigstens mit einem der Räder durch die Grube hindurchrollen und einen darin angeordneten Schalter betätigen, der eine Sperre für die Einfahrt bzw. Weiterfahrt ausfahren läßt.
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele nachfolgend noch kurz erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Übergangsstelle zwischen Straße und spurführender Fahrbahn mit einer durchfahrbaren Grube und mit einem über die Grube hinwegrollenden querführbaren Omnibus, Fig. 2 einen gleichen Querschnitt mit einem im Bereich der Grube befindlichen extrem breiten Personenkraftwagen kurz vor dem Einbrechen in die Grube, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Grube im Bereich der Übergangs stelle, Fig.4 u. 5 jeweils eine perspektivischo Gesamtdarstellung der Übergangsstelle einmal in normaler Freigabestellung für ein Fahrzeug des öffentlichen Personennahverkehrs (Fig. 4) und einmal in Sperrstellung für ein nicht berechtigtes Personenkraftfahrzeug (Fig. 5), Fig. 6 in Grundrißdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Übergangsstelle mit einer strichliert eingezeichneten Abwandlungsmöglichkeit u n d Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine durchfahrbare Grube mit einer mechanischen Entriegelung einer elastisch einfahrbaren Sperre.
  • Die Übergangsstelle gemäß der Anmeldung ist zwischen einer öffentlichen für den allgemeinen Verkehr freigegebenen Straße 1 und einer nur dem öffentlichen Personennahverkehr vorbehaltenen Fahrbahn 2 vorgesehen. Letztere besteht aus Rollflächen 3 mit beiderseits daran angeordneten Querführungsstegen 4. Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Bus 6 kann spurungebunden auf der Straße oder spurgebunden auf der Fahrbahn verkehren, wobei er durch beiderseits angebrachte Querfwirungsrollen 4a und durch die Querführungsstege 4 mechanisch zwangsweise quergeführt wird.
  • Stattdessen wäre auch eine quergeregelte Spurführung mit mechanischer oder berührungsfreier Abtastung des Spurverlaufes und entsprechender Beeinflussung des Einschlages der lenkbaren Räder möglich. Im dargestellten Beispiel ist die Fahrbahn 2 durch einen Tunnel 5 hindurchgeführt, der für den Allgemeinverkehr wegen der dadurch zu erwartenden Störung des öffentlichen Personennahverkehrs gesperrt sein soll. An der Übergangsstelle 12 zwischen Straße 1 und Fahrbahn 2 ist demgemäß eine Anordnung vorgesehen, die zwischen berechtigtem Omnibus 6 und nicht berechtigtem Personenkraftwagen 9 unterscheidet und bei Einfahrt eines Personenkraftwagens die Weiterfahrt selbsttätig sperrt.
  • Zu diesem Zweck ist im Bereich dor Übergangsstelle eine breite durchfahrbare Grube 13 angeordnet mit leicht geneigten Ein- und Ausfahrrampen 15. Die Breite 14 der Grube ist nur geringfügig kleiner als der lichte Abstand zwischen den äußeren Rädern 7b der in Deutschland üblichorweiso hiiiten zwillingsbereiften Busse 6; hingegen ist die Breite größer oder zumindest ebenso groß wie der Außenabstand der Räder lo von Personenkraftwagen selbst der breitesten Bauart. Die innen liegenden Räder 7a tragen bei Uberfahrt über die Grube 13 nicht oder nur zum Teil, was kurzzeitig jedoch ohne weiteres zugelassen werden kann. Die Tiefe 17 der Grube ist so gehalten, dafj sie auch von Fahrzeugen mit geringer Bodenfreiheit beschädigungsfrei mit den Radern einer Fahrzeugseite durciirollt werden kann. Die seitlich liegenden Längswände der Grube sind scharfkantig gegenüber der Rollfläche 3 abgesetzt, so daß der in Fig. 2 dargestellte instabile anschnäbelnde Zu -stand sehr bald von alleine in einen Zustand übergeht, bei dem das Fahrzeug eindeutig mit den Rädern einer Fahrzeugseite in der Grube steht bzw. rollt. Ein Bus bricht hingegen auch bei extremen Seitenversatz (Fig. 1) nicht in die Grube ein.
  • Die Unterscheidung der berechtigten von den nicht berechtigten Fahrzeugen anhand des Querabstandes ihrer Räder in einer entsprechend breiten Grube hat den Vorteil, daß die Sicherheitseinrichtung nur dann anspricht, wenn ein nicht berechtigtes Fahrzeug einfahren will; hingegen spricht die Anordnung in den wesentlich häufigeren Fällen, wo ein berechtigtes Fahrzeug einfährt, nicht an.
  • Hierdurch ist die Anordnung wesentlich weniger verschleißanfällig und weniger wartungsbedürftig.sowie energiefreundlich.
  • Auf dem Grunde der Grube ist eine sich in Fahrtrichtung 20 erstreckende um eine Achse 19 schwenkbare Bodenschwelle 18 angeordnet, die durch eine Aufrichtfeder 21 in einer in den Figuren 3 und 4 dargestellten herausragenden Ruhelage gehalten wird. Auf der Unterseite der Bodenschwelle ist ein Schaltkontakt 23 angeordnet, der durch ein über die Bodenschwelle hinwegrollendes nicht berechtigtes Fahrzeug geschlossen wird und dadurch das Einfahren einer Sichtblende 23 in das Fahrprofil der Fahrbahn auslöst. Die Sichtblende ist in einem Rollmechanismus 25 aufgerollt, welchersinerseits portalartig mit der Tragkonstruktion 24 oberhalb des Fahrprofiles gehaltert ist.
  • Zusätzlich zu der vorhangartigen Sichtblende 23 nach Figur 5 ist als weitere - mechanische - Sperre ein auf- und absenkbarer Abweissteg 26 in der Fahrbahn vorgesehen, der in einem spitzen Winkel zu ihr verläuft und im Falle des Ansprechens der Sicherheitseinrichtung in die in Figur 5 dargestellte Position ausgefahren wird. Ober ihn wird ein trotz der Sichtblende weiterfahrendes nicht berechtigtes Fahrzeug mechanisch zwangsweise aus dem Bereich der Fahrbahn herausgedrängelt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Querführung der Busse durch seitliche Querführungsstege 4 ist einseitig ein ebenfalls auf- und abbewegliches Teilstück 28 im Bereich des Abweissteges innerhalb des Verlaufes des einen der Querführstege vorgesehen. Er wird gegensinnig zu dem Abweissteg gehoben bzw. gesenkt und ermöglicht eine seitliche Ausfahrt aus der Fahrbahn 2 heraus.
  • Vor der Grube 13 ist seitlich am Fahrbahnrand in erhöhter, durch den flusfahrer erreichbarer Position ein Schalter 29 angeordnet, durch den der in Fig. 5 dargestellte von einem ausgewiesen.n nicht berechtigten Fahrzeug hinterlassene Zustand der Anordnung in den in Fig. 4 dargestellten Normalzustand überführt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Übergangsstelle 12' nach Fig. 6 ist die Fahrbahn 35 innerhalb dieser übergangsstelle lediglich einseitig durch einen ver1ängerten QuerfUhrungssteg 4b auf der linken Fahrbahnseite begrenzt; der in diesem Bereich rechtsseitig angeordnete Steg 30 hat die Funktion eines Hilfssteges. Er ist in einem gegenüber dem Normalabstand 3a der Querführungsstege 4 in dem beidseitig zwangsgeführten Bereich der Fahrbahn 2 vergrößerten Abstand angeordnet und hat die Funktion, zu verhindern, daß nicht berechtigte Personenkraftwagen sich an der Grube 13 vorbeimogeln können. Der Ililfssteg 30 braucht nicht die gleiche Festigkeit und Ob.rflächengüte zu haben wie der linke verlängere Querführungssteg 4b. Der Vorteil der breiteren Übergangsatelle 12' gemäß Fig. 6 gegenüber der nach den Fig. 4 und 5 mit zwangsweiser Führung des Busses auch innerhalb der Übergangsstelle ist der, daß im Bereich der Notausfahrt 31 das in Fig. 4 und 5 erforderliche bewegliche Teilstück 28 des entsprechenden Querführungasteges hier entbehrlich ist. Es braucht lediglich ein schräg über die Fahrbahnbrelte sich erstreckender in Sperrstellung bringbarer beweglicher Abweissteg 36 vorgesehen zu sein, der unberechtigterweise eingefahrene erkannte Personenkraftwagen in die Notausfahrt 31 ausweist. An dieser können einseitig oder beidseitig Führungsstege 32 angeordnet sein, die hinsichtlich Festigkeit und Oberflächeneigenschaft nur geringen Anforderungen zu genügen brauchen.
  • Der bewegliche Sperrsteg 36 kann gemäß Fig. 7 als vertikal beweglicher Steg 36 ausgebildet sein (in Fig. 6 strichliert eingezeichnet). Statt dessen kann aber auch ein um eine vertikale Achse nach Art einer Weichenzunge schwenkbarer beweglicher Stegabschnitt 33 vorgesehen sein, der bei Sperrstellung an den Anschlag 34 geschwenkt wird er ist in Fig. 6 in Normallage strichpunktiert angedeutet.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 mit vertikal beweglichem Abweissteg ist dieser durch eine sehr kräftige vorgespannte Feder 37 nach oben vorgespannt und durch eine Sperrklinke in der in vollen Linien dargestellten abgesenkten Freigabestellung für Busse gehalten. Die Sperrklinke 38 steht über ein Betätigungsgestänge mechanisch mit der klappenartigen Bodenschwelle 18 in Verbindung; sie wird beim Hberrollen der Bodenschwelle durch ein nicht berechtigtes Fahrzeug zurückgezogen, wodurch der Abwilestog 36 schlagartig durch die Feder 37 in die angehobene strichliert dargestellte Sperrstellung gedrückt wird. Da der Abweissteg 36 sehr schwer und kräftig ist, muß für eine rasche Aufwärtsbewegung die Feder 37 sehr stark ausgelegt sein.
  • Um sie nach einem Ansprechen der Sicherheitseinrichtung wieder spannen und den Abweissteg in die abgesenkte Freigabestellung zurückholen zu können, ist ein über Rollen gefüirter im Boden verlegter Seilzug 40 mit Lasthaken 41 vorgesehen. Nach Anheben der aus einem tragfähigen Blech bestehenden Kanalabdeckung 39 und Entnahme des Lasthakens 41 kann dieser an der vorderen Stoßstange des nächstfolgenden einfahrberechtigten Omnibusses eingehängt werden; durch Rückwärtsziehen des Busses kann dann der Sperrsteg nach unten gezogen werden, wodurch die Sicherheitseinrichtung wieder in ihre Freigabestellung überführt wird. Die Sperrklinke 38 rastet selbsttätig ein und hält den Sperrsteg in der abgesenkten Stellung fest.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche Übergangsstelle von spurfreier Straße in spurführende Fahrbahn für spurfrei und spurgebunden einsetzbare Straßenfahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs, bei denen der Abstand der außenliegenden Tragräder größer ist als der entsprechende Abstand von normalen Personenkraftwagen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Obergangsstelle (12) mittig in der Fahrbahn (2) eine von Fahrzeugen (9) durchfahrbare flache Grube oder dergleichen (13) angeordnet ist, deren Breite (14) geringer ist, als der lichte Abstand (8) zwischen den Rädern (7b) der Straßenfahrzeuge (6) des öffentlichen Personennahverkehrs, aber größer als oder wenigstens ebenso groß wie der Abstand (11) der Räder (10) üblicher Personenkraftwagen (9) der breitesten Bauart und daß auf dem Grund der Grube (13) wenigstens ein sich iiber die Grubenbreite (14) erstreckender durch ein die Grube (13) durchrollendes Fahrzeug (9) betätigbarer Schalter (22), eine Bodenschwelle (18) oder dergleichen angeordnet ist, über welche bewegliche Sperren (23) in die Fahrbahn einfahrbar sind.
  2. 2. Obergangsstelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Sperre wenigstens eine in das Fahrprofil der Fahrbahn (2) hineinbewegbare vorhangartige oder torartige Sichtblende (23) oder dergleichen vorgesehen ist.
  3. 3. Übergangsstelle nach Anspruch l oder ', d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Sperre wenigstens ein in das Fahrprofi 1 der Fahrbahn einschwenkbarer Schlagbaum vorgesehen ist.
  4. 4. Übergangsstelie nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k c n n z e i c h n e t , daß als Sperre ein in den Boden (3) der Fahrbahn (2) versenkbarer bzw. aus ihr heraushebbarer im spitzen Winkel zu ihr verlaufender aus der Fahrbahn (2) herausweisender Steg (26) vorgesehen ist.
  5. 5. übergangsstelle nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Falle seitlicher Querfüllrungsstege (4) an der Fahrbahn (') ein Abschnitt ('8) des auf der ausweisenden Seite 1 legenden Querfüllrungssteges (4) gegensinnig zu dem Sperrsteg (26) absenkbar bzw. anliebbar ist.
  6. 6. Übergangsstelle nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Sperre ein um eine vertikale Achse nach Art einer Weichonzunge schwenkbares Teilstück eines Querführungssteges od. dgl. vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2553446A1 (fr) * 1983-10-13 1985-04-19 Daimler Benz Ag Voie routiere pour vehicules a double mode de circulation
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DE3503376A1 (de) * 1985-02-01 1986-08-07 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Einfahrsperre gegen das benutzen von spurbus-fahrwegen durch personenkraftwagen
EP3736381A1 (de) * 2019-05-07 2020-11-11 Goodfellow Farming Ltd Barriere und verfahren zur selektiven einschränkung der fahrzeugzufahrt

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