DE1905062U - Loesbare leitplanke zum wahlweisen absperren einer luecke in einer leitplankenreihe. - Google Patents

Loesbare leitplanke zum wahlweisen absperren einer luecke in einer leitplankenreihe.

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DE1905062U
DE1905062U DE1964G0030301 DEG0030301U DE1905062U DE 1905062 U DE1905062 U DE 1905062U DE 1964G0030301 DE1964G0030301 DE 1964G0030301 DE G0030301 U DEG0030301 U DE G0030301U DE 1905062 U DE1905062 U DE 1905062U
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Hans Gubela
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/12Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes and having means for providing occasional passage, e.g. for emergency vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Gebrauehsmusteranmeidung
der Firma
Hans Gubela, Köln-Kalk, Poll-Vingster-Str.150
"Lösbare Leitplanke zum wahlweisen Absperren einer Lücke in einer
Leitplankenreihe"
Die Erfindung betrifft lösbare Leitplanken zum wahlweisen Absperren einer Lücke in einer Leitplankenreihe zwischen zwei Fahrbahnen, bestehend aus in die Erde eingerammten Pfählen aus einem Doppel-T-Profil und an diesen an gegenüberliegenden Seiten befestigten, aus Stahlprofilen bestehenden Schienen.
Zum Seitenbegrenzen von Fahrbahnen und auch zum Trennen von Fahrbahnen entgegengesetzter Richtung werden aus Stahlschienen und Pfählen bestehende Leitplankenreihen verwendet, die das unbeabsichtigte Abkommen der Fahrzeuge von der Fahrbahn verhindern sollen, In einer Leitplankenreihe mit hintereinander stirnseitig anstoßenden Leitplanken sind in einigen Abständen Durchfahrtlücken notwendig. Diese sind beispielsweise vorhanden in Leitplankenreihen an den Mittelstreifen von Autobahnen, um einen Fahrbahnwechsel zu
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ermöglichen. Diese Lücken an Fahrbahnütaergangen müssen auch vorhanden sein, sofern kein Fahrbahnwechsel für den üblichen Kraftfahrzeugverkehr beabsichtigt oder notwendig ist, weil Polizeifahrzeuge oder Unfallrettungswagen in Notfällen die Fahrbahn wechseln müssen, um schnell an den Ort eines Unfalls zu gelangen oder Verletzte auf kürzestem Wege abtransportieren zu können, ohne den Umweg über die nächstgelegene Autobahnzufahrt oder -abfahrt machen zu müssen. Manchmal werden diese Lücken in Leitplankenreihen bzw. die dortigen Fahrbahnübergänge durch Unbefugte benutzt, die dann eine große Verkehrsgefährdung darstellen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine lösbare Leitplanke zu schaffen, die wahlweise die Lücken in einer Leitplankenreihe öffnet oder sperrt, ohne große Mühe zu betätigen ist und wobei diese Sperre durch eise Leitplanken erfolgen, die sich in der Sperrstellung stufenlos in die Leitplankenreihe einordnen und die volle Funktion einer Leitplanke in gleichem Maße wie die feststehenden Leitplanken erfüllen soll. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer lösbaren Leitplanke zum wahlweisen Absperren einer Lücke in einer Leitplankenreihe zwischen zwei Fahrbahnen, bestehend aus in die Erde gerammten Pfählen aus einem Doppel-T-Profil und an diesen an gegenüberliegenden Seiten befestigten, aus Stahlprofilen bestehenden Schienen, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß beide Leitplanken der Absperrung an einem Ende mit einem sich auf dem Boden abstützenden Fahrwerk und an dem anderen Ende mit Laufrollen versehen sind, die sich an den benachbarten, in der Flucht liegenden feststehenden Leit-
planken abstützen und wobei die beiden Leitplanken der Absperrung in ihrem Seitenabstand zueinander verstellbar sind.
Durch diesen Vorschlag wird erreicht, daß die Leitplanken der Absperrung in der Absperrstellung die stufenlose Verlängerung der Leitplankenreihe darstellen, so daß sie die volle Funktion wie die feststehenden Leitplanken erfüllen, aber nach außen in Richtungen ihrer jeweils zugeordneten Fahrbahn einander wegbewegt werden können, um von den feststehenden Schienen einen solchen seitlichen Abstand zu erhalten, daß sie an diesen entlang geschoben werden können, wobei das Verschieben durch Fahrwerke bzw. Rollen erfolgt, die sich an einem Ende der Leitplanken auf dem Pahrbahnboden abstützen und an dem anderen Ende der Leitplanken auf den feststehenden benachbarten Leitplanken rollen. Durch diese grundsätzliche Lösung ist ein müheloses Öffnen und Schließen der Absperrung möglich.
Ausgehend von diesem Grundvorschlag wird bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Lösung vorgeschlagen, daß die Leitplanken zur Absperrung an ihren oberen Enden durch Gelenke miteinander verschwenkbar verbunden sind und die Verschwenkung bzw. verstellung des Seitenabstandes durch eine Schraubspindel erfolgt, in verbindung mit einem an der Spindelhülse angebrachten Handrad. Die Verwendung einer Schraubspindel in Verbindung mit einem Handrad hat den Vorteil, daß die aufzuwendende Kraft zur Bedienung vergleichsweise gering ist und auch eine gegenseitige Entfernung der Leitplanken der Absperrung um einen großen Betrag möglich ist, weiterhin beim Annähern der Leitplanken in der Absperrstei-
lung durch die Spindel eine Anpressung der Leitplanken an die Pfosten stattfinde^ zusätzlich zu einer gegebenenfalls vorhandenen Arretierung erfolgt.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal sind die Leitplanken an ihren den feststehenden Leitplanken zugekehrten Enden mit Führungsrollen versehen, die auf der Oberseite der feststehenden Leitplanken laufen und an der längsverlaufenden Kante geführt sind, an der Innenseite der Leitplanken weiterhin Gleitrollen angebracht sind, die in der Nut der Seitenwandung der feststehenden Leitplanken geführt sind und wobei an dem die Lücke begrenzenden Pfosten eine in horizontaler Ebene liegende Weiche in Gestalt eines Dreiecks vorhanden ist, dessen Spitze in Richtung zur Lücke weist und an der die Leitplanken bei ihrer Verschiebung in die Offenstellung anliegen und nach außen abgelenkt werden.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal sind die Pfosten an ihren Kopfenden mit horizontal verlaufenden und in Richtung zur Lücke vorstehenden Laschen versehen, die in Verbindung mit an den Leitplanken angebrachten Laschen und durch Ausnehmungen in den Laschen durchgesteckten Bolzen eine abschließbare Sperre geben.
Unter die Erfindung gallen auch Lösungen, bei denen ein Wegbewegen der Leitplanken zur Verschiebung in die Offenstellung oder umgekehrt ihre Annäherung zueinander zum Bewirken der Schließstellung nicht durch eine Schraubspindel in Verbindung mit einem Handrad, sondern durch sonstige Hebelwirkung erfolgt.
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Auch ist die Lösung, eine Leitplanke an einem Ende mit einem sich auf dem Boden abstützenden Fahrwerk, an dem anderen Ende mit einer Laufrolle zu versehen, die sich auf einer feststehenden Planke abstützt, ebenfalls anwendbar bei einfachen Leitplanken, die die Seitenbegrenzung einer Fahrbahn geben, weil auch durch diese Anordnung eine verschiebung mit geringer Kraft zum öffnen und Schließen einer Lücke in einer Leitplankenreihe möglich ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen. Vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig.1 in Seitenansicht eine Leitplankenreihe mit einer Lücke,
Fig.2 in Fig.1 gegenüber größerer Darstellung die Vorrichtung zum wahlweisen öffnen und Schließen der Lücke,
Fig.5 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie III - III nach Fig.2 mit zwei verschiedenen Stellungen der Leitplanken,
Fig.4 eine Fig.5 gegenüber vorgenommene Abwandlung.
Die Seitenbegrenzung von Fahrbahnen erfolgt durch Leitplanken 10, die an in die Erde eingerammten oder einbetonierten Pfosten 11 angeschraubt sind. In einer Leitplankenreihe ist an Fahrbahnübergängen eine Lücke 12 vorhanden. Nach der vorliegenden Erfin-
dung soll diese Lücke wahlweise durch Leitplanken geschlossen werden. Dazu wird nach den Pig.2 und 3 vorgeschlagen, daß zwei gegenüberliegende, an den zur Fahrbahn gerichteten Planschseiten 13 und 14 eines Pfostens 11 anliegende Leitplanken 15 und 16 in ihrem Seitenabstand verschiebbar sind durch die Anordnung einer Schraubspindel 17 in Verbindung mit einer Schraubspindelhülse 18 und einem daran angebrachten Handrad 19, wobei durch Drehung des Handrades in der einen Richtung die Leitplanken 15 und 16 einander entfernt und in der entgegengesetzten Richtung einander angenähert werden. An einem Ende sind die Leitplanken 15 und 16 mit jeweils zugeordneten Fahrwerken 20 und 21 versehen, die sich auf dem Boden abstützen und an dem anderen Ende mit zugeordneten Trag- bzw. Führungsrollen 22, die aus Fig.2 zu ersehen sind und zum Zwecke der Vereinfachung in Fig.3 nicht ausdrücklich gezeichnet sind. Diese Trag- bzw. Führungsrollen 22 sind an der Oberseite der Leitplanken 15 und 16 angeordnet und an der nach innen gerichteten oberen Kante 23 der benachbarten feststehenden Leitplanke 15a geführt. Die Leitplanken 15, 16 sind an ihrem oberen Enden mit Laschen 24 versehen und über Bolzen 25 gelenkig verbunden, so daß durch Betätigung der Spindel 18 über das Handrad 18 die Leitplanken 15 und 16 um die Achsen der Bolzen 25 schwenken. Ein Bolzen 25 kann an dem Ende der verschiebbaren Leitplanken angeordnet sein, das der benachbarten feststehenden Leitplanke gegenüberliegt. Es ist auch möglich, über die Länge der Leitplanken I5, 16 mehrere solcher Gelenkbolzen anzubringen.
Fig.3 zeigt in gestrichelter Linie die einander wegbewegten Leitplanken in einer solchen Stellung, daß diese über die feststehenden Leitplanken geschoben werden können, wobei die feststehenden
Leitplanken die ständige Anordnung haben, wie sie in stark ausgezogenen Linien aus Fig»3 hervorgeht, obwohl die dort dargestellten starken Linien die Leitplanken in ihrer Sperrstellung zeigen, die mit den feststehenden Leitplanken jedoch fluchten, so daß kein Stufenübergang vorhanden ist, wie auch aus Fig.3 hervorgeht, die die Sperrstellung zeigt.
Sofern zwei miteinander verbundenen lösbaren bzw. verschiebbaren Leitplanken nur eine Spindel zugeordnet ist, dann ist es zweckmäßig, am Pfosten 11 eine sich in Richtung zur Lücke erstreckende, im Querschnitt von oben gesehen dreieckige Weiche 26 anzuordnen, an die sich beim Verschieben der Leitplanken zum öffnen der Lücke an der Innenseite angebrachte Gleitrollen 27 anlegen um dadurch an den der Spindel abgekehrten Enden der Leitplanken die Spreizung nach außen zu vervollständigen. Die Gleitrollen 27 sind dann anschließend in der Nut 28 der feststehenden Leitplanken 15a geführt.
In Fig,3 sind zum Zwecke der Vereinfachung die Fahrgestell©e20 und 21 in der Sperrstellung der Leitplanken 15 und 16 zeichnerisch nicht dargestellt.
Fig.2 zeigt, daß zwei paarweise angeordnete Leitplanken I5 und 16 in entgegengesetzter Richtung verschoben werden. Diese Anordnung ist vorhanden zum wahlweisen öffnen und Schließen von Lücken großer Länge. Bei kleineren Lücken genügt eine einfache Ausführung.
Aus Pig.2 geht weiterhin hervor, daß an den Kopfflächen der Pfosten zu den Lücken gerichtete horizontal verlaufende Laschen 29 angebracht sind, die mit zugeordneten Laschen j50 der Leitplanken 15 und 16 zusammenwirken in der Weise, daß durch Bohrungen oder sonstige Ausnehmungen der Laschen 29 und 30 Bolzen 31 durchgesteckt werden, die wahlweise die Offen- oder aber die Schließstellung arretieren und auch in verbindung mit einem Schließelement verschließbar sein können.
Fig.4 zeigt eine Parallelverschiebung der Leitplanken 15 und zum Erreichen der Offen- oder Schließstellung. Dazu sind wiederum Schraubspindeln entgegengesetzter Steigung vorhanden, die in eine Gewindehülse mit einem Handrad eingreifen, so daß durch Drehung des Handrades in der einen Richtung die Leitplanken 15 und 16 einander entfernt und in entgegengesetzter Richtung angenähert werden. Die Fahrgestelle 20 und 21 sind einmal in der Offenstellung und das andere Mal in der Schließstellung gezeichnet. Am oberen Ende der Leitplanken 15 ist in gestrichelter Linie eine Führungs- und Tragerolle 32 dargestellt, die auf der Oberseite der benachbarten feststehenden Leitplanke aufliegt und eine solche Länge hat, daß sie trotz seitlicher verschiebung d-er Leitplanke 15 stets anliegt. Auch nach Fig.4 ist das Prinzip verwirklicht, daß die Leitplanken 15 und 16 an einem Ende mit Fahrgestellen versehen sind, die sich auf dem Boden abstützen und an ihren anderen Enden mit Laufrollen, die sich auf die zugeordneten benachbarten feststehenden Leitplanken abstützen.
Bei der Ausbildung nach Fig.4 ist Vorsorge getroffen, daß eine Parallelverschiebung zum wegbewegen oder Annähern der Leitplanken 15 und 16 auf der ganzen Länge der Leitplanken gleichmäßig stattfindet. Dies kann geschehen durch Paraleiiogrammlenker oder auch in einfacher Weise durch zwei solcher Schraubspindelanordnungen.
Ansprüche:

Claims (4)

Schutzansprüche :
1. Lösbare Leitplanke zum wahlweisen Absperren einer Lücke in einer Leitplankenreihe zwischen zwei Fahrbahnen, bestehend aus in die Erde gerammten Pfählen aus Doppel-T-Profilen und an diesen an gegenüberliegenden Seiten befestigten, aus Stahlprofilen bestehenden Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leitplanken (15, 16) der Absperrung an einem Ende mit einem auf dem Boden sich abstützenden Fahrwerk (20, 21) und an den anderen Enden mit Laufrollen (22) versehen sind, die sich an den benachbarten, in der Flucht liegenden feststehenden Leitplanken (15a) abstützen und wobei die Leitplanken (15, 16) in ihrem Seitenabstand verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplanken (15, 16) der Absperrung an ihren oberen Enden durch Gelenke (25) miteinander verschwenkbar verbunden sind und zur Verstellung des Seitenabstandes eine Schraubspindel (17) vorhanden ist mit einem an der Spindelhülse (18) angebrachten Handrad (19).
3* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplanken (15, 16) an ihren oberen Seiten mit Führungsrollen (22) versehen sind, die auf den Oberseiten der feststehenden Leitplanken (15a) laufen und an der längsverlaufenden Kante {27)) geführt sind und an den Innenseiten der Leitplanken (15, 16) Gleitrollen (27) angebracht sind, die in der Nut der Seitenwandung (28) der feststehenden Leit-
- 11 -
Λ -1 £
planken (15a) anliegen und geführt sind und an dem die Lücke begrenzenden Pfosten (11) eine Weiche (26) in Gestalt eines Dreiecks vorhanden ist, an der die !Leitplanken (15, 16) entlanggleiten und nach außen abgelenkt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (11) an ihren Kopfenden mit horizontal verlaufenden, in Richtung zur Lücke vorstehenden Laschen (29) versehen sind, die in verbindung mit an den Leitplanken (15, 16) angebrachten Laschen Qo) und einem durch Ausnehmungen in den Laschen durchgesteckten Bolzen ) eine Sperrung geben.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0816568A2 (de) * 1996-07-05 1998-01-07 Sec Envel S.à.r.l. Leiterplanken für Fahrbahnen mit temporärem Durchgang
FR2795439A1 (fr) * 1999-06-24 2000-12-29 D R Equipement Dispositif coulissant d'ouverture pour glissiere de securite

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EP0816568A2 (de) * 1996-07-05 1998-01-07 Sec Envel S.à.r.l. Leiterplanken für Fahrbahnen mit temporärem Durchgang
EP0816568A3 (de) * 1996-07-05 2001-09-26 Sec Envel S.à.r.l. Leiterplanken für Fahrbahnen mit temporärem Durchgang
FR2795439A1 (fr) * 1999-06-24 2000-12-29 D R Equipement Dispositif coulissant d'ouverture pour glissiere de securite

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