DE2249627A1 - Wasserfuehrung mit schlitzrohr - Google Patents

Wasserfuehrung mit schlitzrohr

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DE2249627A1
DE2249627A1 DE19722249627 DE2249627A DE2249627A1 DE 2249627 A1 DE2249627 A1 DE 2249627A1 DE 19722249627 DE19722249627 DE 19722249627 DE 2249627 A DE2249627 A DE 2249627A DE 2249627 A1 DE2249627 A1 DE 2249627A1
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Gotthold Wolfer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Wasserführung mit Schlitzrohr Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserführung zur Entwässerung von Verkehrsflächen wie Flugzeugroll- -bahnen und -Standflächen, Autobahnen, Land- und -Ptndstraßen, Tunnel, Parkplätzen, Fußgängerzonen, Schul-und Fabrikhöfen usw. mit Schlitzrohren.
  • Bei bekannten Wasserführungen dieser Art weisen die an -die Tragschicht und den Belag der Fahrbahn angrenzenden Seitenwände der Schlitzrohre ebene, vertikal verlaufende Außenflächen auf. Diese Ausbildung der Schlitzrohre hat den Nachteil, daß die unmittelbar an ihren Außenflächen angrenzenden Abschnitte der Fahrbahndecke und der ragschicht nicht gut verdichtet werden können, da beim Verdichten der verschiedenen Schichten der Fahr- oder Rollbahn die Straßenwalze einen gewissen Abstand von der Außenfläche des Schlitzrohrs einhalton muß, damit dieses nicht beschEidigt werden kann. Daher ist eine s.ichore Verbindung zwischen Fahrbahndecke und l.ul3enflache des Schlitzrohres nicht imraer gewährleistet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß das Schlitzrohr zumindest in seinem oberen Bereich einen sich nach oben verjüngenden (tuerschnitt aufweist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die @eigung der Außenfläche des Schlitzrohres eine bessere Verdichtung und innigere Verbindung zumindest eines rZeils der Fahrbahndecke mit dem Schlitzrohr längs des geneigten Teils der Außenfläche erreichbr ist, weil d Gewicht der zur Verdichtung benutzten StraßenvJnlze nicht nur längs der senkrechten Außenfläche des Schlitzrohres angreifen kann, wie dies bei den bekannten Schlitzrohren der Fall ist, sondern wegen der Schrzige der Außenfläche nunmehr auch eine Komponente senkrecht zur Außenfläche des Schlitzrohres aufweist, die den Fahrbahnbelag setzen diese Fläche drückt und zu der besonders innigen Verbindung des Fahrbahnbelags mit dem Schlitzrohr führt.
  • Wenn beim Vcrdichten der Sicherheitsabstand zwischen Straßenwalze und Oberkante des Schlitzrohres kleiner gewählt wird als die horizontale Basis des geneigten Abschnitts der Außenflächen der Schlitzrohre, so läßt sich die Fahrbahndecke zumindest in einem Teilbereich des geneigten Abschnitts der Außenfläche des Schlitzrohres auch besser verdichten, da sich der Abstand zwischen Walze und Außenfläche beim Zusammendrücken.
  • der Fahrbahndecke verringert und der beim Aufbringen zähflüssige Fahrbahnbelag nicht mehr in dem Lon durch den freien SI)alt zwischen Walze und Schlitzrohraußenfläche nach oben ausweichen kann, wie dies bei den bekannten Schlitzrohren möglich ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Wasserführung wird also eine dichtere Verbindung zwischen Fahrbahnbelag und Schlitzrohraußcnfläche erreicht und damit das Einsickern von Wasser zwischen diesenweitgehend verhin(lert, es entsteht keine Fuge.
  • Die Verjüngung des Schlitzrohrquerschnitts kann sich über die ganze Höhe des Schlitzrohres erstrecken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Verjiüigung jedoch nur über einen Teil der Itöhe, beispielsweise nur über den in den Fahrbahn belag eingebetteten Höhenabschnitt des Schlitzrohres oder über einen Teil dieses Absclmitts. Diese Ausführungsform hat den -Vorteil, daß aie Verjüngung in der Regel in einer Höhe ansetzt, die oberhalb des größten Durchmessers der zentralen Aussparung liegt, so daß die St.abilität der Schlitzrohraußenwände nicht vermindert wird. Es kann dabei zweckmäßig sein, die Verjüngung beispielsweise in Form einer schrägen Ebene so weit nach unten zu erstrecken, daß die ganze Schichtdicke der Fahrbahndecke an dieser Schrägfläche anliegt und damit zur Verdichtung herangezogen wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Außenfläche des Schlitzrohres mindestens in ihrem oberen Bereich mit einem Haftanstrich versehen. Dieser kann aus einer Asphaltemulsion bestehen und unterstützt die innige Verbindung zwischen der Fahrbahndecke und der Schlitzrohr außenfläche.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind nn der Oberseite des Schlitzrohrcs mehrere quer zu dorn Schlitz verlaufende, in den L>chlitz mündende Rillen vorgesehen. Diese Ausgestaltung der Brfindung zeichnet sich durch eine besonders gute Einleitung des Wassers in die zentrale Aussparung der Schlitzrohre aus, da durch die Rillen das anstehende Wasser auf dem kürzesten Weg in die EJusserfüh t1g Geleitet wird.
  • Das rasche Abfließen des Wassers kann wesentlich dadurch erleichert sein, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Fahrbahndecke, deren Oberfläche höher liegt als die Schlitzrohroberseite, über eine schräge Phase an die Oberseite des Schlitzrohrs anschließt.
  • Dabei kann eine für die Wasserabfuhr und die Herstellung der Wasserführung gl'eichermaßengünstige IJeigung der schrägen Phase gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung etwa 450 gegen die Oberfläche betragen.
  • Solche Neigungen können in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß die Oberseite des Schlitzrohres beim SLufbringen der Fahrbahndecke mit einem Diel oder Brett abgedeckt wird, dessen Längskanten eine entsprechend gewählte Schräge aufweisen und dessen Dicke dem Höhenunterschied zwischen der Oberfläche der Fahrbahndecke und der Oberseite des Schlitz rohres entspricht.
  • Die obere Fläche des Schlitzrohres kann in an sich bekannter Weise von außen nach innen geneigt sein.
  • In diesem Fall können Ausführungsformen der Erfindung an dieser Oberfläche mit ihrer Oberkante eben verlaufende Stege aufweisen, um einen das Schlitzrohr iiberrollenden Rad eine ebene Abstützfläche zu geben.
  • Das Schlitzrohr kann statt des üblichen die Fahrbahndecke begrenzenden Banketts als Randstreifen verwendet werden. Die Oberfläche kann mit einem weißen Farbanstrich versehen werden und durch die Neigung der Oberfläche wird die Abgrenzung gegenüber dem Fahrbahnbelag stärker hervorgehoben, so daß die Sicherheit auf den Straßen verbessert wird und wirtschaftlicher erreichbar ist.
  • Das Schlitzrohr verhindert Fahrbahnüberschwemmungen bei starken Regenfällen, so des kein Aquaplaning mehr entsteht. Es erhöht die'Verkhrssicherheit und die Lebensdauer der Verkehrsflächen durch günstigeren Wasserabfluß. Bei aggressivem Gewässer kann das Schlitzrohr mit einem Kunststoffanstrich versehen werden.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung, die,in beliebiger Kombination, einzeln für sich oder zu mehreren bei der Erfindung Anwendung finden können, ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten husführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wasserführung im Querschnitt, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren ;usführungsform der Wasserführung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Wasserführung zur Oberflächenentwä'aserungeiner Fahr- ruder Rollbahn weist ein Schlitzrohr 1 auf, das in die Fahrbahndecke 2 und die Trngschicht 3 eingebettet ist. Die Fahrbahn decke, deren Oberfläche 4 höher lie6t als die Oberseite 5 des Schlitzrohres, ist durch eine schrage Phase 6, die genen die Oberfläche der Fahrbohndecke um ca. 450 geneigt ist, an das Schlitzrohr 1 angeschlossen. Diese schräge Phase 6 wird beim Aufbringen der Fahrbahndecke dadurch erzielt, daß die Oberseite 5 des Schlitzrohres mit einem Brett abgedeckt wird, dessen Längskanten die entsprechende Ileigung auf weinen und dessen Dicke den Niveauunterschied zwischen der Oberfläche 4 der Fahrbahndecke 2 und der Oberseite 5 des Schlitzrohrs 1 entspricht.
  • Dic an die Fahrbahndecke angrenzenden £bschnitte 7 der beiden Außenwände des Schlitzrohres 1 sind un ungefähr 120 gegen die Vertikale aufeinander zu nnch innen geneigt, während die in die Tragschicllt 3 eingebetteten Abschnitte 8 der seitlichen Außenflächen des Schlitzrohres 1 vertikal verlaufen. Die beiden Hälften der Oberseite 5 des Schlitzrohres 1 sind um etwa 50 gegen die liorizontale auf den Schlitz 9 zu geneigt, der nach unten erweiternd in die zentrale Aussparung r10 des Schlitzrohres mündet.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist das Schlitzrohr 1 eine horizontal oder geneigt verlaufende Oberseite 5 auf, auf der quer zu dem Schlitz 9 verlaufende, in regelmäßigen Abständen ängeordnete Stege 11 über die schräge Phase 6 herabfließende Oberflächenwasser auf dem kürzesten Wege in den Schlitz 9 und die zentrale Aussparung 10 des Schlitzrohres 1 eingeleitet wird. Die Stege 11 weisen einen dreieckigen Querschnitt mit einer Neigung der Seitenflächen von 450 auf.
  • Die Höhe' der Stege beträgt vorzugsweise -zwischen 1 und 3 mm, so daß die durch die Stege bedingten Unebenheiten beim tberfahren nicht zu spüren sind. Die Oberkanten der Stege können in der Fahrbahnebene oder tiefer liegen.
  • Insbesondere bei der in Fig.1 dargestellten Ausführungsform ohne die Stege 12 an der Oberfläche desSchlitzrohres kann die Fahrbahn die oberen äußeren Kanten des Schlitzrohres auch etwas übergreifen. Dies läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die Unterseite des Brettes, mit dem beim Aufbringen und Walzen derFahrbahndecke das-Schlitzrohr abgedeckt wird, etwas schmaler ist als die Breite des Schlitzrohres an seiner oberen Seite. Durch ein derartiges Übergreifen der oberen Kanten des Schlitzrohres durch die Fahrbahn decke wird die Abdichtung zwischen Fahrbahndecke und Schlitzrohraußenfläche noch zusätzlich verbessert.

Claims (7)

Patent ansprüche
1. Wasserführung zur Entwässerung von Fahr- und Rollbahnen mit einemSchlitzrohr, dadurch {,ekennzeichnet, daß das Schlitzrohr (1) zumindest in seinem oberen Bereich (7) einen sich nach oben verjüngenden Querschnitt aufweist.
2. Wasserführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verjiingung (7) über den in die Fahrbahndecke (2) eingebetteten llöhenabschnitt des Schlitzrohres (1) erstreckt.
3. Wasserführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Schlitzrohres mindestens in ihrem oberen Bereich mit einem Haftanstrich versehen ist.
4. Wasserführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (5, /) des Schlitzrohres (1) mehrere quer zu dem Schlitz (9) verlaufende, in den Schlitz (9) mündende Rilien (11) vorgesehen sind.
5. Wasserführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahndecke (2), deren Oberfläche (4) höher liegt als die Schlitzrohroberseite (5, » über eine schräge Phase (6) an die Oberseite (5) des Schlitzrohrs (1) anschließt.
6. Wasserführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Phase (6) mit einem Winkel von etwa 45 gegen die Oberfläche (4) der Fahrbahndecke (2) geneigt ist.
7. Wasserführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzrohr als Randstreifen versetzt wird.
DE19722249627 1972-10-11 1972-10-11 Schlitzrohr zur entwaesserung von verkehrsflaechen Granted DE2249627B2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073601A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-09 Charcon Limited Drainage-Blocks
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ATA918472A (de) 1975-03-15
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AT326716B (de) 1975-12-29

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