DE4428482A1 - Rinnenstein - Google Patents

Rinnenstein

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Description

Die Erfindung betrifft einen quaderförmiger Rinnenstein.
Durch Aneinanderreihen derartiger, in ihrer Oberseite eine sich in Längsrichtung erstreckende Mulde aufweisenden Rinnensteine entsteht eine durchlaufende Rinne, die zum Ableiten von auf der Oberfläche einer Pflasterung anfallenden Flüssigkeiten dient.
Quaderförmige Pflastersteine zum Ableiten von Oberflächenwasser sind aus der deutschen Auslegeschrift DE 25 51 599 B2 bekannt. Bei diesen Pflastersteinen erstreckt sich von dessen vorderer zu dessen rückwärtiger Stirnseite ein zu den Stirnseiten offener Kanal, in dem eine in einer der Stirnseiten eingeformte Ablaufeinsenkung einmündet. Als Ablaufeinsenkung sind jeweils auf einer der Stirnseiten zwei im Winkel von 45° verlaufende Nuten eingeformt, die jeweils eine im Eckbereich zwischen der betreffenden Stirnseite angeordnete Ausnehmung mit der der jeweiligen Stirnseite zugeordneten Öffnung eines sich in Längsrichtung durch jeden Pflasterstein erstreckenden, rohrförmigen Kanals verbinden. Nach dem Aneinanderlegen der Pflastersteine bilden die einzelnen Kanäle der Pflastersteine ein sich über die Länge des entsprechend gepflasterten Platz es sich erstreckendes Rohrsystem mit parallel nebeneinander liegenden Kanälen. Dabei bilden die Einsenkungen auf den Stirnseiten der Pflastersteine jeweils einen Ablauf, über den das auf der Oberseite der Pflastersteine anfallende Oberflächenwasser in das Rohrsystem gelangt. Gleichzeitig kann durch die Kanäle und die Einsenkungen Luft in auf den Pflastersteinen gelagertes Gut gelangen. Deshalb lassen sich auf aus den bekannten Steinen zusammengesetzten Pflasterungen beispielsweise kompostierbare Abfälle stapeln, deren Belüftung und Entwässerung während des Kompostierungsprozesses erforderlich ist. Ein Nachteil dieser Pflastersteine besteht darin, daß praktisch das gesamte anfallende Oberflächenwasser über das Rohrsystem in der Regel in eine Kanalisation abgeleitet sind.
Auch bekannte Rinnensteine haben einen Aufbau, der nur die Ableitung von Oberflächenwasser in die Kanalisation erlaubt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einfach herstellbaren Rinnenstein zu schaffen, der vorrangig ein Ableiten von Oberflächenwasser in den Untergrund ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Rinnenstein mit einer in dessen Oberseite eingeformten, sich in dessen Längsrichtung erstreckender Rinne mit Ablaufeinsenkung gelöst, die mit der jeweiligen stirnseitigen Öffnung des Kanals verbunden ist, wobei die von der Rinne ausgehende Ablaufeinsenkung sich über die gesamte Höhe der Stirnseite erstreckt und die Tiefe der Ablaufeinsenkung von der Oberseite des Rinnsteins zu dessen Unterseite zunimmt.
Nach dem Herstellen einer Rinne aus den erfindungsgemäßen Rinnensteinen bildet die rückwärtige Stirnwand des Rinnensteins diejenige Wand des Ablaufs, die der Ablaufeinsenkung in der vorderseitigen Stirnwand jedes jeweils folgenden Rinnensteines fehlt. Durch die sich über die gesamte Höhe der Rinnensteine erstreckende Ablaufeinsenkung kann Wasser direkt beispielsweise in das unter dem Rinnenstein angeordnete Erdreich versickern. Da gleichzeitig die Tiefe der Einsenkung sich beginnend an der Oberseite des Rinnensteins bis zur Unterseite des Rinnensteins erweitert, ist sichergestellt, daß Unrat, der durch die bei aneinanderliegenden Rinnensteinen an deren Oberseite gebildeten Eintrittsöffnungen der Abläufe tritt, einen Abfluß des Wassers nicht behindert, da die auf der Unterseite der Rinnensteine angeordnete Austrittsöffnung der Abläufe gegenüber der Eintrittsöffnung groß ist, so daß der Unrat ungehindert durch den Ablauf fallen kann, ohne ein eine Verstopfung verursachendes Hindernis für später in den Ablauf gespülten Unrat zu bilden. Dabei kann die Ablaufeinsenkung stufenförmig ausgebildet sein in dem Sinne, daß die Tiefe der Ablaufeinsenkung zunächst von der Oberseite des Rinnensteins in Richtung von dessen Unterseite zunimmt beispielsweise im Bereich des Kanals in einer Stufe wieder abnimmt, um bis zur Unterseite des Rinnensteins wieder zuzunehmen. Auf diese Weise kann ein Einströmen des Wassers in den Kanal unter Mitnahme des Unrats erzwungen werden. Diese Ausgestaltung stellt eine zusätzliche Maßnahme dar, durch die eine Verstopfung des Ablaufs verhindert werden kann.
Reicht die Menge des über die Abläufe in das Erdreich sickernden Wassers nicht aus, so steigt der Flüssigkeitspegel in den Abläufen an, bis das Niveau des Kanals erreicht ist und das Wasser durch diesen Kanal zum Ablauf des nächstbenachbarten Rinnensteins strömt. Der Kanal bildet auf diese Weise einerseits einen Puffer, durch den die örtlich in unterschiedlicher Größe anfallenden Wassermengen gleichmäßig über die Länge der durch die hintereinander aufgereihten Rinnensteine gebildeten Pflasterung verteilt werden, und andererseits eine Ableitung für das Wasser bei solchen Wassermengen, die das Erdreich nicht aufnehmen kann.
Der Kanal der Rinnensteine sollte im Hinblick auf deren Herstellbarkeit wie beim Stand der Technik rohrfömig ausgebildet sein und den Rinnenstein annähernd mittig durchsetzen.
Durch eine trichterförmige Ausbildung des oberen Bereichs der Ablaufeinsenkung kann erreicht werden, daß das in den durch diese Einsenkung gebildeten Ablauf eintretende Wasser genau an der Öffnung des Kanals vorbeiströmt, so daß sie ggf. ohne weitere Störungen in den Kanal einströmt und von dort zu einem der anderen Abläufe der Rinnensteinpflasterung gelangt.
Besonders große Querschnitte der Ablaufeinsenkung und damit ein besonders wirkungsvolles Ableiten des Wassers in das die Pflasterung umgebende Erdreich lassen sich dadurch erreichen, daß die Ablaufeinsenkung in ihrem der Unterseite des Rinnensteins zugeordneten Bereich in zwei getrennt voneinander verlaufende Abschnitte geteilt ist. Dabei bildet der zwischen diesen beiden Abschnitten verbleibende Flächenabschnitt der Stirnseite eine Anlagefläche für die der betreffenden Stirnseite nächstbenachbarte Stirnseite des nächstfolgenden Rinnensteins. Auf diese Weise ist auch bei einer sehr großflächigen Ablaufeinsenkung ein exaktes Pflastern der Rinnensteinpflasterung erleichtert.
Eine weitere Erleichterung des Pflasterns kann dadurch erreicht werden, daß der Rinnenstein jeweils zwischen seinen Seitenflächen und seiner Unterseite sich über die Länge der Seitenflächen erstreckende, stufenförmige Einformungen aufweist. Aufgrund dieser Einformungen dringt der Rinnenstein tiefer in den als Fundament für die einzelnen Rinnensteine erforderlichen Ortbeton ein, so daß eine vereinfachte Ausrichtung des Rinnensteins bei gleichzeitig verbesserter Verankerung ermöglicht ist.
Schließlich ist es insbesondere bei großen Rinnensteinen sinnvoll, auf der Unterseite des Rinnensteins nutförmige, sich über die Länge der Unterseite erstreckende Einsenkungen einzuformen. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß das Erdreich unter den Rinnensteinen so stark verdichtet wird, daß Wasser nicht mehr durch dieses hindurchsickern kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Rinnenstein in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 Rinnensteine nach Fig. 1 in gepflastertem Zustand in einem Längsschnitt;
Fig. 3 eine Straßenpflasterung mit dem Rinnenstein nach Fig. 1 in einem Querschnitt.
Die Rinnensteine 1, 2 weisen jeweils einen sich von ihrer vorderen Stirnseite 3 bis zu ihrer rückwärtigen Stirnseite 4 erstreckenden rohrförmigen Kanal 5 auf, dessen Öffnungen 6, 7 jeweils annähernd mittig auf den Stirnseiten 3, 4 angeordnet sind. In die jeweils vordere Stirnseite 3 der Rinnensteine 1, 2 ist jeweils eine in einen oberen, der Oberseite 8 des jeweiligen Rinnensteins 1, 2 zugeordneten Bereich 9a und einen unteren Bereich 9b aufgeteilte, sich über die gesamte Höhe h des Rinnensteins 1, 2 erstreckende Ablaufeinsenkung 9 eingeformt. Die jeweils hintere Stirnseite 4 ist dagegen eben.
Die Tiefe t der Ablaufeinsenkung 9 nimmt beginnend an der Oberseite 8 des jeweiligen Rinnensteins 1, 2 in Richtung der Unterseite 10 des jeweiligen Rinnensteins 1, 2 zu. Annähernd auf Höhe der Mitte der Öffnung 6 nimmt die Tiefe t in einer Stufe 9f wieder ab, um anschließend im unteren Bereich 9b der Ablaufeinsenkung wieder zuzunehmen, bis die Unterseite 10 des Rinnensteins 1, 2 erreicht ist.
Der obere Bereich 9a der Ablaufeinsenkung 9 ist dabei trichterförmig derart ausgebildet, daß in die Ablaufeinsenkung 9 strömendes Wasser exakt zur Öffnung 6 des Kanals 5 geführt wird. Der untere Bereich 9b der Ablaufeinsenkung 9 ist dagegen in zwei getrennt voneinander verlaufende Abschnitte 9c, 9d geteilt, die durch einen Flächenabschnitt 3a der Stirnseite 3 getrennt sind. Die beiden Abschnitte 9c, 9d erweitern sich zur Unterseite 10 des Rinnensteins 1, 2 und weisen im Bereich der Unterseite 9 ihren größten Querschnitt auf.
Jeweils im Bereich der Kante zwischen der Unterseite 10 und den Seitenflächen 11, 12 der Rinnensteine 1, 2 erstreckt sich eine stufenförmige Einformung 13 von der vorderen Stirnseite 3 zur rückwärtigen Stirnseite 4 der Rinnensteine 1, 2. In gleicher Weise erstrecken sich nutförmige Einsenkungen 14 auf der Unterseite 10 der Rinnensteine 1, 2, durch die eine zu starke Verdichtung des Erdreichs bei der Pflasterung der Rinnensteine 1, 2 verhindert wird. Jeder der Rinnensteine 1, 2 weist auf seiner Oberseite 8 eine sich über seine Länge erstreckende Rinne 15 auf, die in der Öffnung 9a der Ablaufeinsenkung 9 mündet.
Beim Pflastern einer beispielsweise zum Abführen von auf einer Straße 16 oder einem Gehweg 17 stehendem Regenwasser bestimmten Rinnensteinpflasterung wird in einen Graben eine Kiespackung 18 eingebracht, die das Versickern des Wassers begünstigt. Dann werden die Rinnensteine 1, 2 in Längsrichtung hintereinander derart ausgerichtet, daß die vordere Stirnseite 3 eines jeden Rinnensteins 1 an der rückwärtigen Stirnseite 4 des der jeweiligen vorderen Stirnseite 3 nächstbenachbarten Rinnensteins 2 anliegt. Dabei werden die Rinnensteine 1, 2 durch Ortbeton 19 gestützt, der zuvor in den unteren Kantenbereichen des Grabens eingebracht worden ist. Der Ortbeton 17 dringt beim Pflastern in die Einformungen 13 ein, so daß die Rinnensteine 1, 2 sicher im Erdreich abgestützt und gehalten sind.
Die jeweiligen Kanäle 5 der Rinnensteine 1, 2 bilden nach dem Pflastern ein zusammenhängendes, sich über die Länge der Pflasterung erstreckendes Rohrsystem, welches jeweils unterbrochen ist durch die durch die Ablaufeinsenkungen 9 und die ihnen zugeordneten rückwärtigen Stirnflächen 4 der Rinnensteine 1, 2 gebildeten Abläufe. Wasser, das sich in der Rinne 15 der Rinnensteine 1, 2 sammelt, läuft in die Abläufe und gelangt von dort über die Kiespackung 18 in das Erdreich, welches unter den Rinnsteinen 1, 2 angeordnet ist. Sind die Wassermengen so groß, daß das dem jeweiligen Ablauf zugeordnete Erdreich sie nicht sofort aufnehmen kann, so steigt der Wasserspiegel in dem betreffenden Ablauf, bis das Niveau des Kanals 5 der Rinnensteine 1, 2 erreicht ist. Das Wasser fließt dann bis zu einem weniger stark belasteten Ablauf und versickert dort. Die gleichmäßige Verteilung des Wassers wird dabei dadurch unterstützt, daß am Ende des durch die Kanäle 5 gebildeten Rohrsystems ein Syphon 20 angeordnet ist, durch den ein ungewolltes Abfließen des Wassers am Ende des Rohrsystems verhindert wird, aber auch sichergestellt ist, daß sehr große Wassermengen, die nicht sofort versickern können und für die die Kapazität der Kanäle als Puffer nicht ausreicht, in eine angeschlossene Kanalisation abgeleitet werden.

Claims (7)

1. Quaderförmiger Rinnenstein (1, 2) mit einer in dessen Oberseite eingeformten, sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Rinne (15), mit einem sich von dessen vorderer zu dessen rückwärtiger Stirnseite (3, 4) erstreckenden, zu den Stirnseiten (3, 4) offenen Kanal (5) und mit einer in einer der Stirnseiten (3, 4) eingeformten Ablaufeinsenkung (9), die mit der jeweiligen stirnseitigen Öffnung (6) des Kanals (5) verbunden ist, wobei die von der Rinne (15) ausgehende Ablaufeinsenkung (9) sich über die gesamte Höhe (h) der Stirnseite (4) erstreckt und daß die Tiefe (t) der Ablaufeinsenkung (9) von der Oberseite (8) des Rinnsteins (1, 2) zu dessen Unterseite (10) zunimmt.
2. Rinnenstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufeinsenkung (9) stufenförmig ausgebildet ist.
3. Rinnenstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (5) rohrförmig ausgebildet ist und den Rinnenstein (1, 2) annähernd mittig durchsetzt.
4. Rinnenstein nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufeinsenkung (9) in ihrem der Oberseite (8) des Rinnensteins (1, 2) zugeordneten Bereich (9a) trichterförmig ausgebildet ist.
5. Rinnenstein nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufeinsenkung (9) in ihrem der Unterseite (10) des Rinnensteins (1, 2) zugeordneten Bereich (9b) in zwei getrennt voneinander verlaufende Abschnitte (9c, d) geteilt ist.
6. Rinnenstein nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenstein (1, 2) jeweils zwischen seinen Seitenflächen (11, 12) und seiner Unterseite (10) sich über die Länge der Seitenflächen (11, 12) erstreckende, stufenförmige Einformungen (13) aufweist.
7. Rinnenstein nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner Unterseite (10) nutförmige, sich über die Länge der Unterseite (10) erstreckende Einsenkungen (14) eingeformt sind.
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