DE3820002C2 - - Google Patents
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- DE3820002C2 DE3820002C2 DE19883820002 DE3820002A DE3820002C2 DE 3820002 C2 DE3820002 C2 DE 3820002C2 DE 19883820002 DE19883820002 DE 19883820002 DE 3820002 A DE3820002 A DE 3820002A DE 3820002 C2 DE3820002 C2 DE 3820002C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/22—Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
- E01C11/224—Surface drainage of streets
- E01C11/225—Paving specially adapted for through-the-surfacing drainage, e.g. perforated, porous; Preformed paving elements comprising, or adapted to form, passageways for carrying off drainage
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/20—Drainage details
- E01C2201/202—Horizontal drainage channels
Description
Die Erfindung betrifft einen aus quaderförmigen Formsteinen
zusammengesetzten Bodenbelag, in dem parallel zu seiner
Oberseite verlaufende, mindestens in einer Stirnseite und den
benachbarten Seiten der Formsteine von Nuten gebildete,
ineinander übergehende Kanäle vorgesehen sind, in die ein
von der Oberseite des Belages ausgehender, in der
Stirnseite jedes Formsteins als Nut ausgebildeter Kanal
einmündet.
Von Bodenbelägen dieser Art wird verlangt, daß sie
Oberflächenwasser aufnehmen und möglichst gleichmäßig an den
erdigen Untergrund abgeben bzw. eine gleichmäßige Belüftung
gewährleisten.
Bei bekannten, aus Formsteinen zusammengesetzten
Bodenbelägen (DE 36 34 377 A1, DE 25 51 599 C3) ist in jedem
Formstein parallel zu seiner Oberseite ein rohrförmiger
Kanal vorgesehen, in den ein in einer seiner Stirnseiten
als Nut ausgebildeter Kanal einmündet. Die Formsteine sind
derart zu einem Bodenbelag zusammengesetzt, daß die in
einzelnen Reihen hintereinanderliegenden Formsteine
mit ihren Kanälen durchgehende Röhren bilden. Die
aneinanderstoßenden Seiten der Formsteine benachbarter
Reihen sind nach Art einer Federnutverbindung formschlüssig
miteinander verbunden.
Bei einer ersten Ausführung dieses Standes der Technik
besteht die in den Stirnseiten der Formsteine ausgebildeten
Nuten jeweils aus zwei einzelnen zu den beiden oberen
Längskanten des Formsteins hin verlaufenden Nuten, während
bei der zweiten Ausführung in der Stirnseite nur eine
einzelne breite von der oberen Stirnkante ausgehende Nut
vorgesehen ist.
Beiden Ausführungen des Standes der Technik ist gemeinsam,
daß das durch die röhrenförmigen Kanäle bereitgestellte
Speichervermögen bei plötzlichem großem Wasseranfall nicht
besonders groß ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
die Verteilung des Wassers nicht optimal ist, denn das
Wasser kann aus den röhrenförmigen Kanälen nur zwischen den
Stirnseiten in den Untergrund abfließen. Weiter ist von
Nachteil, daß die Formsteine nur in Reihen verlegt werden
dürfen. Endlich ist von Nachteil, daß die Herstellung der
Formsteine wegen des zu verwendenden Kerns für den
röhrenförmigen Kanal aufwendig ist.
Bei einem bekannten Bodenbelag der eingangs genannten Art
(DE 26 55 867 A1) dienen die als Nuten ausgebildeten Kanäle
entweder zur Aufnahme eines Rohrleitungssystems oder bilden
selbst ein Röhrensystem. Damit im letzteren Fall das in das
Röhrensystem gelangende Wasser nicht unkontrolliert zwischen
den flächig aneinanderstoßenden Steinen versickert, sind
zwischen den aneinanderstoßenden Seiten der Steine
Dichtungen vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Formstein
für einen Bodenbelag zu schaffen, der eine hohe
Speicherkapazität für Wasser hat und eine gleichmäßige
Verteilung des Wassers gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Bodenbelag der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die in der Stirnseite
ausgebildete Nut sich bis zur Unterseite hin erstreckt und sich
zur Unterseite hin erweitert, und daß die untere umlaufende
Kante eines jeden Formsteins eine Abschrägung aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Bodenbelag ist wegen der über
mindestens drei Außenseiten umlaufenden Nuten gewährleistet,
daß sich die Steine in beliebiger Konfiguration verlegen
lassen, wobei immer gewährleistet ist, daß das aufgenommene
Wasser über den Umfang eines jeden Steins verteilt
und von hier durch die Fugen in das Erdreich absickern kann.
Die Abschrägung an der Unterkante bewirkt, daß beim
Festrütteln der Steine der Untergrund im Bereich der
Abschrägung nur wenig verdichtet wird. Dadurch wird eine für
eine schnelle Ableitung des Wassers in den Untergrund
ungünstige Verdichtung vermieden. Da der Untergrund im
Bereich der Abschrägungen deshalb praktisch nicht stauend
wirkt, wird das Abfließen des Wassers im wesentlichen allein
durch die als Drossel wirkende Stoßfuge zwischen den
aneinanderstoßenden Steinen bestimmt. Auf diese Art und
Weise wird auch ein großer plötzlicher Wasseranfall in dem
von den Nuten gebildeten großen Speicher aufgenommen und von
hier kontrolliert und verteilt in den Untergrund abgeleitet.
Die sich nach unten erweiternde Nut in der Stirnseite sorgt
dafür, daß größere Festkörper über die obere kleine Öffnung
nicht eindringen können, wohl aber das Wasser praktisch
ungehinderten Zutritt hat. Evtl. eintretender Schmutz lagert
sich lose in der sich erweiternden Nut ab, ohne den
Wasserantritt zu verhindern.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die der
die Nut aufweisenden Stirnseite gegenüberliegende Stirnseite
eben. Diese Ausgestaltung hat sich für die Fertigung des
Steins als zweckmäßig erwiesen. Bei der Fertigung ist
nämlich diese ebene Stirnseite die Standseite, während auf
die gegenüberliegende, die Nut aufweisende Stirnseite der
Formstempel beim Herausdrücken des Formsteins aus der Form
einwirkt. Zwar geht bei dieser Ausgestaltung ein Teil des
möglichen Speichervermögens verloren, doch ist dieser
Verlust verhältnismäßig gering.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Formstein in Aufsicht,
Fig. 2 den Formstein gemäß Fig. 1 in Seitenansicht und
Fig. 3 den Formstein gemäß Fig. 1 in Stirnansicht.
Der Formstein hat die Grundform eines Quaders. In seinen
beiden gegenüberliegenden Längsseiten 1, 2 und in einer
Stirnseite 3 sind parallel zur Oberseite 4 verlaufende und
ineinander übergehende Nuten 5, 6, 7, 8 eingelassen. Die zweite
Stirnseite 9 ist dagegen eben ausgebildet. In der Stirnseite
3 ist außerdem eine von der Oberseite 4 ausgehende und zur
Unterseite 10 hin verlaufende verhältnismäßig breite Nut 11
zunehmender Tiefe vorgesehen. Damit das Wasser von der
Oberseite in diese Nut leicht einfließen kann, ist die obere
Kante des Formsteins an der Stelle 12 ausgeklinkt.
Die umlaufende Kante an der Oberseite 4 ist zur Bildung
einer Phase 13 abgeschrägt, damit beim Rütteln die Kante
nicht ausbricht. Die an der Unterseite vorgesehene Kante
weist eine wesentlich stärkere Schräge 14 auf. Durch diese
Schräge 14 wird verhindert, daß beim Festrütteln des Steins
sich das in diesem Bereich befindliche Erdreich stark
verdichtet.
Formsteine der vorliegenden Art lassen sich beliebig zu
einem Bodenbelag zusammenlegen. Im Unterschied zu den
bekannten Steinen, brauchen sie nicht mehr in Reihe verlegt
zu werden. Die umlaufenden Kanäle 5 bis 8 sorgen nicht nur
für eine hohe Speicherfähigkeit, sondern sorgen auch für
eine gleichmäßige Verteilung des Wassers über den gesamten
Umfang, so daß das Wasser zwischen den Steinen in das
Erdreich abfließen kann.
Der erfindungsgemäße Stein eignet sich aber nicht nur für
die gleichmäßige Verteilung von Oberflächenwasser, sondern
er dient in entsprechender Weise auch zur Be- und Entlüftung
des Untergrundes.
Claims (2)
1. Aus quaderförmigen Formsteinen zusammengesetzter
Bodenbelag, in dem parallel zu seiner Oberseite (4)
verlaufende, mindestens in einer Stirnseite (3) und den
benachbarten Seiten (1, 2) der Formsteine von Nuten
(5, 6, 7, 8) gebildete, ineinander übergehende Kanäle
vorgesehen sind, in die ein von der Oberseite (4) des
Belages ausgehender, in der Stirnseite (3) jedes Formsteins
als Nut (11) ausgebildeter Kanal einmündet,
dadurch gekennzeichnet, daß die in
der Stirnseite (3) ausgebildete Nut (11) sich bis zur
Unterseite (10) hin erstreckt und sich zur Unterseite (10)
hin erweitert, und daß die untere umlaufende Kante eines
jeden Formsteins eine Abschrägung (14) aufweist.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die der
die Nut (11) aufweisenden Stirnseite (3) gegenüberliegende
Stirnseite (9) eben ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820002 DE3820002A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Aus formstein zusammengesetzter bodenbelag, insbesondere fuer entwaesserungszwecke |
DE8816948U DE8816948U1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883820002 DE3820002A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Aus formstein zusammengesetzter bodenbelag, insbesondere fuer entwaesserungszwecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3820002A1 DE3820002A1 (de) | 1989-12-14 |
DE3820002C2 true DE3820002C2 (de) | 1991-09-26 |
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ID=6356398
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883820002 Granted DE3820002A1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 | Aus formstein zusammengesetzter bodenbelag, insbesondere fuer entwaesserungszwecke |
DE8816948U Expired - Lifetime DE8816948U1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8816948U Expired - Lifetime DE8816948U1 (de) | 1988-06-11 | 1988-06-11 |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE3820002A1 (de) |
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- 1988-06-11 DE DE8816948U patent/DE8816948U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3820002A1 (de) | 1989-12-14 |
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