DE747817C - Geraetesatz zur Herstellung von Markierungsstreifen fuer Betonfahrbahndecken - Google Patents

Geraetesatz zur Herstellung von Markierungsstreifen fuer Betonfahrbahndecken

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DE747817C
DE747817C DEM146738D DEM0146738D DE747817C DE 747817 C DE747817 C DE 747817C DE M146738 D DEM146738 D DE M146738D DE M0146738 D DEM0146738 D DE M0146738D DE 747817 C DE747817 C DE 747817C
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DEM146738D
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Dipl-Ing Alexander Musall
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Dipl-Ing Alexander Musall
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Dipl-Ing Alexander Musall
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/02Devices for making, treating or filling grooves or like channels in not-yet-hardened paving, e.g. for joints or markings; Removable forms therefor; Devices for introducing inserts or removable insert-supports in not-yet-hardened paving
    • E01C23/028Positioning or producing markings, e.g. by forcing marking materials into the surface, by scoring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Gerätesatz zur Herstellung von Markierungsstreifen für Betonfahrbahndecken Die Erfindung bezieht sich auf einen Gerätesatz zur Herstellung von Markierungsstreifen entlang der Längsfuge von Betonfahrbahndecken unter Verwendung von Schablonen für die Herstellung von Vertiefungen iin frischen Beton.
  • Zur Markierung von Überholungsstreifen o. dgl. auf Betonfahrbahndeeken hat man bisher die Fahrbahndecke beidseitig der Längsfuge mit einem Farbstreifen durch nachträgliches Aufbringen des Farbstoffes versehen. Dieser Streifen verwischte sich aber schon nach kürzerer Zeit durch Witterungseinflüsse und durch Verschleiß infolge des Verkehrs. Sodann hat man auch schon Bordsteine oder Markierungssteine mit glatter oder geriffelter Oberfläche gesondert hergestellt, die dann in die Betonfahrbahndecke eingelassen wurden und durch eine abweichende Färbung einen Markieruhgsstreifen ergaben. Das nachträgliche Einsetzen von gesondert herzustellenden Markierungssteinen erfordert neben einer gesonderten Herstellungsstätte einen ziemlich umständlichen, teuren Transport und eine zusätzliche Bearbeitung' der Fahrbahndecke zum Einsetzen der Steine.
  • Es hat sich auch gezeigt, daß solche nachträglich eingesetzten Markierungssteine trotz sorgfältiger Verlegung einer Dauerbeanspruchung nicht immer gewachsen sind und daß sich diese Steine mit der Zeit lockern können.
  • Es ist auch schon bekannt, Schablonen in Form von gerippten Blechen zur Herstellung @-an Vertiefungen im frischen Beton zu verwenden, wobei die Vertiefungen dazu dienten, für eine aufzubringende Asphaltdecke eine bessere Haftung zu erreichen. Durch diese Asphaltdecke werden die beim Eindrücken der Blechplatte in den Beton sich durch seitliches Ausweichen des Betons ergebenden Unebenheiten ausgeglichen: Zur Herstellung von Markierungsstreifen für Betonfahrbahndecken entlang der Längsfuge sind diese Geräte nicht geeignet, da tTnebenheften der Betondecke auf jeden Fall zu vermeiden sind.
  • Unebenheiten der Betondecke entlang des Markierungsstreifens lassen sich auch bei denjenigen Verfahren schlecht vermeiden, nach denen der Beton entweder in der Breite des Streifens ausgehoben oder durch Druckschlitten, Walzen o. dgl. mit einer Rinne zur Aufnahme der farbigen Masse versehen wird. Außerdem sind die zur Durchführung dieser Zerfahren dienenden Geräte verhältnismäßig umständlich in der Ausbildung und Bedienung.
  • Gemäß der Erfindung soll demgegenüber ein einfaches, leicht zu handhabendes Gerät geschaffen werden, das sich besonders für die Ausbildung von Markierungsstreifen eignet, die aus quer zur Längsfuge verlaufenden, im Abstand voneinander angeordneten farbigen Streifen bestehen. Das Gerät gemäß der Erfindung soll außerdem geeignet sein, Unebenheiten in der Betondecke zu vermeiden und bei der Herstellung des Markierungsstreifens gleichzeitig die Kanten der Längsfuge nicht zu beschädigen. Nach der Erfindung wird zu diesem Zwecke ein Gerätesatz vorgeschlagen, der sich durch zwei oben und unter! offene rechteckige Rahmen kennzeichnet, die einen unteren, in die Längsfuge fassenden, längs verlaufenden Führungsflansch und seitliche Anschläge zum Abstützen auf der Fahrbahndecke besitzen. Der eine Rahmen trägt auf der Unterseite quer zum Führungsflansch liegende, im Querschnitt vorzugsweise nach unten verjüngte Rippen, die nach dem Eindrücken in den frischen Beton mit der Fahrbahnoberfläche bündig liegen,. während der andere Rahmen quer verlaufende untere Blechstreifen o. dgl. trägt, die auf der Fahrbahnoberfläche aufliegen und jeweils die Zwischenräume zwischen den durch die Querrippen des ersteren Gerätes hergestellten Eindrücken abdecken.
  • Das eine Gerät dient also dazu, quer zur Längsfuge liegende Vertiefungen in den frischen Beton zu drücken, wobei der längs verlaufende Führungsflansch immer die gleiche Lage des Gerätes zur Längsfuge und damit eine einwandfreie geradlinige Hintereinanderreiliung der Vertiefungen gewährleistet und verhindert, daß Beton in die Längsfuge gedrückt oder die Fugenkante beschädigt wird. Durch die Zwischenräume zwischen den Querrippen wird auch deren Eindrücken in den Beton erleichtert. da der festgedrückte Beton nach oben steigt und hier abgenommen wird und nach dem Wegnehmen dieses überschüssigen Betons geglättet wird, so daß die Oberfläche der Rippen mit der Oberfläche der Betonfahrbahndecke abschließt.
  • Das Ausfüllen der durch die Rippen hergestellten Vertiefungen mit andersfarbigem Beton erfolgt dann durch das zweite Rahmengerät, das ebenfalls wieder durch einen Führungsflansch in die Längsfuge eingreift, der das Eindringen von in den Rahmen zu schüttenden Beton in die Längsfuge verhindert und dessen quer verlaufende Blechstreifen die Betonstege zwischen den eingedrückten Vertiefungen schützen. Durch die Querbleche «ird weiter das profilgerechte Wegnehmen und Einebnen von überschüssigem andersfarbigem Beton erleichtert bzw. ermöglicht. Die abdeckenden Querbleche vermeiden weiter eine Verschmutzung des Fahrbahnbetons mit dem andersfarbigen Beton.
  • Nach Hochziehen des zweiten Abdeckgerätes ist die Fahrbahndecke beidseitig der Längsfuge mit quer verlaufenden andersfarbigen Betonteilen versehen, die für den Fahrer als zusammenhängender Markierungsstreifen erscheinen, der die Betonbahn in Fahrbahn und Überliolungsbahn unterteilt.
  • Auf der Zeichnung sind die Geräte zur Ausführung des Markierungsstreifens nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine schaubildliche Ansicht der Scliabione mit dem Gerät zur Herstellung; von quer liegenden Vertiefungen auf der Betonfahrbahn, Fig.2 einen Querschnitt durch das Gerät nach Fig. i, genommen nach. der Linie 1I-11 der Fig. 3, Fig.3 einen Teillängsschnitt nach Linie 111-11I der Fig. 2, Fig, 4 das Abdeckgerät im Querschnitt, Fig.5 einen Teillängsschnitt nach Linie V-V der Fig. 4. -Die Betonfahrbahndecke wird in üblicher Weise durch eine Längsfuge i in die Fahrbahn :2 und diel X.',berholungsbahn 3 unterteilt. In Längsrichtung der Fuge i wird auf den gestampften, abgezogenen und frischen Beton der Fahrbahn eine Schablone aufgestellt, die aus zwei parallelen Winkelblechen q und 5 besteht. Diese Bleche sind an den Enden durch Querstege 6 miteinander verbunden und können auch Bügel an diesen finden aufweisen, durch die ein leichter Transport der Schablone ermöglicht wird. Die Winkelbleche 4 und 5 der Schablone liegen so breit auf dem frischen Beton auf, daß !.eine Eindrücke hervorgerufen werden, und werden parallel zur Fuge i verlegt, wobei die Fuge i etwa in der Mitte zwischen den Blechen 4. und 5 liegt.
  • Zur Herstellung des Markierungsstreifens beidseitig der Längsfuge i verwendet man einen rechteckigen Blechrahmen 7, an dessen Unterseite quer zur Längsrichtung verlaufende eiserne Rippen S befestigt sind. Weiter trägt der Blechrahmen 7 auf der Unterseite einen sich über alle Querrippen 8 erstreckenden unteren Längssteg 9, dessen Höhe größer als die Stärke der Querrippen .8 ist und der auf der Oberseite mit den Oberkanten der Querrippen 8 abschließt. Die Stärke des Längssteges 9 entspricht vorteilhaft der Breite der Längsfuge i oder etwa dieser Breite.
  • Bei Anwendung des Rahmengerätes 7, welches im übrigen nicht unbedingt kastenförmig zu sein braucht, wird der Längssteg 9 in die Längsfuge i eingesetzt, wodurch sich das Gerät selbsttätig ausrichtet. Sodann werden die Querrippen 8 durch Schlagen auf die Oberkante des Blechrahmens 7 so weit in den frischen Beton der Fahrbahndecke eingetrieben, daß ihre Oberkante und die Unterkante des Rahmens ; mit der Oberfläche der Betonfahrbahn abschließt. Die Längsseiten des Blechrahmens 7 besitzen senkrecht zu ihnen stehende Flügelflansche io. Die Begrenzung beim Einschlagen des Gerätes wird dadurch erreicht, daß die unteren freien, nasenförmi -gen Enden der Flügelflansche io sich auf die Winkelbleche q. und 5 der Schablone möglichst mittig aufsetzen, wenn die Unterkante des Rahmens 7 mit der Fahrbahnoberfläche abschließt. Die Flügelflansche io bilden zweckmäßig ein Stück mit den Querwandungen des Blechrahmens 7, wie aus Fig. i ersichtlich ist.
  • Sodann wird der etwa zwischen den 0_uerrippen 8 hochquellende Beton mittels einer Kelle o. dgl. aus dem Rahmen 7 herausgehoben und die Oberfläche wieder glattgestrichen. Darauf hebt man den Blechrahmen 7 ab, wobei in dem Beton der Fahrbahn beidseitig der Fuge i senkrecht zur Fuge 1 liegende Vertiefungen i i erhalten werden, deren Querschnitt dem Querschnitt der Rippen 8-entspricht. Vorzugsweise läßt man die Querrippen im Querschnitt nach unten etwas konisch auslaufen, wodurch sich die Rippen 8 besser und leichter aus dem Beton herauslieben lassen.
  • Nach Herstellung der Quervertiefungen i i wird ein Rahmengerät 12 ähnlich dem Gerät 7 verwendet, welches auf der Unterseite dünne Querbleche 13 von einer Breite besitzt, die dem stehengebliebenen Teil der Fahrbahndecke zwischen den Vertiefungen i i entspricht. Dieser Rahmen 12 besitzt ebenfalls seitliche Flügelflansche 1d., die wieder den Rahmen i2 derart auf den Schablonenblechen 4 und 5 abstützen, daß seine Unterkante bzw. die Unterseite der Querbleche 13 mit der Fahrbahnoberfläche abschließt. Ebenfalls ist der Rahmen 12 auf der Unterseite mit einem zentralen längs verlaufenden Steg 15 versehen, der genau wie der Steg 9 des Rahmens 7 ausgebildet ist und in die Längsfuge. i einpaßt.
  • Dieses Gerät 12 wird auf die Schablone 4, 5 aufgesetzt, wobei die Zentrierung durch Eingriff des Längssteges 15 in die Längsfuge i der Fahrbahn vorgenommen wird. Dabei nimmt das Gerät, das die gleiche Größe wie das Gerät 7 hat, eine solche Lage ein, daß die dünnen Querbleche 13 die zwischen den quer verlaufenden Vertiefungen i i liegenden Teile der Fahrbahndecke abdecken. Darauf wird je nach der Farbe der Fahrbahndecke abweichender heller oder dunkler Zementmörtel in den Rahmen 12 geschüttet und in die Vertiefungen i i gestrichen, bis diese Vertiefungen voll ausgefüllt sind, während etwaiger überschüssiger Mörtel aus dem Rahmengerät 12 entnommen wird.
  • Damit hat man entsprechend der Länge der Geräte 7 und 12 die Längsfuge der Fahrbahn beidseitig mit Markierungsstreifen versehen, die sich einwandfrei mit dem frischen Fahrbahnbeton binden und die ein ununterbrochenes farbiges Band darzustellen scheinen. Die Tiefe der Querstreifen kann beliebig gewählt werden. Auch kann der Abstand zwischen deh Querstreifen beliebig sein, jedoch ist er so zu wählen, daß ein sich auf der Bahn befindender Fahrer die Querstreifen möglichst vollkommen als durchlaufendes Band sieht.
  • Es hat sich gezeigt, -daß man z. B. init Breiten der Querstreifen von 30 mm und einem Abstand zwischen denselben von ebenfalls 30 mm einwandfreie Ergebnisse erreichen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRLTCHE: i. Gerätesatz zur Herstellung von Markierungsstreifen entlang der Längsfuge von Betonfahrbahndecken unter '\' erwendung-von Schablonen für die Herstellung von Vertiefungen im frischen Beton, gekennzeichnet durch zwei oben und unten offene rechteckige Rahmen (7 und 12), die einen unteren, in die Längsfuge (i) fassenden, längs verlaufenden Führungsflansch (9 bzw. 15) und seitliche Anschläge (io bzw. 1d.) zum Abstützen auf der Fahrbahndecke besitzen und von denen der eine Rahmen (7) auf der Unterseite quer zum Führungsflansch (9) liegende, im Querschnitt vorzugsweise nach unten verjüngte Rippen (8) trägt, die nach dem Eindrücken in den frischen Beton mit der Fahrbahnoberfläche bündig liegen, während der andere Rahmen (12) quer verlaufende untere Blechstreifen (13) -o. dgl. trägt, die auf der Fahrbahnoberfläche aufliegen und jeweils die Zwischenräume zwischen den durch die Querrippen (9) des ersteren Gerätes hergestellten Eindrücken (ii) abdecken.
  2. 2. Gerätesatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge der beiden Rahmen (7 und 12) durch zu den Rahmenlängsseiten senkrecht stehende Flügelbleche (io bzw. 14) gebildet sind, die derart angeordnet sind, daß die Oberfläche der Rippen (S) des einen Rahmens (7) mit der Fahrbahnoberfläche abschließt und die Unterseite der Deckbleche (13) des anderen Rahmens (12) auf der Fahrbahnoberfläche aufliegt, wenn die Flügelbleche auf einer aus zwei parallelen, miteinander verbundonenWinkelblechen (4, 5) gebildeten und auf die Fahrbahndecke aufgelegten Schablone aufsitzen.
  3. 3. Gerätesatz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsflansch (c9 bzw. 15), dessen Oberkante mit der Unterkante der Rahmen abschließt, sich über die ganze Länge der Rahmen erstreckt und eine Stärke entsprechend der Breite der Längsfuge besitzt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden österreichische Patentschrift NTr. 80 732; britische Patentschriften 343 692. 357 279; USA.-Patentschriften . . -1463979, 15225c82, 2098c870, 2112489, 2125254.
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Citations (8)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT80732B (de) * 1915-05-07 1920-05-25 Egon Herbert Ing Schwarz Verfahren und Maschine zur Herstellung von Straßen, Fahrstreifen, Platten, Gräben o. dgl. aus erhärtendem Material.
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