DE2640871C2 - Straßenmarkierungsknopf - Google Patents

Straßenmarkierungsknopf

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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/553Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members
    • E01F9/565Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members having deflectable or displaceable parts
    • E01F9/571Low discrete bodies, e.g. marking blocks, studs or flexible vehicle-striking members having deflectable or displaceable parts displaceable vertically under load, e.g. in combination with rotation

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Description

Die Erfindung betrifft einen Straßenmarkierungsknopf, bestehend aus einem an einer Straßenoberfläche befestigbaren Grundteil mit einer zur Befestigungsseite entgegengesetzten Seite hin offenen Aussparung, in der ein wenigstens einen Reflektor aufweisender Einsatz aufgenommen ist, wobei für die Reflektoren Wischorgane und zur Ermöglichung einer Bewegung des die Reflektoren tragenden oberen Abschnitts des Einsatzes relativ zu den Wischorganen unterhalb der Reflektoren ein elastisch verformbarer Bereich vorgesehen ist.
Bei einem aus dem DE-GM 68 03 854 bekannten Straßenmarkierungsknopf der eingangs genannten Art ist der die Reflektoren aufweisende Einsatz insgesamt starr ausgebildet und federnd in der Aussparung des Grundteils gelagert. Der starre Einsatz weist seitliche, abgeschrägte Rippen auf, die in entsprechenden Ausnehmungen des Grundteils geführt sind. Zur federnden Lagerung des starren Einsatzes isi in der Aussparung des Grundteils unterhalb des Einsatzes ein Federelement angeordnet Als zur Reinigung der Reflektoren dienende Wischorgane sind fest am Grundteil angebrachte Gummileisten oder Kunststoffleisten vorgesehen.
Ungünstig bei diesem bekannten Straßenmarkie-
rungsknopf ist insbesondere, daß beim Oberrollen des Markierungsknopfes durch ein Fahrzeug aufgrund der insgesamt starren Ausbildung des Einsatzes stets der ganze Einsatz in die Aussparung des Grundteils hineinbewegt und die Aussparung des Grundteils zumindest im unbelasteten Zustand stets nur teilweise vom Einsatz ausgefüllt wird. Aufgrund des Umstandes, daß zur Reinigung der Reflektoren somit der starre Einsatz vertikal verschiebbar in der Aussparung des Grundteils gelagert ist, ergeben sich zwangsläufig undichte Stellen, durch die Wasser und Schmutz in den Straßenmarkierungsknopf eintreten können. So besteht stets die Gefahr, daß Wasser und Schmutz zwischen die zusammenwirkenden Gleitflächen des Einsatzes und des Grundteils eintreten und sich zumindest nach längerem Betrieb des Markierungsknopfes auch in der Aussparung des Grundteils unterhalb des Einsatzes ansammeln. Sich zwischen den betreffenden Gleitflächen festsetzender Schmutz kann nun aber aie Gleitreibung erhöhen und unter Umständen drzu führen, daß die Federkraft des unterhalb des Einsatzes angebrachten Federelements nicht mehr ausreicht, den durch einen über den Markierungsknopf hinwegrollendes Fahrzeug heruntergedrückten Einsatz wieder in seine Ausgangsstellung zurückzuführen. Darüber hinaus besteht dann, wenn sich Wasser oder Schmutz unterhalb des Einsatzes im Grundteil ansammelt, die Gefahr, daß, insbesondere beim Gefrieren des Wassers, der Einsatz des Markierungsknopfes nicht mehr weit genug heruntergedrückt und somit eine ausreichende Reinigung der Reflektoren verhindert wird.
Um der Gefahr einer Ansammlung von Wasser oder Schmutz unterhalb des Einsatzes zu begegnen, ist beim bekannten Straßenmarkierungsknopf zwar vorgesehen, in der Aussparung des Grundteils eine nach unten offene Gummikappe anzuordnen. Abgesehen davon, daß dadurch eine Verunreinigung der zusammenwirkenden Gleitflächen des Einsatzes und des Grundteils nicht vermieden werden kann, ist es auch schwierig und aufwendig, den gesamten Bereich der Grundteil-Aussparung unterhalb des Einsatzes mit einer derartigen Gummikappe abzudichten. Ungünstig ist auch, daß eine derartige Gummikappe relativ verschleißanfällig ist und das zur Reinigung der Reflektoren erforderliche Eindringen des Einsatzes in das Grundteil behindern kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Straßenmarkierungsknopf der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem unter Berücksichtigung einer wirtschaftlichen Fertigung eine hohe Lebensdauer bei voller Funktion erreichbar ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Einsatz als elastisch verformbaren Bereich einen elastischen, mit wenigstens einem verschlossenen Hohlraum versehenen Abschnitt sowie die Wischorgane umfaßt.
Aufgrund dieser Ausbildung wird bei einer Belastung des Markierungsknopfes durch ein über ihn hinwegrollendes Fahrzeug der im Grundteil aufgenommene Einsatz selbst derart verformt, daß zur Reinigung der Reflektoren der die Reflektoren tragende Abschnitt des
Einsatzes relativ zu dem ebenfalls dem Einsatz zugeordneten Wischorganen bewegt wird. Diese zur Reinigung der Reflektoren dienende Verformung des Einsatzes wird vom vollständig verschlossenen und innerhalb des Einsatzes ausgebildeten Hohlraum aufgenommen. Eine Relativverschiebung des gesamten Einsatzes innerhalb der ihn aufnehmenden Aussparung des Grundteils findet nicht statt Dies bedeutet, daß die Aussparung des Grundteils praktisch stets vollständig vom Einsatz pusgefüllt und ί·η Eintreten von Schmutz und Wasser in diese den Einsatz aufnehmende Aussparung des Grundteils nahezu ausgeschlossen ist. Nachdem praktisch auch keinerlei zusammenwirkende Gleitflächen zwischen dem Grundteil und dem Einsatz mehr vorliegen, ist auch die Gefahr einer Erhöhung der Gleitreibung, die bei in der Art eines Kolbens im Grundteil bewegten Einsatzes gegeben wäre, beseitigt.
Wach einer Entlastung des Straßenmarkierungsknopfes nimmt der im Einsatz ausgebildete Hohlraum aufgrund der zumindest teilweise elastisch verformbaren Ausgestaltung dieses Einsatzes wiederum seine anfängliche Gestalt und Größe an, so daß auch die Reflektoren an den Wischorganen vorbei wieder in ihre Ausgangsposition zurückbewegt werden. Da der Hohlraum innerhalb des Einsatzes ausgebildet und nach außen völlig abgeschlossen ist, kann auch in diesen keinerlei Schmutz oder Wasser eindringen.
Vorteilhafterweise ist im Hohlraum des Einsatzes eine elastische oder federnde Einrichtung vorgesehen. Dieser Hohlraum enthält hierbei zweckmäßigerweise einen elastisch verformbaren Schaumstoff, der vorzugsweise ein Polyurethanschaumstoff von hoher Dichte ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung ferner dadurch gelöst, daß der einstückig und als Vollkörper ausgebildete Einsatz aus dem die Reflektoren tragenden oberen Abschnitt und einem diesen flanschartig umgebenden unteren Basisabschnitt besteht und als elastisch verformbaren Bereich einen Kern aus elastisch deformierbarem Material aufweist, und daß die Wischorgane durch die Kanten von den Basisabschnitt durchdringenden Schnitten gebildet sind, die längs den die Reflektoren aufweisenden Seiten des oberen Abschnitts des Einsatzes verlaufen.
Auch bei dieser Ausführung wird die zur Reinigung der Reflektoren erforderliche Verschiebung der Reflektoren relativ zu den Wischorganen wiederum durch eine Verformung des Einsatzes erzielt. Eine Verlagerung des gesamten Einsatzes relativ zum Grundteil des Straßenmarkierungsknopfes tritt auch hier nicht auf, so daß wiederum keinerlei undichte Stellen vorliegen, durch die hindurch Wasser oder Schmutz in das Grundteil in den Bereich unterhalb des Einsatzes eindringen könnten. Eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des Straßenmarkierungsknopfes durch Eindringen von Wasser und Schmutz und insbesondere durch Gefrieren von sich im Grundteil angesammelten Wassers bei ungünstigen Witterungsverhältnissen ist somit auch in diesem Falle nahezu ausgeschlossen.
Der erfindungsgemäße Straßenmarkierungsknopf zeichnet sich nicht nur durch seine außerordentlich zuverlässige Funktion auch bei stärkerer Schmutzeinwirkung und ungünstigen Witterungsverhältnissen, sondern auch durch eine lange Lebensdauer, einen äußerst einfachen Aufbau und problemlose und wirtschaftliche Herstellbarkeit aus.
Im folgenden werden Ausführungsbeispielc der Erfindung, unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung eines auf einer Straßenoberfläche angebrachten Straßenmarkierungsknopfes,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsvariante des Straßenmarkierungsknopfes,
F i g. 3 eine Schnittdarstellung einer -weiteren Ausführungsform des Straßenmarkierungsknopfes und
F i g. 4 den die Reflektoren tragenden Einsatz des in F i g. 3 gezeigten Straßenmarkierungsknopfes.
ίο Der in Fig. 1 dargestellte Straßenmarkierungsknopf umfaßt einen Reflektoren 42 sowie Wischorgane 49 aufweisenden Einsatz 40, der in einem auf einer Straßenoberfläche 47 angebrachten Grundteil aufgenommen ist. Der Straßenmarkierungsknopf ist beispielsweise aus synthetischem Kautschuk zusammen mit einer Reflektoraufnahme 41 geformt, die die als Würfeleck-Reflektoren ausgebildeten Reflektoren 42 enthält. Der Straßenmarkierungsknopf ist in der Draufsicht kreisförmig ausgebildet. Der Einsatz 40 weist einen verschlossenen Hohlraum 43 auf. Der größere Teil des Einsatzes 40 wurde hierzu zunächst mit einer offenen Aussparung geformt und schließlich mit einer Grundplatte 44 aus gleichem oder einem mit dem des restlichen Einsatzes 40 verträglichen Material dicht verschlossen. Der Einsatz 40 besitzt ferner zwei querverlaufende, die Wischorgane 49 bildende Schnitte oder Schlitze 45. Er ist ferner von einem Schutzschild 46 aus Metall umgeben, mit dem der Straßenmarkierungsknopf über das Grundteil an der Straßenoberfläche 47 befestigt ist.
Rollt ein Rad eines Kraftfahrzeugs über den in F i g. 1 gezeigten Straßenmarkierungsknopf hinweg, so wird die Reflektoraufnahme 41 nach unten gedrückt. Sie klappt hierbei um den untersten Teil der Schlitze 45 darstellende Linien 48 nach unten. Diese Abwärtsbewegung der Reflektoraufnahme 41 wird von dem Hohlraum 43 aufgenommen, in den sich ein Teil der Reflektoraufnahme 41 hineinbewegt.
Es ist zu erkennen, daß die die Wischorgane 49 bildenden äußeren Bereiche der Schlitze 45 während dieser Abwärtsbewegung der Reflektoraufnahme 41 die Flächen der Reflektoren 42 berühren und abwischen. Wenn das Rad den Straßenmarkierungsknopf verläßt, springt die Reflektoraufnahme 41 in ihre normale, in F i g. 1 dargestellte Stellung zurück.
Der Aufbau des in Fig.2 gezeigten Straßenmarkierungsknopfes ist im Ganzen dem der F i g. 1 ähnlich, ausgenommen, daß die Reflektoraufnahme 141 so abgewandelt wurde, daß sie als Linsen von bi-konvexer Art ausgebildete Reflektoren 142 aufnimmt, und daß zwei Hohlräume 143 im Einsatz 140 vorgesehen sind. Die Reflektoren 142 sind innerhalb rohrförmiger Halterungen gehalten, die, was während des Gebrauchs unvermeidlich ist, mittels eines Zapfens 145, der in einem zylindrischen Fortsatz 146 der anderen Röhre gleitet, beweglich sind. Die Wirkungsweise des Markierungsknopfes nach Fig.2 entspricht somit der des Aufbaus nach Fig. 1.
Eine alternative Ausführung des Straßenmarkierungsknopfes ist in den F i g. 3 und 4 gezeigt. Diese Ausführung ist von einfacherem Aufbau und umfaßt ein Grundteil 21, das aus Metall oder aus einem Kunststoffmaterial besteht und mit einer mittleren Spitze 22 und zwei seitlichen Ausricht-Spitzen 23 ausgebildet ist. Duuh diese Spitzen ist das Grundteil 21 an einer Straßenoberfläche 24 angebracht.
In einer im Grundteil 21 ausgeformten Aussparung 25 ist ein Reflektoren 28 tragender Einsatz 26 gehalten, der in F i g. 4 vergrößert dargestellt ist. Er umfaßt einen
Kern aus elastisch deformierbarem Material, wie beispielsweise Polyurethanschaum. Er besitzt einen Körper mit einem flanschartigen unteren Basisabschnitt 27, durch den er in einer im Grundteil 21 ausgebildeten Hinterschneidung gehalten wird.
Der Einsatz 26 ist mit vier Reflektoren 28 der bi-konvexen Art versehen. Der Basisabschnitt 27 weist seine ganze Stärke durchdringende Schnitte 29 auf, die längs den die Reflektoren 28 aufweisenden Seiten des Einsatzes 26 verlaufen.
Rollt ein Rad eines Kraftfahrzeuges über diesen Straßenmarkierungsknopf, so wird ein oberer Abschnitt 30 des Einsatzes 26, der die Reflektoren 28 aufnimmt, gegenüber dem flanschartigen unteren Basisabschnitt 27 nach unten gedrückt, während der Basisabschnitt 27 im Grundteil 2i stationär gehalten wird. Hierdurch berühren die Linsen der Reflektoren 28 die durch die Schnitte 29 gebildeten Kanten des Basisabschnitts 27, die die Linsen abwischen. Diese Kanten dienen hierbei somit als Wischorgane.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
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35
40
55
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65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Straßenmarkierungsknopf, bestehend aus einem an einer StraQenoberfläche befestigbaren Grundteil mit einer zur Befestigungsseite entgegengesetzten Seite hin offenen Aussparung, in der ein wenigstens einen Reflektor aufweisender Einsatz aufgenommen ist, wobei für die Reflektoren Wischorgane und zur Ermöglichung einer Bewegung des die Reflektoren tragenden oberen Abschnitts des Einsatzes relativ zu den Wischorganen unterhalb der Reflektoren ein elastisch verformbarer Bereich vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (40, 140) als elastisch verformbaren Bereich einen elastischen, mit wenigstens einem verschlossenen Hohlraum (43, 143) versehenen Abschnitt sowie die Wischorgane (49) umfaßt.
2. Siraßenmarkierungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum eine elastische oder federnde Einrichtung vorgesehen ist.
3. Straßenmarkierungsknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum einen elastisch verformbaren Schaumstoff enthält.
4. Straßenmarkierungsknopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff ein Polyurethanschaumstoff von hoher Dichte ist
5. Straßenmarkierungsknopf, bestehend aus einem an einer Straßenoberfläche befestigbaren Grundteil mit einer zur Befestigungsseite entgegengesetzten Seite hin offenen Aussparung, in der ein wenigstens einen Reflektor aufweisender Einsatz aufgenommen ist, wobei für die Reflektoren Wischorgane und zur Ermöglichung einer Bewegung des die Reflektoren tragenden oberen Abschnitts des Einsatzes relativ zu den Wischorganen unterhalb der Reflektoren ein elastisch verformbarer Bereich vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig und als Vollkörper ausgebildete Einsatz (26) aus dem die Reflektoren (28) tragende»? oberen Abschnitt (30) und einem diesen flanschartig umgebenden unteren Basisabschnitt (27) besteht und als elastisch verformbaren Bereich einen Kern aus elastisch deformierbarem Material aufweist, und daß die Wischorgane durch die Kanten von den Basisabschnitt (27) durchdringenden Schnitten (29) gebildet sind, die längs den die Reflektoren (28) aufweisenden Seiten des oberen Abschnitts (30) des Einsatzes (26) verlaufen.
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