DE4025651C2 - - Google Patents
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- DE4025651C2 DE4025651C2 DE19904025651 DE4025651A DE4025651C2 DE 4025651 C2 DE4025651 C2 DE 4025651C2 DE 19904025651 DE19904025651 DE 19904025651 DE 4025651 A DE4025651 A DE 4025651A DE 4025651 C2 DE4025651 C2 DE 4025651C2
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufnahme von
Pflanzen, insbesondere von Blumen und Sträuchern, der aus
mehreren Rohrstücken mit gleichem Querschnittsprofil
zusammengesetzt ist.
Pflanztröge beherrschen in zunehmendem Ausmaß das Straßenbild.
Sie werden dabei in vielfältigster Weise eingesetzt. So dienen
sie zum Schutz von Fußgängern, Radfahrern und spielenden
Kindern vor dem motorisierten Verkehr auf Straßen, Plätzen und
dgl. Verkehrseinrichtungen. Dazu werden z. B. mit Pflanztrögen
Straßenverengungen und andere Hindernisse geschaffen, die den
Kraftfahrzeugverkehrsteilnehmer zwingen, die Geschwindigkeit
herabzusetzen. Ferner können sie zum Sperren von Fußgängerzonen
für den Kraftfahrzeugverkehr oder dazu verwendet werden,
Fahrbahn und Gehsteig voneinander zu trennen oder
Verkehrsinseln zu bilden, um den Verkehrsfluß zu lenken.
Auch müssen die Pflanztröge häufig ab- und wieder aufgebaut
werden. Wenn beispielsweise im Winter der Schneepflug nicht
durch eine mit Pflanztrögen gebaute Straßenverengung
hindurchkommt, werden sie beseitigt und im Frühjahr wieder
aufgebaut. Um im städtischen Bauhof keinen wertvollen
Lagerplatz zu verschwenden, müssen die Pflanztröge daher
platzsparend gelagert werden können. Darüber hinaus ist
sicherzustellen, daß solche auf öffentlichen Straßen und
Plätzen umfangreich eingesetzte Pflanzbehälter zur Bewässerung
keine hohen Arbeitskosten verursachen.
Die bekannten Pflanztröge leiden jedoch u. a. daran, daß sie
einzeln bewässert werden müssen, was mit einem erheblichen
Aufwand verbunden ist. Darüber hinaus sind die bekannten
Pflanztröge meist vorgefertigt und nur in wenigen Größen
erhältlich, so daß sie an die örtlichen Gegebenheiten häufig
nicht hinreichend angepaßt werden können. So ist ein großer
sechseckiger Pflanztrog aus Waschbeton zwar für eine
Fahrbahnverengung mehr oder weniger gut geeignet, kaum jedoch,
um ohne zu große Platzverschwendung den Gehweg von der Fahrbahn
zu trennen. Auch sind solche Pflanztröge aufgrund ihres großen
Gewichts nur schwer zu transportieren.
Aus der WO 81 02 087 A1 ist ein Pflanzbehälter bekannt, der aus
Rohrstücken besteht, die an ihrer Oberseite mit einer
Längsöffnung versehen sind. Die Rohrstücke, in die der bekannte
Pflanzbehälter zerlegt werden kann, sind also relativ
voluminös. Auch muß jedes Rohrstück gesondert bewässert werden.
Aus der AT-PS 3 55 851 geht ein an den bekannten großen, sechseckigen
Pflanztrögen ähnlicher Pflanzbehälter hervor, der aus einem
unteren, einem mittleren und einem oberen Abschnitt besteht,
die durch Nut/Feder-Verbindungen zusammengehalten werden. Nach
der DE-OS 36 44 715 werden mehrere Pflanzbehälter durch
Rohrstutzen miteinander verbunden, wobei in einem
Pflanzbehälter ein Schwimmerventil vorgesehen ist, das die
Wasserzufuhr steuert. D. h., die Pflanzen in dem Behälter mit
dem Schwimmerventil stehen praktisch im Wasser, während die
Pflanzen in den benachbarten Behältern wenig oder gar kein
Wasser mehr bekommen. Aus der FR-PS 23 75 818 ist ein
Pflanztrog in Form eines an seiner Oberseite offenen Rohres
bekannt, das auf Standfüße gelegt ist, die mit entsprechenden
konkaven Ausnehmungen versehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pflanzbehälter,
insbesondere für öffentliche Straßen und Plätze
bereitzustellen, der vielseitig einsetzar und problemlos
bewässerbar ist und bei der Lagerung nur wenig Platz
beansprucht.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1
gekennzeichneten Behälter erreicht. In den Unteransprüchen sind
vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Behälters
wiedergegeben.
Der erfindungsgemäße Pflanzbehälter ist aus mehreren
Rohstücken zusammengesetzt, wobei die Rohrstücke aus einer
unteren und einer oberen Halbschale bestehen. Die untere
Halbschale jedes Rohrstücks, die mit Erde gefüllt ist, ist von
einem Bewässerungsrohr durchzogen, und die Bewässerungsrohre
der einzelnen Rohrstücke sind miteinander verbunden.
Dadurch
kann das gesamte System von einer einzigen Versorgungsstelle
aus bewässert werden. Zugleich wird mit dem wasserdurchlässigen
Bewässerungsrohr in der mit Erde gefüllten unteren Halbschale
der Rohrstücke eine direkte Wurzelbewässerung erzielt, d. h.
eine Wasserverdunstung und Sickerverluste werden weitgehend
vermieden. Des weiteren kann erfindungsgemäß bei einem Teil der
Rohrstücke die obere Halbschale, die normalerweise eine
Längsöffnung aufweist, durch eine entsprechende geschlossene
Halbschale ersetzt werden. Durch das Bewässerungsrohr in der
unteren Halbschale können damit zwischen bepflanzten
Rohrstücken Rohrstücke ohne Blumen und Sträucher gebildet
werden, beispielsweise aus Sichtgründen, oder um eine Sitzbank
zu bilden, ohne die Bewässerungsleitung zu unterbrechen.
Dadurch, daß die Rohrstücke des erfindungsgemäßen Behälters aus
Halbschalen bestehen, können sie ineinandergestapelt werden, so
daß sie nur ein geringes Transport- und Lagervolumen aufweisen.
D. h., der erfindungsgemäße Pflanzbehälter kann bei Bedarf, z. B.
nach dem Abblühen der Pflanzen, vor dem Winter aufgrund der
Stapelfähigkeit der Halbschalen problemlos demontiert und
beispielsweise in einem städtischen Bauhof gelagert werden.
Alle Rohrstücke des erfindungsgemäßen Behälters weisen
dabei das gleiche Querschnittsprofil auf bzw., da die
Rohrstutzen in der Regel im Querschnitt alle kreisrund
sind, den gleichen Durchmesser. Die runden Rohrstücke
müssen jedoch nicht kreisrund sein, sondern können
beispielsweise auch im Querschnitt ovalförmig sein. Der
erfindungsgemäße aus mehreren Rohrstücken
zusammengesetzte Behälter kann von einer einzigen
Versorgungsstelle aus bewässert werden. Die Bewässerung
kann dabei von einem Wasservorratsbehälter aus erfolgen.
Dieser Wasservorratsbehälter ist vorzugsweise ebenfalls
als Rohrstück ausgebildet, das das gleiche
Querschnittsprofil bzw. den gleichen Durchmesser wie die
übrigen Rohrstücke aufweist und ebenfalls aus einer
oberen und einer untere Halbschale besteht, neben zwei
Stirnwänden, die den Wasserbehälter gegenüber dem oder
den benachbarten Rohrstutzen bzw. nach außen
verschließen.
Ein solcher Wasservorratsbehälter fügt sich nicht nur
optisch harmonisch in die Pflanzenanlage ein, vielmehr
kann er auch aus den vorgefertigten Halbschalen gebildet
werden, die für die für die Bepflanzung vorgesehenen
Rohrstücke vorgesehen sind. Der so integrierte
Wasservorratsbehälter, der durch Anschluß an eine
Regenrinne auch als Regentonne ausgebildet sein kann,
wird an der höchstgelegenen Stelle der miteinander
verbundenen Rohrstutzen angeschlossen.
Ferner kann die Bewässerungsleitung
in den miteinander verbundenen Rohrstücken des
erfindungsgemäßen Behälters an ein Wasserversorgungsnetz
angeschlossen sein. Die Zuleitung vom
Wasserversorgungsnetz zu der Bewässerungsleitung in dem
erfindungsgemäßen Behälter kann auch unterirdisch
verlegt sein.
Vorzugsweise ist zwischen dem Wasservorratsbehälter bzw.
dem Wasserversorgungsnetz und der Bewässerungsleitung in
dem bzw. den Rohrstutzen eine automatische Bewässerungs-
oder Wasserdosiereinrichtung vorgesehen, wobei beim
Anschluß an das Wasserversorgungsnetz in der Regel eine
Druckreduzierung vorgesehen wird.
Auf diese Weise kann eine vollautomatische Bewässerung
des gesamten Systems durchgeführt werden. Dabei kann
durch die direkte Wurzelbewässerung mit dem
wasserdurchlässigen Bewässerungsrohr in der unteren
Halbschale der Rohrstücke durch die geringe
Wasserverdunstung und durch die Herabsetzung von
Sickerverlusten in Bereiche der Erde ohne Wurzeln eine
bis zu 60%-ige Wassereinsparung erreicht werden.
Ein Vorteil des Systems besteht darin,
daß die Halbschalen, aus dem die Rohrstücke bestehen,
ineinander gestapelt werden können, so daß sie nur ein
geringes Transport- und Lagervolumen aufweisen. Da die
Rohrstutzen des Behälters im
Querschnitt rund, vorzugsweise kreisförmig oder
oval ausgebildet sind, weisen sie eine hohe
Druckfestigkeit auf. Dadurch kann dem Behälter auch bei
einer relativ geringen Wandstärke eine hohe Festigkeit
verliehen werden.
Insbesondere wenn sie aus Kunststoff bestehen, können
die Halbschalen des erfindungsgemäßen Behälters
verhältnismäßig leicht ausgebildet werden. Zugleich ist
der erfindungsgemäße Behälter, wenn er aus Kunststoff
besteht, verrottungsbeständig. Auch kann der
erfindungsgemäße Behälter aus recyclingfähigem
Kunststoff, also insbesondere thermoplastischen
Kunststoffen, wie Polyethylen, z. B. nach dem
Thermoform-Verfahren, leicht hergestellt werden.
Wenn er aus Kunststoff besteht, ist der
Behälter bis zu hohen Minustemperaturen hinab absolut
frostsicher. Er kann jedoch bei Bedarf, z. B. nach dem
Abblühen der Pflanzen, vor dem Winter aufgrund seines
geringen Gewichts und der Stapelfähigkeit der
Halbschalen problemlos demontiert werden. Zugleich ist
durch die runden Außenseiten der Rohrstücke des
Behälters die Verletzungsgefahr,
beispielsweise für spielende Kinder, gering, vor allem
dann, wenn der Behälter aus Kunststoff besteht und damit
eine relativ elastische Wandung besitzt. Aus dem
gleichen Grund ist auch bei einem Unfall, bei dem ein
Kraftfahrzeug auf den erfindungsgemäßen Behälter
auffährt, nur ein relativ geringer Schaden am Fahrzeug
und am Behälter zu erwarten.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Behälters liegt ferner
darin, daß er bei ansprechendem Äußeren vielfältige
Kombinationsmöglichkeiten bietet. Diese Vielfalt ist
bereits mit relativ wenigen vorgefertigen Rohrstücken
bzw. Halbschalen erreichbar. So bestehen mit zwei Arten
von Rohrstücken, nämlich geraden sowie gekrümmten,
jeweils aus einer oberen und einer unteren Halbschale
bestehenden Rohrstücken, schon die verschiedensten
Möglichkeiten, um durch entsprechende Anordnung der
Rohrstücke unterschiedliche Anlagen zu gestalten.
So kann bei einer Anordnung der Rohrstücke zu einem
Kreis eine "Vollinsel" gebildet werden, oder bei einer
C-förmigen Anordnung, z. B. in einer Wohnstraße, eine
vom Gehweg aus begehbare "Halbinsel", die z. B. als
Spielplatz oder zum Aufstellen einer Bank benutzt werden
kann.
Durch entsprechende Verlegung der Rohrstücke kann ferner
eine Fahrbahnverengung oder eine kurvenreiche Fahrbahn
geschaffen werden, durch die die Fahrzeuge zwangsweise
in Zick-Zack-Kurs und damit mit geringer Geschwindigkeit
fahren müssen.
Mit dem erfindungsgemäßen Behälter können somit
Wohnstraßen problemlos verkehrsberuhigt werden. Zugleich
kann sich der Behälter als Begrenzung entlang einer
Straße zwischen der Fahrbahn und dem Gehweg hinziehen,
so daß eine räumliche Trennung von Fahrbahn und Gehweg
erfolgt. Durch Zusammensetzen gekrümmter Rohrstücke zu
einem Kreis kann beispielsweise eine Verkehrsinsel für
eine Kreisverkehrsregelung geschaffen werden.
Auf diese Weise kann mit dem erfindungsgemäßen Behälter
in optisch ansprechender Weise die Sicherheit in
Wohnstraßen, in Ortskernen und Ortsdurchfahrten, auf
Verkehrsinseln, Gehsteigen usw. in vielfältiger Weise
problemlos verbessert werden.
Neben Straßeneinrichtungen und zur Verkehrsberuhigung
ist der erfindungsgemäße Behälter jedoch auch an anderen
Stellen im Freien einsetzbar, z. B. um in einem Park
einen Spielplatz abzugrenzen, oder Dachterrassen,
Innenhöfe oder dgl. zu schmücken.
Die Vielfalt des erfindungsgemäßen Behälters läßt sich
weiter dadurch steigern, daß neben den vorgefertigten
geraden und gekrümmten Rohrstücken T-förmige Rohrstücke
vorgesehen werden, um Rohrabzweigungen bilden zu können.
Die gekrümmten Rohrstücke beschreiben z. B. einen 45°-
oder 90°-Bogen.
Des weiteren kann bei einem Teil der Rohrstücke die obere
Halbschale mit der Längsöffnung durch eine entsprechende
geschlossene Halbschale ersetzt sein. Damit können
zwischen bepflanzten Rohrstücken Rohrstücke ohne Blumen
und Sträucher gebildet werden, beispielsweise aus
Sichtgründen.
Ferner kann bei dem erfindungsgemäßen Behälter bei einem
Teil der Rohrstücke die Längsöffnung in der oberen
Halbschale durch eine Sitzfläche verschlossen sein.
Damit ist es möglich, aus einem Rohrstück des
erfindungsgemäßen Behälters eine Sitzbank zu bilden, die
ggfs. auch separat aufgestellt werden kann.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Behälters
besteht in seiner einfachen Montage bzw. Demontage. Dazu
ist es vorteilhaft, entlang der Längskanten der beiden
Halbschalen miteinander fluchtende Bohrungen an der
oberen und der unteren Halbschale vorzusehen, in die ein
Bolzen, vorzugsweise ein Kunststoffbolzen, gesteckt
werden kann, der die Halbschalen miteinander verbindet.
Dadurch werden die Rohrstücke erhalten. Die einzelnen
Rohrstücke werden vorzugsweise miteinander in ähnlicher
Weise verbunden. D. h., jedes Rohrstück weist nach dem
Zusammensetzen aus den beiden Halbschalen einen Kranz
von Bohrungen an seinen beiden stirnseitigen Enden auf.
Ferner ist eine Rohrmuffe vorgesehen, die mit zwei in
axialem Abstand angeordneten Kränzen von Bohrungen
versehen ist, wobei der eine Kranz von Bohrungen in der
Rohrmuffe mit dem Kranz von Bohrungen am stirnseitigen
Ende des einen Rohrstutzens in fluchtende Anordnung
gebracht wird, und der andere Kranz von Bohrungen der
Rohrmuffe mit dem Kranz von Bohrungen am benachbarten
stirnseitigen Ende des benachbarten Rohrstutzens. Die
benachbarten Rohrstutzen werden dann durch Einführen von
Bolzen, vorzugsweise Kunststoffbolzen, in die
miteinander fluchtenden Bohrungen der Rohrstutzen und
der Rohrmuffe verbunden.
Der erfindungsgemäße Behälter kann unmittelbar auf dem
Boden aufliegen. Bei einem relativ harten Boden liegt
jedoch der Behälter im wesentlichen linienförmig und
damit mit entsprechend hohem Druck auf. Aus diesem
Grunde, aber auch um beispielsweise einen ausreichenden
Wasserabfluß unter dem Behälter sicherzustellen, kann
der erfindungsgemäßen Behälter auch auf Standfüßen
angeordnet werden, die mit einer dem Behälterquerschnitt
entsprechenden konkaven Ausnehmung versehen sind.
Nachstehend sind einige Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Behälters anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen jeweils in perspektivischer
Darstellung:
Fig. 1 zu einem geraden Rohrstück zusammensetzbare
untere und obere Halbschalen des
erfindungsgemäßen Behälters sowie eine
Rohrmuffe zum Verbinden von zwei Rohrstücken;
Fig. 2 einen Verbindungsbolzen;
Fig. 3 und 4 jeweils gekrümmte Rohrstücke;
Fig. 5 einen Standfuß;
Fig. 6 und 7 jeweils einen Wasservorratsbehälter;
Fig. 8 ein T-förmiges Rohrstück;
Fig. 9 einen zu einer Sitzbank umgebauten Behälter;
Fig. 10 einen Deckel zum Verschließen der offenen
Stirnseite eines Rohrstücks;
Fig. 11 bis 13 jeweils zu verschieden angeordneten
Blumenbehältern zusammengefügte Rohrstücke; und
Fig. 14 bis 16 jeweils verschiedene Verkehrsflächen mit
Blumenbehältern.
Gemäß Fig. 1 besteht ein gerades Rohrstück 1 des
erfindungsgemäßen Behälters aus einer oberen Halbschale
2 und einer unteren Halbschale 3. Die Halbschalen 2 und
3 bestehen aus Kunststoff. Die obere Halbschale 2 weist
eine rechteckige, sich in Längsrichtung erstreckende
Aussparung oder Öffnung 4 auf, die zum Auffüllen des
Behälters mit Blumenerde, zum Ansetzen der Bepflanzung
und zum Herauswachsen der Blumen aus dem Behälter dient.
Im unteren Teil der unteren Halbschale 3 ist ein
wasserdurchlässiges Bewässerungsrohr 5 verlegt, das sich
entlang der unteren Halbschale 3 erstreckt.
Die untere Halbschale 3 weist entlang ihrer beiden
Längskanten einen Falz 6 und 7 auf. In dem kreisförmigen
Ausschnitt A in Fig. 1 ist der Falz 6 in der
Seitenansicht in etwa seiner natürlichen Größe
dargestellt. Die Falze 6 und 7 sind so ausgebildet, daß
die obere Halbschale 2 unter Bildung eines Rohrstücks 1
mit kreisrundem Außendurchmesser auf die untere
Halbschale 2 gesteckt werden kann.
An beiden Längskanten der oberen Halbschale 2 und in den
Falzen 6 und 7 der unteren Halbschale 3 sind Bohrungen 8
bzw. 9 vorgesehen. Die Bohrungen 8 an den Längskanten
der unteren Halbschale 3 und die Bohrungen 9 in den
Falzen 6 und 7 der unteren Halbschale 3 fluchten
miteinander, wenn die Halbschalen 2 und 3 so
aufeinandergesteckt sind, daß ihre Stirnenden bündig
abschließen.
Um die Halbschalen 2 und 3 miteinander zu verbinden,
sind Kunststoffbolzen 12 vorgesehen, von denen einer in
Fig. 2 näher dargestellt ist. Danach weist der
Kunststoffbolzen 12 eine Kopf 13 und an seinem Schaft
elastisch verformbare ringförmige Rippen 14 auf. Beim
Einstecken bzw. Einschlagen der Bolzen 12 in die
Bohrungen 8, 9 bis zum Anschlag des Kopfes 13, z. B. mit
einem Hammer, rasten die so zusammengefügten Längskanten
der oberen und unteren Halbschale 2, 3 zwischen zwei
Rippen 14 ein.
Die Rohrmuffe 15 zum Verbinden des Rohrstücks 1 mit
einem weiteren Rohrstück gleichen Durchmessers weist
einen dem Innen- (oder ggfs. dem Außen-)durchmesser des
Rohrstücks 1 entsprechenden Außen- (bzw.
Innen-)durchmesser auf. Sie ist ferner mit zwei Kränzen
von je sechs Bohrungen versehen, wobei in der Zeichnung
nur die Bohrungen 16 bis 19 bzw. 20 bis 23 zu sehen
sind. Wenn die obere und die untere Halbschale 2 und 3
zusammengesteckt sind, so daß die Bohrungen 8 und 9
miteinander fluchten, ist ferner jedes stirnseitige Ende
des Rohrstücks 1 mit je einem Kranz von sechs Bohrungen
versehen, wobei in Fig. 1 nur die Bohrungen 24 und 25 an
dem einen Ende des Rohrstücks 1 zu sehen sind.
Der eine Kranz von sechs Bohrungen 16 bis 19 der Muffe
15 wird mit dem Kranz von sechs Bohrungen 9, 10, 24, 25
an dem Ende des Rohrstücks 1 so in Deckung gebracht, daß
die Kunststoffbolzen 12 eingeführt werden können, um die
Muffe 15 mit dem Rohrstück 1 zu verbinden. Der andere
Kranz von Bohrungen 20 bis 23 der Muffe 15 wird in
entsprechender Weise mit den Bohrungen am Ende des an
das Rohrstück 1 anzuschließenden Rohrstücks in Deckung
gebracht und die Muffe 15 mit dem anderen Rohrstück
durch Kunststoffbolzen verbunden. Auf diese Weise
schließen die Enden der axial aufeinander ausgerichteten
Rohrstücke 1 nach dem Verbinden mit der Muffe 15 bündig
aneinander an.
Die gekrümmten Rohrstücke 26, 27 gemäß Fig. 3 und 4
bestehen in gleicher Weise wie das gerade Rohrstück 1
nach Fig. 1 aus einer oberen Halbschale 28 bzw. 29 und
einer unteren Halbschale 30 bzw. 31. Die oberen
Halbschalen sind ebenfalls mit einer Längsöffnung 32, 33
versehen, die viereckig ausgebildet ist, wobei die
Längskanten der Längsöffnungen 32, 33 parallel zu dem
Kreisbogen verlaufen, der der Krümmung der Rohrstücke
26, 27 zugrunde liegt, während die Kanten an den
Stirnseiten der Öffnungen 32, 33 radial zum Kreis dieser
Krümmung verlaufen. Das Bewässerungsrohr in den unteren
Halbschalen 30, 31 ist in Fig. 3 und 4 nicht gezeigt.
Das Rohrstück 26 beschreibt einen Kreisbogen von 90° und
das Rohrstück 27 einen Kreisbogen von 45°.
Selbstverständlich sind auch vorgefertigte bogenförmige
Rohrstücke mit einem anderen Kreisbogenwinkel möglich,
wobei vorzugsweise ein ganzzahliges Vielfaches davon
einen Kreis bildet. Der Durchmesser der Rohrstücke 26,
27, ihre Zusammenfügung über Falze, Bohrungen und
Kunststoffbolzen sowie die Bohrungen an den Stirnseiten
der Rohrstücke 26, 27 zum Befestigen der Muffe 15 sind
in gleicher Weise ausgebildet wie bei dem geraden
Rohrstück 1 nach Fig. 1. Auch können die gekrümmten
Rohrstücke mit einer geschlossenen oberen Halbschale
ausgebildet sein.
In Fig. 5 ist ein Standfuß 34 dargestellt, auf dem die
Rohrstücke 1 gelagert werden können. Der Standfuß 34 ist
dazu mit einer dem Außendurchmesser der Rohrstücke 1
bzw. 26, 27 entsprechenden konkaven Ausnehmung 35 an
seiner Oberseite versehen. Für die Lagerung der
bogenförmigen Rohrstücke 26, 27 kann ein entsprechender
Standfuß mit bogenförmiger konkaver Ausnehmung
vorgesehen sein.
In Fig. 6 ist ein Wasservorratsbehälter 36 dargestellt,
der wie das Rohrstück 1 aus einer oberen Halbschale 2
und einer unteren Halbschale 3 besteht. Durch die
Öffnung 4 in der oberen Halbschale 2 läuft das
Regenwasser von einem Abflußrohr 37 beispielsweise einer
Dachrinne in den Behälter 36. Der Wasservorratsbehälter
36 ist an beiden Seiten durch Stirnwände verschlossen,
wobei in Fig. 6 nur die eine Stirnwand 38 zu sehen ist.
In der Stirnwand 38 ist im unteren Teil ein
Anschlußstutzen 39 vorgesehen, der mit dem
Bewässerungsrohr 5 verbindbar ist, um das im
Wasservorratsbehälter 36 enthaltene Wasser über das
Bewässerungsrohr 5 der Erde in den zu bepflanzenden
Rohrstücken 1 bzw. 26, 27 zuzuführen.
Der Durchmesser des Wasservorratsbehälters 36, dessen
Zusammenfügung aus den Halbschalen 2 und 3 sowie die
Bohrungen an den Stirnseiten zur Befestigung der Muffe
15 sind in gleicher Weise gestaltet wie bei dem
Rohrstück 1 nach Fig. 1. Zur Gewährleistung der
Dichtheit kann in den Wasservorratsbehälter 36 ein in
der Zeichnung nicht dargestellter Kunststoffolienbeutel
oder Plastiksack eingelegt werden, welcher an der
Oberfläche einen Rahmen besitzt, der auf die Öffnung 4
genau paßt und dort aufgelegt wird. Der Anschlußstutzen
39, der mit diesem Sack verschweißt ist, ist dabei durch
die Öffnung in der Stirnwand 38 hindurchgesteckt. Der
Sack schmiegt sich bei der Auffüllung mit Wasser an die
Innenwand des Wasservorratsbehälters 36 an. Vorzugsweise
ist er ähnlich dem Wasservorratsbehälter 36 vorgeformt.
Der Wasservorratsbehälter 36 kann auch an allen
Innenkanten verschweißt werden, um die erforderliche
Dichtheit sicherzustellen.
Der Wasservorratsbehälter 40 nach Fig. 7 unterscheidet
sich von demjenigen nach Fig. 6 im wesentlichen nur
dadurch, daß er mit einem Deckel 41 zum Schutz vor
Verschmutzungen verschließbar ist. Die
Wasservorratsbehälter 36, 40 finden Verwendung bei
Systemen, die nicht über eine Druckwasserleitung
versorgt werden. Es können auch mehrere
Wasservorratsbehälter 36, 40 in einem System in
Abständen plaziert werden. Dabei ist darauf zu achten,
daß die Vorratsbehälter 36, 40 an den höchstgelegenen
Stellen angeordnet sind.
Das in Fig. 8 dargestellte T-Stück 42 besteht in
gleicher Weise wie das Rohrstück 1 nach Fig. 1 aus einer
oberen Halbschale 43 und einer unteren Halbschale 44.
Die obere Halbschale 43 ist dabei mit einer
entsprechenden T-förmigen Öffnung 45 versehen, deren
Längskanten parallel zum T und deren Kanten an den
Stirnseiten quer zum T verlaufen. Das Bewässerungsrohr
in der unteren Halbschale 44, das ebenfalls T-förmig
ausgebildet ist, ist in Fig. 8 nicht dargestellt.
Der Durchmesser des T-Stücks 42, dessen Zusammenfügung
über Falze, Bohrungen und Kunststoffbolzen sowie die
Bohrungen an den Stirnseiten des T-Stücks 42 zur
Befestigung der Muffe 15 sind in gleicher Weise
ausgebildet wie bei dem Rohrstück 1 nach Fig. 1.
In Fig. 9 ist eine Sitzbank 46 dargestellt, die aus
einem geraden Rohrstück 1 gemäß Fig. 1, aus einer oberen
Halbschale 2 und einer unteren Halbschale 3 gebildet
ist, wobei die Öffnung 4 der oberen Halbschale 2 durch
eine als Platte ausgebildete Sitzfläche 47 verschlossen
ist und die untere Halbschale 3 auf Standfüßen 34 ruht.
In Fig. 10 ist ein Deckel 48 zum Verschließen der
offenen Stirnseite des Rohrstückes 1 (bzw. der
Rohrstücke 26, 27, oder einer Stirnseite des
Wasservorratsbehälters 36 oder der Stirnseiten der
Sitzbank 46) dargestellt. Der Deckel 48 ist mit einem
Bund 49 versehen, der Bohrungen 50, 51, 52 aufweist, um
ihn mit Bolzen 12, die durch die Bohrungen 24, 25 und
die miteinander fluchtenden Bohrungen 8, 9 des Rohrstücks
1 gesteckt werden, mit dem Rohrstück 1 zu verbinden.
Der Deckel 48, der nach Fig. 10 als Halbkugel
ausgebildet ist, kann auch ein flacheres Kugelsegment
sein. Auch kann die Rohrmuffe 15 als Deckel eingesetzt
werden, wenn sie gemäß Fig. 1 mit einer Trennwand 52
versehen wird, die eine Bohrung 53 zur Durchführung des
Bewässerungsrohres 5 aufweist, welche ggfs. mit einem
Bolzen verschlossen werden kann.
In Fig. 11 sind mehrere Rohrstücke 1, 26 zu einer
"Halbinsel" miteinander verbunden, beispielsweise für
eine Wohnstraße, zur Gehsteiggestaltung oder als
Spielinsel. In der Halbinsel ist eine Sitzbank 36
angeordnet. Ein geschlossenes Rohrstück 54 ist gegenüber
der Ebene, in der die anderen Rohrstücke 1, 26 liegen,
um 90° verdreht, so daß sein eines Ende nach unten zum
Boden ragt.
In Fig. 12 ist aus acht Rohrstücken 27 eine "Vollinsel"
dargestellt, beispielsweise für eine
Kreisverkehrsregelung oder zur Anordnung um einen
Springbrunnen, und in Fig. 13 eine "Vollinsel", z. B.
zum Einfassen eines Bauobjekts, aus Rohrstücken 1, 26
und 42.
In Fig. 14 ist die Gestaltung von Verkehrsinseln an
einer Kreuzung aus zu Blumenbehältern zusammengesetzten
Rohrstücken 1, 26 dargestellt, in Fig. 15 die Gestaltung
einer verkehrsberuhigten Zone mit aus Rohrstücken 1, 26,
46, 54 zusammengesetzten Blumenbehältern und in Fig. 16
die Gestaltung einer Wohnstraße mit aus zu
Blumenbehältern zusammengesetzten Rohrstücken 1, 26, 54.
Claims (11)
1. Behälter zur Aufnahme von Pflanzen, insbesondere Blumen
und Sträuchern, der aus mehreren Rohrstücken mit
gleichem Querschnittsprofil zusammengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohrstück (1, 26, 27,
36, 40, 42) aus einer oberen Halbschale (2, 28, 29, 43)
und einer unteren Halbschale (3, 30, 31, 44) besteht,
wobei zumindest bei einem Teil der Rohrstücke (1, 26,
27, 36, 40, 42) in der oberen Halbschale (2, 28, 29,
43) eine Längsöffnung (4, 32, 33, 45) vorgesehen ist,
daß in der unteren Halbschale (3, 30, 31, 44) jedes
Rohrstücks (1, 26, 27, 36, 40, 42) ein Bewässerungsrohr
(5) verläuft und daß die in den unteren Halbschalen (3,
30, 31, 44) der Rohrstücke (1, 26, 27, 36, 40, 42)
verlaufenden Bewässerungsrohre (5) miteinander
verbunden sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrstücke gerade (1),
gekrümmt (26, 27) und/oder als T-Stück (42)
ausgebildet sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die gekrümmten Rohrstücke (26, 27) einen
bestimmten Winkel von 45° oder 90° einschließen.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Teil der Rohrstücke
(1, 26, 27, 42) die Längsöffnung (4, 32, 33, 45)
durch eine Sitzfläche (47) verschlossen ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Teil der Rohrstücke
(1, 26, 27, 42) die obere Halbschale (2, 28, 29,
43) durch eine geschlossene obere Halbschale
ersetzt ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rohrstück
vorgesehen ist, das als Wasserbehälter (36, 40)
ausgebildet, aus einer oberen und einer unteren
Halbschale (3, 4) besteht, das gleiche
Querschnittsprofil aufweist wie die übrigen
Rohrstücke, an beiden Stirnseiten (38) verschlossen
ist und an wenigstens einer Stirnseite (38) einen
Anschluß (39) an das Bewässerungsrohr (5) des
benachbarten Rohrstücks aufweist.
7. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (1, 26,
27, 42) miteinander sowie der Wasservorratsbehälter
(36, 40) an die Rohrstücke durch Rohrmuffen (15)
verbindbar sind.
8. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (48) zum
Verschließen der offenen Stirnseiten der Rohrstücke
(1) vorgesehen ist.
9. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Längskanten
der beiden Halbschalen (2, 3) Bohrungen (8, 9)
vorgesehen sind, in die Bolzen (12) zur Verbindung
der Halbschalen (2, 3) einführbar sind.
10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrmuffe (15) mit in Axialrichtung im
Abstand voneinander angeordneten Bohrungen (16 bis
19 und 20 bis 23) versehen ist und an den
stirnseitigen Enden der Rohrstücke damit fluchtende
Bohrungen (8, 9, 24, 25) vorgesehen sind, in die
Bolzen (12) einführbar sind.
11. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Standfüße (34) mit
einer dem Rohrstück (1, 26, 27, 42) oder dem
Wasservorratsbehälter (36, 40) entsprechenden
konkaven Ausnehmung (35) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025651 DE4025651A1 (de) | 1990-08-14 | 1990-08-14 | Behaelter zur aufnahme von pflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025651 DE4025651A1 (de) | 1990-08-14 | 1990-08-14 | Behaelter zur aufnahme von pflanzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025651A1 DE4025651A1 (de) | 1992-02-20 |
DE4025651C2 true DE4025651C2 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6412169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904025651 Granted DE4025651A1 (de) | 1990-08-14 | 1990-08-14 | Behaelter zur aufnahme von pflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025651A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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AU2003208726A1 (en) | 2003-01-31 | 2004-08-23 | Joyrus, S.L. | Modular flower box comprising water drainage system and clamp/support which is used to connect modules and which can house a lighting element |
GB2482116A (en) * | 2010-07-19 | 2012-01-25 | Galen Yarrow Fulford | Planted structural building members |
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DE7705650U1 (de) * | 1977-02-24 | 1977-06-02 | Viessmann, Hans, 3559 Battenberg | Pflanzgefaess |
EP0044843A1 (de) * | 1980-01-29 | 1982-02-03 | RAYNER, Maxwell Albert | Modulare anpflanzungsvorrichtung |
DE3644715A1 (de) * | 1986-12-30 | 1988-07-14 | Ter Horst Hydrokultuur | Pflanzenkuebel |
-
1990
- 1990-08-14 DE DE19904025651 patent/DE4025651A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4025651A1 (de) | 1992-02-20 |
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