DE8901847U1 - Aufzuchtbehälter für Topfpflanzen - Google Patents

Aufzuchtbehälter für Topfpflanzen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/027Pots connected in horizontal rows

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Dr. Werner Haßler "* * '·.--· ·. .."
Patentanwalt
Asenberg 62 16. Februar 1989
Lüdenscheid A 89 021
Anmelder: Hans-Peter Kiez
St.-Genovefa-Straße 9
5442 Mendig
Aufzuchtbehälter für Topfpflanzen Beschreibung
Das Gebrauchsmuster betrifft einen Aufzuchtbehälter für Topfpflanzen ·
Topfpflanzen und andere in Einzelgebinden aufzuziehende Pflanzen werden in Beeten im Freiland oder im Gewächshaus aufgezogen. Die Düngung und Wässerung führt zu einem erheblichen Verlust durch Versickerun-ö im Erdreich. Dabei können 50 % oder gar mehr der aufgebrachten Flüssigkeit versickern. Außerdem ist eine intensive Unkrautbekämpfung erforderlich, we;, 1 in den Beeten Unkraut wächst. Insgesamt ergeben sich bei der herkömmlichen Aufzucht von Topfpflanzen bis zur Verkaufsgröße erhebliche Umweltprobleme. Diese Umweltprobleme werden infolge zunehmend verschärfter Bestimmungen Immer belastender.
Aufgabe des Gebrauchsmusters ist die Bereitstellung eines Aufzuchtbehälters, der eine problemlose Aufzucht ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch gelöst, daß der Aufzuchtbehälter als Rinne mit einer Abdeckung auegebildet ist, wobei die Abdeckung Durchbrüche zum Einstellen der Pflanzen aufweist.
Das Gebrauchsmuster unterscheidet eich insofern vom Stand der Technik, als die Rinne eine Durchleitung von Wasser und Nährlösung bzw. Düngelösung ermöglicht, wobei die Flüssigkeitamenge genau doeiert werden kann. Soweit die Flüssigkeit von den Pflanzen nicht unmittelbar aufgenommen wird, kann sie zurückgehalten oder wiedergewonnen werden. Innerhalb der Rinne kann auch kein Unkraut wachätiti, weil die Rinne lediglich die Nährflüsslßkeit enthält, jedoch kein Erdreich. Die Töpfe sind Innerhalb der Durchbrüche arretiert und gegen ein Umfallen gesichert.
Eine besonders einfache Ausbildung erzielt man dadurch, daß die Rinne und die Abdeckung als Strangpreßteile aus Metalle ausgebildet
sind· Diese Ausbildung eignet sich besonders für eine Rinne und eine Abdeckung aus Leichtmetall.
In anderer Weise ist vorgesehen, daS die Rinne und die Abdeckung aus einem Kunststoff extrudiert ist.
Nach einer anderen Ausführungsfonu der Erfindung ist vorgesehen, daß ein einstückiges tafelförmiges Lüngshohlkammerprofil zur Ausbildung der Rinne und der Abdeckung gefaltet ist. Insbesondere besteht das Längshohlkaimiierprofil aus Polypropylen, Polyethylen oder einen ähnlichen Kunststoff. Die Achsen der Kammern des Längshohlkanüaerproflls verlaufen in Längsrichtung der Rinne.
Schließlich sieht die Neuerung vor, daß die Rinne und die Abdeckung vorgebiTocbene Längsfaltlinien aufweisen. Diese * erlaufen parallel zur Achse dev Hohlkaraiuern. Die Abdeckung übergreift mit einem Überlappungsstreifen die anschließende Seitenwand der Kinne übergreift.
Ein Abschluß der Stirnseiten ist derart möglich, daß an den Stirnenden vorgebroensne Abschnitte der Dodenwand und/oder Seitenwinde als Endeinschlägfc eingefaltet und festgelegt sind.
Die Einleitung von Wasser und/oder Nährlösung wird dadurch erleichtert, daß in den Endeinschlägen Durchbrüche für eine Zufuhrleitung vorgesehen sind.
Bei dieser Ausführungsform ergibt sich ein« besonders wirtschaftliche Anwendung der Rinne. Die Rinne wird als plattenförrniges Halbzeug angeliefert. Die Längsfaltlinien situ! iidt einer Rolle vorgebrochen und verlaufen in Längsrichtung der liohlkaramern· Dadurch ergibt sich ein leichtes Falten, WdB belru Aufbau der Rinne ohne Schwierigkeiten und ohne Werkzeuge möglich ist. Außerdem veitA das Halbzeug bereits Ansstanzungen für die Durchbreche der Ableckung auf. Lu Pflanzenzuchtbetrieb wird die Rinne unmittelbar vor dein einsatz zusaminerigefaltet und geheftet odor geklebt.
Daralt lit Freiland das Ke^enwaeaer nicht in die f.'^hrf lüssigkeit gulatigt, ist vorgesehen, ciaß die Abdeckung quer zur Rinnenachse geneigt ausgerichtet 1st.
Um die Abdeckung geneigt auszurichten, ist vorgesehen, daß die Seitenwinde der Rinne unterschiedliche ll'Jhe haben. Dadurch slcN-rt wan einen Abfluß dee Regenwasser und verhindert tile Ansauiilun^ von Schuutz und Verunreinigungen auf der Abdeckung.
Zur Festlegung der Rinne auf elneia Unte hau 1st vorgesehen, daß din cpitenvünde der Rinne iiutierc Lefeetiijungsaneii'tze aufweisen.
•«
&iacgr; Ine vielsei ti,;«; 11« f estiftun^Snviglichkutt wird dadurch sichergestellt, daft die Piefosti«uri",8ariö'i'l:Ee nie L.'IiKjaKtege ausgebildet sind.
Zur Sicheratellunj/, einer witterungeabhäti^igen Aufzucht, ist vorgesehen, daß die i'-iiirienwlfmle teilweise beheizbar ausgebildet sind· !lan kann einzelne Winde oder Wandabschnitte oder auch Uinneabscl ■<)'tte '»j'ipjzbaf voruuiiO'i. lai: V anti 1111..1I t tu !bar in die Wimde Heizbänder O1IiT iloJzfolien odor deri'JoJchoii einbauen.
1 or WcI ti'rLriin:!|)()it uiil Verkauf der Pflanzen laut sich dadurch verc-lnfiiclien, dar die AMecMin^ h]r Verkauf palette dusj'.pb M .!et ist. .:;in k.-niu diuin ui<· /vblcc^un^ ui>neliiien und mit den !'(lanzen auf eLne Transport- miu/odcr ''t kiiufspalette aufstellen.
: &iacgr; tu' (UisMlij'iiM; si form 'ies ficibraiiclisiniistcrs wird liu Folgenden unter H7.u,n;i!i ic .uif i'fc ;inlie,;t'rule Zeichnun; erläutere, !.n der dar&mdash; sLülli;.! :
] "5 1 "I^.. 1 'im.: Ansicht eines Mischnitts der .'finne mit Abdeckung und I7Ii . 2 w I non Schnitt durch di<! iiitiae ml L iibdtv inu^, i'I . 5 «iiip iib^ewandeltß AiisF'i'nrun^sfori.i und i'i; · &Iacgr; eine Draufsicht auf einüii ,Inneaen.iabsciinitt. Tic ! it uren zeigen eine Rinnt; 1, die alß Stran.^prefjproCil aus 2'1 !.'etall uner als Lxtru.iionstcil aus Kunststoff ausgebildet ist. i/ie ;.inne 1 i'iit eiiif ioJenvam' 2, ein" Seitenwand 3 und eine weitere Sei&mdash; teiwand ·'» · uies«? Spitenwünde verlaufen nach oben divergent, so dai-Rica (i'jr aiersclmitt ('er Rinne nach ohei> verbreitert. Die Seitenwand &Lgr; hut eine -r"iiere '".'ht- als die Seitenwand 3. An die üodenwand 2 sciiMei'en seitlicl» .jto;;t 5 oder andere riefest J -ungsansätze aii· Die ■itevJe 1 er..·",^licli^n uie üefustigun;,; der 'ir.ne auf vlner beliebigen Unterlage, eiins. ietoiijoaen, eineu Holzbocien, einer rostarti^en Unterlagen, z. . eine 1 Orawtnetz, oder der^leiclien. Die &Ggr;&aacgr;&eegr;&eegr;&bgr; kann aucl. im "r.irtiic!" eingebettet werdftn.
Fenur sieht das Gebrauchsiuuster eine Abdeckung 6 vor, die ebenfalls als StrangpreJ.profil oder Lxtrusionsprofil ausgebildet ist und die auf der Oberseite Durchbreche 7 aufweist. An den Längsrändern der Abdeckung 6 befinden sich Abkantungen G, die über die Seitenwände 3 und 4 greifen und der Abdeckung einen ilalt geben. Da die Seitenwände eine unterschiedliche 'A"'ae haben, ist die Oberseite der Abdeckung &dgr; quer zur Einnenachse geneigt. Hierdurch erreicht man, daß Regenwasser über die Abdeckung abfließt. Die Abdeckung 6 kann auch ein dachförni-Pruiii haLnti·
Die liinne 1 und die Abdeckung 6 werden in Lagerlängen bereitge&mdash;
halten. Einzelne Rinnen können durch Koppelstücke aneinander^esetzt werden, so daß man Rinnen beliebiger Lunge erhält· Man kann auch Uiulenkstücke an den Enden eines RinnenabHelmitted vorsehen, so daß man die Hinnen parallel zueinander anordnen kann und durch Koppelstücke miteinander verbindet· Die Rinnenwände können mindestens teilweise beheizt sein, indem einzelne WLinde oder KiiinenfibschnJ.tte mit einer Heizeinrichtung versehen sind·
Die iairclibruclie 7 der Abdeckung 6 en.i'J^lichen das Einstellen von Topfpflanzen 9. Die Topfpflanzen 9 können in einem Topf mit durcbläs-
Iv) si^cr Seitenwand eingestellt werden. Die Topfpflanzen 9 können auch in einer gitterartigen Aufnahme sitzen.
Die Rinne 1 eri.i"rjlicht die Durchleituii,-; von l/asser und Nährlösungen sowie D'ingelöbungen, die in jeweils genau bemessener Kenge den Pflanzen zugeführt werden, um ein optimales Wach stuhl zu fördern, lltwa nichtverbrauchte Flüssigkeit kann in eine weitere Rinne zu weiteren Pflanzen abgeleitet werden, Man kann auch nichtverbrauchte Flüssigkeit für eine Wiederverwendung aufsammeln. In jedem Fall werden das Wasser und die Nährlösung vollständig verbraucht. Es geht nichts verloren und es gelangen keine unerwünschten Stoffe in die Uiowelt.
i-ian kann die Abdeckung 6 auch als Verkaufspalette ausbilden, indem die Abdeckung 6 in Abschnitten von 80 cm oder 100 ciu bereitgehalten wird. Man kann die Topfpflanzen 9 nach Abschluß des Wachstums mit der Abdeckung herausnehmen und zum Weitertransport bringen. Die Abdeckung f> dient dann als Verkaufspalette.
Die Rinne kann auf dem Boden angeordnet sein, ilan kanu die Rinne auch auf eineu Drahtnetz anordnen, damit die Rinne vollständig frei und leicht zugänglich ist.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausfiihrungsfora des Gebrauchsmusters. Die Rinne 11 ist zusammen mit der Abdeckung einstückig ausgebildet und zwar als tafelförmiges Lirngshohlkaniiierprofil aus Polypropylen, Polyethylen oder einem anderen Kunststoff oder einem wasserundurchlässigen Stoff wie wasserdichter Wellpappe. Die extrudierte Tafel wird tait Ausstanzungen für die Durchbräche 17 versehen. Ferner sind durch Rollen oder durch Wärnieeinwirkung vorgebrochene Längsfaltlinien 15 in dea Extrusionsteil azsgebildet. Diese ebene extrudierte Tafel wird in dem Pflanzenzuchtbetrieb erst zu der Rinne zusammengesetzt, so daß man eine Rinne alt einer Seitenwand 14, einer Bodenwand 12, einer Seitenwand 13 und einer Abdeckung 16 und eines Überlappur.gsstreifen 18 erhält, der auf die Seitenwand 14 gefaltet und dort durch
Kleben, Klaniuern, Heften oder dergleichen festgelegt wird. Die iJeitenwand 14 hat ebenfalle eine größere H"he ale die Seitenwand 13, so da/.'· die Abdeckung 16 gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
An den Steinenden des Zuschnitt kann man in Verlängerung der .üodenwand 12 und/oder der Seitenwinde 13 und 14 Abschnitte 20, 21, 22 (lurch Längsschnitte freischneiden und an (Juerlinien vorbrechen. Diese Abschnitte werden dann als Fndeinuchlüge gem'iO Fi g. 4 eingefaltet um' durch Kleben, Heften oder tiergleichen festgelegt· Wan erhiilt so einen dichten Abschluß der Rinne. In den Endeinsclilügen kann t.ian atf ruf ör:.ii ^e Lochungen vorsehen, durch die eine Zuführleitung, &zgr;. B. ein r.chlauch eingeführt werden kann.
Die Rinne 11 wird durch Bütjel 19 festgelegt und verankert, bie ßügel 19 werden beispielsweise ins ilrdreich eingesteckt. In aneerer Weise kann man die Rinne 11 auch auf einem Drahtgitter oder dergleichen einordnen. Diese AusfUhrungsform der Rinne ist besonders preiswert herzustellen. Audi für die Lagerhaltung und den Transport bietet diese Rinne zahlreiche Vorteile, da sie als vorgefertigtes Halbzeug in plattenfüruiigea Zustand wenig Raun beansprucht. Die Kinne wird erst unmittelbar vor ihrer Verwendung zusaiumengefüßt.
Die Topfpflanzen 9 in eineia porösen Topf oder in einer anderen Umhüllung sind innerhalb der Durchbräche arretiert, so daß eine Sicherung der Topfpflanzen nicht erforderlich ist.
Die Rinne nach dem Cebrauchsmuster kann in jeder gewünschten Gröüe bereitgestellt werden. Dieses h"ingt von der Art der aufzu-iehenden Pflanzen ab. iian kann die Rinne auch in Sondergrc;3en für üaunischulen bereitstellen.

Claims (1)

11 ' ' ■ Il I *
' III. ■ · I &igr;
■ ■■ ·&igr;>·
1 »II , . Ill»
I Il , 4
&bull; II, , ,
Patentanwalt
Asenuer^ (<2 IC. Februar 19H9
5&ogr;&ogr;&Ogr; Lüdenscheid A J39 021
Anmelder.· Uans-Peter Kiez
end!,,
Auf».uchtlwhcflter f'r To^Fpfli
/■!'.Sprüche
1. Aufzuclitbehalter fir fopf j'ilanzun, c a'uircli &ldquor;jekrmi/.i.. iclmeL, Hai.; der Aufziichtbehalter als Uinie (1) it einer «iit'eckun^ (·.) ausgebildet ist, wobei die Abdeckung (:'.) 'yiirciil;r:'c'ir· 7) zur,, i.ii.p iier lJflar'j..-ii (9) auiwt-ist.
j .".. .'«italic' tbeiiälter nach .AiiHprijcl· 1, catiuri·!. ,.■.t'u'
die Ulnne (1) und jie Abtiückun;- (C) .-ils '&Iacgr; raii,,pri* .tHii« aus . etall ausgebildet sin>J.
3. Aiif^uchtbehcilLGr nach .■ nsurucl. 1, i.aonrcl· ^^kennzeichnet, Jar tiip i'inne (1) &igr;&igr;&eegr;&igr;&iacgr; i!ie Abdeckung (6) «ils I^xtrusiciis tei Lc- aus einri.; Kunststoff aussei )iluet sind.
&Lgr;. AufzuclitiiehMltur iiacl· Ansprucl. 2, tiiourcii ,,ekeniueicnet, da,.· ein eiiiötüeki^/.s tafeifr.'riiiges Län^siiohiv ii, erprotil ^ur Ausbildung der Sinn« und der Abc'ecl-un^ gefaltet ist.
5. Auf zuc'i.tl)e>i"ltär nacb /»iisprucn ■'+, .!^Mürci, ,,ekennzt ic'nnet, da; die Kinnü and die ApdccVun;, vor -t brocneiie i.^n;sf ältlipiu'i (lr>) aufweisen.
6. Aufzucfitheiiillter nach einer·. Jcr Ans[.riici:e l ijis j, dadurc!" je&mdash; kennzeiciinet, <ia··.-■ die Abdec^un-: n.it eineü. ^herlappnn; sstrei \'hu (1 ".) die ansclilieHenrie Seitenwand (14) dei" Kinne äbergreiit.
7. Auf zuchtbelililter nach eine., ciei" Ansprache 1 bis i,, fla.iurch gekennzeichnet, cla'i die Abdeckung (&Ggr;) ruer zur Mnnanaci.st L.enei<-,t ausgerichtet ist.
". Aufzuclitbeb"ltär nach einem der /Vnspräciie 1 bis 7, cajurck gekennzeichnet, daii an den Stirrienden vor^ebrochene Abschnitte (20, 21, 22) der Bodeiv^and und/oder Seitenwinde als Endeinschltge ein^efaltet und festgelegt sind.
9. AufzuchtLehdlter nach Anspruc'i C, dadurch gtkennzeic'i.r.et, daij
&bull; · I
&bull; ■
in den Endeinschlägeii Durchbräche für eine Zufuhrleitung vorgesehen sind ·
rO. Aufzuchtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 4) der Rinne (1) unterschiedliehe Höhe haben.
11. A'jfzuciitbehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da3 die Seitenwände (3, 4) der Rinne (1) äußere üefestigun^sansätze aufweisen.
12. Aufzuchtbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, Ii" daü die Uefesti^ungsanslltze als Längsstege (5) ausgebildet sind.
13. Aufzuchtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenwände (2, 3, 4) teilweise beheizbar ausgebildet sind.
14. Aufzuchtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) als Verkaufspalette ausgebildet
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