DE3821605C2 - Baumscheibe mit Bewässerungs- und Belüftungseinrichtung sowie Anschlaghalterungen für eine Baumhalterung - Google Patents

Baumscheibe mit Bewässerungs- und Belüftungseinrichtung sowie Anschlaghalterungen für eine Baumhalterung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Baumscheibe zum Schutz von Neuanpflanzungen im Bereich der Pflanzgrube.
Bei Neuanpflanzungen von Bäumen in befestigten Flächen müssen die Bäume einerseits in ihrer Lage stabilisiert werden, andererseits muß gewährleistet sein, daß der Wurzelbereich ausreichend belüftet, bewässert und geschützt wird.
Es sind die unterschiedlichsten Ausführungsformen für Baumscheiben sowie deren erforderliche Versorgungseinrich­ tungen und Zubehörteile beschrieben worden und aus der Pra­ xis bekannt. Die Baumscheibe selbst ist zumeist kreisring­ förmig konzipiert und wird aus mehreren, nach Möglichkeit identischen Segmenten, in der Regel niveaugleich, mit dem Gehweg, dem Platz oder der Straße verlegt, wobei die Abmes­ sungen der Baumscheibe so gewählt werden, daß der Pflanzbe­ reich abgedeckt wird. So ist aus der DE-OS 29 20 873 eine mehrteilige Baumscheibe aus Beton-Fertigbauteilen bekannt, auf deren Oberfläche, und zwar außerhalb von Vorsprüngen für Roste und eines äußeren Führungsringes, vor dem Verlegen Klinkersteine aufgebracht sein können. Bewässerungsleitungen, einschließlich Bewässerungsöffnungen, vervollständigen die Konstruktion, welche auf einen abgesenkten Pflanz­ trog ausgeführt wird. Der zur Lagestabilisierung erfor­ derliche Unterbau soll nach dem DE-GM 84 20 431 dadurch entbehrlich werden, daß an Lagerbalken Fundamentstollen angeformt sind. In dieser Vorveröffentlichung wird auch auf das Erfordernis von Hindernissen aufmerksam gemacht, welche in die Oberfläche eingelassen werden können, damit die Bäume nicht durch Kraftfahrzeuge angefahren werden. Zur Bewässerung kommt nach dem DE-GM 86 04 046 ein Drainrohr in Betracht. Allen vor­ bekannten Maßnahmen ist gemeinsam, daß die Baumscheibe mehrteilig ausgebildet ist und im wesentlichen nach der Anpflanzung vor Ort in langwierigen, aufwendigen und umfangreichen Arbeiten verlegt und installiert werden muß. Die Baumscheibe kann bereits in der Aufbau­ phase durch Baustellenfahrzeuge beschädigt werden, oder unter Druck kann das Erdreich verfestigt werden. Außerdem kann der Wurzelbereich durch ungehindert zufließendes Ober­ flächen-Schadwasser in Mitleidenschaft gezogen werden, was im übrigen in der Regel dann der Fall ist, wenn die Baum­ scheibe niveaugleich mit ihrer Umgebung verlegt wird.
Da die Bodenverhältnisse in den an die Baumscheibe angrenzenden Bereichen nach Standort stark variieren können, zudem je nach Art der Anpflanzung der Wasserbe­ darf unterschiedlich groß sein kann, sollen im Hinblick auf diese Gegebenheiten an den gewünschten und erzielten ästhetischen und funktionellen Lösungen bedarfsgerechte Anpassungen vorgenommen werden.
Es soll daher eine Baumscheibe geschaffen werden, welche die Nachteile der vorbekannten Baumscheiben nicht aufweist und alle erforderlichen Bau- und Zubehörteile wie Bewässerungs- und Belüftungseinrichtung sowie Anschlaghalterungen für eine Baumhalterung in sich vereint.
Dies wird durch die unter Schutz gestellten Maßnahmen, wie sie im Anspruch 1 ihren Niederschlag gefunden haben, erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen er­ läutert.
Mit der erfindungsgemäßen Baumscheibe wird der bisher einge­ schlagene Weg verlassen, indem für Neuanpflanzungen erstmals eine vorgefertigte, 1-teilige Baumscheibe aus Stahlbeton mit Pflasterauflage und Pflasteraufkantung an der Innenkante der Baumscheibe, wodurch ein ungewolltes Anfahren des Baumes ver­ hindert wird, sowie integrierten Einrichtungen für Bewässe­ rung und Belüftung, angegeben ist, ferner mit an der Innenseite der Baumscheibe montier- sowie justierbaren Anschlaghalterungen für eine Baumhalterung; eine perforierte Bewässerungsringlei­ tung wird unterhalb des Stahlbeton-Fertigteils in Halterun­ gen geführt, welche zugleich als Abstandshalter für nach der Fertigung stapelbare Baumscheiben ausgelegt sind. Die montierbaren Anschlaghalterungen, welche gegenüber der Ober­ fläche der Baumscheibe in einem Winkel verstellt werden kön­ nen, dienen ferner als Einhängeösen für den Transport. Die Baumscheibe, die allen ästhetischen und funktionellen Anfor­ derungen gerecht wird, kann witterungsunabhängig vorberei­ tet werden; sie kann nach dem Ausheben der Pflanzgrube in kürzester Zeit, auch ohne Fachkräfte, verlegt werden. Erst dann wird die Anpflanzung unter gärtnerischen Gesichtspunkten ungestört durchgeführt. Damit wird auch erreicht, daß in kür­ zester Zeit, ohne zeitaufwendigen Baustellenbetrieb, umfang­ reiche Vorhaben in den für Anpflanzungen geeigneten Jahres­ zeiten durchgeführt werden können. Die Baumscheibe hat sich in der Praxis bestens bewährt.
Das Erdreich der Pflanzgrube im Bereich der installierten Baumscheibe kann nicht durch äußere Einflüsse verfestigt werden, und es ist sichergestellt, daß die Baumscheibe auch durch Befahren nicht zerstört wird. Es kann kein Oberflächen- Schadwasser in den Pflanzbereich gelangen. Die Baumscheibe nebst Zubehör ist auch optisch ansprechend ausgestaltet, so daß sie nicht in ihrer Umgebung als Fremdkörper wirkt. Eine derartige Baumscheibe kann fachmännisch, witterungsun­ abhängig und kostengünstig auf Vorrat angefertigt werden.
Mit der Grundausführung wird eine Baumscheibe bereitgestellt, welche aus einer 1-teiligen, vorgefertigten Baueinheit aus tragendem Stahlbeton mit einem Oberflächenbelag besteht, der im Bereich der Innenkante der Baumscheibe eine Aufkantung aufweist sowie einer integrierten Bewässerungs- und Belüf­ tungseinrichtung sowie Anschlaghalterungen für eine Baumhal­ terung.
Die 1-Teiligkeit macht eine Zusammensetzung aus Einzelteilen und deren Bearbeitung am Ort der Aufstellung überflüssig; die 1-Teiligkeit trägt auch zur Stabilität bei und schützt vor Zerstörung. Handelt es sich bei dem Oberflächenbelag um eine Hartsteinpflasterung, so kann auch diese bereits beim Her­ steller der Baumscheibe fachmännisch, witterungsunabhängig und kostengünstig erfolgen. Die Aufkantung im Bereich der Innenkante erfüllt in optisch ansprechender Weise zwei Funktionen: Einmal wird der durch die Baumscheibe freige­ gebene Pflanzbereich um die Neuanpflanzung vor ungewolltem Befahren geschützt, zum anderen kann durch die Aufkantung Oberflächenschadwasser ferngehalten werden. Die Bewässerungseinrichtung wird in der Stan­ dardausführung durch eine Wasserschieberkappe gebildet, welche mit einer perforierten Ringleitung in Verbin­ dung steht, die unterhalb des Stahlbeton-Fertigteils in Halterungen geführt ist. Diese Halterungen stellen zugleich Abstandshalterungen dar, welche so ausgelegt sind, daß Baumscheiben platzsparend beim Hersteller übereinander gestapelt werden können, ohne daß die Aufkantung, das heißt die Erhöhung um die Innenkante der Baumscheibe, dabei in Mitleidenschaft gezogen wird. Anschlagpunkte für den Transport und die Montage bilden vorzugsweise in gleichen Abständen am Innenrand des Stahlbeton-Fertigteils montierbare Anschlaghalte­ rungen. Die Anschlaghalterungen selbst, welche zudem verstell- und justierbar ausgelegt sind, so daß Neigungen der Baumscheibe am Ort der Aufstellung ausgeglichen und dadurch die Baumhalterungen lotrecht gestellt werden können, bilden Aufnahmen für an diese konstruktiv und optisch angepaßte Baumhalterungen. Auf diese Weise sind alle erforderlichen Bau- und Zubehörteile aufeinander abgestimmt und in gefälliger, funktioneller Weise zu einer kompakten Baueinheit vereint. Quadratische Außenabmessungen der Baumscheibe erleichtern im allgemeinen einen Anschluß an den die Baumscheibe angrenzenden Bereich.
Sind die Bodenverhältnisse derart, daß es unmittelbar neben der Baumscheibe leicht zu Setzungen des Erd­ reichs kommen kann, werden zusätzlich sogenannte Ortbetonschleppplatten vorgeschlagen, welche in Höhe des Stahlbeton-Fertig­ teils unmittelbar an die Baumscheibe anschließen und in diese einbinden, beispielsweise mit Vorsprüngen, welche formschlüssig in entsprechende Vertiefungen des Stahlbeton-Fertigteils eingreifen. Die Gesamtheit der Bauteile, einschließlich der Fundamente und Ortbe­ tonschleppplatten, ist so ausgelegt und aufeinander abgestimmt, daß sie sich hinsichtlich ihres Setzungs­ verhaltens genauso verhält wie die angrenzenden be­ festigten Flächen. Auf diese Weise wird ferner er­ reicht, daß aufgrund der vergrößerten Auflagefläche die Ortbetonfundamente kleiner gehalten werden können und die Pflanzgrubenböschungen geschützt werden.
Vorzugsweise im Falle quadratischer oder rechteckförmi­ ger Stahlbeton-Fertigteile werden sich die Ortbeton­ schleppplatten in der Regel über deren gesamte Breite bzw. Länge erstrecken. Benachbarte Ortbetonschlepp­ platten schließen unmittelbar aneinander an. Zu den von der Baumscheibe wegweisenden Bereichen können sie sich keilförmig verjüngen.
Ein sauberer und wasserdichter Pflasteranschluß der an die Baumscheibe angrenzenden Flächen wird durch einen Betonfalz erleichtert. In diesem Fall wird vom Her­ steller der Pflasterbelag der Baumscheibe gegenüber den Außenkanten des Stahlbeton-Fertigteils um die Breite des umlaufenden Betonfalzes zurückversetzt. Der Beton­ falz hat eine Tiefe, die der erforderlichen Fugentiefe des jeweils anschließenden Belages entspricht.
Insbesondere wenn mehrere Baumscheiben von einer zen­ tralen Wasserversorgung gespeist werden sollen und der Wasserbedarf der einzelnen durch die Baumscheibe geschützten Anpflanzungen unterschiedlich groß ist, kann eine individuelle und arbeitssparende Bewässerung mit der gemäß vorliegender Erfindung weiterhin vorge­ schlagenen Bewässerungseinrichtung erzielt werden. Die Bewässerungssteuerungseinrichtung besteht aus einem mit beidseitigen Halteösen versehenen, nach unten offenen rechteckformigen Gehäuse, welches eine Aufnahme für ein im unteren Teil in Halterungen mon­ tiertes Ventil bildet, welches über ein Verbindungs­ stück von der Oberseite des Gehäuses mittels Betäti­ gungsmitteln, beispielsweise einem Inbusschlüssel über eine korrespondierende Aussparung im Verbindungs­ stück, regulierbar ist; über Armaturen und Übergangs­ stücke wird vom Ventil die Verbindung einerseits zur Wasserleitung und andererseits zur perforierten Bewässerungs-Ringleitung hergestellt. Die Abmessungen der Bewässerungssteuerungseinrichtung sind vorzugsweise so gewählt, daß ihre Oberseite mit der Oberseite des Oberflächenbelags abschließt und das Ventil unterhalb des Stahlbeton-Fertigteils, etwa in Höhe der perforier­ ten Ringleitung zu liegen kommt. Aus optischen Gründen wird die obere Abschlußplatte des Gehäuses in den Abmessungen der gewählten Pflasterung gehalten. Über die geöffnete Wasserschieberkappe kann jederzeit kontrolliert werden, ob und wieviel Wasser fließt.
Die Belüftung der Pflanzgrube kann dadurch verbessert werden, daß von der perforierten Ringleitung Rohre durch das Erdreich in die Oberfläche geführt werden. Hierzu werden gemäß vorliegender Erfindung wenigstens zwei Belüftungseinrichtungen vorgesehen, welche über Verbindungsteile an die Ringleitung angeschlossen sind und an zwei gegenüberliegenden Innenseiten des Stahlbeton-Fertigteils über Festhalterungen an diesem angeordnet sind. Die Belüftungsleitungen laufen in teleskopartig verstellbaren Endstücken aus, welche mit perforierten Deckeln versehen sind. Mit dem Teles­ kopteil kann eine Anpassung des Rohrendes an die Höhe der verfüllten Pflanzgrube vorgenommen werden; die perforierten Deckel verhindern, daß sich die Leitungen mit Erdreich zusetzen.
Vervollständigt wird die Baumscheibe durch montierbare Anschlaghalterungen, welche vorzugsweise in gleichen Abständen an der Innenseite des Stahlbeton-Fertigteils angeordnet werden und Aufnahmen für die Endstücke einer Baumhalterung bilden. Die Anschlaghalterungen bestehen nach einer bevorzugten Ausführungsform aus einem U-förmigen verzinkten Stahlteil mit einer unte­ ren Abschlußplatte, welche ein Durchsacken des Stahl­ rohrgestells der Baumhalterung bei der Montage verhin­ dern. Die Anschlaghalterungen sind mit einer Bohrung auf der Montageseite sowie einem fest verschweißtem Stahlring im oberen Bereich versehen, welcher auf einem Teil des Innenbereichs einen Rundwulst aufweist und auf der gegenüberliegenden Seite eine Gewindeboh­ rung zur Aufnahme einer Feststellschraube. Die Bohrung auf der Montageseite ermöglicht das Kippen der Kon­ struktion beim lotrechten Justieren des Stahlrohrge­ stells der Baumhalterung. Der Stahlring ist gleichzei­ tig Anschlagpunkt für ein Hebezeug. Mittels des am Innenrand des Stahlringes aufgeschweißten Rundwulstes kann die Klemmwirkung verbessert werden, wenn die auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Schraube das eingeführte Stahlrohrgestell gegen den Rundwulst drückt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Baumscheibe in perspek­ tivischer Sicht von oben,
Fig. 2 ein Detail der Baumscheibe mit Ortbeton­ schleppplatte im Schnitt,
Fig. 3 die Bewässerungssteuerungseinrichtung per­ spektivisch,
Fig. 4 die Belüftungseinrichtung im Schnitt,
Fig. 5 eine Anschlaghalterung in perspektivischer Sicht.
Fig. 1 zeigt eine Baumscheibe, bestehend aus einem Stahlbeton-Fertigteil 1 mit einer Hartsteinpflaste­ rung 2, welche im Bereich der Innenkante der Baumschei­ be eine Aufkantung 3 aufweist. Die Baumscheibe ist am Ort der Aufstellung auf Ortbetonfundamenten 10 abge­ setzt. Um die Innenkante des Stahlbeton-Fertigteils sind Belüftungseinrichtungen 14 sowie Anschlaghalterun­ gen 8 für die Baumhalterung 9 angeordnet. Die Bewässe­ rungssteuerungseinrichtung 4, die Wasserschieberkappe 5 sowie die Belüftungseinrichtungen 14 stehen mit der perforierten Ringleitung 6 in Verbindung, welche in Halterungen 7 geführt ist. Von der Wasserleitung 17 wird die Bewässerungssteuerungseinrichtung 4 sowie die perforierte Ringleitung versorgt. In die Seitenfläche 1.1 des Stahlbeton-Fertigteils 1 sind dreieckförmige Vertiefungen 11 eingeformt, in welche korrespondierende Vorsprünge in den Ortbetonschleppplatten 13 eingreifen. Die Ortbetonschleppplat­ ten 13 sind so gestaltet, daß sie aneinander anschließen. Fig. 2 zeigt, daß der Anschluß der Baumscheibe an den angrenzenden Bereich 15 über die Ortbetonschleppplatte 13 er­ folgt, deren Grundfläche etwas nach unten versetzt parallel zur Grundfläche des Stahlbeton-Fertigteils 1 verläuft. Die Oberseite der Ortbetonschleppplatte 13 schließt mit der Ober­ seite des Stahlbeton-Fertigteils 1 ab und fällt nach außen hin stetig ab. Ein Betonfalz 12 im Oberflächenbelag 2, bei­ spielsweise 0,8×3,5 cm im Querschnitt, ermöglicht einen sau­ beren und wasserdichten Pflasteranschluß und schafft gleich­ zeitig einen verbesserten Halt der Randpflastersteine der Baumscheibe, welche auf diese Weise gleichzeitig beim Trans­ port geschützt werden.
Fig. 3 zeigt in schematischer Sicht ein nach unten offenes, oben geschlossenes Stahlgehäuse 4.1 aus verzinktem Quadrat­ rohr, beispielsweise 80×80 mm, mit beidseitigen Halteösen 4.2 zur Befestigung am Stahlbeton-Fertigteil 1. Im unteren Bereich des Gehäuses 4.1 sind gegen Rosten geschützte Eisen­ stabstücke angeordnet als Montagehalterung 4.4 für das Ventil 4.3. Ein verzinktes Stahlrohr 4.5 steht an seinem unteren Ende form- und kraftschlüssig mit dem Hahn des Ventils 4.3 in Verbindung und läuft an seinem oberen Ende in einer Inbus­ schraube 4.6 aus, welche von der Oberseite des Gehäuses mit einem entsprechenden Schlüssel betätigbar ist. Handelsübliche Armaturen, bestehend aus einem Armaturanschluß vom Ventil zur Wasserleitung 4.7, einem PVC-Übergangsstück 4.8 und einem PVC- Verbindungsteil zur Bewässerungsringleitung 4.9 stellen die Verbindung zur Wasserleitung 17 bzw. der perforierten Ring­ leitung 6 her.
Wie sich aus Fig. 4 unmittelbar ergibt, wird die Belüftungs­ einrichtung 14 durch ein PVC-Rohr 14.1 mit teleskopierbarem PVC-Endstück 14.3 mit perforiertem PVC-Deckel 14.4 gebildet. Die Festhalterung 14.2 des Rohres wird mittels handelsüblicher Rohrschellen, Gewindehülsen und Schrauben am Stahlbeton-Fer­ tigteil 1 angebracht.
Fig. 5 zeigt eine Anschlaghalterung 8 mit Abschlußplatte 8.1 sowie einem Stahlring 8.2 mit Kanalwulst 8.3 sowie einer Gewin­ debohrung 8.4 für eine Feststellschraube. Die Montage am Stahlbeton-Fertigteil 1 erfolgt über die Bohrung 8.5.
Stückliste für ein Ausführungsbeispiel
 1 Stahlbeton-Fertigteil
 1.1 Seitenfläche des Stahlbeton-Fertigteils
 2 Oberflächenbelag; Hartsteinpflaster
 3 Aufkantung
 4 Bewässerungssteuerungseinrichtung
 4.1 Gehäuse; Stahl, verzinkt
 4.2 beidseitige Halteösen
 4.3 Ventil
 4.4 Montagehalterung für Ventil
 4.5 Verbindungsstück zwischen Ventilstellorgan und Betätigungsmittel; verzinktes Stahlrohr
 4.6 Betätigungsmittel; Inbus-Schraube
 4.7 Armaturanschluß vom Ventil zur Wasserleitung
 4.8 PVC-Übergangsstück
 4.9 PVC-Verbindungsteil zur Bewässerungs-Ringleitung
 5 Wasserschieberkappe, verbunden mit der Ringleitung
 6 perforierte Ringleitung
 7 Halterung für Ringleitung
 8 Anschlaghalterung für Baumhalterung; Stahl, verzinkt  8.1 Abschlußplatte; verzinkt
 8.2 verzinkter Stahlring
 8.3 Rundwulst (angeschweißtes Rundstahlstück, verzinkt)
 8.4 Gewindebohrung
 8.5 Bohrung auf der Montageseite der Anschlaghalterung
 9 Baumhalterung
10 Ortbetonfundament
11 Vertiefung im Stahlbeton-Fertigteil
12 umlaufender Betonfalz
13 Ortbetonschleppplatte
14 Belüftungseinrichtung
14.1 Verbindungsteil zur Bewässerungsringleitung; PVC-Rohr
14.2 Festhalterung; Rohrschelle
14.3 PVC-Teleskop-Endstück
14.4 perforierter PVC-Deckel
15 an die Baumscheibe angrenzender Bereich, Fläche
16 Pflanzgrubenböschung
17 Wasserleitung

Claims (24)

1. Baumscheibe zum Schutz von Neuanpflanzungen im Bereich der Pflanzgrube, bestehend aus
einer 1-teiligen vorgefertigten Baueinheit aus tragendem Stahlbeton (1)
mit einem Oberflächenbelag (2), der im Bereich der Innenkante der Baumscheibe eine Aufkantung (3) aufweist,
integrierten Bewässerungs- (4-6) und Belüftungseinrichtungen (14) sowie
Anschlaghalterungen (8) für eine Baumhalterung (9).
2. Baumscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außengestaltungen variabel, wie quadratisch oder rechteckig oder vieleckig oder rund oder oval sind.
3. Baumscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Stahlbetonfertigteil (1) Vertiefungen (11) längs der Seitenflächen (1.1) eingeformt sind.
4. Baumscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen (11) von den Mittenbereichen bis zu den Eckbereichen in Höhe der Ortbetonfundamente (10) erstrecken.
5. Baumscheibe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefungen (11) als dreieckför­ mige Rillen ausgebildet sind.
6. Baumscheibe nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Ortbetonschleppplatten (13) formschlüssig in die Vertiefungen (11) eingreifen.
7. Baumscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ortbetonschleppplatten (13) keil­ förmig ausgebildet sind, derart, daß der sich zum Keil verjüngende Teil von dem Stahlbeton-Fertig­ teil (1) wegweist.
8. Baumscheibe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Ortbetonschleppplatte (13) über die gesamte Breite bzw. Länge des Stahlbeton- Fertigteils (1) erstreckt.
9. Baumscheibe nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Bauteile, einschließlich der Fundamente (10) und Ortbetonschleppplatten (13), so ausgelegt und aufeinander abgestimmt ist, daß sie sich hinsichtlich ihres Setzungsverhaltens genauso verhält wie die angrenzenden befestigten Flächen (15).
10. Baumscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Oberflächenbelag (2) aus Hartstein­ pflaster besteht.
11. Baumscheibe nach Anspruch 1 und 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Oberflächenbelag (2) gegen­ über den Außenkanten des Stahlbeton-Fertigteils (1) um die Breite eines umlaufenden Betonfalzes (12) zurückversetzt ist.
12. Baumscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betonfalz (12) im Abstand von der äußeren Oberfläche des Oberflächenbelags (2) endet, derart, daß ein sauberer und wasserdichter Anschluß der an die Baumscheibe anschließenden Flä­ chen (15) geschaffen werden kann.
13. Baumscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bewässerungs- (4) und Belüftungs­ einrichtung (14) an eine perforierte Ringleitung (6) angeschlossen sind, welche unterhalb des Stahl­ beton-Fertigteils (1) in Halterungen (7) geführt ist.
14. Baumscheibe nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bewässerungssteuerungsein­ richtung (4) aus einem mit beidseitigen Halteösen (4.2) versehenen, nach unten offenen rechteckför­ migen Gehäuse (4.1) besteht, welches eine Aufnahme für ein im unteren Teil in Halterungen (4.4) mon­ tiertes Ventil (4.3) bildet, welches über ein Ver­ bindungsstück (4.5) von der Oberseite des Gehäuses mittels Betätigungsmitteln (4.6) regulierbar ist, ferner für Armaturen und Übergangsstücke (4.7; 4.8), welche die Verbindung einerseits zur Wasser­ leitung (17) und andererseits über ein Verbin­ dungsteil (4.9) zur Ringleitung (6) für die Bewässerung herstellen.
15. Baumscheibe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abmessungen der Bewässerungssteue­ rungseinrichtung (4) derart gewählt sind, daß die Oberseite mit der Oberseite des Oberflächenbelags (2) abschließt und das Ventil (4.3) unterhalb des Stahlbeton-Fertigteils (1), etwa in Höhe der perfo­ rierten Ringleitung (6), zu liegen kommt.
16. Baumscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die obere Abschlußplatte des Gehäuses (4.1) in den Abmessungen der gewählten Pflasterung gehalten ist.
17. Baumscheibe nach Anspruch 1 und 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens 2 Belüftungseinrich­ tungen (14), welche über Verbindungsteile (14.1) an die Ringleitung (6) angeschlossen sind, an zwei gegenüberliegenden Innenseiten des Stahlbe­ ton-Fertigteils (1) über Festhalterungen (14.2) angeordnet sind.
18. Baumscheibe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Belüftungsleitungen in teleskopartig verstellbaren Endstücken (14.3) auslaufen, die mit einem perforiertem Deckel (14.4) versehen sind.
19. Baumscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Innenseite der Baumscheibe des Stahlbeton-Fertigteils (1) in glei­ chem Abstand wenigstens 4 Anschlaghalterungen (8) lösbar montiert sind.
20. Baumscheibe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlaghalterungen (8) U-förmig ausgebildet und mit einer unteren Abschlußplatte (8.1) versehen sind, ferner mit einer Bohrung (8.5) auf der Montageseite sowie einem fest ver­ schweißten Stahlring (8.2) im oberen Bereich, welcher auf einem Teil des Innenbereichs einen Rundwulst (8.3) aufweist und auf der gegenüber­ liegenden Seite eine Gewindebohrung (8.4) zur Aufnahme einer Feststellschraube.
21. Baumscheibe nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß die nichttragenden Teile für die Ringleitung (6) und Belüftungseinrichtungen (14), aus Kunststoffmaterial bestehen.
22. Baumscheibe nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Teile sowie die Bewässerungs­ steuerungseinrichtung (4) und die Anschlaghalterung (8) aus Metall oder feuerverzinktem Stahl, bestehen.
23. Baumscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 und 13-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen zu den Bewässerungseinrichtungen über eine gemeinsame Sammelleitung (17) vernetzt sind und von dieser gespeist werden.
24. Baumscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumscheibe für bereits gepflanzte Bäume geteilt wird.
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