DE8533307U1 - Vorrichtung zu Schutz und Pflege von Bäumen - Google Patents

Vorrichtung zu Schutz und Pflege von Bäumen

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DE8533307U1 DE19858533307 DE8533307U DE8533307U1 DE 8533307 U1 DE8533307 U1 DE 8533307U1 DE 19858533307 DE19858533307 DE 19858533307 DE 8533307 U DE8533307 U DE 8533307U DE 8533307 U1 DE8533307 U1 DE 8533307U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • E01C9/005Coverings around trees forming part of the road

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Protection Of Plants (AREA)

Description

Vorrichtung zu Schutz und Pflege von Bäumen
Zum Umweltschutz gehört auch die Pflege bzw. Erhaltung des Baumbestandes in kommunalen Bereichen. Hierbei wurde erkannt, daß das Wurzelwerk zur Gesunderhaltung der Bäume atmen können muß.
Hierzu werden um die Baumstämme herum, d. h., über dem Wurzelwerk, sogenannte Baumschutzscheiben gelegt. Diese sind aus Beton gegossen und werden aus zwei halbkreisförmigen mit Längsschlitzen versehenen Platten gebildet. Ebenso mit Längsschlitzen versehene rechteckige oder quadratische Platten werden um einen Baumstamm herum über dem Wurzelwerk zu einem großen Rechteck oder Quadrat verlegt.
Beide Methoden haben den Nachteil, daß sich die Längsschlitze in den Platten mit allem möglichen Unrat zusetzen bzw. verstopfen und diese Verstopfungen verhärten und austrocknen. Nach und nach wächst Unkraut und Gras in den Schlitzen und der Sinn dieser Baumschutzscheiben oder Platten ist nacii relativ kurzer Zeit hinfällig, das Atmen des Wurzelwerkes wird unterbunden.
Weitere Nachteile dieser bekannten Baumschutzscheiben sind,daß einmal in sommerlichen Trockenperioden zugeführtes Wasser den Wurzelbereich nicht ausreichend durchfeuchten kann, weil die \erstopften Schlitze nicht genügend Wasser durchlassen. Zum anderen erwärmen sich die homogenen Betonsteinplatten sehr stark, so daß sie die vom Boden hindurch diffundierende Feuchtigkeit schnell zum Verdunsten bringen.
Weiterhin ist es sehr nachteilig, daß sich auf bzw. an den bekannten Baumschutzscheiben nachträglich keine Schutzbügel fü^ Bäume oder Haltepfähle für junggepflanzte Bäume befestigen lassen. Bei derartigen Maßnahmen sind teure Umbauarbeiten erforderlich. Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Baumschutz- g scheibe zu schaffen, die alle diese Nachteile nicht hat und die darüber hinaus bei universellen Anwendungsmöglichkeiten für optimalen Schutz und ebensolche Pflegemöglichkeiten sorgt.
—2—
Gemäß der Neuerung erfolgt dieses dadurch, daß die Vorrichtung als Baumschutzscheibe mit integrierten Schutz- und Haltevorrichtungen für Bäume ausgebildet ist.
Im einzelnen besteht die Vorrichtung aus zwei deckungsgleichen, aus etwa 150 mm hohen JFlacheisenband kreisrund gebogenen, d.h., halbkreisförmigen Ringhälften. Die Enden derselben sind über Stege mit ebenfalls etwa 150 mm Höhe miteinander verbunden, wobei die Stege in ihren Mitten konzentrisch bzw. parallel zu den Ringhälften verlaufende kreisrunde Durchbiegungen haben. Durch diesen sich dadurch ergebenden offenen Kreis ragt nach dem Auflegen der Baumschutzscheibe der zu schützende Baum. Die durch die Ringhälften und Stege gebildeten sichelförmigen Preiräume sind mit etwa 150 mm hohen RohrstueKen, die mit den Ringhälften und Stegen sowie untereinander, z. B. durch Verschweißen, befestigt sind, ausgefüllt.
Ferner sind über den oberen Rand der Ringhälften vorstehende Rohrstücke mit kleineren Durchmessern zum Einstecken von Schutz- und Haltevorrichtungen wie bekannte Schutzbügel oder Haltepfählen für junggepflanzte Bäume vorgesehen. Gemäß der Neuerung können statt der Rohrstücke zwischen den Ringhälften und Stegen Gitter aus ebenfalls 150 mm hohem j?lacheisenband fest eingebracht sein, wobei an und zwischen den Gitterteilen ebenfalls vorstehende Rohrstücke zur Aufnahme von Schutzbügeln und Haltepfählen fest angeordnet sind. Die zur Aufnahme der Schutzbügel und Haltepfähle überstehenden Rohrstücke sind derart mit radialen Bohrungen versehen, daß diese Schutzmittel mittels Bolzen in den Rohrstücken verriegelbar sind.
Zweckmäßiger weise sind die Rohrstücke so angeordnet, daß die Mittelpunkte derselben gemeinsame Mittelachsen haben,wobei die Mittelpunkte der äußeren Rohrstücke die Eckpunkte eines Quadrates sind. Dadurch ist es möglich, bisher verwendete, de h., bekannte Schutzbügel, immer einander gegenüberliegend, jeweils um 90 Grad gedreht, in den Rohrstücken einzusetzen. Weiterhin sind gemäß der Heuerung Schutzbügel vorgesehen, die aus halbkreisförmig gebogenen, horizontalliegenden Rohren bestehen, deren Enden senkrecht stehend abgebogen sind und
dadurch in die entsprechenden Rohrstücke einsteckbar sind. Die halbkreisförmig gebogenen Rohre verlaufen hierbei konzentrisch bzw, parallel zur äußeren Kontur der Ringhälften. Heuerungsgemäß sind in den Mitten der halbkreisförmig gebogenen Rohre Bohrungen eingebracht. Diese liegen mittig über den Rohrstücken,die zur Aufnahme von Haltepfählen für junggepflanzte Bäume dienen. Die Haltepfähle sind dann mittels Bolzen in ihren Rohstücken fest anbringbar.
Die Haltepfähle sind an ihren oberen Enden mit durchgehenden Schlitzen versehen, in welchen das Anbringen eines Haltegurtes für einen Baum erfolgt.
Schließlich ist es ein besonderes Merkmal der Neuerung, daß die Freiräume zwischen den Rohrstücken und diese seibist bzw. die Gitter mit Grobkies gefüllt sind.
Dieses erfolgt nach dem umlegen eines Baumes mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung. Die luft- und wasserdurchlässige Bekiesung über dem Wurzelwerk des Baumes sorgt für dessen lange Belüftung, d. h., Atmung. Ebenso ist ausreichende Bewässerung durch Regen oder bei Wasserzuführung, z. B. aus Wasserwagen oder Hydranten, lange Zeit gewährleistet.
Der Grobkies bietet Kehrbesen und/oder Straßenreinigungsmaschinen ausreichenden Widerstand, so daß sich die bekieste Fläche leicht sauber halten läßt.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Neuerung erläutert; es zeigt Pig ι, 1 die Vorderansicht einer Baumschutzscheibe, Fig. 2 die Draufsicht derselben ohne Schutzbügel, Fig. 3 die Ansicht der Baumschutzscheibe in Pfeilrichtung "A" der Fig. 1,
Fig. 4 die Draufsicht einer Baumschutzscheibe mit Gitter und halbrund gebogenen Schutzbügeln und
Fig. 5 die Ansicht der Baumschutzscheibe in Pfeilrichtung "B" der Fig. 4.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus zwei Ringhälften 1, deren Enden über Stege 2, die in ihren Mitten kreisrunde Durchbiegungen 3 haben, miteinander verbunden sind. Die
-4-
hierbei entstehenden Freiräume 7 sind mit Rohrstücicen 6, die aus montagetechnischen Gründen verschiedene Durchmesser haben, ausgefüllt und z. B. durch Verschweißen fest miteinander verbunden.
Ferner sind dabei Rohrstücke 4, 4', 4", 4MI sowie 5 und 5' in diesem System fest angeordnet und diese dienen zur Aufnahme von Schutzbügeln 9 oder Haltepfählen 25 nach Fig. 5. Der Baumstamm 8 wird durch die Schutzbügel 9 vor Schäden, z. B. durch parkende PKW, geschützt.
Die S ο hut·?· bügel 9 werden in den Rohrstücken 4; 41; 4'1· 411' mittels Bolzen 10 gehalten.
Die Ringhälften 1 liegen über dem Wurzelwerk 13 und können auf im Boden eingebrachten Stützen 11 aufliegen, um die horizontale Lage, z. B. zu der Pflasterung 12 eines Fuß- oder Radweges zu gewährleisten.
Fig. 3 zeigt die Baumschutzscheibe in der Ansicht in Pfeilrichtung "A" nach Fig. 1, wobei die Form der bekannten Schutzbügel 9 für den Baumstamm 8 zu sehen ist sowie deren Befestigung in den Rohrstücken 4', 4MI mittels Bolzen 10.
Nach Fig. 4 sind in den Ringhälften 1 der Vorrichtung Gitter 20 fest eingesetzt, welche die gleichen Aufgaben haben wie die Rohrstücke 6 nach Fig. 2.
' Gemäß den Fig. 4 und 5 sind an oder zwischen den Teilen der Gitter 20 Rohrstücke 28, 28», 28", 28"' sowie 29 und 29' angeordnet, die zur Aufnahme von halbkreisförmig gebogenen bchutzbügeln 22 bzw. Haltepfählen 25 dienen. Dazu haben die Schutzbügel senkrecht abgebogene Enden 27, wobei diese sowie die Haltepfähle 25 mittels Bolzen 10 und Bolzen 23 in den Rohrstücken 28' 28" bzw. 29, 29' gesichert werden.
Fig. 5 zeigt auch, wie ein Baumstamm 8 mittels eines Gurtbandes 26, welches in den Schlitzen 24 der Haltepfähle 25 geführt und gehalten wird, zum Schutz gegen Wind- oder Sturmschäden befestigt sein kann.
Zu ergänzen ist, daß die restlichen Freiräume 7 nach Fig. 2 bzwe die Freiräume 21 nach Fig. 4 nach dem Umlegen--em.es Baumes mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung mit Grobkies ausgefüllt werden.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Schutz vor Beschädigungen, zur Gesunderhaltung und zur Bewässerung von Bäumen, insbesondere in kommu-r nalen Bereichen in Form einer Baumschutzscheibe, bestehend aus zwei deckungsgleichen Hälften, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei Hälften aus hohem Flacheisenband kreisrund gebogenen, d. h., halbmesserförmigen Ringhälften (1) bestehen, wobei die Enden derselben über Stege (2), deren Höhe der der Ringhälften (1) entspricht und deren Mitten konzentrisch bzw. parallel zu diesen Ringnälften verlaufende kreisrunde Durchbiegungen (3) haben, miteinander verbunden sind, wobei die dadurch gebildeten sichelförmigen Freiräume (7) innerhalb der Ringhälften (1) und der Stege (2) mit diesen und untereinander z. B. durch Verschweißen verbundenen, gleich hohen Rohrstücken (6) ausgefüllt sind, daß ferner mehrere Rohrstücke (4, 4', 4*"1*, 4111, 5, 51) zur Aufnahme von Schutz- bzw. Haltevorrichtungen wie bekajonte Schutzbügel (9) oder Haltepfählen eingerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringhälften (1) und den Stegen (2) miv ihren konzentrisch verlaufenden kreisrunden Durchbiegungen (3) Gritter (20) fest eingebracht sind, wobei die Höhe derselben der der Ringhälften entspricht und daß Rohrstücke \,28, 28·, 28", 28" ·, 29, 29') zur Aufnahme von Schutzbügeln (22) und Haltepfählen C25) an und zwischen den (iitterteilen des Gitters (20) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Rohrstücke (,4, 4', 5, 5', 4", 4"1) gemeinsame Mittelachsen haben, wobei die Mittelpunkte der Rohrstücke (4, 4', 4lf, 4MI) die Eckpunkte eines Quadrates sind.
t t III* «lit t I I J If· ( · I · I
-2-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (.4, 4', 4", 411') und (28, 28·, 28", 28"·) über den oberen Rand der Ringhälften (1) vorstehen, derart, daß in diese Rohrstücke eingesetzte Schutzbügel (9, 22) mittels Bolzen {10) verriegelbar sind.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbügel aus halbkreisförmig gebogenen, horizontalliegenden Rohren (22), deren üjnden (27; senkrecht stehend abgebogen und in die RohrstücV.i (28, 28', 28'', 28'ff) einstockbar sind, bestehen, wobei die kreisrund gebogenen Rohre (22) konzentrisch bzw. parallel zu den Ringhälften (. 1) verlaufen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mitten der halbkreisförmig gebogenen, horizontalliegenden Rohre (22) Bohrungen (30), die mittig über den Rohrstücken (29, 29') liegen, eingebracht.sind und daß durch dieselben Haltepfähle (25) geführt werden und in den Rohrstücken (2y, 29 f) mittels Bolzen gesichert anbvingbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Snde des Haltepfahles (25) ein durchgehender Schiita eingebracht ist, in welchem ein Haltegurt (26) anbringbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume (7) zwischen den Rohrstücken (6) und diese selbst sowie die Gitter (20) mit Grobkies ausgefüllt sind.
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