DE3004954A1 - Vorrichtung zum begruenen - Google Patents

Vorrichtung zum begruenen

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DE3004954A1 DE19803004954 DE3004954A DE3004954A1 DE 3004954 A1 DE3004954 A1 DE 3004954A1 DE 19803004954 DE19803004954 DE 19803004954 DE 3004954 A DE3004954 A DE 3004954A DE 3004954 A1 DE3004954 A1 DE 3004954A1
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Wolfgang Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Ständer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2

Description

DR. INC. HANS LiCHTi ■ DiPLMNG. HEINER LlCHTl
DIPL.-PHYS. DR. JOSI LEMPERT 3 U U 4 ei 0 Α
ΡΑΤΕ NTAN WA LIE
D-7S00 KARLSRUHE 41 (G ROTZINGEN) - DURLACHER STR. 31 < HOCH H AUS)
TELEFON (0721) 48511
09. Februar 1980
Polytechnisches Institut 551o/80-Le
Dr. Ing WoIfgang Ständer
Ruschgraben 139
D-75OO Karlsruhe - 1
Vorrichtung zum Begrünen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begrünen von im wesentlichen senkrechten Wandflächen, wie Häuserwänden, insbesondere von Hochhäuser, Schallschutzwänden oder Stützwänden an Straßen od. dgl..
Bei der heutigen Bauweise mit Beton entstehen insbesondere bei hohen Häusern große unstrukturierte Betonflächen. Derartige Flächen werden als unschön und sogar häßlich angesehen. Man hat daher den Versuch gemacht, diese Flächen aufzulockern und zu gestalten. Eine Möglichkeit hierzu ist das Bemalen solcher Flächen mit Motiven. Darüberhinaus hat man den Versuch gemacht derartige Flächen zu begrünen. Dies geschieht beispielsweise dadurch daß man Pflanzen an Betonwänden hochranken läßt. Hierzu ist im allgemeinen ein Gerüst oder ein Gestell notwendig, das ein Hochranken von Rankpflanzen ermöglicht. Eine derartige senkrechte Begrünung ist insbesondere im dicht-
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bebauten innerstädtischen Bereich vorteilhaft, in dem der Raum für Grünflächen außerordentlich beschränkt ist. Nachteilig ist aber boi dem Hochrankenlassen von Pflanzen, daß diese nicht allzu fest mit der Wand verbunden sind und insbesondere durch Wind und Sturm die Begrünung zerstört werden kann. Auch ist eine Begrünung durch hochrankende Pflanzen nicht ausreichend dicht, um eine .häßliche Betonfläche weitgehend zu kaschieren.
Darüberhinaus werden einerseits im Rahmen des Umweltschutzes Schallwände an Straßen mit lebhaftem Verkehr vorgesehen, andererseits sind aber diese Schallwände, die ' -ilweise aus schal !schluckenden Gesteinsblöcken oder Betonblöcken bestehen selbst nicht recht anschaulich und passen daher sich auch nicht gut der umgebenden Natur an. Schließlich sind bei Straßen, insbesondere Autobahnen, die durch gebirgiges Gelände führen oftmals Stützmauern notwendig, um einen Übergang zwischen der natürlichen Geländeformation und der Straßenführung, die der Geländeformation, insbesondere bei Autobahnen, wegen der hohen gefahrenen Geschwindigkeit nicht folgen kann, notwendig. Auch diese Stützmauern verstärken die ansich schon gegebene Zerstörung der Landschaft für den Betrachter.
Auch bei derartigen Wänden an Straßen hat man versucht eine Begrünung zu erreichen, wie sie oben in bezug auf Hochhäuser beschrieben wurde, wobei im wesentlichen die gleichen Nachteile auftreten.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Begrünen der eingangs benannten Art zu schaffen, die stabil an derartigen Wandflächen angebracht werden kann und eine dichte Begrünung ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen mit einem Pflanzboden gefüllten flachen Kasten, durch eine mit Durchbrüchen versehene Abdeckung auf einer Flachseite des Kastens und durch Befestigungseinrichtungen zur Befestigung an einer im wesentlichen senkrechten Wandfläche, derart, daß die Abdeckung sich im wesentlichen parallel zu der Wandfläche erstreckt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Begrünung können praktisch "hängende Gärten" realisiert werden, indem flächige Wandkäasten an die zu begrünenden Wandflächen gehängt werden, wobei in die flächigen Wandkästen weitgehend beliebige Pflanzen eingepflanzt werden können. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird es also ermöglicht in einfacher, zuverlässiger Weise auch in der vertikalen Ebene ein dichtes Grün zu schaffen, so daß sich insbesondere im innerstädtischen Bereich weitere raumgestalterische Möglichkeiten eröffnen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Abdeckung aus einem Netz besteht. Vorteilhafter ist es aber die erfindungsgemäße Vorrichtung derart auszugestalten, daß die Abdeckkung aus einer oder mehreren mit Durchbrüchen versehenen Kunststoffplatte besteht, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, daß bei mehreren Kunststoff platten als Durchbrüche Ausschnitte in den Rändern der Platten vorgesehen sind. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich gegenüber der Abdeckung durch ein Netz die Möglichkeit die Durchbrüche oder Ausschnitte großflächiger zu gestalten, so daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Begrünen größere Pflanzen in das Pflanzbodenmaterial eingesetzt werden können, während sich ihre Stengel oder Blätter durch die Durchbrüche oder Ausschnitte hindurch erstrecken.
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Eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Kasten statt mit üblicher Erde mit einem leichten Spezialbodensubstrat gefüllt ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß ein solches leichtes Spezialbodensubstrat Hygroperlite als wesentliche Komponente enthält; dies ist ein haltbarer leichter Zuschlagstoff, der dadurch entsteht, daß das vulkanische Gestein glasiger Struktur Perlite einer Volumenvergrößerung durch einen gesteuerten Expansionsvorgang bei Temperaturen von über 1000 unterworfen wird. Hierdruch vergrößert sich die Gesteinsstruktur auf ein Volumen vom zehn- bis zwanzigfache. Das verwendete Sepzialbodensubstrat ist praktisch nicht verrostbar. Gemäß weiterer Ausgestaltungen können Zusätze vorgesehen sein und es ist daher vorgesehen, daß das Spezialbodensubstrat Anteile an Torf und/oder Ton und/oder Schi uff aufweisen.
Damit die Bewässerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingepflanzten Pflanzen nicht durch die Öffnungen in der Abdeckplatte zu erfolgen hat, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Kasten in seiner oberen Seitenwand mit einer Zufuhröffnung für Bewässerungsflüssigkeit versehen ist. Zur Vermeidung einer Überwässerung ist weiterhin vorgesehen, daß der Kasten in seiner unteren Bodenwand eine Abflußöffnung aufweist. Bei der Bewässerung stellt sich das Problem, daß sich an einer Stelle in Erde oder t-in sonstiges Pflanzbodenmaterial eingebrachte Flüssigkeit nicht wie Wärme gleichmäßig ausbreitet, sondern im wesentlichen unter dem Einfluß der Schwerkraft in Form einer begrenzten Wasserfront vorzugsweise nach unten sinkt. Daher könnte es vorkommen, daß zunächst bei durch die Zuflußöffnung eingefüllter Flüssigkeit der obere Bereich des Pfkinzkastens äußerst feucht ist, weihrend der untere Bereich noch trocken ist und durch das Absinken der Flüssigkeit später der untere Bereich überfeuchtet wird, während der obere Bereich des Pflanzbodenka tens schon zu trocken ist. Um hier einen gewissen Ausgleich zu schaffen ist
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erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß durch die Zuflußöffnung ein im wesentlichen durch das obere Drittel des Inneren des Kastens reichendes Schlauchstück gesteckt ist. Das Ende des Zuführschlauchabschnittes liegt innerhalb des Kastens in einer solchen Lage, daß die Bewässerung gleichmäßiger wird, indem bei Zufuhr von Flüssigkeit am Zuführende des Bewässerungsschlauches ein Teil der Fl üssigkeit durch Kapillarwirkung in das obere Drittel des Pflanzbodens hochsteigt, während der Rest unter Kapillar- und Schwerkraft-wirkung irn wesentlichen nach unten sinkt.
Um eine weitere Vergleichmäßigung und Verwässerung der Bewässerung zu erreichen, ist eine automatische Bewässerung vorgesehen. Denn die zwangsläufig dünne Substratschicht trocknet je nach Witterungsverhältnissen und Bepflanzung schon nach einer recht kurzen Zeit aus, so daß zumindest eine quasi kontinuierliche Bewässerung sehr vorteilhaft, wenn nicht sogar unter bestimmten Bedingungen notwendig ist. Die Dosierung des Wassers muß daher so erfolgen, daß einerseits die Pflanzen ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt sind, andererseits aber nicht zuviel Wasser gegeben w -d, daß zwar in einem gewissen Umfang durch eine im unteren Seitenteil des Kastens vorgesehene Öffnung wieder abfließen kann, während aber bei einer zu starken Zuführung von Wasser dennoch eine Reststammnässe übrig bleibt. Hierdurch ist auch ein zu hoher Wasserverbrauch bedingt, der insbesondere in Ländern mit geringen Wasservorräten einen hohen Kostenfaktor ergeben kann. Aus den genannten Gründen ist auch bei einer automatischen Bewässerung die Verwendung von Zeitschaltuhren und ähnlichen Steuergeräten, welche vorprogrammierten Mengen zu vorgegebenen Zeiten ausgebehn, nicht die vorteilhafteste Lösung. Vorteilhafter ist es vielmehr, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorzusehen, daß im Pflanzbodenmaterial ein Feuchtfühler vorgesehen ist, wobei insbesondere der Feuchtefühler sich im unteren
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Drittel des Pflanzkastens befindet. Durch eine Bodenfeuchtemeßsonde kann also kontinuierlich die tatsächliche Bodenfeuchte gemessen und über ein Regelgerät die zuzuführende Wassermenge dosiert werden, wodurch zuverlässig die Bewässerung den jeweiligen Erfordernissen entsprechend angepaßt werden kann.
Aus vielen Gründen kann es erwünscht oder notwendig sein, daß die Pflanzkästen nicht fest und starr an einer Wandfläche befestigt sind, sondern diese vielmehr abgenommen werden können. Um eine solches Abnehmen der Pflanzkästen zu gewährleisten ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zur Befestigung des Kastens an der Wandfläche als Befestigungseinrichtung eine U-Schiene vorgesehen ist, wobei insbesondere die Befestigung derart geschieht, daß- am Kasten Schrauben mit Köpfen befestigt sind, die durch im die Schenkel verbindenen Boden der Schiene vorgesehene Durchbrüche gestedd: und festziehbar sind.
Zur automatischen Bewässerung müssen sowohl die Eintrittsöffnung für die zuzuführende Flüssigkeit als auch die Austrittsöffnung für überschüssige Flüssigkeit mit einer Be- und Entwässerungseinrichtung verbunden sein. Hierzu ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung _bei der zur Befestigung an Wandflächen U-Schienen verwendet werden ,vorgesehen, daß das Verbindungsstück zwischen Rohr und Schlauchteil ein Bewässerungsschlauchstück ist, das durch das obere Ende des Schlauchstücks geführt ist, an seinem Ende verschlossen ist und in einer Seitenwandung eine kleine Lochöffnung aufweist, die sich nur bei Druck öffnet, ansonsten aber verschlossen ist. Zur Kontrolle der Zuführung von Bewässerungsflüssigkeit kann die Verbindung zwischen Bewässerungsrohr und in den Pflanzkasten hineinführendes Schi suchstück derart ausgestaltet sein, daß die Lochöffnung im Bewässerungsschlauchstück nach oben hin gerichtet ist.
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Soweit eine Düngung erforderlich ist, geschieht dies bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch, daß ein Flüssigdünger verwendet wird und die Nährstoffe somit in flüssiger Form dem Bewässerungswasser beigefügt werden. Die Bepflanzung der Pflanzkästen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Begrünung von im wesentlichen vertikalen Wandflächen kann vom Käufer weitgehend frei gewählt werden. Es können sowohl lediglich sommergrüne Blumen wie auch winterhartePflanzen verwendet werden. Je nach Auswahl der Pflanzen und der Anordnung der Pflanzen in den Kästen wird die Begrünung einer sehr großen über die eigentliche Kastenfläche hinausgehende Wandfläche erreicht, so daß für eine vollflächige Begrünung etwa nur die Hälfte der Fläche mit Kästen versehen sein muß, während die andere nicht durch Kästen bedeckte Fläche ebenfalls durch in den Pflanzkästen befindliche Pfalnzen abgedeckt werden kann. Eine Neubepflanzen der Pflanzkästen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Begrünen ist durch die Lösbarkeit dor Vorrichtung von den Wänden ohne weiteres möglich.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in der eine Ausführungsbeispiel der erfindungsgemößen Vorrichtung zum Begrünen anhand der Zeichnung im einzelne«! e" läutert ist. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Begrünen, mit weggebrochenen Teilen;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il der Fig. 1.
^ie in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Begrünen weist einen flachen Kasten 1o auf, der
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etwa die folgenden Maße hat: Der Kasten "Io ist 4ocm breit, 60 cm hoch und besitzt eine Tiefe von etwa 1o cm. Der Kasten 1o ist mit Abdeckplatten 12 versehen, die die dem Betrachter zugewandten Seite des Kastens 1o im wesentlichen abdecken. In der Fig. 1 ist nur eine Abdeckplatte vollständig dargestellt, während die beiden neben dieser befindlichen Abdeckplatten an den Kanten 14 gebrochen sind, so daß in der Fi.g 1 praktisch in den Kasten hineingeschaut werden kann.
Die Abdeckplatten 12 sind an ihren Kanten 16 auf dem Rand des eigentlichen Kastens 1o in ans ich herkömmlicher Weise befestigt.
In den einander gegenüberliegenden Kanten 18 jeder Abdeckplatte sind Ausschnitte in den Rändern vorgesehen. Diese Ausschnitte 2o weisen eine Halbbogen-Form auf. Jeweils ein Ausschnitt einer Platte 12 liegt einem benachbarten Ausschnitt 2o der benachbarten Abdeckplatte gegenüber, so daß der Kasten 1o insgesamt durch Abdeckplatten 12 bis auf übrig bleibende halbkreisförmige Aussparungen oder Durchbrüche abgedeckt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispie! sind über die Breite von 4o cm des Kastens hin jeweils drei Ausnehmungen oder Durchbrüche vorgesehen. Durch diese Durchbrüche ragen die in den Kasten eingesetzten Pflanzen, wobei die die gesamte Vorderfront des Kastens und je nach Auswahl der Pflanzen noch einen darüberhinausgehenden Bereich abdecken und begrünen.
In der oberen, sich über die Breite erstreckenden Seitenwand 22 des Kastens 1o ist ein Durchbruch oder eine Öffnung 24 für die Bewässerung vorgesehen . Durch diese Öffnung ist ein Schlauchstück 26 geführt, das sich im wesentlichen durch das erste obere Drittel des Kastens 1o erstreckt. Das Schlauchstück 26 ist zur Zufuhr von Feuchtigkeit also zur Bewässerung vorgesehen.
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Der Kasten 1o ist an einer - wie am besten aus der Fig. 2 ersichtlich ist - U-förmigen Schiene 28 befestigt. Die Schiene 28 wird selbst an einer Hauswand od. dgl. befestigt, in dem sie mit durch die Löcher 3o hindurchgesteckte Dübel an der Wand verdübelt bzw. durch Schrauben befestigt wird.
Die Schiene weist in ihrem ihre beiden Schenkel verbindenden Teil 32 Durchbrüche 34 auf, die in ihrem oberen Bereich eine kreisförmi ge Gestalt mit relativ großem Durchmesser aufweisen, während die zu ihrem unteren Bereich hin im wesentlichen ovalförmig ausgestal-' tet sind, wobei der Radius der Ovalform wesentlich geringer ist. In solche Durchbrüche 34 wird der Kasten mit jeweils einer Schraube mit verbreitertem Kopf derart eingehängt, daß der Kopf der Schraube durch den oberen kreisförmigen Teil des Durchbruchs 34 gesteckt wird, sodann der Kasten abgesenkt wird, so daß der den Schraubenschaft überragende 'Kopfteil der Schraube die Ränder des unteren, ovalen Teils der Durchbrüche 34 jeweils hintergreift. Auf die Schraube ist eine Mutter 36 aufgesetzt, so daß der Kasten 1o mit seinen Halterungen 38 an der Schiene 28 mittels Mutter 36 und Schraube fest verspannt werden kann.
Die Schiene 28 weist nicht nur eine Halte- und Befsstigungsfunktion für den Kasten 1o im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Begrünung auf, sondern führt darüberhinaus auch die Bewässerungsund Entwässerungsrohre bzw. -schläuche.
Im Hohlraum der Schiene 28 ist jeweils ein Bewässerungsrohr 4o und ein Entwässerungsschlauch 42 geführt (Fig. 2) . Von dem Bewässerungsrohr führt zu jedem Kasten "Io ein Ansatz, auf den ein sich über dio Öffnung 24 in der oberen Wand 22 des Kastens 1o erstreckender Bewässerungsschlauch 44 führt, der mit dem in den Kasten 1o durch die Öffnung 24 reichenden Schlauchstück verbunden ist.
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Dabei mündet nicht der Bewässerungsschlauch 44 mit einer seinem gesamten Durchmesser entsprechenden Öffnung in das Schlauchstück 26. Der Bewässerungsschlauch 44 ist vielmehr durch das obere Ende des Schlauchstücks 26 hindurchgeführt und sein eigenes Ende ist verschlossen. Zur Zufuhr von Flüssigkeit, also Wasser zum Bewässern und flüssigen Düngemitteln, ist in der Seitenwandung des Bewässerungsschlauch 44 eine kleine lochförmige Öffnung vorgesehen. Aufgrund der Materialeigenschaften des Schlauchs ist diese lochförmige Öffnung normalerweise geschlossen, wird aber der Schlauch unter Druck der Bewässerungsflüssigkeit gesetzt, so öffnet sich die lochförmige Öffnung und es kann Bewässerungsflüssigkeit aus dom Bewässerungsschlauch 44 in das Schlauchstuck 26 eintreten. Wird/^lüssigkeitsdruck ausgeübt, so schließt sich die lochförmige öffnung wieder. Durch diesen Wechsel von Öffnen und Schließen wird die Öffnung zuverlässig sauber und offen - gehalten. Bevorzugterweise ist das Schlauchstück 26 durchsichtig ausgeführt,so daß jeweils beobachtet werden kann, ob aus dem Bewässerungsschlauch auch tatsächlich Flüssigkeit austritt und in den jeweiligen Kasten 1o laufen kann.
In der unteren sich über die Breite des Kastens 1o erstreckenden Wand 46 ist ebenso wie in der oberen Wand22 ein Durchbruch '48 vorgesehen. Der üurchbruch 48 dient zur Entwässerung des Kastens 1o. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Durchbruch 48 ein Schlauchstück 5o eingedichtet, das mit dem Entwässerungsschlauch 42 verbunden ist.
Der Kasten 1o ist weitgehend mit Hygroperlite^erfüllt, einem leichten Spezialsubstrat, das durch Expansion bei Temperaturen über 1000 aus Perlite,einem vulkanischen Gestein glasiger Struktur durch Volumenver-
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größerung auf das zehn- bis zwanzigfache entstanden ist und einen allgemein bekannten, leichten Zuschlagstoff darstellt. Zu dom Hygroperlite^ind geringe Anteile von Torf, Ton oder Schluff hinzugemischt»
In dieses Bodensubstrat werden die Pflanzen eingesetzt und ragen mit ihren grünen Teilen durch die Ausschnitte 2o hindurch, so daß sie eine Begrünung gewährleisten.
Um ein Austrocknen oder eine Überbewässerung der Bodenmasse zu vermeiden ist in diese ein Temperaturfühler (nicht gezeigt) eingesetzt, der beispielsweise zur Sicherung einwandfreier Ergebnisse in einem kleinen Röhrchen mit einem Normboden eingebaut ist, welches sich etwa im unteren Drittel des Kastenn 1o befindet.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (25)

DR. [NG. HANS LICHTI · DIPL."ING. HEINER LICHTI DIPL.-PHYS. DR. JOSF LEMPERT PATENTANWÄLTE 3 0 0 U 9 5 D-7500 KAHLSRUHE4I (CRÖTZ1NCENI · DURLACHER STR. 31 !HOCHHAUS) TELEFON (0721) 4HSl! 09. Februar 1980 5510/80-Le Polytechnisches Institut Dr. Ing. WoI fgang Ständer Ruschgraben 139 D-75oo Karlsruhe - 1 Patentansprüche
1. . Vorrichtung zum Begrünen von im wesentlichen senkrechten Wandflächen, wie Häuserwänden, insbesondere von Hochhäusern, Schallschutzwänden oder Stützwänden an Straßen oder dgl. , gekennzeichnet durch einen mit einem Pflanzboden gefüllten flachen Kasten (10) , durch eine mit Durchbrüchen (20) versehene Abdeckung (12) auf einer Flachseite des Kastens (10) und durch Befestigungseinrichtungen (28, 30, 32, 34, 36) zur Befestigung an einer im wesentlichen senkrechten Wandfläche derart, daß die Abdeckung (12) sich im wesentlichen parallel zu der Wandfläche erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (10) aus wetterbeständigem Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeic et, daß die Abdeckung (12) aus einer oder mehreren mit Durchbrüchen (20) verse-
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henen Kunststoffplatte besteht.
4» Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Kunststoffplatten (12) die Durchbrüche durch sich ergänzende Ausschnitte (20) in den einander zugekehrten Rändern (22) der Platten (12) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rand des Kastens (10) befindlichen Platten auf ihrer zu dem Rand des Kastens (10) gerichteten Seite keine Ausschnitte aufweisen, sondern bündig mit dem Rand des Kastens (10) abschließen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einem Netz besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (10) statt mit üblicher Erde mit einem leichten Spezi al bodensubstrat gefüllt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spezialbodensubstrat einen leichten Zuschlagstoff aus bei Temperaturen über 1000 expandiertem Vulkangestein glasiger Struktur aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spezialbodensubstrat Anteile an Torf und/oder Ton und/oder Schi uff aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenmaterial mit einer Schicht aus EthylenpoIymerisäten befestigt ist.
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11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (10) in seiner oberen Seitenwand (22) mit einer Zufuhröffnung (24) für Bewässerungsflüssigkeit versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (10) in seiner unteren Bodenwand (46) eine Abflußöffnung (48) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Zuflußöffnung (24) ein im wesentlichen durch das obere Drittel des Inneren des Kastens (10) reichendes Schlauchstück gesteckt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (28, 30, 32, 34, 36) lösbar ausgestaltet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Kastens (10) an der Wandfläche als Befestigungseinrichtung a'ne U-Schiene (28) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Kasten (10) Schrauben mit Köpfen befestigt sind, die durch im Steg der U-Schiene vorgesehene Durchbrüche (34) gesteckt und festziehbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der U-Schiene (28) eine Be- und eine Entwässerungseinrichtung vorgesehen ist.
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18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der U-Schiene (28) ein Bewässerungsrohr (40) vorgesehen ist, das mit dem Schlauchende (26) verbunden ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück zwischen Rohr (40) und Schlauchteil (26) ein Bewässerungsschlauchstück (44) ist, das durch das obere Ende des Schlauchstücks (26) geführt ist, an seinem Ende verschlossen ist und in einer Seitenwandung eine kleine Lochöffnung aufweist, die sich nur bei Druck öffnet, ansonsten aber verschlossen ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochöffnung im Bewässerungsschlauchstück (44) nach oben hin gerichtet ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Öffnung (28) über ein Schlauchstück (50) mit einem Entwässerungsschlauch (42) verbunden ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungsschlauch (42) ebenfalls verdeckt in der U-Schiene (28) geführt ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Pflanzbodenmaterial ein Feuchtefühler zur Steuerung der Wasserzufuhr durch das Bewässerungsrohr vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtefühler etwa im unteren Drittel des Kastens (10) vorgesehen ist.
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25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß
der Feuchtefühler in einem Meßrohr untergebracht ist.
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