DE3004954A1 - Vorrichtung zum begruenen - Google Patents
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Description
DR. INC. HANS LiCHTi ■ DiPLMNG. HEINER LlCHTl
DIPL.-PHYS. DR. JOSI LEMPERT 3 U U 4 ei 0 Α
ΡΑΤΕ NTAN WA LIE
D-7S00 KARLSRUHE 41 (G ROTZINGEN) - DURLACHER STR. 31
< HOCH H AUS)
TELEFON (0721) 48511
09. Februar 1980
Polytechnisches Institut 551o/80-Le
Dr. Ing WoIfgang Ständer
Ruschgraben 139
Ruschgraben 139
D-75OO Karlsruhe - 1
Vorrichtung zum Begrünen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begrünen von im wesentlichen
senkrechten Wandflächen, wie Häuserwänden, insbesondere von Hochhäuser, Schallschutzwänden oder Stützwänden an Straßen od.
dgl..
Bei der heutigen Bauweise mit Beton entstehen insbesondere bei hohen
Häusern große unstrukturierte Betonflächen. Derartige Flächen werden als unschön und sogar häßlich angesehen. Man hat daher den
Versuch gemacht, diese Flächen aufzulockern und zu gestalten. Eine Möglichkeit hierzu ist das Bemalen solcher Flächen mit Motiven. Darüberhinaus
hat man den Versuch gemacht derartige Flächen zu begrünen. Dies geschieht beispielsweise dadurch daß man Pflanzen an Betonwänden
hochranken läßt. Hierzu ist im allgemeinen ein Gerüst oder ein Gestell notwendig, das ein Hochranken von Rankpflanzen ermöglicht.
Eine derartige senkrechte Begrünung ist insbesondere im dicht-
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bebauten innerstädtischen Bereich vorteilhaft, in dem der Raum für
Grünflächen außerordentlich beschränkt ist. Nachteilig ist aber boi
dem Hochrankenlassen von Pflanzen, daß diese nicht allzu fest mit der Wand verbunden sind und insbesondere durch Wind und Sturm
die Begrünung zerstört werden kann. Auch ist eine Begrünung durch hochrankende Pflanzen nicht ausreichend dicht, um eine .häßliche
Betonfläche weitgehend zu kaschieren.
Darüberhinaus werden einerseits im Rahmen des Umweltschutzes Schallwände an Straßen mit lebhaftem Verkehr vorgesehen, andererseits
sind aber diese Schallwände, die ' -ilweise aus schal !schluckenden
Gesteinsblöcken oder Betonblöcken bestehen selbst nicht recht anschaulich und passen daher sich auch nicht gut der umgebenden
Natur an. Schließlich sind bei Straßen, insbesondere Autobahnen, die durch gebirgiges Gelände führen oftmals Stützmauern notwendig,
um einen Übergang zwischen der natürlichen Geländeformation und der Straßenführung, die der Geländeformation, insbesondere bei
Autobahnen, wegen der hohen gefahrenen Geschwindigkeit nicht folgen kann, notwendig. Auch diese Stützmauern verstärken die ansich
schon gegebene Zerstörung der Landschaft für den Betrachter.
Auch bei derartigen Wänden an Straßen hat man versucht eine Begrünung
zu erreichen, wie sie oben in bezug auf Hochhäuser beschrieben wurde, wobei im wesentlichen die gleichen Nachteile auftreten.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum
Begrünen der eingangs benannten Art zu schaffen, die stabil an derartigen
Wandflächen angebracht werden kann und eine dichte Begrünung ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen mit einem Pflanzboden gefüllten flachen Kasten, durch eine mit Durchbrüchen versehene
Abdeckung auf einer Flachseite des Kastens und durch Befestigungseinrichtungen zur Befestigung an einer im wesentlichen senkrechten Wandfläche,
derart, daß die Abdeckung sich im wesentlichen parallel zu der Wandfläche erstreckt.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Begrünung können praktisch
"hängende Gärten" realisiert werden, indem flächige Wandkäasten an die
zu begrünenden Wandflächen gehängt werden, wobei in die flächigen Wandkästen weitgehend beliebige Pflanzen eingepflanzt werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird es also ermöglicht in einfacher,
zuverlässiger Weise auch in der vertikalen Ebene ein dichtes Grün zu schaffen, so daß sich insbesondere im innerstädtischen Bereich weitere
raumgestalterische Möglichkeiten eröffnen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die
Abdeckung aus einem Netz besteht. Vorteilhafter ist es aber die erfindungsgemäße
Vorrichtung derart auszugestalten, daß die Abdeckkung aus einer oder mehreren mit Durchbrüchen versehenen Kunststoffplatte
besteht, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, daß bei mehreren Kunststoff platten als Durchbrüche Ausschnitte in den Rändern
der Platten vorgesehen sind. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich
gegenüber der Abdeckung durch ein Netz die Möglichkeit die Durchbrüche oder Ausschnitte großflächiger zu gestalten, so daß bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Begrünen größere Pflanzen in das Pflanzbodenmaterial eingesetzt werden können, während sich ihre
Stengel oder Blätter durch die Durchbrüche oder Ausschnitte hindurch erstrecken.
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Eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
der Kasten statt mit üblicher Erde mit einem leichten Spezialbodensubstrat gefüllt ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß ein solches
leichtes Spezialbodensubstrat Hygroperlite als wesentliche Komponente
enthält; dies ist ein haltbarer leichter Zuschlagstoff, der dadurch entsteht,
daß das vulkanische Gestein glasiger Struktur Perlite einer Volumenvergrößerung durch einen gesteuerten Expansionsvorgang bei Temperaturen
von über 1000 unterworfen wird. Hierdruch vergrößert sich die Gesteinsstruktur auf ein Volumen vom zehn- bis zwanzigfache. Das verwendete
Sepzialbodensubstrat ist praktisch nicht verrostbar. Gemäß weiterer Ausgestaltungen können Zusätze vorgesehen sein und es ist daher vorgesehen,
daß das Spezialbodensubstrat Anteile an Torf und/oder Ton und/oder Schi uff aufweisen.
Damit die Bewässerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingepflanzten
Pflanzen nicht durch die Öffnungen in der Abdeckplatte zu erfolgen hat, ist
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Kasten in seiner oberen Seitenwand mit einer Zufuhröffnung
für Bewässerungsflüssigkeit versehen ist. Zur Vermeidung einer Überwässerung ist weiterhin vorgesehen, daß der Kasten in seiner unteren
Bodenwand eine Abflußöffnung aufweist. Bei der Bewässerung stellt sich das Problem, daß sich an einer Stelle in Erde oder t-in sonstiges
Pflanzbodenmaterial eingebrachte Flüssigkeit nicht wie Wärme gleichmäßig ausbreitet, sondern im wesentlichen unter dem Einfluß der
Schwerkraft in Form einer begrenzten Wasserfront vorzugsweise nach
unten sinkt. Daher könnte es vorkommen, daß zunächst bei durch die Zuflußöffnung eingefüllter Flüssigkeit der obere Bereich des Pfkinzkastens
äußerst feucht ist, weihrend der untere Bereich noch trocken
ist und durch das Absinken der Flüssigkeit später der untere Bereich überfeuchtet wird, während der obere Bereich des Pflanzbodenka tens
schon zu trocken ist. Um hier einen gewissen Ausgleich zu schaffen ist
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erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß durch die Zuflußöffnung ein im wesentlichen durch das obere Drittel des Inneren des Kastens
reichendes Schlauchstück gesteckt ist. Das Ende des Zuführschlauchabschnittes liegt innerhalb des Kastens in einer solchen Lage, daß
die Bewässerung gleichmäßiger wird, indem bei Zufuhr von Flüssigkeit am Zuführende des Bewässerungsschlauches ein Teil der Fl üssigkeit
durch Kapillarwirkung in das obere Drittel des Pflanzbodens
hochsteigt, während der Rest unter Kapillar- und Schwerkraft-wirkung
irn wesentlichen nach unten sinkt.
Um eine weitere Vergleichmäßigung und Verwässerung der Bewässerung
zu erreichen, ist eine automatische Bewässerung vorgesehen. Denn die zwangsläufig dünne Substratschicht trocknet je nach Witterungsverhältnissen
und Bepflanzung schon nach einer recht kurzen Zeit aus, so daß zumindest eine quasi kontinuierliche Bewässerung
sehr vorteilhaft, wenn nicht sogar unter bestimmten Bedingungen
notwendig ist. Die Dosierung des Wassers muß daher so erfolgen, daß einerseits die Pflanzen ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt
sind, andererseits aber nicht zuviel Wasser gegeben w -d, daß zwar
in einem gewissen Umfang durch eine im unteren Seitenteil des Kastens
vorgesehene Öffnung wieder abfließen kann, während aber bei einer zu starken Zuführung von Wasser dennoch eine Reststammnässe
übrig bleibt. Hierdurch ist auch ein zu hoher Wasserverbrauch bedingt,
der insbesondere in Ländern mit geringen Wasservorräten einen hohen Kostenfaktor ergeben kann. Aus den genannten Gründen ist auch bei
einer automatischen Bewässerung die Verwendung von Zeitschaltuhren und ähnlichen Steuergeräten, welche vorprogrammierten Mengen zu vorgegebenen
Zeiten ausgebehn, nicht die vorteilhafteste Lösung. Vorteilhafter ist es vielmehr, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung vorzusehen, daß im Pflanzbodenmaterial ein Feuchtfühler
vorgesehen ist, wobei insbesondere der Feuchtefühler sich im unteren
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Drittel des Pflanzkastens befindet. Durch eine Bodenfeuchtemeßsonde
kann also kontinuierlich die tatsächliche Bodenfeuchte gemessen und
über ein Regelgerät die zuzuführende Wassermenge dosiert werden, wodurch zuverlässig die Bewässerung den jeweiligen Erfordernissen
entsprechend angepaßt werden kann.
Aus vielen Gründen kann es erwünscht oder notwendig sein, daß die Pflanzkästen nicht fest und starr an einer Wandfläche befestigt sind,
sondern diese vielmehr abgenommen werden können. Um eine solches Abnehmen der Pflanzkästen zu gewährleisten ist gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zur Befestigung des Kastens an der Wandfläche als Befestigungseinrichtung eine U-Schiene
vorgesehen ist, wobei insbesondere die Befestigung derart geschieht, daß- am Kasten Schrauben mit Köpfen befestigt sind, die
durch im die Schenkel verbindenen Boden der Schiene vorgesehene Durchbrüche gestedd: und festziehbar sind.
Zur automatischen Bewässerung müssen sowohl die Eintrittsöffnung
für die zuzuführende Flüssigkeit als auch die Austrittsöffnung für überschüssige
Flüssigkeit mit einer Be- und Entwässerungseinrichtung verbunden sein. Hierzu ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung _bei der
zur Befestigung an Wandflächen U-Schienen verwendet werden ,vorgesehen,
daß das Verbindungsstück zwischen Rohr und Schlauchteil ein Bewässerungsschlauchstück ist, das durch das obere Ende des Schlauchstücks
geführt ist, an seinem Ende verschlossen ist und in einer Seitenwandung eine kleine Lochöffnung aufweist, die sich nur bei Druck öffnet,
ansonsten aber verschlossen ist. Zur Kontrolle der Zuführung von Bewässerungsflüssigkeit
kann die Verbindung zwischen Bewässerungsrohr und in den Pflanzkasten hineinführendes Schi suchstück derart ausgestaltet
sein, daß die Lochöffnung im Bewässerungsschlauchstück nach oben hin gerichtet ist.
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Soweit eine Düngung erforderlich ist, geschieht dies bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dadurch, daß ein Flüssigdünger verwendet wird und die Nährstoffe somit in flüssiger Form dem Bewässerungswasser
beigefügt werden. Die Bepflanzung der Pflanzkästen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Begrünung von im wesentlichen
vertikalen Wandflächen kann vom Käufer weitgehend frei gewählt werden. Es können sowohl lediglich sommergrüne Blumen
wie auch winterhartePflanzen verwendet werden. Je nach Auswahl der Pflanzen und der Anordnung der Pflanzen in den Kästen wird die
Begrünung einer sehr großen über die eigentliche Kastenfläche hinausgehende Wandfläche erreicht, so daß für eine vollflächige Begrünung
etwa nur die Hälfte der Fläche mit Kästen versehen sein muß, während die andere nicht durch Kästen bedeckte Fläche ebenfalls
durch in den Pflanzkästen befindliche Pfalnzen abgedeckt werden kann. Eine Neubepflanzen der Pflanzkästen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Begrünen ist durch die Lösbarkeit dor Vorrichtung von den Wänden ohne weiteres möglich.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in der eine Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemößen Vorrichtung zum Begrünen anhand der Zeichnung im einzelne«! e" läutert ist. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Begrünen, mit weggebrochenen
Teilen;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il der Fig. 1.
^ie in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Begrünen weist einen flachen Kasten 1o auf, der
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etwa die folgenden Maße hat: Der Kasten "Io ist 4ocm breit, 60 cm
hoch und besitzt eine Tiefe von etwa 1o cm. Der Kasten 1o ist mit Abdeckplatten 12 versehen, die die dem Betrachter zugewandten Seite
des Kastens 1o im wesentlichen abdecken. In der Fig. 1 ist nur
eine Abdeckplatte vollständig dargestellt, während die beiden neben
dieser befindlichen Abdeckplatten an den Kanten 14 gebrochen sind, so daß in der Fi.g 1 praktisch in den Kasten hineingeschaut werden
kann.
Die Abdeckplatten 12 sind an ihren Kanten 16 auf dem Rand des eigentlichen
Kastens 1o in ans ich herkömmlicher Weise befestigt.
In den einander gegenüberliegenden Kanten 18 jeder Abdeckplatte
sind Ausschnitte in den Rändern vorgesehen. Diese Ausschnitte 2o weisen eine Halbbogen-Form auf. Jeweils ein Ausschnitt einer Platte
12 liegt einem benachbarten Ausschnitt 2o der benachbarten Abdeckplatte gegenüber, so daß der Kasten 1o insgesamt durch Abdeckplatten
12 bis auf übrig bleibende halbkreisförmige Aussparungen oder Durchbrüche abgedeckt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispie! sind
über die Breite von 4o cm des Kastens hin jeweils drei Ausnehmungen
oder Durchbrüche vorgesehen. Durch diese Durchbrüche ragen die in den Kasten eingesetzten Pflanzen, wobei die die gesamte Vorderfront
des Kastens und je nach Auswahl der Pflanzen noch einen darüberhinausgehenden Bereich abdecken und begrünen.
In der oberen, sich über die Breite erstreckenden Seitenwand 22
des Kastens 1o ist ein Durchbruch oder eine Öffnung 24 für die Bewässerung vorgesehen . Durch diese Öffnung ist ein Schlauchstück 26 geführt,
das sich im wesentlichen durch das erste obere Drittel des Kastens 1o erstreckt. Das Schlauchstück 26 ist zur Zufuhr von Feuchtigkeit
also zur Bewässerung vorgesehen.
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Der Kasten 1o ist an einer - wie am besten aus der Fig. 2 ersichtlich
ist - U-förmigen Schiene 28 befestigt. Die Schiene 28 wird selbst an einer Hauswand od. dgl. befestigt, in dem sie mit durch
die Löcher 3o hindurchgesteckte Dübel an der Wand verdübelt bzw. durch Schrauben befestigt wird.
Die Schiene weist in ihrem ihre beiden Schenkel verbindenden Teil
32 Durchbrüche 34 auf, die in ihrem oberen Bereich eine kreisförmi ge Gestalt mit relativ großem Durchmesser aufweisen, während die
zu ihrem unteren Bereich hin im wesentlichen ovalförmig ausgestal-'
tet sind, wobei der Radius der Ovalform wesentlich geringer ist. In
solche Durchbrüche 34 wird der Kasten mit jeweils einer Schraube mit verbreitertem Kopf derart eingehängt, daß der Kopf der Schraube
durch den oberen kreisförmigen Teil des Durchbruchs 34 gesteckt wird, sodann der Kasten abgesenkt wird, so daß der den Schraubenschaft
überragende 'Kopfteil der Schraube die Ränder des unteren, ovalen Teils der Durchbrüche 34 jeweils hintergreift. Auf die Schraube
ist eine Mutter 36 aufgesetzt, so daß der Kasten 1o mit seinen Halterungen 38 an der Schiene 28 mittels Mutter 36 und Schraube
fest verspannt werden kann.
Die Schiene 28 weist nicht nur eine Halte- und Befsstigungsfunktion
für den Kasten 1o im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Begrünung auf, sondern führt darüberhinaus auch die Bewässerungsund
Entwässerungsrohre bzw. -schläuche.
Im Hohlraum der Schiene 28 ist jeweils ein Bewässerungsrohr 4o und
ein Entwässerungsschlauch 42 geführt (Fig. 2) . Von dem Bewässerungsrohr führt zu jedem Kasten "Io ein Ansatz, auf den ein sich über dio Öffnung
24 in der oberen Wand 22 des Kastens 1o erstreckender Bewässerungsschlauch 44 führt, der mit dem in den Kasten 1o durch die Öffnung
24 reichenden Schlauchstück verbunden ist.
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Dabei mündet nicht der Bewässerungsschlauch 44 mit einer seinem gesamten Durchmesser entsprechenden Öffnung in das Schlauchstück
26. Der Bewässerungsschlauch 44 ist vielmehr durch das obere Ende des Schlauchstücks 26 hindurchgeführt und sein eigenes Ende
ist verschlossen. Zur Zufuhr von Flüssigkeit, also Wasser zum Bewässern und flüssigen Düngemitteln, ist in der Seitenwandung des
Bewässerungsschlauch 44 eine kleine lochförmige Öffnung vorgesehen.
Aufgrund der Materialeigenschaften des Schlauchs ist diese lochförmige Öffnung normalerweise geschlossen, wird aber der
Schlauch unter Druck der Bewässerungsflüssigkeit gesetzt, so öffnet sich die lochförmige Öffnung und es kann Bewässerungsflüssigkeit
aus dom Bewässerungsschlauch 44 in das Schlauchstuck 26 eintreten.
Wird/^lüssigkeitsdruck ausgeübt, so schließt sich die lochförmige
öffnung wieder. Durch diesen Wechsel von Öffnen und Schließen wird die Öffnung zuverlässig sauber und offen - gehalten. Bevorzugterweise
ist das Schlauchstück 26 durchsichtig ausgeführt,so daß
jeweils beobachtet werden kann, ob aus dem Bewässerungsschlauch auch tatsächlich Flüssigkeit austritt und in den jeweiligen Kasten 1o
laufen kann.
In der unteren sich über die Breite des Kastens 1o erstreckenden Wand
46 ist ebenso wie in der oberen Wand22 ein Durchbruch '48 vorgesehen.
Der üurchbruch 48 dient zur Entwässerung des Kastens 1o. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Durchbruch 48 ein Schlauchstück 5o eingedichtet, das mit dem Entwässerungsschlauch 42 verbunden
ist.
Der Kasten 1o ist weitgehend mit Hygroperlite^erfüllt, einem leichten
Spezialsubstrat, das durch Expansion bei Temperaturen über 1000 aus
Perlite,einem vulkanischen Gestein glasiger Struktur durch Volumenver-
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größerung auf das zehn- bis zwanzigfache entstanden ist und einen allgemein
bekannten, leichten Zuschlagstoff darstellt. Zu dom Hygroperlite^ind
geringe Anteile von Torf, Ton oder Schluff hinzugemischt»
In dieses Bodensubstrat werden die Pflanzen eingesetzt und ragen
mit ihren grünen Teilen durch die Ausschnitte 2o hindurch, so daß sie eine Begrünung gewährleisten.
Um ein Austrocknen oder eine Überbewässerung der Bodenmasse zu vermeiden ist in diese ein Temperaturfühler (nicht gezeigt) eingesetzt,
der beispielsweise zur Sicherung einwandfreier Ergebnisse in einem kleinen Röhrchen mit einem Normboden eingebaut ist, welches sich
etwa im unteren Drittel des Kastenn 1o befindet.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der
Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (25)
1. . Vorrichtung zum Begrünen von im wesentlichen senkrechten Wandflächen,
wie Häuserwänden, insbesondere von Hochhäusern, Schallschutzwänden oder Stützwänden an Straßen oder dgl. ,
gekennzeichnet durch einen mit einem Pflanzboden gefüllten flachen Kasten (10) , durch
eine mit Durchbrüchen (20) versehene Abdeckung (12) auf einer Flachseite des Kastens (10) und durch Befestigungseinrichtungen
(28, 30, 32, 34, 36) zur Befestigung an einer im wesentlichen
senkrechten Wandfläche derart, daß die Abdeckung (12) sich im wesentlichen parallel zu der Wandfläche erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (10) aus wetterbeständigem Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeic et, daß die
Abdeckung (12) aus einer oder mehreren mit Durchbrüchen (20) verse-
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henen Kunststoffplatte besteht.
4» Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren
Kunststoffplatten (12) die Durchbrüche durch sich ergänzende Ausschnitte (20) in den einander zugekehrten Rändern (22) der
Platten (12) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am
Rand des Kastens (10) befindlichen Platten auf ihrer zu dem Rand des Kastens (10) gerichteten Seite keine Ausschnitte aufweisen,
sondern bündig mit dem Rand des Kastens (10) abschließen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung aus einem Netz besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (10) statt mit üblicher Erde mit einem
leichten Spezi al bodensubstrat gefüllt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spezialbodensubstrat einen leichten Zuschlagstoff aus bei Temperaturen
über 1000 expandiertem Vulkangestein glasiger Struktur aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spezialbodensubstrat Anteile an Torf und/oder Ton und/oder Schi uff aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenmaterial mit einer Schicht aus EthylenpoIymerisäten befestigt ist.
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11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (10) in seiner oberen Seitenwand (22) mit einer Zufuhröffnung (24) für Bewässerungsflüssigkeit versehen
ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (10) in seiner unteren Bodenwand (46) eine Abflußöffnung (48) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch
die Zuflußöffnung (24) ein im wesentlichen durch das obere Drittel
des Inneren des Kastens (10) reichendes Schlauchstück gesteckt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung (28, 30, 32, 34, 36) lösbar ausgestaltet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Kastens (10) an der Wandfläche als Befestigungseinrichtung a'ne U-Schiene (28) vorgesehen
ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Kasten (10) Schrauben mit Köpfen befestigt sind, die durch im Steg der U-Schiene vorgesehene Durchbrüche (34)
gesteckt und festziehbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der U-Schiene (28) eine Be- und eine Entwässerungseinrichtung
vorgesehen ist.
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18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der
U-Schiene (28) ein Bewässerungsrohr (40) vorgesehen ist, das mit dem Schlauchende (26) verbunden ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück zwischen Rohr (40) und Schlauchteil (26) ein
Bewässerungsschlauchstück (44) ist, das durch das obere Ende des Schlauchstücks (26) geführt ist, an seinem Ende verschlossen
ist und in einer Seitenwandung eine kleine Lochöffnung aufweist,
die sich nur bei Druck öffnet, ansonsten aber verschlossen ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochöffnung im Bewässerungsschlauchstück (44) nach oben hin gerichtet ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Öffnung (28) über ein Schlauchstück (50)
mit einem Entwässerungsschlauch (42) verbunden ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungsschlauch
(42) ebenfalls verdeckt in der U-Schiene (28) geführt ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Pflanzbodenmaterial ein Feuchtefühler zur Steuerung der Wasserzufuhr durch das Bewässerungsrohr vorgesehen
ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtefühler etwa im unteren Drittel des Kastens (10) vorgesehen
ist.
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25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß
der Feuchtefühler in einem Meßrohr untergebracht ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803004954 DE3004954A1 (de) | 1980-02-09 | 1980-02-09 | Vorrichtung zum begruenen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803004954 DE3004954A1 (de) | 1980-02-09 | 1980-02-09 | Vorrichtung zum begruenen |
Publications (1)
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---|---|
DE3004954A1 true DE3004954A1 (de) | 1981-08-20 |
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Family Applications (1)
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DE19803004954 Ceased DE3004954A1 (de) | 1980-02-09 | 1980-02-09 | Vorrichtung zum begruenen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3004954A1 (de) |
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