DE7912026U1 - Schutzeinrichtung für im Freien liegende Flächen - Google Patents
Schutzeinrichtung für im Freien liegende FlächenInfo
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Description
P A.
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DR. I0\RL TH. HBGBL
DIPL.-INO. KLAUS DICKBL
GROSSE BERGSTRASSE 223 2000 HAMBURG BO JULIUS-KREIS-STRASSE 33 8000 MÜNCHEN
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Donnerstrasse 10 2ooo Hamt>urR, 50
SGHUTZEINEIGHTÜUG· FÜR Hü EKEIEN LIEG-ENDE SLÄCHEN
Die Neuerung betriifi; eine Schutzanlage iür im Jxeien liegende
Flächen, wie Sportplätze, ÜToßballplätze, Tennisplätzes
2 -
: Aschenbahnen oder auch Flächen für landwirtschaftliche oder
gärtnerische Nutzung.
( Bei starkem Schnee, Frost, Hegen oder Tauwetter sind Sportplätze
nicht bespielbar, was Spielausfälle zur Folge hat.Dies bedeutet für die betroffenen Vereine eine erhebliche finanzi-
Ψ ellS! Einbuße. Für !Fußballplätze ist bisher nur eine Rasenheizung
bekannt, die sehr teuer in der Anschaffung und im Betrieb ist, und aus s er dem bei starken Segenfällen trotzdem eine Bespielbarkeit
der Basenfläche nicht gewährleisten kann, weil
., der Boden dann aufgeweicht und matschig ist.
\ Die Aufgabe, die durch die vorliegende Erfindung gelöst wird,
'r besteht darin,eine Schutzeinrichtung; zum zeitweiligen Abdecken
solcher im Freien liegenden Flächen zu schaffen, die es ermöglicht,
die Plätze derart zu schützen, daß trotz widriger Vit-,:
terungseinflüsse eine Benutzung jederzeit möglich bleibt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß die
Fläche bei nichtgebrauch und entsprechenden Witterungs-verhältnissen
mit Eanststoffplanen abgedeckt wird, die in der Mitte des Platzes durch ein oder mehrere Spannseile angehoben sind,
so daß eine dachförmige, flache Abdeckung vorliegt. Je nach den Platzverhaltnissen kann das Spannseil in beliebiger Hohe angebracht
werden. Für Fußballplätze hat sich ein Abstand von etwa 3 » über dem Erdboden als zweckmäßig erwiesen.Torteii.naft ist
die Abdeckung aus einer An*«hi von Kunststoffbahnen zusammen-
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gesetzt, die in der Querrichtung des Platzes nebeneinander ge- g
legt* "und an den Platzseiten verankert werden. In ihren Kanten |:
werden die Planen, mit Hilfe von. Klebebändern od,er sonstigen ?
Befestigwigsnitteln wasserdicht miteinander verbunden,indessen
derart, daß die Verbindung "bei Nichtgebrauch, der Planen wieder ·
losbar ist. Die Planen können aus beliebigem Kunststoff, wie
Polyterephthalat, Nylon oder Polyaerylat bestehen. Eine zu
starke Dehnbarkeit der Planan ist nicht erwünscht. Die Planen
sind vorzugsweise lichtdurchlässig, -am das Wachstum des darunter
befindlichen Rasens nicht zu gefährden.
Die Spannseile bestehen vorteilhaft aus einem ummantelten Stahlseil,
das durch eine Anzahl Stutzen auf seiner ganzen Lange auf annähernd gleicher Hohe gehalten werden kann, im oberen und
unteren Platzende ist das Seil zweckmäßig an Stutzpfeilern befestigt,
die eine in der Hohe verstellbare Befestigung für das Spannseil ermöglichen. Die Pfeiler ruhen vorteilhaft auf Kugeloder
Kardangelenken, um einer Beanspruchung in gewissem Maße nachgeben zu können, und sind ihrerseits durch, im Beton verankerte
Halteseile gehaltert. Diese Halteseile können nach Bedarf
etwa durch Spannwinden nachgespannt werden.
Sofern die Planen nicht aus besonders reißfestem Kunststoff wie z.B. Nylon bestehen, empfiehlt es sich, die Bahnen mit
reißfesten Einlagen z. B. aus Nylon oder Leinenfäden, Stahlseilen oder dergleichen zu versehen. Diese Einlagen verhindern
auch eine zu starke Dehnung der Folien,so daß unter Umständen
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auch, "billige Polyäthylenfolien Verwendung finden können.
In der Vorder- und !Unterseite der Bespannung kann zum Schutz
gegen das Eindringen von Schnee und Hegen unter die Planen eine
Dreiecksplane in senkrechter Sichtung eingebracht werden, die in ihrer Jona der seitlichen neigung der Bespannungsplanen angepasst
ist. Gleichzeitig wird damit die Möglichkeit gesciiaffen,
unter der Plane einen gewissen Luftüberdruck herzustellen.
Um den Rasenwuchs unter der Abdeckung nicht zu ersticken, konnten
in diesen seitlichen Abdeckplanen Luftzuführungsoffnungen vorgesehen sein, in die zum Beispiel mit Heizlüftern in Verbindung
stehende Luftschläuche munden. Bei starkem Sehneefall kann so durch Einleiten von Warmluft für ein rasches Abtauen
d<5S auf der Plane liegenden Niederschlages gesorgt werden.
Sollte dies nicht ausreichen, können auch unter der Abdeckung selbst weitere mit den notwendigen Stromanschlüssen versehene
Heizlüfter angeordnet werden, die nach Bedarf von aussen in Betrieb gesetzt werden können. Die Temperatur dieser Lüfter
kann durch einen Thermostat geregelt werden, so daß die Lüfter sich nach Erreichen der notwendigen Temperatur selbsttätig ausschalten
und eine Beschädigung der Abdeckung sicher vermieden wird.
Um die Auf- und Abdeckung zu erleichtern, sind die Schmalkanten
der Planen, aus denen sich die gesamte Abdeckung zusammensetzt, seitlich auf Hollen oder Bohren befestigt, auf die die Planen
bei Nichtgebrauch am besten maschinell aufgewickelt werden können. Sie Sollen oder Bohre sitzen ihrerseits vorteilhaft
in im Boden eingelassenen Betonklötzen oder
Kunststoff-ffprmteilen, die unter den Bollen eine zusammenIiangende
Einne aufweisen, in der Eegen- oder Schneewasser abzulaufen vermag. Die Hollen können durch Keile, Sperrklinken
oder dergleichen in der Einne festgeklemmt werden. Um das Abfließen
des Wassers nicht zu hindern, können die Keile oder dergleichen eine Mittelöffnung besitzen, durch die das Wasser
hindurciizutreten vermag. Die Einne und die übrigen Fundamente sind zweckmäßig abdeckbar, um bei Gebrauch des Spielfeldes
Verletzungen zu vermeiden .
Dort, wo die Plastikbahn an der Beton- bzw. Kunststoff rinne
anliegt, ist vorteilhaft eine Gummileiste angebracht, die als Abdichtung dient, um ein Entweichen der unter der Abdeckbahn
vorhandener. Luft zu verhindern. TJm ein Gefrieren des in die Einne ablaufenden Wassers zu vermeiden, kann durch ein am
Boden der Einne angebrachtes Eohr Heißluft geleitet werden, die wieder als Druckluft unter die Plastikabdeckung zurückgeführt
werden kann. Das Auslegen und Einholen der einzelnen Planenabschnitte geschieht zweckmäßig mit Hilfe eines Spezialwagens,
auf dem das Eohr oder die Bolle, die den aufgewickelten Planenabschnitt trägt, drehbar befestigt werden kann. Während
das auf der einen Seite des Planenabschnittes befestigte Eohr in der Seitenrinne festgeklemmt wird, fährt der Wagen in Querrichtung
über den abzudeckenden Platz und rollt dabei die Plane ab. Das Spannseil bleibt zunächst ungespannt auf dem
Boden liegen, so daß die Plane sich flach auf den Boden legt. Gegebenenfalls kann sie durch eine nachfolgende Bolle ange-
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drückt; werden.
Auf der Oberseite der Kante, an welcher die Hachbarplane anstoßen
soll, befindet sich, ein Klebeband. Die benachbarte Plane wird nun derart ausgerollt, daß sie mit ihrer an der
Unterseite ein Klebeband tragenden Kante die erste Plane überdeckt. Auf diese Weise kommt die Verbindung der beiden Planenkanten
zustande. Erforderlichenfalls kann die Verbindung durch eine beim Ausrollen der Plane nachfolgende Druckrolle gesichert
werden. Die zweite Plane trägt an der Oberseite der gegenüberliegenden Kante wieder ein Klebeband, das zur Befestigung der
folgenden Plane dient usw.
Die Klebebänder können aus beliebigem Material, beispielsweise
K-lz-artigem Kunststoff, bestehen, der sich ohne Klebstoff
ineinanderhakt. Um sicher zu stellen, daß auch bei nicht genau paralleler Verlegung der Baiinen die genannte Verbindung stets
mit der genügenden Festigkeit erfolgt, wird zweckmäßig das unten liegende Klebeband breiter als das von oben eingreifende
Klebeband der nächsten Bahn ausgestaltet.
Nachdem der Wagen an der gegenüberliegenden Platzseite angekommen ist, wird die Bolle oder das Bohr vom Wagen heruntergenommen
und in der an dieser Platzseito befindlichen Einne verankert. Beim Abbau der Abdeckung wird entsprechend umgekehrt
verfahren. Hierfür wird zunächst das Spannseil entspannt, die Holle oder das Rohr aus der Verankerung in der Einne herausgenommen
und in das Fahrzeug eingesetzt. Gleichzeitig mit der
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Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges wird das Eokr oder die Solle
in. Drehung versetzt, um die Plane aufzuwickeln. Zweckmäßig läuft die Plane vorher durch ein auf dem Fahrzeug vorhandenes
Bürstenpaar, das die Plane beiderseits reinigt und von etwaigen Palten befreit.
Um die Trennung der nebeneinander liegenden Planenabschnitte
zu erleichtern, kann während des Aufwickeins der einen Plane auf der Nachbarplane eine am Fahrzeug seitlich befestigte
Druckrolle mitlaufen, die verhindert, daß die Nachbarplane mithochgehoben wird.
Um bei starkem Wind ein Flattern der Abdeckung nach Möglichkeit zu verhindern, kann über die Planen notfalls ein Netz z.B. aus
Nylon, dünnen Stahlseilen oder dergleichen gespannt werden. Das Netz wird ebenso wie die Planen an den Seiten des Feldes
verankert. Bei sehr starkem Sturm kann das Spannseil seinerseits flach auf den Bodengelegt werden, so daß dann die ganze
Abdeckung auf dem Boden liegt und in diesem Zustand von dem darüber gespannten Netz fest und sicher gehalten wird.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen eine Ausfuhrungsform
der Neuerung:
Fig. 1 zeigt die Anlage von oben gesehen. Fig. 2 ist eine Seitenansicht in der Längsrichtung.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht in der Querrichtung.
- 8 - i
Fig. 4 zeigt im einzelnen die Spannvorrichtung für die
einzelnen Planen.
Die aus einzelnen Planen 1, 1a, 1b usw. zusammengesetzte Abdeckung
wird durch das Spannseil 2, das durch Stützen 3, 3a, 3b usw. annähernd waagerecht gehalten wird, in der Mitte so
angehoben, daß eine flache, dachförmige Struktur der ganzen Abdeckung entsteht. (Siehe Fig.3). Das Spannseil 2 ist an
Stützböcken 4 befestigt, wobei die Höhe der Befestigung 5 beliebig
verstellbar ist. Die Stützen 4 ruhen auf Kugel- oder Kardangelenken 6 und sind ihrerseits durch Halteseile 7 gehaltert,
die mit ihren äusseren Enden in Betonklotzen 8 verankert sind und beliebig gespannt werden können.
Die einzelnen Planen 1 sind in Betonklotzen 9, 9a, 9b, usw. an der Seite des Feldes verankerty die im einzelnen noch näher
beschrieben werden. Die Planen werden nach dem Überspannen des Feldes an ihren Kanten miteinander verbunden.
An den Schmalseiten des Feldes ist die Abdeckung durch eine Dreiecksfolie 10 verschlossen, die eine oder mehrere Lufteintritts
öffnungen 11 aufweist. Hier kann mit Hilfe eines SchlauciB 12 ein Heizlüfter 13 auf jeder Seite angeschlossen sein. Weitere
Heizlüfter 13a, 13b, usw. befinden sich unter der Abdekkung 1, wo sie nach Bedarf eingeschaltet werden können.
Über der Abdeckung ist der Vollständigkeit wegen ein leil des
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Netzes 14 dargestellt, das gegebenenfalls über die Abdeckung
bei starkem Sturm hinübergespannt werden kann.
Die Betonklötze 9 weisen im Innern die zum Auf- und Abwinden der Planen notwendigen Hollen oder Rohre 15 auf, die durch
Keile 16 oder andere Sperrvorrichtungen arretiert werden. Die Eollen können durch nicht dargestellte mechanische Antriebe in
Drehung versetzt werden, um die Planen auf- und abzurollen. Unter den Eollen 15 läuft eine Einne 17 zum Auffangen des Eegen-
oder Schneewassers entlang, die mit entsprechendem seitlichem Gefalle ausgestattet ist.
Durch die Neuerung ist eine Schutzanlage geschaffen worden, mit der auch größere Flächen über die ganze Jahre&eit hin
wirksam gegen Eegen und Schneefall oder Frost schützbar sind. Durch die Anwendung der Heizlüfter kann auch eine entsprechende
Temperatur geschaffen werden, die eine Nebelbildung über dem Spielfeld ausschließt. Wenn die entsprechenden Vorrichtungen
zum Auf- und Abwinden der Planen einmal vorhanden sind, ist sowohl die Montage als auch die Demontage rasch und einfach
durchzuführen. Bedenkt man, welche Verluste beispielsweise durch den Ausfall von Fußballspielen für den Verein, dem das
Spielfeld gehört, entstehen, leuchtet ein, daß sich die Kosten der Anlage bereits dann lohnen, wenn hierdurch nur die Durchführung
einiger Spiele sichergestellt ist. Übrigens kann die Abdeckung vorteilhaft aueh zu Werbezwecken verwendet werden»
Claims (1)
- • * · ■- 10 -SGHUTZANSPiRuOEE1. Vorrichtung zum zeitweiligen Abdecksn von im Freien liegenden Flächen, insbesondere Spielfeldern, aus Exmststoffplanen, dadurch gekennzeichnet, daß die Planen (1,Ia5IlDjUSw.) durch ein in der Mitte des Feldes angeordnetes Spannseil (2) angehoben sind, so daß eine dachförmige Abdeckung entsteht.2. Vorrichtung nach -.Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Spannseil (2) in gewissem Abstand Stützen (3) angeordnet sind.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Abdeckung Dreiecksfolien(i0) zum Verschließen der Seitenöffnungen vorhanden sind.4c Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in den seitlichen, senkrechten Feldabdeckungenι· 111· ·ι ι rr't rg J* · · · acaff·· « r « ·- 11 -(10) Lufteintrittsöffnungen (11) vorhanden sind, die gegebenenfalls mit Hilfe von Yer-"bindungsscnläucnen (12) mit Heizlüftern (13) ijn Verbindung stenen.I 3· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden: Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßI auch unter der Abdeckung zweckmäßig in dert Mitte weitere Heizlüfter (I3a.13b.) vorhanden,I sind.\ 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehendenI Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßt in die Planen Verstärkungsseile eingelassenI sind.7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Planen lichtdurchlässig; 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden1 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßf die Planen (1,1a, 1b) seitlich auf Hollen oderBohren (15) befestigt sind, die ihrerseits durch Keile, Sperrklinken oder dergleichen (16) in ihrer Verankerung; gehalten wsrden.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, 1dadurch, gekennzeichnet, daß |die Rollen oder 2ohre (15) in Betonklötzen Ϊoder Kunststoff-Normteilen (9i9a,9t>,usw.) ίangeordnet sind. I10. Vorrichtung nach Anspruch 9> | dadurch gekennzeichnet, daß ? an. der Verankerungsstelle (9) für die Bollen \ oder Eohre eine Gummilippe (18) zur Äbdich -tung vorgesehen ist. ;11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 his 10, Idadurch gekennzeichnet, daß IP unter den Sollen (15) eine vorzugsweise at>- |deckbare Entwässerungsrinne (17) vorgesehenI ist, während die Keile oder Sperrklinken(i6) \Mittelöffnungen zum Durchtritt des Wassers "be- I sitzen. I12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 "bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Verankerungen (9) ein Heizrohr vorhanden ist.13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden- 13 -.Anspriicne, dadurch, gekennzeichnet, daß die Planen (1, 1a, 1b, usw.) durch ein seitlich verankertes Netz (14) überdeckt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7912026U1 true DE7912026U1 (de) | 1979-08-23 |
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ID=1324807
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7912026U Expired DE7912026U1 (de) | Schutzeinrichtung für im Freien liegende Flächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7912026U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3130858A1 (de) * | 1981-08-04 | 1983-05-26 | Uwe 4950 Minden Müller | Abdeckung fuer einen tennisplatz |
DE3608188A1 (de) * | 1986-03-12 | 1987-10-01 | Hespe & Woelm Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum abdecken von tennisplaetzen |
DE102004027547A1 (de) * | 2004-05-13 | 2005-12-01 | Oussama Abbassi | Spielflächenabdeckung und Verwendung einer Spielflächenabdeckung |
-
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- DE DE7912026U patent/DE7912026U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102004027547A1 (de) * | 2004-05-13 | 2005-12-01 | Oussama Abbassi | Spielflächenabdeckung und Verwendung einer Spielflächenabdeckung |
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