DE9209588U1 - Kaminstülpkopf - Google Patents

Kaminstülpkopf

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • E04F17/026Exterior cladding, e.g. of chimney parts extending above the roof; Rain covers for chimney tops without draught-inducing aspects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kaminstülpkopf mit einer Kopfplatte.
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf die Verkleidung von Schornsteinköpfen, die durch Wetter und Umwelteinflüsse sowie Kondensatbildung Schaden aufweisen. Auch bei Neubauten wird der Kamin, sei er gemauert oder aus Kaminbausteinen gefertigt oder dergleichen, oft mit einem Kaminstülpkopf als Abdeckung und Wetterschutz versehen.
Bisher wird auf den Schornsteinkopf ein vollständiger Kaminstülpkopf aufgesetzt. Hierzu ist regelmäßig ein Kran erforderlich. Dieser Aufwand ist bei der Sanierung - soweit überhaupt möglich - regelmäßig bei Neubauten und für kleinere Bauwerke nicht vertretbar, insbesondere wenn solche Bauwerke durch kleinere Baufirmen oder in Eigenarbeit erstellt worden sind. Abgesehen hiervon ergeben sich auch
regelmäßig terminliche Schwierigkeiten, die zu einer Verzögerung des Baufortschritts und zu weiteren Kosten führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen vorgefertigten Kaminstülpkopf zu schaffen, der unter Vermeidung der genannten Nachteile ohne Zuhilfenahme eines Krans am Schornstein angebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch einen Kaminstülpkopf der eingangs genannten Art gelöst, der sich durch miteinander verbindbare Wandteile auszeichnet.
Der erfindungsgemäße Kaminstülpkopf wird derart hergestellt, daß Wandteile in der gewünschten Abmessung hergestellt werden, wobei die Kanten vorzugsweise an den Längsseiten der Wandteile eine 45°-Gehrung aufweisen, daß an den Kanten innenseitig Laschen mit Ösen angebracht werden, daß durch die Ösen zweier aneinander stoßender Wandteile jeweils ein Bolzen hindurchgeführt wird und an den sich dadurch zwischen den Wandteilen ergebenden Schlitzen eine Abdichtung, z. B. durch Silikon, erfolgt.
Eine weitere äußerst bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß an den Oberkanten der Wandteile Winkel mit Steckbolzen mit Gewinde angebracht werden, mittels derer eine Kopfplatte, die entsprechende Löcher zur Aufnahme der Stehbolzen mit Gewinde aufweist, auf dem Kaminstülpkopfmantel festigt werden kann. Durch das Aufschrauben entsprechen-0 der Kopfmuttern auf die Gewinde der Stehbolzen wird der Befestigungsvorgang vervollständigt.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Kaminstülpkopfes liegt also darin, daß die einzelnen Wandteile sowie die Kopfplatte durch einfache Steckvorgänge zusammen-
gefügt werden können. Durch diese Stecksysteme wird daher eine einfache und schnelle Anbringung des Kaminstülpkopfes am fertigen Kamin (auch auf dem Dach) möglich.
Zur sicheren und zuverlässigen Plazierung des erfindungsgemäßen Kaminstülpkopfes am Schornsteinkopf sind Stellschrauben an den Innenseiten der Wandteile derart angebracht, daß diese sowohl zum Vorspannen der Wandteile am Schornsteinkopf dienen als auch zur Distanzierung genutzt werden.
Weiterbildungen sehen vor, daß sich unterhalb der Kopfplatte in den Wandteilen Entlüftungsöffnungen befinden. Diese werden vorzugsweise gegen Schlagregen geschützt, da der Kaminstülpkopfmantel stirnseitig durch die Kopfplatte abgedeckt ist. Letztere ist vorzugsweise einstückig mit einer, den Kaminstülpkopfmantel achsparallel umgebenden kurzen Schürze verbunden, die gegenüber der Ebene der Kopfplatte um 90° nach unten ragt, woduch die Entlüfungsöffnungen im Kaminstülpkopfmantel verdeckt und damit, wie gesagt, gegen Schlagregen geschützt sind.
Die Montage erfolgt dergestalt, daß die einzelnen Wandteile eine nach dem anderen, zunächst am Schornsteinkopf angelegt und durch den oberen Winkel, der später die Verbinddung zur Kopfplatte herstellt, auf der Oberseite des Schornsteinkopfs aufgelegt werden. Nachdem diese Wandteile durch Einstecken der Bolzen miteinander verbunden sind, wird auf der Oberseite des Schornsteinkopfes ein Mörtelbett, aber lediglich zwischen den einzelnen Winkeln, aufgebracht. Eine mit Löchern versehene Kopfplatte, wird so auf den durch die vier Wandteile gebildeten Kaminstülpkopfmantel aufgesetzt, daß die Steckbolzen mit Gewinde durch die Löcher greifen. Durch Anziehen der Kopfmuttern werden die Wandteile soweit angehoben, bis der Abstand zwischen Winkel
und Kopfplatte ausgeglichen ist und das gesamte Gewicht des Kaminstülpkopfes über die Kopfplatte auf dem auf dem Schornsteinkopf aufgebrachten Mörtelbett lagert. Nach Aushärten des Mörtels ist so ein zuverlässiger Halt geschaffen. Die Kopfplatte kann zusätzlich mit einem Dehnfugenblech versehen sein.
Der erfindungsgemäße Kaminstülpkopf wird derart auf dem Schornsteinkopf montiert, daß zwischen der Unterkante des Kaminstülpkopfes und dem dem Dach und dem Schornstein anliegenden Verwahrblech ein Spalt verbleibt. Da sich außerdem im Zwischenraum zwischen Schornsteinkopf und Kaminstülpkopf der erfindungsgemäßen Einheit kein Isoliermaterial befindet, und unterhalb der Kopfplatte in den Wandteilen Entlüftungsöffnungen vorgesehen sind, ist für eine ausreichende Luftzirkulation im Zwischenraum gesorgt. Da der am Schornsteinkopf anliegende Teil des Verwahrblechs in den Kaminstülpkopfmantel hineinreicht, ist außerdem für eine vollständige Abdeckung des Schornsteinkopfes gesorgt.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Wandteile aus Faserbeton, z. B. Glasfaserbeton bestehen. Durch die Verwendung von Faserbeton für die vier Wandteile sowie die Kopfplatte kann eine geringe Wandungsstärke gewählt werden, wodurch das Gewicht der Teile des Kaminstülpkopfes sehr gering ist. In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kaminstülpkopfes ergibt sich normalerweise bei einer Wandstärke von 10 mm ein Gewicht von weniger als 20 kg für die Wandteile. Das Gewicht der Kopfplatte liegt bei unter 10 kg. Diese Teile können ohne weiteres von Hand auf das Dach verbracht und dort zusammengesetzt werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Kaminstülpkopfes liegt darin, daß die Wandteile außenseitig bereits im Herstellungsbetrieb wahlweise glatt oder
mit einer Struktur, &zgr;. B. Naturstein-, Ziegel-, Schindeloder mit Putzstruktur und Farbe beschichtet werden können. Auf diese Weise sind vor Ort auch keine Nacharbeiten mehr notwendig.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kaminstülpkopfes steins unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Teilansicht der
Innenseite einer Ausführungsform des Kaminstülpkopfs; 15
Figur 2 einen Längsschnitt eines Schornsteinkopfs und eines daran befestigten Kaminstülpkopfs.
Der erfindungsgemäße Kaninstülpkopf weist einen Kaminstülpkopfmantel 1 (Figur 1) auf, der aus vier Wandteilen 2 gebildet ist, von denen zwei gezeigt sind. An die, z. B. aus Faserbeton, bestehenden Wandteile 2 sind innenseitig im rechten Winkel zu den Längskanten 5 Laschen 3 mit Ösen angebracht. Die Laschen 3 eines Wandteils 2 sind dabei gegenüber den Laschen 3 des anzuschließenden Wandteils 2 in Längsrichtung desselben versetzt angeordnet. Die Ösen 4 befinden sich direkt an der Längskante 5 der Wandteile 2. Werden nun zwei Wandteile 2, die an ihrer Längskante jeweils eine 45°-Gehrung aufweisen, aneinandergesetzt, so befinden sich die Ösen 4 der beiden Wandteile 2 direkt übereinander, so daß die Wandteile 2 nach Durchstecken eines Bolzens 6 durch die Ösen 4 fest miteinander verbunden sind. Zur Fixierung weist der Bolzen 6 im oberen Teil einen Anschlag 7 auf. Gegebenenfalls sind verbleibende
Schlitze zwischen den Längskanten 5 der auf diese Weise verbundenen Wandteile 2 durch Silikon abgedichtet.
Im unteren Bereich des Wandteils 2 ist jeweils mindestens eine Halteplatte 8 zur Aufnahme einer Stellschraube 9 angebracht. Diese Stellschrauben 9 dienen, wie noch erläutert wird, sowohl zum Fixieren als auch zum Distanzieren.
Im Bereich der Oberkante 10 jedes einzelnen Wandteils 2 ist innenseitig jeweils mindestens ein Winkel 12 angenietet, dessen nach innen ragender Schenkel bündig mit der Oberkante 10 verläuft. Jeder Winkel 12 weist einen Stehbolzen 13 mit Gewinde auf. Eine mit Löchern 15 versehene Kopfplatte 14 wird so auf den Kaminstülpkopfmantel 1 aufgesetzt, daß die Stehbolzen 13 durch die Bohrlöcher 15 greifen. Danach werden Kopfmuttern 18 (Figur 2) auf das Gewinde der Stehbolzen 13 und sorgen so für den notwendigen Halt. Halt. Die Kopfplatte 14 kann mit einem Dehnfugenblech 19 versehen sein.
Die beschriebene Ausführungsform des Kaminstülpkopfes zeigt, wie aus vorgefertigten Einzelteilen, nämlich Wandteilen 2 und Kopfplatte 14, durch einfaches Zusammenstecken der Kaminstülpkopf (am Montageort) erhalten werden kann. Die Oberflächen der Wandteile 2 kann eine Struktur z. B. Nach Art von Naturstein-, Putz-, Schiefer-, Ziegel- aufweisen oder auch glatt sein.
Figur 2 zeigt im Längsschnitt, wie der Kaminstülpkopf auf einem vorhandenen Schornsteinkopf 24 montiert wird. Die Einzelteile des Kaminstülpkopfs mit den Verbindungselementen werden im Herstellungsbetreib gefertigt und vormontiert. Die Wandteile 2 werden mit den Winkeln 12 auf den Schornsteinkopf 24 gehängt und benachbarte Wandteile 2 in der beschriebenen Weise zum Kaminstülpkopfman-
tel 1 verbunden. Anschließend wird auf der Oberseite 25 des Schornsteinkopfes 24 ein Mörtelbett 20 zwischen den Winkeln 12 aufgebracht. Anschließend wird die Kopfplatte 14 aufgesetzt und in der bereits angedeuteten Weise mit den Wandteilen 2 verbunden. Durch Anziehen der Kopfmuttern 18 werden die Wandteile 2 so weit angehoben, bis der Abstand zwischen dem Winkel 12 und der Kopfplatte 14 ausgeglichen ist und sich die Kopfplatte auf das Mörtelbett auflegt. Anschließend kann eine Ausrichtung und Abstandseinstellung der Wandteile 2 mittels der Stellschrauben 9 vorgenommen werden. Die Stellschrauben 9 dienen als Distanzstücke, um einen vorgegebenen Abstand zwischen dem Außenmantel des Schornsteinkopfes 24 und der Innenwand der Wandteile 2 zu gewährleisten, und verspannen zugleich den Kaminstülpkopfmantel auf dem Schornsteinkopf. Schließlich können die Schlitze im Gehrungsvereich zweier Wandteile 2 und gegebenenfalls auch zur Kopfplatte 14 hin mittels einer Abdichtmasse, wie Silikon, abgedichtet werden. Im getrockneten Zustand ergibt das Mörtelbett 20 dann eine feste Verbindung zwischen der Kopfplatte 14 des Kaminstülpkopfes und de Oberseite 25 des Schornsteinkopfs
Unterhalb der Oberkante 10 weisen die Wandteile 2 etwa horizontale Enlüftungsöffnungen 11 auf. Diese werden durch eine den Kaminstülpkopfmantel 1 umgebende kurze Schürze 23, die bevorzugt einstückig mit der Kopfplatte 14 verbunden ist und sich zu dieser unter 90° nach unten erstreck, t, vor Schlagregen geschützt. Der Zwischenraum zwischen dem Kaminstülpkopfmantel 1 und dem Schornsteinkopf 24 ist nicht mit Isoliermaterial ausgefüllt. Zwischen dem Kaminstülpkopf und einem Verwahrblech 21 befindet sich ein Spalt 22, so daß der Zwischenraum zwischen Schornsteinkopf und Kaminstülpkopfmantel 1 ständig durchlüftet ist.
Insgesamt wird erfindungsgemäß ein Kaminstülpkopf geschaf-
fen, welcher in Form von transportabelen, handhabbaren Teilen im Herstellungsbetrieb gefertigt und ohne viel Zeit- und Arbeitsaufwand an einem vorhandenen Schornsteinkopf 24 montiert werden kann, der daraufhin stabilisiert wird und ein optisch ansprechbares Bild liefert. Es ist insbesondere kein Hebezeug mehr nötig, wie dies bisher bei einem kompletten Kaminstülpkopf erforderlich war.

Claims (1)

  1. 20 1.
    Kaminstülpkopf mit einer Kopfplatte (14), gekennzeichnet durch miteinander verbindbare Wandteile (2)
    Kaminstülpkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (2) innenseitig Laschen (3) mit Ösen (4) aufweisen.
    Kaminstülpkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (4) der Laschen (3) zur Aufnahme von Bolzen ausgebildet sind.
    Kaminstülpkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (6) am oberen Ende einen Anschlag aufweisen.
    - 2
    5. Kaminstülpkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3) mit Ösen (4) innenseitig im rechten Winkel zur Längskante (5) der Wandteile (2) angebracht sind.
    6. Kaminstülpkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ösen (4) innenseitig an der Längskante (5) der Wandteile (2) zur Verbindung derselben befinden.
    7. Kaminstülpkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3) an aneinander stoßenden Wandteilen (2) gegeneinander versetzt angebracht sind.
    8. Kaminstülpkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen benachbarten Längskanten (5) der Wandteile (2) gebildeten Schlitze abgedichtet sind.
    9. Kaminstülpkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung durch Silikon erfolgt.
    10. Kaminstülpkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Wandteile (2) innenseitig Halteplatten (8) für Stellschrauben (9) angebracht sind.
    11. Kaminstülpkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (9) zum Distanzieren und Fixieren des Kaminstülpkopfmantels (1) an den Schornsteinkopf (20) dienen.
    12. Kaminstülpkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (2) unterhalb ihrer Oberkante (10) Entlüftungsöffnungen (11) aufweisen.
    13. Kaminstülpkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (2) nahe ihrer Oberkante (10) innenseitig angebrachte Winkel aufweisen, deren nach innen ragender Schenkel bündig mit der Oberkante (10) abschließt.
    14. Kaminstülpkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (12) an die Wandteile
    (2) angenietet sind.
    15. Kaminstülpkopf nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (12) an ihrem nach innen ragenden Schenkel Stehbolzen
    (13) mit Gewinde aufweisen.
    16. Kaminstülpkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (14) auf der Oberkante (10) des Kaminstülpkopfmantels
    (1) befestigt ist.
    17. Kaminstülpkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopfplatte (14) Löcher (15) zur Aufnahme der Stehbolzen (13) und eine etwa zentrische Öffnung (16) ausgebildet sind.
    18. Kaminstülpkopf nach Anspruch 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gewinde der Stehbolzen (13) Kopfmuttern (18) zugeordnet sind.
    19. Kaminstülpkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaminstülpkopfmantel (1) nach unten offen ist.
    20. Kaminstülpkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Kaminstülpkopfmantel (1) und dem dem Kamin anliegenden Verwahrblech (21) ein Spalt (22) vorgesehen ist.
    21. Kaminstülpkopf nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Schornsteinkopf (24) anliegende Teil des Verwahrblechs (21) in den Kaminstülpkopfmantel (1) hineinragt.
    22. Kaminstülpkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kopfplatte (14) und der Oberseite (25) des Schornsteinkopfes (24) ein Mörtelbett (20) aufgebracht ist.
    23. Kaminstülpkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (14) ein Dehnfugenblech (19) aufweist.
    24. Kaminstülpkopf nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnfugenblech (19) in das Rauchrohr (26) bzw. den Schornstein (24) hineinragt.
    25. Kaminstülpkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (14) am Außenumfang eine kurze, den Kaminstülpkopfmantel (1) oberseitig übergreifende Schürze (23) aufweist.
    26. Kaminstülpkopf nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (23) mit der Kopfplatte (14) einstückig ausgebildet ist.
    27. Kaminstülpkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (2) aus Glasfaserbeton o.dgl. bestehen.
    28. Kaminstülpkopf nach einem der vorangehenden An-
    sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (2) eine Oberflächenstruktur, z. B. Naturstein-, Ziegel-, Schindel-, oder Putzstruktur aufweisen.
    29. Kaminstülpkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (2) aussenseitig glatt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332350A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-30 Otto Breitenbach Kaminkopf-Bekleidung mittels Aluminium-Lisenen-Eckprofilen zum Verspannen und Aluminium-Lamellen-Fassadenprofilen
FR2952096A1 (fr) * 2009-10-30 2011-05-06 Thomas Vignon Dispositif pour la renovation d'un conduit de cheminee

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DE4332350A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-30 Otto Breitenbach Kaminkopf-Bekleidung mittels Aluminium-Lisenen-Eckprofilen zum Verspannen und Aluminium-Lamellen-Fassadenprofilen
FR2952096A1 (fr) * 2009-10-30 2011-05-06 Thomas Vignon Dispositif pour la renovation d'un conduit de cheminee

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