DE3835982C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F17/00—Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
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- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kompostierung
von Küchen- und Gartenabfällen und auf einen Kompostier-
und Pflanzenkasten zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind aus dem Stand der Technik Komposter zur Kompostierung
von Haus- und Gartenabfällen bekannt. Übliche Komposter
dieser Ausführungsform sind etwa 0,8 bis 1 m hoch, weisen
einen kubischen oder zylindrischen Querschnitt auf und fassen
ca. 0,5 bis 1 m³ Material. Ein solcher Komposter dient
dem Zweck, das ihm zugeführte Material (Küchenabfälle, Gartenabfälle)
in möglichst kurzer Zeit zu brauchbarem Kompost für
die Gartenbeete umzuwandeln, wobei auch Bepflanzungen vorgesehen
sein können.
Wesentlicher Nachteil dieser an sich bekannter Komposter
ist der, daß zwar das über einen längeren Zeitraum laufend
eingebrachte Material (Küchenabfälle, Gartenabfälle) bei
Erreichen des Komposter-Nutzvolumens im untersten Bereich
bereits verrottet sein kann, ab etwa halber Füllhöhe des
Komposters nach oben jedoch eine Zone beginnt, in der der
Verrottungsprozeß weniger fortgeschritten ist und je nach Verweildauer
im Komposter überhaupt noch nicht eingesetzt hat.
Es ist also keineswegs so, daß bei Erreichen der Füllhöhe
von 0,8 bis 1 m und auch nach einem längeren Zeitraum, das
in den Komposter eingefüllte Material vollständig als Kompost
entnommen werden kann. Den Verrottungsprozeß auch ab etwa
halber Füllhöhe im bescheidenen Umfang zu fördern, bedarf es
in zeitlichen Abständen eines arbeitsaufwendigen Umschaufelns
des eingefüllten Materials im Komposter, was insbesondere
bei Verwendung von Küchenabfällen als Verrottungsmaterial
nicht nur unhygienisch ist, sondern auch einen Vorgang darstellt,
von dem die meisten Gartenbesitzer möglichst Abstand nehmen.
Folglich muß bei Entleerung eines solchen Komposters ein
Großteil des eingefüllten Materials einem erneuten Verrottungsprozeß
zugeführt werden, d. h., daß nur etwa die Hälfte des
Nutzvolumens des Komposters als nutzbarer Kompost zur Verfügung
steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren so weiterzuentwickeln, wodurch das in zeitlichen
Abständen eingefüllte Material als Kompost nicht nur wesentlich
schneller als auch kompletter einer Nutzung zugeführt werden
kann, sondern auch ein die Verrottung förderndes Umschaufeln
des eingefüllten Materials entfällt.
Gemäß dieser Aufgabenstellung ist ein Verfahren zur Kompostierung
von Küchen- und Gartenabfällen mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 geschaffen worden.
Zur Ausführung des Verfahrens ist der Kasten mit den Merkmalen
des Patentanspruches 5 ausgebildet.
Mit dieser erfindungsgemäßen Basis-Ausführung des Kompostierungskastens
wird im wesentlichen erreicht, daß einerseits
die von dem Kasten eingenommene Grundfläche gegenüber den
herkömmlichen Kompostern der Gartennutzung nicht entzogen,
sondern vielmehr als eine in zwei oder mehr Felder unterteilte
Beetfläche zur wahlweisen Nutzung als reines Frühbeet oder
als Wechselbeet in der Kombination Kompostierer und Früh-
oder Pflanzbeet genutzt werden kann. Der erfindungsgemäße
Kasten ist andererseits in seiner Größe und Form dem üblichen
Gartenbeet angepaßt und weist eine Unterteilung in zumindest
zwei Kammern gleichen Querschnitts und Volumens auf.
Der Boden des Kastens kann den Seitenwänden angeformt oder
als separates Teil ausgebildet sein. Die Durchbrüche im
Boden sind in ihrer Größe so ausgelegt, daß Wühlmäuse und
andere Schädlinge von unten nicht in den Kasten eindringen
können. Gemäß einer neuerungsgemäßen Ausführungsform ist
der Boden des Kastens in Form eines Siebes ausgebildet,
dessen Maschenweite ebenfalls das Eindringen von Schädlingen
verhindernd ausgelegt ist.
Den oberen Abschluß der einzelnen Kammern bilden Deckel,
die, erfindungsgemäß in ihrer Ausführung auf dem jeweiligen
Verwendungszweck als Abdeckung für die Kompostierungskammer
und die Pflanzbeetkammer abgestimmt, unterschiedlich ausgebildet
sind und aus einem lichtundurchlässigen bzw. lichtdurchlässigen
Material bestehen. Die Deckel liegen, die
jeweilige Kammer abdichtend, mit einem unterseitig um den
Umfang führenden Auflagerand auf den flanschartig ausgebildeten
Oberkanten der Seitenwände und der Zwischenwand auf,
und sind durch die den Kammern angepaßten gleichen Abmessungen
freizügig austauschbar.
In einer weiteren Ausführungsform ist zudem erfindungsgemäß
vorgesehen, daß der Wechselbeet-Kompostierungskasten als
Bausatz ausgebildet ist und aus einzelnen Bauelementen besteht,
wodurch eine freizügige Verwendung und Orts- und
Lageveränderung ermöglicht wird, wenn die Kompostierung in
allen Kammern abgeschlossen ist und der Kasten einem Freibeet
Platz machen soll.
Weitere Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Detailbeschreibung
mit Bezug auf die anliegende Zeichnung hervor.
In der Zeichungsfigur ist die Vorrichtung mit Darlegung
des Verfahrens aufgezeigt.
Der in zwei Kammern oder Felder 3, 4 mittels einer Zwischenwand
2 unterteilte kombinierte Kompostierungs- und Pflanzkasten 1
setzt sich aus den den Rahmen bildenden Seitenwänden 5, 6
zusammen, die vorzugsweise Sicken 7 und als oberen Abschluß
eine flanschartige Auflagefläche 16 für die Abdeckung aufweisen.
Auch die den Kasten 1 unterteilende Zwischen- oder Trennwand
2 weist eine flanschartige Auflagefläche für die Abdeckung
auf, und kann gegebenenfalls auch gesickt sein. Die Seitenwände
5, 6 als auch die Zwischenwand 2 haben erfindungsgemäß
eine Höhe von 0,40 bis 0,50 m, was, abgesehen vom besonderen
mit dem Kasten 1 ausführbaren Kompostierungsverfahren, eine
bequeme Zugänglichkeit zu den Kammern 3, 4 auch als Früh-
oder Pflanzbeet sicherstellt.
Den unteren Abschluß bildet ein Boden 8, der für den Bakterienaustausch
Durchbrüche in Form von lochartigen Ausnehmungen 9
aufweist, die in ihrer Größe allerdings so ausgelegt sind,
daß Wühlmäuse und dergleichen Schädlinge in den Kasten 1 nicht
eindringen können. Je nach zur Verwendung kommendem Material
sind im Boden 8 entsprechende Sicken 15 vorgesehen, die
auch als Ablaufrinnen ausgebildet sein können, die ebenfalls
lochartige Durchbrüche aufweisen oder in die Ausnehmungen
9 münden.
Eine andere Ausführungsform eines Bodens zeigt die rechte
Kammer 3 in der Zeichnungsfigur in Form eines Siebbodens
13, dessen Maschenweite selbstverständlich auch so ausgelegt
ist, daß Wühlmäuse und dergleichen Schädlinge in die Kammern
bei Sicherstellung eines Bakterienaustausches nicht eindringen
können. Der Vorteil eines solchen Siebbodens 13 ist insbesondere
dann gegeben, wenn eine Ortsveränderung des kombinierten
Kompostierungs- und Pflanzkastens nach Beendigung der Kompostierungsphasen
vorgenommen und das im Kasten gewonnene
Material ein Freibeet ausbilden soll. Der Kasten wird dann
sehr einfach angehoben, wodurch der Inhalt der Kammern nach
unten aus dem Kasten entweichen kann. Ein weiterer Vorteil
ergibt sich auch dann, wenn der Boden 8 oder der siebartige
Boden 13 vom Kasten 1 trennbar ausgelegt ist, um so das
gewonnene Material sehr einfach vom Boden zu entfernen und
auf das neu anzulegende Freibeet zu verteilen, wenn der Kasten
1 an einem neuen Standort aufgestellt werden soll.
Die obere Abdeckung bildet erfindungsgemäß Decke 10, 11,
welche hinsichtlich der voneinander abweichenden Aufgabe
unterschiedlich ausgebildet sind. Wenn zum Beispiel die
Kammer 4 als Kompostierungskammer genutzt und schichtweise
mit Küchen- und Gartenabfällen und zwischendurch mit Erde
und bakterienfördernden Natursubstanzen über einen längeren
Zeitraum gefüllt wird, kommt ein Deckel 10 aus einem undurchsichtigen
Material zur Verwendung der gegen den Austritt
von Gasen und unhygienischen Gerüchen abdichtend mit seinem
um den Umfang führenden Auflagerand 12 auf der flanschartigen
Auflagefläche 16 der Seitenwände 5, 6 und der Zwischenwand
2 aufliegt.
Selbstverständlich können die Auflageflächen 16 auch eine
entsprechende Anschlagkante aufweisen, welche die Deckel
10, 11 gegen Verschieben sichert und exakt über der jeweiligen
Kammer 3, 4 festlegt.
Die andere in der Zeichnungsfigur dargestellte Kammer 3
weist hier beispielsweise einen für das Pflanz- oder Frühbeet
vorgesehenen Deckel in Form einer Haube 11 auf, die
aus lichtdurchlässigem Material hergestellt ist. Bei dieser
Kammer 3 ist bei normaler Nutzung des erfindungsgemäßen
Wechselbeet-Kompostierungskastens 1 der Kompostierungsprozeß
weitgehend oder vollständig abgeschlossen und eine Bepflanzung
vorgenommen worden. Die Haube 11 läßt hier Licht
und Sonne durch, sie kann tagsüber geöffnet werden.
Der Wechselbeet-Kompostierungskasten 1 besitzt Kammern oder
Felder 3, 4 gleichen geometrischen Querschnitts, vorzugsweise
quadratisch, so daß die Abdeckungen in Form von Deckel 10
und Haube 11 je nach Verwendungszweck der Kammern 3, 4 freizügig
gewechselt werden können. Eine weitere Ausführungsform
sieht vor, daß die Abdeckung 10, 11 über Gelenkelemente
14 an einer der Seitenwände 5 oder 6 festgelegt und schwenkbar
ausgebildet sind.
Eine bevorzugte Größe des Wechselbeet-Kompostierungskastens
ist die mit zwei Kammern oder Feldern 3, 4 von etwa 1 m².
Selbstverständlich kann der Kasten auch mehr als zwei Kammern
und/oder auch kleineren als auch nicht-quadratischen Querschnitt
haben.
Ferner kann der Wechselbeet-Kompostierungskasten 1 als Bausatz
ausgeführt sein und die Bauelemente 2, 5, 6, 8 freizügig
aus Metall, Holz oder einem Kunststoff bestehen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Kompostierung von Küchen- und Gartenabfällen
und zur Bepflanzung, wobei ein in Form eines Beetes
ausgebildeter flacher Kompostier- und Pflanzkasten mit
den Küchen- und Gartenabfällen schichtweise gefüllt und
nach Erreichen von etwa der Füllhöhe eine Deckschicht in
Form einer Humusschicht aufgebracht und diese eingewässert
wird, auf der dann die Bepflanzung mit jahreszeitlich geeigneten
Pflanzen bei noch nicht voll kompostierten Abfällen
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kompostierungs- und Pflanzenkasten (1) mindestens zwei
getrennte Kammern (3 oder 4) aufweist, daß die einer der
Kammern mit den Küchen- und Gartenabfällen über eine ganze
Saison gefüllt wird, daß nach Erreichen von etwa der Füllhöhe
die Deckschicht von ca. 5-8 cm aufgebracht wird, und daß
nach erfolgter Bepflanzung die andere Kammer (3 oder 4) in der
gleichen Verfahrensweise gefüllt und bepflanzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (3, 4) während der ersten
Verfahrensschritte eine Abdeckung aus lichtundurchlässigem
Material und nach der Bepflanzung eine Abdeckung aus lichtdurchlässigem
Material aufweisen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die wechselseitig gefüllten
und bepflanzten Kammern (3, 4) nach der Durchkompostierung
für die Entnahme oder das Absetzen des gewonnenen Komposts
und für die Verwendung als Früh- oder Pflanzbeet ausgebildet
sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die in zeitlichen Abständen
eingebrachten Schichten zu kompostierender Küchen- und Gartenabfälle
einige Schaufeln Erde und gegebenenfalls Urgesteinsmehl
und andere bakterienfördernde Natursubstanzen
eingebracht werden.
5. Kompostier- und Pflanzenkasten, Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch den durch Zwischenwände (2) in zwei oder mehr Kammern
(3, 4) gleichen Querschnitts unterteilten Kompostierungs- und
Pflanzenkästen (1) in Form und Größe eines Gartenbeetes mit einem
für den Austausch von Bodenbakterien Durchbrüche aufweisenden
Boden (8) und mit zur Abdeckung der einzelnen Kammern (3, 4)
dienenden Deckel (10, 11) wobei die Seitenwände (5, 6) und die
Zwischenwand (2) des Kastens (1) eine Höhe von 0,40 m bis 0,50
aufweisen.
6. Kasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (8) des Kastens (1) in Form
eines Siebbodens (13) mit einer das Eindringen von Wühlmäusen
und ähnlichen Schädlingen verhindernden Maschenweite ausgebildet
ist.
7. Kasten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (8) des Kastens (1) trennbar von
den, den Rahmen des Kastens (1) bildenden Seitenwänden (5, 6) und
der Zwischenwand (2) ausgebildet ist.
8. Kasten nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckel (10, 11) in ihren
die Kammern überdeckenden Abmessungen gleich und austauschbar
sind und unterseitig einen um den Umfang führenden Auflagerand
(12) aufweisen, der im geschlossenen Zustand auf
flanschartig ausgebildeten Oberkanten (16) der Seitenwände
(5, 6) und der Zwischenwand (2) der jeweiligen Kammer (3, 4)
abdichtend aufliegt.
9. Kasten nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der wechselweise einsetzbare
und der jeweiligen Kompostierungskammer zugeordnete Deckel (10)
aus undurchsichtigem oder lichtundurchlässigem Material besteht,
während die Abdeckung der bereits kompostiertes Material enthaltenden
und für eine erste Bepflanzung bereiten Kammer in Form
einer Haube (11) ausgebildet ist und aus einem lichtdurchlässigen
Material besteht.
10. Kasten nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kasten (1) als Bausatz
ausgebildet ist und aus einzelnen Bauelementen (2, 5, 6, 8, 10, 11)
besteht, die für eine freizügige Verwendung und Ortsveränderung
zusammensetzbar durch entsprechende Befestigungsmittel miteinander
leicht verbindbar sind.
11. Kasten nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bauelemente (2, 5, 6, 8, 10, 11)
aus Metall, Holz oder einem Kunststoff bestehen.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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Family
ID=6365672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
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CZ29937U1 (cs) * | 2016-09-27 | 2016-10-31 | Jaroslav Valevský | Kompostér, zejména pro kompostování biomasy tvořené odpadem z domácnosti a/nebo zahrady |
Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
AT378951B (de) * | 1980-04-19 | 1985-10-25 | Rettig Rudolf | Vorrichtung fuer die untenentnahme von kompost aus einem kompostierungsbehaelter |
DE3430761C1 (de) * | 1984-08-21 | 1986-01-23 | Erich Berneck St. Gallen Döring | Pyramidenstumpfförmiger Komposter |
AT383590B (de) * | 1984-12-21 | 1987-07-27 | Chemie Linz Ag | Vorrichtung zum kompostieren von abfaellen, insbesondere garten- und kuechenabfaellen |
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1988
- 1988-10-21 DE DE19883835982 patent/DE3835982A1/de active Granted
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1989
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT397245B (de) | 1994-02-25 |
DE3835982A1 (de) | 1990-05-23 |
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ATA319488A (de) | 1993-07-15 |
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