AT397245B - Verfahren und vorrichtung zur kompostierung von küchen- und gartenabfällen unter bepflanzung einer kompostkammer - Google Patents

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Description

AT 397 245 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompostierung von Küchen- und Gartenabfällen unter Bepflanzung einer Kompostkammer.
Es sind aus dem Stand der Technik Komposter zur Kompostierung von Haus- und Gartenabfällen bekannt Übliche Komposter dieser Ausführungsform sind etwa 0,8 bis 1 m hoch, weisen einen kubischen oder zylindrischen Querschnitt auf, und fassen ca. 0,5 bis 1 Material. Ein solcher Komposter dient dem Zweck, daß ihm zugeführte Material (Küchenabfälle, Gartenabfälle) in möglichst kurzer Zeit zu brauchbarem Kompost für die Gartenbeete umzuwandeln.
Wesentlicher Nachteil dieser an sich bekannten Komposter ist der, daß zwar das über einen längeren Zeitraum laufend eingebrachte Material (Küchenabfälle, Gartenabfälle) bei Erreichen des Komposter-Nutzvolumens im untersten Bereich bereits verrottet sein kann, ab etwa halber Füllhöhe des Komposters nach oben jedoch eine Zone beginnt, in der der Verrottungsprozeß, weniger fortgeschritten ist und je nach Verweildauer im Komposter überhaupt noch nicht eingesetzt hat. Es ist also keineswegs so, daß bei Erreichen der Füllhöhe von 0,8 bis 1 m und auch nach einem längeren Zeitraum, das in den Komposter eingefüllte Material vollständig als Kompost entnommen werden kann. Den Verrottungsprozeß auch ab etwa halber Füllhöhe im bescheidenen Umfang zu fördern, bedarf es in zeitlichen Abständen eines arbeitsaufwendigen Umschaufelns des eingefüllten Materials im Komposter, was insbesondere bei Verwendung-.von Küchenabfällen als Verrottungsmaterial nicht nur unhygienisch ist, sondern auch einen Vorgang darstellt, von dem die meisten Gartenbesitzer möglichst Abstand nehmen.
Folglich muß bei Entleerung eines solchen Komposters ein Großteil des eingefüllten Materials einem erneuten Verrottungsprozeß zugeführt werden, d. h. daß nur etwa die Hälfte des Nutzvolumens des Komposters als nutzbarer Kompost zur Verfügung steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren so weiterzuentwickeln, wodurch das in zeitlichen Abständen eingefüllte Material als Kompost nicht nur wesentlich schneller als auch kompletter einer Nutzung zugeführt werden kann, sondern auch ein die Verrottung förderndes Umschaufeln des eingefüllten Materials entfällt
Die während der Verrottung in der Kompostkammer und in der Pflanzkammer entstehende Wärme dient zusätzlich der Bodenerwärmung und dem Pflanzenwuchs in der Pflanzenkammer.
Gemäß dieser Aufgabenstellung ist ein Verfahren zur Kompostierung von Küchen- und Gartenabfällen geschaffen worden, in welchem vorgesehen ist, daß ausgehend von einem mindestens zwei getrennte Felder oder Kammern aufweisenden und in Form eines Beetes ausgebildeten flachen Kompostierungskasten als erster Schritt zunächst die kompostierbaren Haus- und Gartenabfälle schichtweise über eine ganze Saison in eine der Kammern eingefüllt werden, worauf als zweiter Schritt bei Erreichen von etwa der Füllhöhe eine Deckschicht in Form einer Humusschicht von ca. 5 bis 8 cm eingebracht und in diese eingewässert wird, und daß dann als dritter Schritt schon das Bepflanzen des Feldes mit jahreszeitlich geeigneten Pflanzen bei noch nicht vollkompostiertem Material erfolgt, und in der folgenden Saison die zweite Kammer in der gleichen Verfahrensweise gefüllt und bepflanzt wird.
Gemäß dieser Aufgabenstellung ist zur Ausführung dieses Verfahrens eine Vorrichtung in Form eines Kompostierungs-Kastens vorgesehen, der in der beanspruchten und bevorzugten Ausführungsform für dieses Verfahren besonders geeignet ausgebildet, eine Kombination von Komposter und Früh- oder Pflanzbeet darstellt, gekennzeichnet durch einen durch Zwischenwände in zwei oder mehr Felder oder Kammern gleichen geometrischen Querschnitts unterteilten Kompostierungs- und Pflanzkasten in Form und Größe eines Gartenbeetes, mit einer Höhe von ca. 40 - 50 cm, mit einem für den Austausch von Bodenbakterien Durchbrüche aufweisenden Boden und mit der Abdeckung dieser einzelnen Kammern dienenden Deckeln.
Mit dieser erfindungsgemäßen Basis-Ausführung des Kompostierungskastens wird im wesentlichen erreicht, daß einerseits die von dem Kasten eingenommene Grundfläche gegenüber den herkömmlichen Kompostern der Gartenbenutzung nicht entzogen, sondern vielmehr als eine in zwei oder mehr Felder unterteilte Beetfläche zur wahlweisen Nutzung als reines Frühbeet oder als Wechselbeet in der Kombination Kompostierer und Früh- oder Pflanzbeet genutzt werden kann. Der erfindungsgemäße Kasten ist andererseits in seiner Größe und Form dem üblichen Gartenbeet angepaßt, und weist eine Unterteilung in zumindest zwei Kammern gleichen Querschnitts und Volumens auf.
Der Boden des Kastens kann den Seitenwänden angeformt oder als separates Teil ausgebildet sein. Die Durchbrüche im Boden sind in ihrer Größe so ausgelegt, daß Wühlmäuse und andere Schädlinge von unten nicht in den Kasten eindringen können. Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform ist der Boden des Kastens in Form eines Siebes ausgebildet, dessen Maschenweite ebenfalls das Eindringen von Schädlingen verhindernd ausgelegt ist.
Den oberen Abschluß der einzelnen Kammern bilden Deckel, die erfmdungsgemäß in ihrer Ausführung auf dem jeweiligen Verwendungszweck als Abdeckung für die Kompostierungskammer und die Pflanzbeetkammer abgestimmt, unterschiedlich ausgebildet sind und aus einem lichtundurchlässigen bzw. lichtdurchlässigen Material bestehen. Die Deckel liegen, die jeweilige Kammer abdichtend, mit einem unterseitig um den Umfang führenden Auflagerand auf den flanschartig ausgebildeten Oberkanten der Seitenwände und der Zwischenwand auf und sind durch die den Kammern angepaßten gleichen Abmessungen freizügig austauschbar. -2-
AT397245B
In einer weiteren Ausführungsform ist zudem erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Wechselbeet-Kompostierungskasten als Bausatz ausgebildet ist und aus einzelnen Bauelementen besteht, wodurch eine freizügige Verwendung und Orts- oder Lageveränderung ermöglicht wird, wenn die Kompostierung in allen Kammern abgeschlossen ist und der Kasten einem Freibeet Platz machen soll.
Weitere Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Detailbeschreibung mit Bezug auf die anliegende Zeichnung hervor.
In der Zeichnungsfigur ist die Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer bevorzugten Ausführungform dargestellt.
Der in zwei Kammern oder Felder (3), (4) mittels einer Zwischenwand (2) unterteilte kombinierte Kompostierungs- und Pflanzkasten (1) setzt sich aus den den Rahmen bildenden Seitenwänden (5), (6) zusammen, die vorzugsweise Sicken (7) und als oberen Abschluß eine flanschartige Auflagefläche (16) für die Abdeckung aufweisen. Auch die den Kasten (1) unterteilende Zwischen- oder Trennwand (2) weist eine flanschartige Auflagefläche für die Abdeckung auf, und kann gegebenfalls auch gesickt sein. Die Seitenwände (5), (6) als auch die Zwischenwand (2) haben erfindungsgemäß eine Höhe von 0.40 bis 0.50 m, was, abgesehen vom besonderen mit dem Kasten (1) ausführbaren Kompostierungsverfahren, eine bequeme Zugänglichkeit zu den Kammern (3), (4) auch als Früh- oder Pflanzbeet sicherstellt.
Den unteren Abschluß bildet ein Boden (8), der für den Bakterienaustausch Durchbrüche in Form von lochartigen Ausnehmungen (9) aufweist, die in ihrer Größe allerdings so ausgelegt sind, daß Wühlmäuse und dergleichen Schädlinge in den Kasten (1) nicht eindringen können. Je nach zur Verwendung kommenden Material sind im Boden (8) entsprechende Sicken (15) vorgesehen, die auch als Ablaufrinnen ausgebildet sein können, die ebenfalls lochartige Durchbrüche aufweisen oder in die Ausnehmungen (9) münden.
Eine andere Ausführungsform eines Bodens zeigt die rechte Kammer (3) in der Zeichnungsfigur in Form eines Siebbodens (13), dessen Maschenweite selbstverständlich auch so ausgelegt ist, daß Wühlmäuse und dergleichen Schädlinge in die Kammern bei Sicherstellung eines Bakterienaustauschs nicht eindringen können. Der Vorteil eines solchen Siebbodens (13) ist insbesondere dann gegeben, wenn eine Qrtsveränderung des kombinierten Kompostierungs- und Pflanzkastens nach Beendigung der Kompostierungsphasen vorgenommen und das im Kasten gewonnene Material ein Freibeet ausbilden soll. Der Kasten wird dann sehr einfach angehoben, wodurch der Inhalt der Kammern nach unten aus dem Kasten entweichen kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich auch dann, wenn der Boden (8) oder der siebartige Boden (13) vom Kasten (1) trennbar ausgelegt ist, um so das gewonnene Material sehr einfach vom Boden zu entfernen und auf das neu anzulegende Freibeet zu verteilen, wenn der Kasten (1) an einem neuen Standort aufgestellt werden soll.
Die obere Abdeckung bilden erfindungsgemäß Deckel (10), (11), welche hinsichtlich der voneinander abweichenden Aufgaben unterschiedlich ausgebildet sind. Wenn zum Beispiel die Kammer (4) als Kompostierungskammer genutzt und schichtweise mit Küchen- und Gartenabfällen und zwischendurch mit Erde und bakterienfördemden Natursubstanzen über einen längeren Zeitraum gefüllt wird, kommt ein Deckel (10) aus einem undurchsichtigen Material zur Verwendung, der gegen den Austritt von Gasen und unhygienischen Gerüchen abdichtend mit seinem um den Umfang führenden Auflagerand (12) auf der flanschartigen Auflagefläche (16) der Seitenwände (5), (6) und der Zwischenwand (2) aufliegt. Selbstverständlich können die Auflageflächen (16) auch eine entsprechende Anschlagkante aufweisen, welche die Deckel (10), (11) gegen Verschieben sichert und exakt über der jeweiligen Kammer (3), (4) festlegt.
Die andere in der Zeichnungsfigur dargestellte Kammer (3) weist hier beispielsweise einen für das Pflanzoder Frühbeet vorgesehenen Deckel in Form einer Haube (11) auf, die aus lichtdurchlässigem Material hergestellt ist. Bei dieser Kammer (3) ist bei normaler Nutzung des erfindungsgemäßen Wechselbeet-Kompostierungskastens (1) der Kompostierungsprozeß weitgehend oder vollständig abgeschlossen und eine Bepflanzung vorgenommen worden. Die Haube (11) läßt hier Licht und Sonne durch, sie kann tagsüber geöffnet werden.
Der Wechselbeet-Kompostierungskasten (1) besitzt Kammern oder Felder (3), (4) gleichen geometrischen Querschnitts, vorzugsweise quadratisch, so daß die Abdeckungen in Form von Deckel (10) und Haube (11) je nach Verwendungszweck der Kammern (3), (4) freizügig gewechselt werden können. Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Abdeckungen (10), (11) über Gelenkelemente (14) an einer der Seitenwände (5) oder (6) festgelegt und schwenkbar ausgebildet sind.
Eine bevorzugte Größe des Wechselbeet-Kompostierungskastens ist die mit zwei Kammern oder Feldern (3), (4) von etwa 1 m^. Selbstverständlich kann der Kasten auch mehr als zwei Kammern und/oder auch kleineren als auch nicht-quadratischen Querschnitts aufweisen. Wesentlich ist jedoch, daß für das wechselweise Austauschen der Abdeckungen alle Kammern gleiche Größe und gleichen Querschnitt haben.
Ferner kann der Wechselbeet-Kompostierungskasten (1) als Bausatz ausgeführt sein und die Bauelemente (2), (5), (6), (8) freizügig aus Metall, Holz oder einem Kunststoff bestehen. -3-

Claims (12)

  1. 5 AT 397 245 B PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Kompostierung von Küchen- und Gartenabfallen und Vorrichtung zur Ausführung dieses 10 Verfahrens, das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einem mindestens zwei getrennte Felder oder Kammern (3,4) aufweisenden und in Form eines Beetes ausgebildeten flachen Kompostierungskasten (1) als erster Schritt zunächst die kompostierbaren Haus- und Gartenabfälle schichtweise über eine ganze Saison in eine der Kammern (3,4) eingefüllt werden, worauf als zweiter Schritt bei Erreichen von etwa der Füllhöhe eine Deckschicht in Form einer Humusschicht von ca. 5 bis 8 cm eingebracht und diese IS eingewässert wird, und daß dann als dritter Schritt schon das Bepflanzen des Feldes mit jahreszeidich geeigneten Pflanzen bei noch nicht vollkompostiertem Material erfolgt, und in der folgenden Saison die zweite Kammer (3 oder 4) in der gleichen Verfahrensweise gefüllt und bepflanzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (3, 4) während der ersten 20 Verfahrensschritte eine Abdeckung aus lichtundurchlässigem Material und nachfolgend der Bepflanzung bei Bedarf eine Abdeckung aus lichtdurchlässigem Material aufweisen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselseitig gefüllten und bepflanzten Kammern (3,4) nach der Durchkompostierung für die Entnahme nur hochgezogen werden und an 25 anderer Stelle wieder aufgestellt werden, und daß das Bodenelement nach Verwendung des Kompostes wieder zur Verfügung steht.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen durch Zwischenwände (2) in zwei oder mehr Felder oder Kammern (3,4) gleichen geometrischen Querschnitts 30 unterteilten Kompostierungs- und Pflanzkasten (1) in Form und Größe eines Gartenbeetes und einer Höhe von ca. 40 - 50 cm, mit einem für den Austausch von Bodenbakterien Durchbrüche aufweisenden Boden (8) und mit der Abdeckung der einzelnen Kammern (3,4) dienenden Deckeln (10,11).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) des Kompostierungskastens (1) 35 Ablaufirinnen ausbildende Sicken (7) und Durchbrüche in Form von lochförmigen Ausnehmungen (9) mit einer das Eindringen von Wühlmäusen und ähnlichen Schädlingen verhindernden Lochgröße aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) des Kompostierungskastens (1) in Form eines Siebbodens (13) mit einer das Eindringen von Wühlmäusen und ähnlichen Schädlingen 40 verhindernden Maschenweite ausgebildet ist
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) des Kompostierungskastens (1) trennbar von den den Rahmen des Kastens (1) bildenden Seitenwänden (5,6) und der Zwischenwand (2) ausgebildet ist 45
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den oberen Abschluß der einzelnen Felder oder Kammern (3, 4) bildenden Deckel (10, 11) in ihren die Kammern überdeckenden Abmessungen gleich und gegeneinander austauschbar sind, und unterseitig einen um den Umfang führenden Auflagerand (12) aufweisen, der im geschlossenen Zustand auf flanschartig ausgebildeten Oberkanten (16) der 50 Seitenwände (5,6) und der Zwischenwand (2) der jeweiligen Kammer (3,4) abdichtend aufliegt
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (10,11) entlang einer Seite des Auflagerandes (12) Gelenkelemente (14) aufweisen, die mit entsprechenden Gegenelementen entlang jeweils einer der Seitenwände (5,6) wiederlösbar in Eingriff sind. 55
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wechselweise ersetzbare und der jeweiligen Kompostierungskammer zugeordnete Deckel (10) aus undurchsichtigem oder lichtundurchlässigem Material besteht, während die Abdeckung der bereits kompostiertes Material enthaltenden und für eine erste Bepflanzung bereiten Kammer in Form einer Haube (11) ausgebildet ist und aus 60 einem lichtdurchlässigen Material besteht. -4- AT 397 245 B
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompostierungskasten (1) als Bausatz ausgebildet ist und aus einzelnen Bauelementen (2, 5, 6, 8, 10,11) besteht, die für eine freizügige Verwendung und Ortsveränderung zusammensetzbar und durch entsprechende Befestigungsmittel miteinander leicht verbindbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß-die Bauelemente (2,5,6,8, 10,11) aus Metall, Holz oder einem Kunststoff bestehen. 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -5-
AT0319488A 1988-10-21 1988-12-29 Verfahren und vorrichtung zur kompostierung von küchen- und gartenabfällen unter bepflanzung einer kompostkammer AT397245B (de)

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AT378951B (de) * 1980-04-19 1985-10-25 Rettig Rudolf Vorrichtung fuer die untenentnahme von kompost aus einem kompostierungsbehaelter
AT383590B (de) * 1984-12-21 1987-07-27 Chemie Linz Ag Vorrichtung zum kompostieren von abfaellen, insbesondere garten- und kuechenabfaellen
AT384014B (de) * 1984-08-21 1987-09-25 Doering Erich Pyramidenstumpffoermiger komposter

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