DE29811063U1 - Biofilter für Deponieanlage - Google Patents

Biofilter für Deponieanlage

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/84Biological processes
    • B01D53/85Biological processes with gas-solid contact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Biofilter für Deponieanlage
Die Neuerung betrifft einen Biofilter für Deponieanlagen nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
Gemäß der technischen Anleitung „Siedlungsabfall für Hausmülldeponien" wird angestrebt, das Sickerwasser auf Deponieanlagen zu minimieren bzw. vollständig zu eliminieren. Hierzu waren bereits verschiedene Maßnahmen bekannt. So besteht die Möglichkeit, eine Folienabdichtung vorzusehen, d.h., auf dem Deponiekörper eine Folie aufzubringen, die als eine Zwischenabdeckung bis zur weiteren Befüllung auf der Deponie verbleibt. Ein Nachteil dieser Folienabdeckung ist darin zu sehen, daß diese verrottungssicher sein muß und deshalb sehr hohe Kosten verursacht. Außerdem muß das abfließende Oberflächenwasser aufgefangen und abgeleitet werden.
Es ist weiterhin bekannt, eine Zwischenabdeckung auf Deponieanlagen durch eine Kompostschicht vorzunehmen. Ein Nachteil bei der Zwischenabdeckung aus Kompost besteht jedoch darin, daß das Sickerwasser nur bis zu einem bestimmten Teil aufgenommen werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und einen Biofilter für Deponieanlagen, insbesondere für eine Zwischenabdeckung zu schaffen, welche einerseits das Sickerwasser minimiert und andererseits ein wirksamer biologischer Geruchsfilter darstellt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Neuerung liegt darin, daß auf dem Deponiekörper eine Biofilterschicht angeordnet ist, die eine hohe Feuchtigkeitsaufnahmekapazität besitzt. In Verbindung mit der Kompost- bzw. Humusmischung ist die
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Biofilterschicht in der Lage, das Sickerwasser vollständig zu absorbieren und gewährt damit eine optimale Abdichtung des Deponiekörpers. Gleichzeitig ist die Kombination der Schichten geeignet, austretende Gase zu absorbieren und damit die Deponie geruchsneutral zu verschließen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgesehen, zwischen Deponiekörper und Biofilterschicht eine Zwischenlage anuzuordnen. Diese Zwischenlage kann beispielsweise aus einer Kompost- bzw. Humusmischung bestehen und stellt damit ein Vorfilter dar.
Es besteht gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Möglichkeit, zwei Biofilterschichten anzuordnen, die durch eine Kompost- bzw. Humusmischung getrennt sind. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Schichten in einer optimierten Zusammensetzung zu kombinieren, so daß für jeden Anwendungsfall eine effektive Abdeckung oder Zwischenabdeckung für die Deponieanlage geschaffen werden kann.
Weiterbildungsgemäß ist die oberste Kompost- bzw. Humusschicht begrünt. Die Begrünung kann durch Saatgut erzeugt werden, das für eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme sorgt. Geeignet sind hierzu beispielsweise bestimmte Grassorten.
Als Biofilterschicht eignet sich weiterbildungsgemäß beispielsweise gebrauchtes Holz, welches entsprechen zerkleinert und aufbereitet wird, um eine große wirksame Oberfläche zu erhalten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung und damit auch eine hohe Wirksamkeit wird dadurch erzielt, daß die Biofilterschicht etwa das 3-5fache der Kompost- bzw. Humusschicht beträgt.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Neuerung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeich-
nungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte, sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den Aufbau eines Biofilters für Deponieanlagen in einer Schnitt
darstellung,
Fig. 2 eine Variante des Aufbaus eines Biofilters,
Fig. 3 eine weitere Variante des Aufbau eines Biofilters.
Grundlage des nachfolgend beschriebenen Aufbaus eines Biofilters gemäß Fig. 1 ist die Erfahrung, daß organische Materialien, vor allem, wenn sie sich im Rotteprozeß befinden, Niederschläge aufnehmen und in trockenen Perioden wieder abgeben. Um eine zustätzliche Verdunstung zu erreichen, können diese organischen Materialien an der Oberfläche mit einer speziellen Begrünung versehen werden.
Der in Fig. 1 in Schnittdarstellung gezeigte Schichtaufbau zeigt einen Deponiekörper 1, welcher die gelagerten Abfälle aufnimmt. Auf diesem Deponiekörper 1 ist eine Biofilterschicht 2 aus gebrauchten und zerkleinertem Holz aufgebracht. Die Dicke der Schicht beträgt zwischen 40 und 100 cm. Eine Verdichtung dieser Schicht ist nicht erforderlich. Abgedeckt ist die Absorptionsschicht mit einer Kompost- bzw. Humusmischung 3, deren Dicke zwischen 10 und 25
cm beträgt. Diese wird mit einer Samenmischung 4 begrünt, um eine zusätzliche Verdunstung zu erreichen.
Der Aufbau ist -wie bereits erwähnt- in der Lage, eine maximale und vollkommene Absorption des Niederschlags zu erreichen, gleichzeitig den Geruchsaustrag der Deponie zu minimieren.
Fig. 2 zeigt eine Variante des Biofilters für eine Hausmülldeponieanlage. Zusätzlich zu dem in Fig. 1 beschreibenen Schichtaufbau wurde eine Zwischenschicht 5 aus Humus bzw. Kompost eingefügt und stellt damit eine Art Vorfilter dar.
Auch in Fig. 3 ist eine Variante gezeigt. Dort sind zwei Biofilterschichten 2a, 2b vorgesehen, welche durch eine Zwischenlage 6 aus Kompost oder Humus getrennt sind. Der weitere Aufbau ist auf der Fig. 1 bekannt.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Biofilter für Deponieanlage, insbesondere zur Zwischenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deponiekörper (1) wenigstens eine Biofilterschicht (2) angeordnet ist und eine Abdeckung der Biofilterschicht mit einer Kompost- und/oder Humusmischung (3) vorgesehen ist.
2. Biofilter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deponiekörper (1) und der Biofilterschicht (2) eine Zwischenlage einer Kompost- und/oder Humusmischung (5) angeordnet ist.
3. Biofilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Biofilterschichten (2a, 2b) vorgesehen sind, welche durch eine Kompost- und/oder Humusmischungsschicht (6) getrennt sind.
4. Biofilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Schicht mit einer Begrünung (4) versehen ist
5. Biofilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biofilterschicht aus zerkleinertem Holz wie Balken, Brettern oder Platten besteht und damit eine möglichst große Absorption und Reaktionsfläche aufweist.
6. Biofilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompost- und/oder Humusmischung homogenisiert ist.
7. Biofilter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biofilterschicht eine Dicke von 40-100 cm aufweist und die Kompost und/oder Humusmischung eine Dicke von 10-25 cm aufweist
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