DE4019771C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/02—Refuse receptacles; Accessories therefor without removable inserts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F2001/1489—Refuse receptacles adapted or modified for gathering compostable domestic refuse
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Müllbehälter zur Aufnahme von zu
kompostierenden Abfällen, mit einen Luftaustausch zwischen Innen
und Außen gestattenden Behälterwänden.
Pflanzliche und tierische Abfälle, wie sie sich täglich im Haushalt
und dabei insbesondere in der Küche ergeben, auch Gartenabfälle,
bilden einen beträchtlichen Anteil am Gesamtmüll. Um die
damit zusammenhängenden Entsorgungsprobleme zu vermindern, wäre
es wünschenswert, die kompostierbaren Abfälle am Entstehungsort,
also in den Haushalten, gesondert zu sammeln, damit sie dann einer
kommunalen od. dgl. Kompostieranlage zugeführt werden können,
in der sie zu wiederverwertbarem Kompost aufbereitet werden.
Wirft man beispielsweise pflanzliche Abfälle in einen üblichen,
aus Hartkunststoff oder Metall bestehenden Müllbehälter, beginnen
die Abfälle, insbesondere in der warmen Jahreszeit, schon
sehr bald zu verfaulen. Dies führt zu einer Geruchsbelästigung
und zu einem durch die entstehenden Flüssigkeiten bzw. feuchten
oder klebrigen Massen verunreinigten Behälter. Vor allem aber
setzt der Verfaulungsprozeß die Wiederverwertbarkeit, d. h. die
Kompostierbarkeit stark herab.
Man könnte also zwar daran denken, kompostierbare Abfälle gesondert
in einem üblichen Kunststoff- oder Metallbehälter zu sammeln
und einer Kompostieranlage zuzuführen. Ein solches Vorgehen
wäre jedoch mit den genannten Nachteilen verbunden.
Um hier eine Verbesserung zu schaffen, ist in der
DE-PS 35 17 262 bereits ein Müllbehälter vorgeschlagen worden,
der als Siebeinsatz in Form eines aus einem Drahtgeflecht bestehenden
Korbes ausgebildet ist, so daß den Luftaustausch gestattende
Lüftungsöffnungen vorhanden sind. Auf diese Weise kann
zwar einem Fäulnisprozeß des Kompostabfalles entgegengewirkt
werden. Gleichzeitig mit dem Luftaustausch tritt jedoch auch die
in dem Abfall enthaltene Nässe aus und bildet dort schon nach
kurzer Zeit eine übelriechende Masse. Dies macht sich vor allem
dann bemerkbar, wenn dieser Behälter in einem Außenbehälter angeordnet
ist, in dem sich die austretende Nässe sammelt. Hinzu
kommt, daß auch der Siebeinsatz selbst stark verschmutzt, da an
ihm beim Entleeren stets irgendwelche Abfallteile hängen bleiben.
Der Aufbereitung kompostierbarer Abfälle zu Kompost liegt neben
der Verkleinerung des Müllberges der allgemeine Gedanke zugrunde,
mit Naturstoffen möglichst sparsam umzugehen. Auch in
diesem Zusammenhang ist die bekannte Anordnung insofern nachteilig,
als der Siebeinsatz ein zusätzlich herzustellendes Teil
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
einen Müllbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem möglichst keine Geruchsbelästigungen und Reinigungsarbeiten
anfallen und der selbst ein umweltschonendes Produkt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Müllbehälter
von einem Einweg-Fasergußformteil aus kompostierbarem,
im wesentlichen aus aufbereitetem und zermahlenem Altpapier bestehendem
Material mit nässeaufnehmenden Eigenschaften gebildet
wird.
In einem solchen Behälter lassen sich die kompostierbaren Abfälle
bis zu ihrem Abtransport sozusagen trocken lagern, da die
enthaltene Feuchtigkeit von den Behälterwänden aufgenommen wird
und ein Luftaustausch stattfinden kann. Auf diese Weise wird der
Fäulnisprozeß unterbunden, so daß der Abfall vollwertig kompostierfähig
in die Kompostieranlage gelangt. Dabei kann der Müll
in dem Behälter bleiben, da es sich um einen Einwegbehälter handelt,
der ebenfalls aus kompostierfähigem Material besteht und somit
zusammen mit dem in ihm enthaltenen Abfall abtransportiert
und kompostiert werden kann. Wegen dieser Kompostierbarkeit des
Behälters fallen auch keine Reinigungsarbeiten an. Ferner wird
auch die Geruchsbelästigung weitgehend vermieden, da zum einen
nach wie vor ein Luftaustausch stattfinden kann, zum anderen jedoch
keine Nässe austritt, so daß bei trockener Lagerung keine
Verschmutzung der Umgebung erfolgt. Die Nässe wird vom Behältermaterial
aufgesaugt und verbleibt in diesem.
Des weiteren werden für die Behälterfertigung keine frischen
Rohstoffe benötigt. Bei dem Ausgangsmaterial handelt es sich ja
im wesentlichen um Altpapier, so daß der Behälter selbst aus einem
Abfallprodukt besteht, das somit gleichzeitig entsorgt wird.
Der erfindungsgemäße Müllbehälter kann entweder allein verwendet
werden oder einen Innenbehälter für einen üblichen, aus Hartkunststoff
oder Metall bestehenden Außenbehälter bilden.
Es versteht sich, daß die Abmessungen des erfindungsgemäßen Behälters
beliebig sind. Es kann sich also um einen vor dem Haus
- sei es allein oder in einem üblichen Kunststoff - oder Metallbehälter
- stehenden Behälter oder um einen kleineren, regelmäßig
im Haus stehenden Zwischenbehälter, wiederum entweder mit
oder ohne Außenbehälter, handeln, der dann,ist er voll, in den
größeren Behälter vor dem Haus geworfen wird. Auch alle denkbaren
Zwischengrößen kommen in Frage, ebenso wie der Aufstellort
beliebig ist.
Der Gedanke eines Einweg-Müllbehälters zur Aufnahme von Haushaltsabfällen
ist aus der DE-OS 33 28 827 an sich bekannt. In
diesen Behälter könnten prinzipiell auch kompostierbare Abfälle
eingefüllt werden. Der Behälter ist hierfür jedoch nicht geeignet,
da er aus formstabilem Material wie Karton, Wellpappe
oder Altpapier besteht, das durch eine entsprechende Imprägnierung
oder Beschichtung feuchtigkeitsabweisend ausgebildet ist.
Daher wird ein Luftaustausch zwischen Innen und Außen verhindert.
Ferner kann aus dem gleichen Grunde keine Nässe aufgesaugt
werden. Außerdem steht die wasserabweisende Beschichtung einer
Kompostierung des Behälters entgegen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Behälters sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Vor allem wenn es sich um einen allein zu verwendenden Behälter
handelt, kann ihm ein aus dem gleichen Material bestehender Deckel
zugeordnet sein. Dabei kann der Deckel immer wieder verwendet
werden, während der Behälter zur Kompostieranlage gelangt.
Die Außenseite des Behälters sollte möglichst belüftet sein. Daher
besteht eine weitere zweckmäßige Maßnahme darin, daß die
Seitenwände und/oder die Bodenwand des Behälters an ihrer Außenseite
einstückig angeformte Materialvorsprünge als Abstandshalter
zur Bildung von äußeren Belüftungsräumen aufweisen. Die am
Behälterboden vorgesehenen Materialvorsprünge können gleichzeitig
Behälterfüße bilden, so daß die Bodenfläche im Abstand zur
Aufstellfläche gehalten wird. Die Materialvorsprünge an den Seitenwänden
sind insbesondere dann von Bedeutung, wenn der erfindungsgemäße
Müllbehälter in einen luftundurchlässigen üblichen
Behälter gestellt wird. Man erhält dann auch an den Seitenwänden
zwischen den Materialvorsprüngen Belüftungsräume, so daß an der
Behälteraußenseite Luft zirkulieren kann. Die vorbeistreichende
Luft kann aus dem Behältermaterial verdunstende Feuchtigkeit
aufnehmen und wegführen.
Da der Behälter wie sein Inhalt zum Kompostieren gedacht ist,
handelt es sich, wie bereits erwähnt, sozusagen um einen Einwegbehälter.
Der Benutzer muß sich daher immer wieder einen neuen Behälter
kaufen bzw. mehrere Behälter vorrätig haben. Um den Transport
und die Lagerung solcher frischer Behälter zu erleichtern,
besteht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung darin,
daß der Behälter zusammenfaltbar ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Müllbehälter in schematischer
Schrägansicht,
Fig. 2 einen Deckel für den Behälter nach Fig. 1 in Seitenansicht,
teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen variierten Behälter im Horizontalschnitt gemäß
der Schnittlinie III-III in Fig. 4 und
Fig. 4 den Behälter nach Fig. 3 im Vertikalschnitt gemäß
der Schnittlinie IV-IV.
Der aus Fig. 1 hervorgehende Behälter 1 weist einen rechteckigen
Querschnitt mit vier Seitenwänden 2, 3, 4, 5 auf und ist unten
durch eine Bodenwand 6 abgeschlossen. Der Behälter könnte jedoch
auch runden oder sonstwie geformten Querschnitt besitzen. Er
dient zum Sammeln und vorübergehenden Aufbewahren von kompostier
baren Abfällen, wie sie im Haushalt od. dgl. anfallen.
Der Müllbehälter 1 kann entweder für sich aufgestellt oder als
Innenbehälter in einen üblichen, auch für beliebige andere
Fälle gedachten Müllbehälter aus Hartkunststoff oder Metall
eingestellt werden. Vor allem für die zweitgenannte Anwendung
ist vorgesehen, daß die Seitenwände 2, 3, 4, 5 von der offenen
Behälteroberseite ausgehend leicht schräg nach unten innen zur
Bodenwand 6 hin verlaufen, so daß sich eine das Einsetzen in
den Außenbehälter und das Entnehmen aus diesem erleichternde
Form ergibt. Außerdem können in dieser Weise sich verjüngende
Behälter ineinander gestapelt aufbewahrt werden.
Der Behälter 1 besteht aus pappeartigem Material und ist dabei
aus Altpapier od. dgl. hergestellt. Dies erfolgt auf an sich
bekannte Weise mit dem sogenannten Fasergußverfahren, bei dem
das aufbereitete und zermahlene Altpapier in eine Form eingebracht
wird, in der es sich unter Anwendung eines außen wirksam werdenden
Unterdrucks an die Formwand anlegt.
Das Behältermaterial wird ferner so behandelt, daß es sich in
Wasser nicht auflöst. Der Grund hierfür ist leicht verständlich,
da sich der Behälter sonst aufgrund der beispielsweise mit den
Küchenabfällen in ihn gelangenden Nässe zersetzen und hierdurch
unbrauchbar werden würde.
Ein in der Konsistenz und der Wasserfestigkeit ähnliches Material
wird bereits bei den sogenannten Eierkartons verwendet, in
denen Eier zum Verkauf angeboten werden.
Das Material des Behälters 1 ist derart verdichtet und die
Behälterwände 2 bis 6 weisen eine solche Wandstärke auf, daß
die Behälterwände zum einen einen Luftaustausch zwischen dem
Behälterinneren und der Umgebung gestatten, und zum anderen
eine beträchtliche Menge an Feuchtigkeit bzw. Nässe aufnehmen
können, wobei die Nässe im Behältermaterial verbleiben und nicht
nach außen hin austreten soll, und zwar mindestens über den
Zeitraum hinweg, den es dauert, bis der Behälter zusammen mit
dem in ihm befindlichen kompostierbaren Abfall von der Müllabfuhr
abtransportiert wird.
Wegen des Wasseraufnahmevermögens des Behältermaterials bleibt
der eingefüllte, biologisch abbaubare Abfall trocken oder
nahezu trocken, so daß der Abfall nicht zu faulen beginnt. Dies
wird durch den durch die Behälterwände hindurch möglichen Luft
austausch noch begünstigt.
Der ganze Behälter 1 läßt sich einstückig ausbilden, was ohne
weiteres mit dem angedeuteten Verfahren erfolgen kann. Er ist
ferner so steif, daß er selbständig stehen kann.
Da das Herstellungsmaterial des Behälters im wesentlichen
Altpapier od. dgl. ist, ist der Behälter selbst wie sein Inhalt
kompostierfähig, so daß er beim Abtransport des Mülls nicht
entleert sondern insgesamt mitgenommen und zur Kompostieranlage
gebracht wird.
Wird der Behälter 1 als Innenbehälter für einen üblichen Außenbe
hälter verwendet, wird die Gesamtanordnung mittels des am
Außenbehälter angelenkten Deckels verschlossen. Für einen
allein aufzustellenden Behälter 1 ist demgegenüber ein aus dem
gleichen Material wie der Behälter bestehender Deckel 7 vorgesehen,
wie er in Fig. 2 angedeutet ist. Es handelt sich hier um einen
einfachen Aufsetzdeckel mit einem umlaufenden Rand 8, der den
oberen Behälterrand übergreift. Es könnte sich jedoch auch um
einen in das Behälterinnere einsetzbaren Deckel handeln,
beispielsweise wenn man an die Behälterinnenseite einen ent
sprechenden Absatz anformt. Der Deckel 7 ist nicht angelenkt
sondern wegnehmbar, was nicht nur die Fertigung wesentlich
vereinfacht sondern auch eine Wiederverwendung des Deckels für
weitere Behälter ermöglicht.
Bei einer nicht dargestellten Variante ist vorgesehen, daß der
Behälter zusammenfaltbar ausgebildet ist. Bei dem Behälter nach
Fig. 1 könnten beispielsweise die eingezeichneten Eckkanten von
solchen Faltkanten gebildet werden, wobei man den Behälterboden
6 durch entsprechende Faltlinien zusätzlich faltbar machen
müßte. Die zu faltenden Stellen könnte man einfach durch Material
schwächungen der Behälterwände erreichen. Im zusammengefalteten
Zustand läßt sich der Behälter vom Verbraucher leichter nach
Hause tragen. Außerdem nimmt das Aufbewahren zusammengefalteter
Behälter weniger Platz in Anspruch.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung geht aus den Fig. 3 und
4 hervor. Bei diesem Behälter 1a weisen die Seitenwände 2a, 3a, 4a,
5a sowie die Bodenwand 6a an ihrer Außenseite Materialvorsprünge
9 bzw. 10 als Abstandshalter zur Bildung von Belüftungsräumen
11 bzw. 12 an der Behälteraußenseite auf. Die bodenseitigen
Materialvorsprünge 10 stellen sozusagen Behälterfüße dar, so
daß die sonstige Bodenwand 6a nicht auf dem Untergrund steht
sondern mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. Diese boden
seitigen Materialvorsprünge 6a sind deshalb in jedem Falle,
d. h. unabhängig davon, ob der Behälter allein oder als Innenbehälter
benutzt wird, von Bedeutung. Die an die Seitenwände angeformten
Materialvorsprünge 9 sind dagegen vor allem für die Benutzung
als Innenbehälter vorgesehen, da mit ihrer Hilfe die kanalartigen
Belüftungsräume 11 gebildet werden, die außen vom nicht darge
stellten Außenbehälter begrenzt werden. Die Seitenwand-Material
vorsprünge 9 verlaufen im dargestellten Falle in senkrechter
Richtung und sind rippenartig ausgebildet. Sie haben außerdem
eine Versteifungsfunktion und erhöhen die Behälterstabilität.
Ihre Gestalt und ihr Verlauf könnte prinzipiell jedoch auch
anders sein, soweit der gewollte Zweck, die Behälteraußenseite
der Luft auszusetzen, erreicht wird.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß man den Behälter
1 bzw. 1a nicht zusammen mit dem in ihm enthaltenen Kompostmüll
wegwerfen muß sondern daß man den Behälter selbstverständlich
auch entleeren und nochmals verwenden kann, falls sein Zustand
dies zuläßt.
Claims (4)
1. Müllbehälter zur Aufnahme von zu kompostierenden
Abfällen, mit einen Luftaustausch zwischen Innen und
Außen gestattenden Behälterwändenn, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem Einweg-Fasergußformteil aus kompostierbarem
im wesentlichen aus aufbereitetem und zermahlenem Altpapier
bestehendem Material mit Nässe aufnehmenden Eigenschaften
gebildet ist.
2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ihm ein aus dem gleichen Material bestehender Deckel
(7) zugeordnet ist.
3. Müllbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (2a-5a) und/oder die
Bodenwand (6a) des Behälters (1a) an ihrer Außenseite
einstückig angeformte Materialvorsprünge (9; 10) als Abstandshalter
zur Bildung von äußeren Belüftungsräumen (11; 12)
aufweisen.
4. Müllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß er zusammenfaltbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904019771 DE4019771A1 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Muellbehaelter |
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Publications (2)
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