DE4402180A1 - Vorrichtung zum Sammeln und vorübergehenden Aufbewahren von organischen Abfällen unter Ausnutzung des thermischen Konvektionsprinzips - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln und vorübergehenden Aufbewahren von organischen Abfällen unter Ausnutzung des thermischen Konvektionsprinzips

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DE4402180A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln und vorübergehenden Aufbewahren von im Haushalt oder dgl. an­ fallenden organischen Abfällen welcher in Form eines Behäl­ ters ausgebildet und mit einer integrierten Zwangsbelüftung versehen ist.
Der erfindungsgemäße Müllbehälter erfüllt seine Aufgabe voll und ganz, wenn er zu 100% aus wiederverwertbaren Kunststoffen hergestellt wird, aber auch andere Materialien sind möglich.
Organische Abfälle, wie sie sich täglich im Haushalt und hier besonders in der Küche ergeben, auch Gartenabfälle, bilden einen beträchtlichen Anteil am Gesamtmüllaufkommen. Um die damit verbundenen Entsorgungsprobleme zu vermindern, ist es notwendig, die kompostierbaren Abfälle am Entsteh­ ungsort, also in den Haushalten getrennt zu sammeln, damit sie dann der Kompostierung zugeführt werden können um sie zu bodenverbesserndem Kompost aufzubereiten.
Wirft man beispielsweise organische Abfälle in einen übli­ chen, aus Kunststoff oder Metall bestehenden und völlig ge­ schlossenen Müllbehälter, beginnen sie, besonders in der warmen Jahreszeit, schon sehr bald zu verfaulen. Dies führt zu einer Geruchsbelästigung und zu einem, durch die ent­ stehenden Flüssigkeiten bzw. feuchten oder fauligen Massen, verunreinigten Behälter. Vorallem aber setzt der Verfaulungs­ prozeß die Wiederverwertbarkeit d. h. die Kompostierbarkeit stark herab.
Es ist also daran gedacht in einem Außenbehälter aus Kunststoff einen Innenbehälter aus saugfähigen Material zu verwenden. Das würde bedeuten, daß die dem organischem Material anhaftende Flüssigkeit zwar aufgesaugt und gespeichert wird, aber in einem geschlossenem System zur Schwitzwasserbildung führt, besonders in der warmen Jahreszeit an Standorten im Freien und hier z. B. bei direkter Sonneneinstrahlung. Dadurch können sehr hohe Tem­ peraturen im Inneren des Behälters und bei Abkühlung von außen z. B. in der Nacht zu beachtlicher Kondens- oder Schwitzwasser­ bildung führen. Das wiederum führt bei längerer Verweildauer von ca. 8-10 Tagen zu erheblichen Geruchsbelästigungen durch einsetzenden Faulungsprozeß.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Sammelbehälter zu schaffen, in dem die Abfälle ihre voll­ wertige Kompostierqualität beibehalten sollen. Außerdem sollen möglichst keine Geruchsbelästigungen und minimale Reinigungs­ arbeiten anfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Be­ hälter mit Öffnungen versehen ist, die eine thermische Konvek­ tion ermöglichen und auf diesem Wege die aufgestaute Feuchtig­ keit durch Verdunstung abführen.
Durch die profilierte Innenseite des Behälters ist gewährlei­ stet, daß bei Verwendung eines saugfähigen Innenbehälters ein Zwischenraum für den notwendigen Luftaustausch durch Konvek­ tion geschaffen wird. Dadurch wird einem ständigen Luftstrom ermöglicht, die von dem Innenbehälter aufgesogene und gespei­ cherte Feuchtigkeit durch die in der Behälterwand befindlichen Öffnungen abzuführen. Es wird also ein beträchtlicher Teil der vorhandenen Feuchtigkeit abgeleitet und dadurch ein Gär­ ungs- und Fäulnisprozeß von vornherein unterbunden. Zum an­ deren wird die Schwitzwasserbildung (Kondensat) an der Innen­ seite des Behälters verhindert. Herkömmliche Sammelbehälter sind ausschließlich hermetisch abgeschlossen und zeigen alle­ samt die negativen Auswirkungen wie bereits angeführt.
Es ist daran gedacht worden, für die Herstellung des Behälters aus Kunststoff, überwiegend wiederverwertbare Kunststoffe, wie sie in großen Mengen anfallen, zu verwenden. Das bedeutet, daß wertvolle Rohstoffe erhalten bleiben.
Der erfindungsgemäße Sammelbehälter kann entweder einen allein zu verwendenden Behälter oder einen Außenbehälter für einen, aus saugfähigen Material hergestellten, Innenbehälter bilden.
Es versteht sich, daß die Abmessungen des erfindungsgemäßen Behälters beliebig sind. Es kann sich also um einen großen, vor dem Haus stehenden, oder einen kleineren, regelmäßig im Haus bzw. in der Küche stehenden Zwischenbehälter, wiederum mit oder ohne Innenbehälter, handeln. Auch alle Zwischengrößen kommen in Frage, ebenso wie der Aufstellungsort beliebig ist.
Ein abschließender Deckel kann mittels Scharnieren oder dgl. beweglich angeordnet sein oder als selbständige, separate Ein­ heit zum Abnehmen, ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Sammelbehälter in schemati­ scher Schrägansicht.
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 3 im Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie B-B und
Fig. 3 einen varierten Behälter im Horizontalschnitt gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 2.
Der aus Fig. 1 hervorgehende Behälter 1 weist einen recht­ eckigen Querschnitt mit 4 Seitenwänden 3, 4, 5, 6, auf und ist unten durch eine Bodenwand 7 abgeschlossen. Der Behälter könnte jedoch auch einen runden oder sonstwie geformten Querschnitt besitzen. Er dient zur Aufnahme eines saugfähigen Innenbehälters zum vorübergehenden Aufbewahren von kompostier­ baren Abfällen, wie sie im Haushalt oder dergleichen anfallen.
Der Behälter 1 kann entweder für sich aufgestellt oder als Außenbehälter für einen saugfähigen, aus aufbereiteten Karto­ nagen oder anderen Materialien hergestellten Innenbehälter ver­ wendet werden. Vor allem für die zweitgenannte Anwendung ist vorgesehen, daß die Seitenwände (3, 4, 5, 6) von der offenen Behälteroberseite ausgehend leicht schräg nach unten innen zur Bodenwand 7 hin verlaufen, so daß sich eine, das Einsetzen eines Innenbehälters und das Entnehmen des selbigen aus diesem erleichternde Form ergibt. Außerdem können in dieser Weise sich sich verjüngende Behälter ineinander gestapelt aufbewahrt werden.
Der Behälter 1 kann zu 100% aus wiederverwerteten Kunst­ stoffen hergestellt werden, es können aber auch andere Materi­ alien verwendet werden.
Der Innenraum des Behälters 1 ist mit profilartigen Erhebungen (8) im Bereich der Seitenwände (3, 4, 5, 6) und des Bodens (7) versehen um zu einem herausnehmbaren Innenbehälter einen Ab­ stand zu bilden und eine thermische Konfektion zu gewähr­ leisten, welche durch die Öffnungen (9, 9a) ermöglicht wird. Schon durch eine geringfügig höhere Temperatur im Innern des Behälters 1 im Gegensatz zur Umgebung des Standortes, bewirkt eine thermische Konfektion. Durch die im oberen Bereich des Behälters 1 vorhandenen Öffnungen (9a) entweicht die in ihrer Temperatur leicht erhöhte Luft nach außen und zieht automatisch durch die Öffnungen (9) im unteren Bereich des Behälters 1 Frischluft nach. Die zwangsläufig, nach dem thermischen Prin­ zip, einsetzende Zirkulation bewirkt, daß die in den Behälter­ innenraum mit dem organischen Sammelgut eingebrachte Feuchtig­ keit mit der zirkulierenden Luft abgeführt und gleichzeitig eine Schwitzwasserbildung verhindert wird.
Die Öffnungen (9 u. 9a) können in verschiedener Form und Größe, z. B. rund, eckig od. dgl. ausgeführt werden. Ebenfalls kann der Behälterdeckel (2) zusätzlich mit Öffnungen verschiedener Form und Größe versehen werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Sammeln und vorübergehenden Aufbewahren von organischen Abfällen aus Haus und Garten zum Zwecke der Kompostierung unter Ausnutzung der thermischen Konvektion, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff oder anderen Materialien besteht und mit einem Deckel versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Außenbehälter für einen, aus saugfähigen Materi­ alien hergestellten, Innenbehälter bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im unteren und oberen Bereich verschiedenartige Öff­ nungen befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Innenseite profilartige Erhebungen befinden, die zu einem Innenbehälter einen Zwischenraum garantieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zum Innenbehälter und durch die vorhan­ denen Öffnungen im unteren und oberen Bereich eine thermi­ sche Konvektion erfolgen kann.
DE19944402180 1994-01-26 1994-01-26 Vorrichtung zum Sammeln und vorübergehenden Aufbewahren von organischen Abfällen unter Ausnutzung des thermischen Konvektionsprinzips Withdrawn DE4402180A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19825953A1 (de) * 1998-06-12 1999-12-23 Christian Streubel Mülltonne
WO2002094738A1 (en) * 2001-05-23 2002-11-28 Pekka Pohjola Composter for treating organic waste
EP3018077A1 (de) * 2014-11-07 2016-05-11 The Compost Bag Company Korb zum Zwischenlagern von organischen Abfällen wie Küchenabfällen

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