DE2426536C2 - Kompostierungszelle - Google Patents

Kompostierungszelle

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DE2426536C2
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HESS HERMANN 7016 GERLINGEN DE
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
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    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kompostierungszelle für häuslichen Müll gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der häusliche Müll, der sich größtenteils aus Speiseresten, Gemüseresten, aus Verpackungsmaterial, wie Flaschen, Plastikbechern, Papier und Pappe zusammensetzt, wird bekanntlich innerhalb der Küche in einem Eimer gesammelt und anschließend in sogenannten Mülleimern deponiert, ehe er wöchentlich ein- oder zweimal mit Hilfe von Müllfahrzeugen Deponien oder solchen eingangs erwähnten Kompostierungseinrichtungen zugeführt wird.
In überquellenden Müllsammeigefäßen sind Speisereste ein großes Problem. Bereits nach kurzer Zeit werden durch sie bei ihrer Lagerung aerobe Zonen gebildet, die unangenehm riechende Schwefelwasserstoffe, Methan- und ähnliche Gase abgeben. Die aerobe Zersetzung bedeutet Fäulnis und in diesen Fäulnisherden finden pathogene Keime optimale Lebensbedingungen. Neben der Geruchsbelästigung entstehen also auch unmittelbare Gefahren für die Gesundheit der mit dem Hausmüll in Berührung kommenden Personen. Dies nicht nur am Entstehungsort des Mülls, also in den Wohnungen, sondern auch an den Orten der Deponie. Darüber hinaus sind Mülleimer und Müllboxen unappetitlich anzusehen, sowohl in den Küchen als auch in den im Freien nahe von Häusern befindlichen Abstellplätzen.
Die immer stärker anwachsende Müll-Lawine bringt ferner erhebliche Abfuhrprobleme und verkehrstechnisclie Schwierigkeiten mit sich. Der Müll muß in großen Spezialfahrzeugen in Gemeinden und Städten eingesammelt und zu zentralen Stellen verbracht werden, wo er in Großverfahren kompostiert, verbrannt oder aber deponiert wird. Die Anzahl der benötigten Müllfahrzeuge und die Anzahl des notwendigen Bedienungsperso-
nals steigen, wie die Erfahrung gezeigt hai, steil an, ganz abgesehen davon, daß eine Mülldeponie eine erhebliche Umweltbelastung darstellt, die auf die Dauer untragbar ist Gleiches gilt für sogenante Müllverbrennungsanlagen, die in großen Mengen Schadstoffe emittieren.
Aus der DE-PS 2130 230 ist es bekannt solche Haushaltsabfälle nach ihrem Zerkleinern zeitgesteuert in die Abwasserkanalisation abzuschwemmen. Abgesehen davon, daß dadurch der Wasserverbrauch steigt und das Ausscheiden von Müllanteilen, die schlecht oder nur schwer zersetzbar sind, die Hausfrau überfordert, wird das Problem der Müllbeseitigung im Haushalt nur teilweise gelöst, insbesondere aber auf die ohnehin biologisch überlasteten Kläranlagen verlagert
Es ist auch bekannt, zur Volumenreduzierung von
Hausmüll sogenannte die Rastermaße einer Normküche aufweisende Abfallverdichter einzusetzen, durch die gefüllte sogenannte Wegwerfbeutel in Form und Größe auf einen Haushaltsmülleimer oder einen ganzzahligen Teil desselben zusammengepreßt werden; vgl. DE-GM 72 43857.
Schließlich sind auch Kompostierzellen für die Aufstellung im Freien in Küchennähe bekannt; vgl. das DE-GM 72 27 403. Erfahrungsgemäß werden aber solche Einrichtungen wenig genutzt, da der innerhalb der Kücheninöbel untergebrachte häusliche Mülleimer viel näher liegt und bequemer erreichbar ist als eine außerhalb der Wohnung befindliche Kompostierzelle, deren Beschikkung zudem ein Zerkleinern von sperrigen Abfällen
J5 erfordert
Die Anwendung von vorstehend genannten Abfallverdichtern und von Kompostierzellen bringt ebenfalls keine Abhilfe, da solchermaßen verdichtete Abfälle in solchen Kompostierzellen nur schwer zum Verrotten zu bringen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und häuslichen Müll bereits am Entstehungsort in eine besser als bisher zu handhabende Form zu überführen, ihn im Volumen erheblich zu reduzieren und zu hygienisieren, so daß sowohl seine Lagerung als auch sein Transport erheblich erleichtert wird.
Ausgehend von der Tatsache, daß häuslicher Müll relativ einfach zu kompostieren ist, wenn geeignete Verfahren hierzu angewendet werden, ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches I.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine solche Kompostierungszelle ist also ein Normmaße aufweisender, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehender Behälter von der Größe eines mittleren bis großen Kühlschrankes. Sein Deckel schließt, wenn er als sogenannter Unterschrank ausgebildet ist, wie bei einer Tiefkühltruhe luftdicht und weist vorzugsweise mindestens eine schneckenförmige Müllzerkleinerungseinrichtung auf. Mit Hilfe dieser Müllzerkleinerungseinrichtung wird alles, was in einem Haushalt an Müll anfällt, also auch Flaschen und Konservendosen, beim Einfüllen in die Zelle zerkleinert. Durch die Zugabe von Sauerstoff fängt der in die Kompostierungszelle eingebrachte Müll sofort an aerob zu rotten. Hierbei entwickeln sich hohe Temperaturen,
die eine Hygienisierung des eingebrachten Mülls gewährleisten. Pathogene Keime werden abgetötet Die durch die Zugabe von Sauerstoff einsetzende biologische Aktivität bringt also den häuslichen Müll zum Verrotten, wobei eine starke Volumenreduzierung von etwa 50%, bezogen auf das Ausgangsmaterial, eintritt Da der im Haushalt anfallende Müll bei seinem Einbringen in die Kompostierungszelle zerkleinert wurde, tritt bereits vorher eine Volumenreduzierung von weit mehr afc 50% ein. Schließlich wird das erhitzte und stark gerottete Material mit Hilfe der Brikettiervorrichtung unten entnommen. Diese ist ein an sich bekannter Verdichter. Mit Hilfe dieses Verdichters wird also das gerottete Material weiter zusammengepreßt, so daß sich das Volumen noch einmal stark reduziert Der gerottete Müll wird in Form gepreßter Ziegel der Kompostierungszelle entnommen. Solche gepreßte Ziegel sind einfach lager- und stapelfähig, völlig hygienisch und frei von unangenehmen Gerüchen. Sie sind also leicht und einfach zu handhaben. Sie können in der Müllbox oder in einem anderen Raum gestapelt oder als Kompost-Düngemittel im Garten verwendet werden.
Die Erfindung weist also eine Reihe von erheblichen Vorteilen auf. Der gesamte häusliche Müll wird sofort ohne Zwischenlagerung zu einem gut lager- und transportfähigen Zwischenprodukt verarbeitet. Da in der Kompostierungszelle eine totale Hygienisierung stattfindet entfallen die von der Hygiene her sehr bedenklichen Mülleimer und leicht stapelbare Behälter können an ihre Stelle treten. Diese Behälter können als sogenannte Einwegbehälter ausgebildet werden. Schließlich findet eine überaus starke, bis 90% betragende Reduzierung des Volumens des anfallenden häuslichen Mülls statt, so daß nicht zur Lagerraum gespart wird, sondern auch der Mülltransport bedeutend vereinfacht wird. Teuere und komplizierte Spezialfahrzeuge entfallen gänzlich. Durch die Reduzierung des Volumens des Haushaltsmülls braucht nicht mehr so oft wie bisher der Müll abgefahren zu werden; die Zeiträume zwischen zwei Müllabfuhren können nunmehr ausgedehnt werden. Da die gepreßten Ziegel lediglich gestapelt nicht aber zerkleinert werden müssen, kann die Müllabfuhr ohne Lärmbelästigung und Staubentwicklung vor sich gehen und stellt für das Arbeitspersonal keine besondere Belastung mehr dar. Bei der Aasbildung der Komposiierungszelle als Unterbau- oder als Einbauteil sind die Einbringöffnungen selbstverständlich an der Frontseite angebracht und ebenfalls luftdicht schließend ausgebildet.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine im Schnitt gezeichnete Ansicht einer Kompostierungszelle gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf die Kompostierungszelle gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht der Kompostierungszelle gemäß Fig. I.und
Fig.4 eine teilweise im Schnitt gezeigte zweite to Ausführungsform der Kompostierungszelle gemäß Fig. I.
Ein rechteckiges Gehäuse 1 aus Stahlblech, das den Rastermaßen einer häuslichen Normküche angepaßt ist, z. B, von 1000 mm Breite, 600 mm Tiefe und 850 bzw. 820 mm (bei Unterbau) Höhe einschließlich abgefederter Stellfüße 2, bildet einen Kleinbehälter zur Aufnahme von häuslichem Müll. Selbstverständlich können auch andere Werkstoffe, z. B, Kunststoff für die Herstellung des Behälters verwendet werden.
Das ringsum mit einer wärmeisolierenden Schicht 10 versehene Gehäuse ist von einer ebenfalls wärmeisolierten Platte 11 abgedeckt, die das Gehäuse mit Hilfe von Dichtungen 3 luftdicht verschließt. In der Platte sind zwei trichterförmige Öffnungen 14 und 15 vorgesehen, an deren Sohle 4 bzw. 5, je ein Müllzerkleinerungsgerät 16 und 17 angeordnet ist, und zwar in Form einer jeweils von einem Motor 18 bzw. 19 angetriebenen Schnecke. Ferner ist an der Innenseite der Platte 11 eine Einrichtung 20 auswechselbar angebracht, die ein wasser-absorbierendes Chemikal enthält
Das Müllzerkleinerungsgerät 16 ist so ausgelegt, daß es für die Zerkleinerung von weichen Abfallstoffen, wie Gemüse-, Obst- und Speiseresten, Verpackungsmaterial u.a. gut geeignet ist Das Müllzerklewerungsgerät 17 dagegen ist vorgesehen für die Zerkleinerung von Flaschen, Dosen und dergleichen festen Abfallstoffen. Anstelle beider Zerkleinerungsgeräte kann auch nu; das eine oder das andere Müllzerkleinerungsgerät vorgesehen sein.
Im unteren Drittel, also nahe der Sohle 6 des Behälters ist eine Einrichtung 22 vorgesehen, die den Behälter umgibt und die für das Einbringen von Sauerstoff von der Bedienungsseite her eine auswechselbare, reinen Sauerstoff enthaltende Patrone aufweist. Der Sauerstoff wird in hier nicht dargestellter Weise mittels eines Düsensystems allseitig von der Sohle her in das Innere des Behälters eingebracht.
An der Sohle 23 des Behälters 1 befindet sich ferner eine Ausbringvorrichtung 26. Sie ist als Brikettiervorrichtung ausgebildet und besitzt einen von einem nicht dargestellten Motor über eine Gewindespindel 27 antreibbaren Kolben 28. Über ein Handstellmittel 29 ist die Brikettiervorrichtung einschaltbar. Der innerhalb des Erhalters befindliche zerkleinerte Müll 30, der nahe der Sohle des Behälters nahezu vollständig verrottet ist, wird beim Betätigen der Brikettiervorrichtung zu festen Ziegel gepreßt und über eine Ausbringklappe 52 an der Vorderseite des Behälters ausgebracht.
Beim Betrieb der Kompostierungszelle ist darauf zu achten, daß sie immer gut gefüllt ist. Durch Zugabe von Sauerstoff über die Einrichtung 22 fängt der Müll in der Zelle sofort an aerob zu rotten. Hierbei entwickeln sich hohe Temperaturen, die eine Hygienisierung, also Abtötung eventueller Xrankheitskeime bewirken.
Eine nicht näher dargestellte Überwachungs- und Schalteinrichtung 33 mit Anzeigeinstrumenten 34 dient zur Überwachung des Rottevorganges, des Füllzustandes und der Sauerstoffeinbringung. In einer einfacheren Ausführungsform der häuslichen Kompostierungszelle kann auch auf diese Einrichtung verzichtet werden.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform ist die Kompostierungszellf als sog. Unterbau ausgebildet. Die Einbringöffnungen 14 sind in diesem Falle unterhalb der oberen Abdeckpiaitc an der Vorderseite angebracht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Kompostierungszelle für häuslichen Müll mit wärmeisolierten Wänden, mit mindestens je einer luftdicht verschließbaren Öffnung für die Füllung und Entleerung sowie mit einer Einrichtung für die Sauerstoffzufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß sie als allseitig geschlossener, den Rastermaßen einer Normküche angepaßter, rechteckiger Kleinbehälter (1) ausgebildet ist, dessen öffnung (14, 15) für die Füllung mindestens ein Müllzerkleinerungsgerät (16, 17), und dessen öffnung (32) für die Entleerung eine Brikettiervorrichtung (26) im Innern des Kleinbehälters (1) zugeordnet sind, und daß im unteren Drittel des Kleinbehälters (1) die Einrichtung (22) für die Sauerstoffzufuhr vorgesehen ist
2. Kompostierungszelle nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Abschlußplatte bzw. oberen Begrenzung (11) des Kleinbehälters (1) eine auswechselbare Einrichtung mit einem H2O absorbierenden Chemikal angeordnet ist
3. Kompostierungszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22) für das Einbringen von Sauerstoff eine auswechselbare, reinen Sauerstoff enthaltende Patrone umfaßt und dem Innenraum des Kleinbehälters (1) allseits zugewandte Düsen aufweist
4. Kompostierungszelle nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22) für das Einbringen von Sauerstoff einen auswechselbaren Behälter mit einem sauerstoffspendenden Chemikal, insbesondere Kaliumpermanganat, umfaßt
DE2426536A 1974-05-31 1974-05-31 Kompostierungszelle Expired DE2426536C2 (de)

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