DE2130231C3 - Müllschlucker - Google Patents

Müllschlucker

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DE2130231C3 DE19712130231 DE2130231A DE2130231C3 DE 2130231 C3 DE2130231 C3 DE 2130231C3 DE 19712130231 DE19712130231 DE 19712130231 DE 2130231 A DE2130231 A DE 2130231A DE 2130231 C3 DE2130231 C3 DE 2130231C3
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3035Means for conditioning the material to be pressed, e.g. paper shredding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
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    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Müllschlucker für Haushalte und Gewerbebetriebe, bei denen der anfallende Müll aus biologisch leicht zersetzbaren Anteilein, wie Lebensmittelabfällen und biologisch schwer oder nicht zersetzbaren Anteilen, wie Flaschen, Dosen u. dgl., zusammengesetzt ist
Bei einem Teil der bekannten ein Mahlwerk aufweisenden Müllschlucker müssen aus dem Müll schwer zerkleinerbare Anteile ausgesondert werden, da sonst Betriebsstörungen auftreten. Zur Zerkleinerung dieser ausgesonderten Abfälle wurde eine separate Müllpresse vorgeschlagen, die vom Antrieb eines üblichen Müllzerkleinerer betätigt wird. Es sind auch bereits Anlagen bekanntgeworden, bei denen Müllbestandteile aussortiert, zerkleinerbare Teile zerkleinert und die festen Bestandteile zusammengepreßt werden. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um Müllschlucker, die im Haushalt oder Gewerbebetrieb verwendbar wären.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Müllschlucker der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der es ermöglicht, den biologisch leicht zersetzbaren Anteil des Mülls über die Abwasserkanalisation in Kläranlagen zu leiten, während der aus nicht oder nur schwer zersetzbaren Stoffen, wie Flaschen, Dosen u. dgl. bestehende Müllanteil selbsttätig ausgesondert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein die zersetzbaren Anteile des Mülls zerkleinerndes und die schwer oder nicht zersetzbaren Anteile aussonderndes Mahlwerk od. dgl. gelöst, dem eine Paketierungspresse für den ausgesonderten Müll zugeordnet ist, so daß dieser komprimiert in handlichen Paketen auf dem üblichen Weg abtransportiert werden kann. Durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Müllschlucker wird es möglich, den biologisch leicht zersetzbaren Müll auf einfachste Weise über die Abwasserkanalisation abzutransportieren, ohne daß die Kläranlagen durch nicht oder schwer zersetzbare Anteile belastet werden. Der auf übliche Weise mit Fahrzeugen abzutransportierende Müll ist volumenmäßig um den über die Abwasserkanalisation beförderten Anteil verringert und der Rest durch das Paketieren erheblich komprimiert. Außerdem kann dieser Müllanteil, da bereits eine gewisse Aussortierung stattgefunden hat, den für seine Zusammensetzung am besten geeigneten Aufbereitungsanlagen bzw. entsprechenden Lagerstätten zugeführt werden.
Der durch das Mahlwerk zerkleinerte Müll kann unmittelbar in die Abwasserkanalisation eingeleitet werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn dem Mahlwerk ein über eine Abflußleitung an die Abwasserkanalisation angeschlossener Sammelbehälter zugeordnet ist, der ein vorzugsweise zeitabhängig oder ferngesteuertes Auslaßventil aufweist, so daß der gespeicherte Müll zu den Zeiten in die Abwasserkanalisation eingeleitet werden kann, in denen diese durch Abwasser und dergleichen nicht oder nur wenig belastet ist. Die Sammelbehälter sind entsprechend den regionalen Gegebenheiten gruppenweise zu entleeren, wobei beispielsweise die in einem Häuserblock untergebrachten Sammelbehälter eine Gruppe bilden können. F.s ist aber auch möglich, daß sich die Gruppen aus Sammelbehältern zusammensetzen, die über das gesam-
te Einzugsgebiet verteilt angeordnet sind.
In manchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, wenn der Sammelbehälter so ausgebildet ist, daß sich wenigstens ein Teil des anfallenden Abwassers speichern läßt. In diesem Fall weist der Sammelbehälter zweckmäßigerweise einen nach dem Auslaßventil in die Abflußleitung mündenden Überlaufkanal auf.
Besonders günstige Ausschwemmvei Lältnisse für den zerkleinerten Müll ergeben sich, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung im Bodenbereich des Sammelbehälters wenigstens eine durch ein Ventil verschlossen»; Zulauföffnung für Frischwasser angeordnet ist, durch die zum Ausschwemmen des Mülls Frischwasser in den Sammelbehälter eingelassen und dadurch der einen Bodensatz bildende Müll aufgeschwemmt wird.
Die Verwendung von Frischwasser erübrigt sich weitgehend, wenn nach einer anderen Ausbildung der Erfindung an den neben dem zerkleinerten Müll auch Abwasser enthaltenden Sammelbehälter eine Umwälzpumpe angeschlossen ist, deren Druckleitung im Bodenbereich in den Behäiterinnenraum mündet, während die Saugleitung im oberen Bereich unterhalb des Überlaufkanals an den Sammelbehälter angeschlossen ist, so daß der vom Müll gebildete Bodensatz durch Umwälzen des im Sammelbehälter enthaltenen Abwassers aufgeschwemmt werden kann.
Unabhängig davon, ob für die Aufschwemmung des Mülls Frischwasser oder umgewälztes Abwasser verwendet wird, ist es vorteilhaft, wenn im Sammelbehälter ein sich vorzugsweise über den ganzen Bodenbereich erstreckendes Verteilersieb angeordnet ist, so daß das Wasser über den ganzen Bodenbereich verteilt in den Sammelbehälter einströmt.
Die Aussonderung von Flaschen, Dosen u. dgl. erfolgt 3: erfindungsgemäß durch das Mahlwerk, das zu diesem Zweck wenigstens einen gegen den Preßraum der Paketierungspresse geneigten Mahlkegel aufweist, wobei zwischen dem Mahlwerk und dem Preßraum eine Verbindungsöffni'ng angeordnet ist, die im unteren Bereich mit einer Schwelle versehen ist, über die der vom Mahlwerk nicht erfaßte Müll in den Preßraum der Paketierungspresse ausgetragen und dort in bekannter Weise zu handlichen Müllpaketen verdichtet wird, die aus dem schubkastenartig ausgebildeten unteren Teil des Preßraumes leicht entnommen werden können.
Eine besonders kompakte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Müllschluckers ergibt sich, wenn das Mahlwerk, der Sammelbehälter und die Paketierungspresse in einem gemeinsamen Gehäuse angeord- so nei sind, das in seinen Abmessungen beispielsweise den Formen üblicher Haushaltgeräte angepaßt werden kann. Unliebsame Geruchsbildung oder gesundheitsschädliche Auswirkungen des im Sammelbehälter oder im Preßraum der Paketierungspresse gelagerten Mülls werden vermieden, wenn in dem Müllschluckergehä'jse vorzugsweise oberhalb des Mahlwerkes ein Desinfektionsmittelspender angeordnet ist, der so gesteuert werden kann, daß der anfallende Müll kurz nach seiner Eingabe in den Müllschlucker mit Desinfektionsmittel t>o versetzt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Müllschluckers schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht des Müllschluckers in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt durch F i g. 1 längs der Ebene H-Il,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch Fig. 1.
In einem Gehäuse 1, das eine durch einen schutenförmig ausklappbaren Deckel 2 verschließbare Schüttöffnung 3 aufweist, die mittels einer Fußleiste 4 betätigt werden kann, ist ein aus mehreren Mahlkegeln 5 bestehendes Mahlwerk 6 und daneben eine Paketierungspresse 7 angeordnet. In der Verbindungswand 9 zwischen Mahlwerk 6 und Preßraum 8 ist eine Verbindungsöffnung 10 vorgesehen, die im unteren Bereich eine Schwelle 11 aufweist Der untere Bereich des Preßraumes 8 ist nach Art eines Schubfaches 12 ausgebildet
Unter dem Mahlwerk 6 befindet sich in dem Gehäuse 1 ein Sammelbehälter 13, der im Bodenbereich ein von einem nicht dargestellten Ventil gesteuerten Frischwasserzulauf 14 aufweist, über dem ein sich über den ganzen Bodenbereich des Sammelbehälters 13 sich erstreckendes Verteilersieb 15 angeordnet ist. Außerdem ist an den Sammelbehälter 13 eine Abflußleitung 16 angeschlossen, die zur jeweiligen Abwasserkanalisation führt und die durch ein zeitabhängig oder ferngesteuertes, vorzugsweise als Magnetventil ausgebildetes Auslaßventil 17 verschlossen ist. Im oberen Bereich des Sammelbehälters 13 ist ein Überlaufkanal 18 angeschlossen, der nach dem Auslaßventil 17 in die Abflußleitung 16 mündet. Oberhalb des Mahlwerkes 6 ist ein Desinfektionsmittelspender 19 vorgesehen.
Der durch die Schüttöffnung 3 eingefüllte Müll gelangt zunächst auf die gegen den Preßraum 8 geneigt angeordneten Mahlkegel 5 des Mahlwerkes 6, die den leicht zersetzbaren, in der Regel aus organischen Stoffen bestehenden Anteil des Mülls erfassen und zerkleinern, während der aus biologisch nicht oder nur schlecht zersetzbaren Bestandteilen bestehende Müll, wie z. B. Flaschen, Dosen u. dgl., von den Mahlkegeln 5 durch die Verbindungsöffnung 10 über die Schwelle 11 hinweg in den Preßraum 8 gefördert wird. Vor oder während dieses Vorganges wird der Müll aus dem Desinfektionsmittelspender 19 mit Desinfektionsmittel versetzt. Der durch das Mahlwerk 6 zerkleinerte Müll gelangt in den Sammelbehälter 13, in dessen Bodenbereich sich ein Wassersumpf befindet. Zur vorbestimmten Zeit oder auf ein Fernsteuersignal wird zunächst über das Ventil H Frischwasser in den Sammelraum 13 eingeleitet, so daß der Müllschlamm, der sich am Boden abgesetzt hat, aufgeschwemmt wird. Danach wird das Ventil 17 geöffnet und der Inhalt des Sammelbehälters 13 über die Abflußleitung 16 in die jeweilige Abwasserkanalisation eingeleitet.
Bei Müllschluckern, deren Sammelbehälter 13 auch zur Aufnahme von Abwasser ausgebildet ist, entfällt der Frischwasseranschluß 14. An seine Stelle tritt die Druckleitung einer nicht dargestellten Umwälzpumpe, deren Saugleitung im oberen Bereich des Sammelbehälters 13 unterhalb der Einmündung des Überlaufkanals 18 an den Sammelraum 13 angeschlossen ist. Die Aufschwemmung des am Boden des Sammelbehälters 13 abgesetzten Mülls erfolgt in diesem Fall durch das mit Hilfe der Umwälzpumpe geforderte Abwasser. Der in den Preßraum 8 gelangende Müll wird in üblicher Weise durch die Paketierpresse 7 verdichtet und kann als handliches Paket aus der Schublade 12 entnommen wer.'en.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Müllschlucker für Haushalte und Gewerbebetriebe, bei denen der anfallende Müll aus biologisch "■' leicht zersetzbaren Anteilen, wie Lebensmittelabfällen und biologisch schwer oder nicht zersetzbaren Anteilen, wie Flaschen, Dosen u. dgl., zusammengesetzt ist, gekennzeichnet durch ein die zersetzbaren Anteile zerkleinerndes und die schwer "J oder nicht zersetzbaren Anteile aussonderndes Mahlwerk (6) od. dgl, dem eine Paketierungspresse (7) für den ausgesonderten Müll zugeordnet ist.
2. Müllschlucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mahlwerk (6) ein über eine ι > Abflußleitung (16) an die Abwasserkanalisation angeschlossener Sammelbehälter (13) für den zerkleinerten Müll zugeordnet ist.
3. Müllschlucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußleitung (16) des 2') Sammelbehälters (13) ein vorzugsweise zeitabhängig und/oder ferngesteuertes Auslaßventil (17) zugeordnet ist.
4. Müllschlucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (13) zur *> zusätzlichen Aufnahme von Abwasser ausgebildet ist.
5. Müllschlucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (13) einen nach dem Auslaßventil (17) in die Abflußleitung (16) w mündenden Überlauf kanal (18) aufweist.
6. Müllschlucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich des Sammelbehälters (13) wenigstens eine durch ein Ventil (14) verschlossene Zulauföffnung für Frischwasser an- 3> geordnet ist.
7. Müllschlucker nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sammelbehälter (13) eine Umwälzpumpe zugeordnet ist, deren Druckleitung im Bodenbereich in den Sammelbehäl- *.> ter mündet, während die Saugleitung im oberen Bereich unterhalb des Überlaufkanals (18) an den Sammelbehälter angeschlossen ist.
8. Müllschlucker nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Zulauföffnung ein 4!i sich vorzugsweise über den ganzen Bodenbereich erstreckendes Verteilersieb (15) im Sammelbehälter (13) angeordnet ist.
9. Müllschlucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerk (6) wenigstens w einen gegen den Preßraum (8) der Paketierungspresse (7) geneigten Mahlkegel (5) aufweist.
10. Müllschlucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mahlwerk (6) und dem Preßraum (8) eine Verbindungsöffnung (10) 5ϊ angeordnet ist, die im unteren Bereich eine Schwelle (11) aufweist.
11. Müllschlucker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerk \6), der Sammelbehälter (13) «.> und die Paketierungspresse (7) in einem gemeinsamen Gehäuse (1) angeordnet sind.
12. Müllschlucker nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) vorzugsweise oberhalb des Mahlwerkes (6) ein Desinfek- h'i tionsmittelspender (19) angeordnet ist.
13. Müllschlucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Preßraumes
(8) der Paketierungspresse (7) zum Entnehmen von Müllpaketen schubkastenartig ausgebildet ist.
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