DE69532388T2 - Mit einem Saugrohr verbundener Vakuumspeicher - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F5/00Gathering or removal of refuse otherwise than by receptacles or vehicles
    • B65F5/005Gathering or removal of refuse otherwise than by receptacles or vehicles by pneumatic means, e.g. by suction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S209/00Classifying, separating, and assorting solids
    • Y10S209/91Feed hopper

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Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Abfallbehandlung mit Hilfe von Saugwirkung. Beim Transport von verschiedenen Arten von Abfall verschiedener Art mit Hilfe von Saugwirkung wird oftmals eine kontinuierliche Saugwirkung eingesetzt, die zweifellos einen sehr großen Energieverbrauch bedeutet und auch nach großen und teuren Vakuumpumpen verlangt. Für einen intermittierenden Transport sind jedoch auch relativ große und folglich teure Vakuumkessel und Vakuumpumpen erforderlich, da die Saugwirkung über eine Zeit von mehreren Sekunden aufrechterhalten werden muß, was einen Bedarf an einem recht großen Vakuumvolumen bedeutet. Primär befaßt sich die Erfindung mit einem Vakuumspeicher, mit Hilfe dessen die Größe und Leistungsfähigkeit der erforderlichen Vakuumpumpen und -tanks in wesentlichem Umfang unter Beibehaltung der erweiterten Saugzeit reduziert werden kann.
  • Die GB-A-1.342.097 befaßt sich mit einer Müllentsorgungsanlage mit einem Vakuumspeicher, der ein Vakuumbehältnis umfaßt, das so angeordnet ist, daß es mit einer Saugleitung und mit einem Vakuumspeicherbehältnis in Verbindung steht, das an das Vakuumbehältnis über ein Sperrventil angeschlossen ist, wobei das Vakuumspeicherbehältnis mit einer Vakuumpumpe verbunden ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf eine in den beigefügten Zeichnungen gezeigte veranschaulichende Ausführungsformen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 schematisch die Konstruktion eines erfindungsgemäßen Vakuumspeichers;
  • 2 eine Stirnansicht von der linken Seite einer Abfallbeseitigungsvorrichtung, die zum Anschluß an den erfindungsgemäßen Vakuumspeicher geeignet ist.
  • 1 zeigt einen Vakuumspeicher, der dort eingesetzt werden kann, wo ein Bedarf, die Betriebs- und die Investitionskosten zu minimieren, jedoch immer noch ein Erfordernis an ein Vakuum über eine bestimmte Zeitdauer besteht, und in welchem ein Saugrohr 6 angeordnet ist. Das Rohr 6 ist vorzugsweise mit einem ersten Sperrventil 14 versehen. Das Rohr ist an ein säulenartiges Vakuumbehältnis 15 angeschlossen, das am oberen Ende mit einer Anzahl von Filtern/Entwässerungsröhren 16 ausgerüstet ist und eine Rohrleitung 17 besitzt, die sich von seiner Oberseite weg erstreckt. In dieser Rohrleitung 17 ist vorzugsweise eine Bypass-Leitung 18 mit einem zweiten Sperrventil 19 angeordnet, bevor die Rohrleitung 17 an ein speicherndes Vakuumbehältnis 20 angeschlossen ist. Das Vakuumbehältnis 20 ist weiterhin über eine Leitung 21 mit einem darin vorgesehenen, einstellbaren Ventil 22 an einer Vakuumpumpe 23 angeschlossen, die durch einen Motor 24 angetrieben und mit einem Auslaß 25 ausgestattet ist.
  • Mittels einer solchen Anordnung ist es möglich, die beiden Behältnisse 15 und 20 mit Vakuum von z. B. 70 – 90 % mit einer relativ kleinen Vakuumpumpe 23 zu beaufschlagen. Zu Beginn des für die erfindungsgemäße Vorrichtung erforderlichen relativ kurzen Saugvorgangs ist das Ventil 19 geschlossen und das Ventil 14 geöffnet, wodurch eine kurzes Einströmen von Luft in das Vakuumbehältnis 15 auftritt, das zu einer Saugwirkung in der Leitung 6 und dadurch in einer an die Saugleitung 6 angeschlossenen Vorrichtung führt. Hierdurch wird das Vakuum in dem Vakuumbehältnis 15 kontinuierlich verringert. Nach dem ersten stoßartigen Moment kann ein geeigneter Durchfluß von ungefähr 50 – 60 m/s für das gedachte Anwendungsgebiet durch geeignete Dimensionierung eingestellt werden. Wenn das Vakuum in dem Behältnis 15 auf ein bestimmtes Niveau reduziert worden ist, auf welchem der gewünschte Strom nicht länger aufrechterhalten werden kann, wird das Ventil 19 geöffnet, wodurch das Vakuum in dem Speicherbehältnis 20 dafür sorgt, daß der gewünschte Volumenstrom, der ausreichend ist, um den Transport von Gütern in einer an den Vakuumspeicher gekoppelten Vorrichtung aufrechtzuerhalten, für eine weitere Zeitdauer beibehalten werden kann. Das Ventil 19 ist dabei in einer an sich bekannten Weise so konstruiert, daß sein Öffnungszustand abhängig von dem verbleibenden Vakuum in dem Vakuumbehältnis 15 ist, d. h. wenn das Vakuum in dem Behältnis 15 abfällt, wird das Ventil 19 mehr und mehr geöffnet. Auf diese Weise ist es mit vergleichsweise günstigen Behältnissen und einer Vakuumpumpe mit verhältnismäßig niedriger Leistung möglich, Saugzeiträume von ungefähr 10 Sekunden und mehr bei dem zuvor erwähnten gewünschten Strom zu erhalten. In der gezeigten Entwurfskonstruktion ist die Vorrichtung mit einem Vakuumbehältnis 15 und einem Speicherbehältnis 20 gezeigt worden, aber es ist selbstverständlich möglich, die Saugkapazität und Leistungsfähigkeit durch Anschließen weiterer Behältnisse in der Anlage zu erhöhen, falls dies erforderlich und gewünscht ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Abbildung gezeigte und im Zusammenhang damit beschriebene Ausführungsform be schränkt, sondern es sind Abwandlungen und Veränderungen im Rahmen der beigefügten Ansprüche möglich.
  • In 2. ist schematisch eine Vorrichtung zum Entwässern und Entfernen von Abfallmaterial dargestellt, die vorzugsweise an das Saugohr 6 des erfindungsgemäßen Vakuumspeichers angeschlossen werden kann, und diese Vorrichtung umfaßt eine Transportrinne 1, die beispielsweise aus einer Fördereinrichtung bestehen oder ein Teil derer sein kann, und in welcher das Material, hauptsächlich Essensabfälle, die entwässert und weg transportiert werden sollen, von der linken Seite im Sinne der Abbildung zugeführt wird. Auf der rechten Seite öffnet sich die Rinne 1 zu einem Sammelbunker 2, der in einem Gehäuse 3 vorgesehen ist. Der Sammelbunker 2 besitzt einen sich in einer Richtung von oben nach unten verengenden Querschnitt und seine folglich schrägen Wandungen 4 sind Drahtwandungen oder Wandungen, die in anderer Weise gestaltet sind, um den Durchtritt von Flüssigkeit zu ermöglichen. Im unteren Bereich des Bunkers 2 ist dieser auch mit einem Boden 5 versehen, der flüssigkeitsdurchlässig ist und der Innenbereich oberhalb des Bodens ist an die Vakuumleitung 6 angeschlossen.
  • Der Boden 5 in dem Sammelbunker 2 liegt auf einem Niveau oberhalb der unteren Wandung 7 des Gehäuses 3, die zur Mitte und einer Seite hin abfällt, wo eine Leitung 8 zum Abführen von Flüssigkeit angeschlossen ist, die aus dem in dem Sammelbunker gesammelten und durch die flüssigkeitsdurchlässigen Wandungen 4 und den Boden 5 des Sammelbunkers durchtretenden Material abgezogen worden ist.
  • In einem Abstand oberhalb des Bodens 5 des Sammelbunkers ist eine Platte 9 vorgesehen, die als schwenkbares Ventil mit ei ner im wesentlichen horizontalen Schwenkwelle 10 gestaltet ist, die in den Wandungen des Sammelbunkers gehalten ist. Diese Platte 9 wirkt als Drehventil und ist so dimensioniert, daß sie in ihrer horizontalen Normalstellung den Querschnitt des Sammelbunkers 2 abdeckt und damit verhindert, daß in den Sammelbunker herab zugeführtes Material den Boden 5 des Bunkers erreicht. In der gezeigten Ausführungsform ist die Platte 9 unter dem Einfluß eines Stellgliedes 11, z. B. einem Luftzylinder, einem elektrischen Drehglied oder dergleichen schwenkbar. Dieses Stellglied 11 kann so angepaßt sein, daß es ein Verschwenken der Platte 9 zu bestimmten Zeitintervallen unter der Steuerung einer Kontrollvorrichtung, die nicht weiter gezeigt ist, initiiert und/oder manuell dazu gebracht werden kann, ein Verschwenken der Platte 9 durch Betätigen einer Steuerung zu bewirken. Das Gehäuse 3 der Vorrichtung ist auf einer Seite mit einer entfernbaren Abdeckung 13 versehen, um ein einfaches Spülen und Reinigen des Inneren der Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
  • Tabletts oder dergleichen (die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind), auf welchen Essensreste, Servietten und dergleichen liegen, werden entlang der Rinne zu dem Gehäuse 3 hin transportiert. Am oberen Ende des Sammelbunkers werden die Tabletts in geeigneter Weise geleert, beispielsweise durch nicht gezeigte Abstreifer, durch nicht gezeigte Wippen oder dergleichen, so daß das Material auf den Tabletts in den Sammelbunker 2 entleert wird. Die Platte 9 ist in ihrer Neutralstellung in ihrer im wesentlichen horizontalen Lage, in der sie den Querschnitt des Bunkers abdeckt und das herabfallende Material daran hindert, den Boden des Sammelbunkers zu errei chen. In dieser Stellung, in welcher das Material auf der Platte 9 ruht, fließt die Flüssigkeit aus dem Material und wird über die flüssigkeitsdurchlässigen Wandungen 4 des Bunkers abgezogen. Diese Flüssigkeit fließt nach unten auf die untere Wandung 7 des Gehäuses, wo sie durch die Leitung 8 weggeleitet wird. Nach einer geeigneten Verweilzeit im Verhältnis zu dem Volumen des auf diese Platte 9 zugeführten Materials wird das darauf gesammelte Material dazu gebracht, in den unteren Bereich des Bunkers zu fallen, indem das Stellglied 11 entweder über die Zeitsteuerung oder manuell betätigt wird, so daß die Platte 9 vorzugsweise um 180° und eventuell in eine im wesentlichen vertikale Stellung verschwenkt wird, wodurch das Material nach unten in den Raum unterhalb der Platte 9 in den Bunker 2 fällt. Beim Verschwenken um 180° oder nach der Rückkehr der Platte 9 in ihre den Querschnitt des Bunkers abdeckende Stellung unter dem Einfluß des Stellgliedes 11 kann weiteres Material auf der Platte 9 gesammelt werden. Nach einer Verweilzeit von beispielsweise 2 Minuten für das Material, das unter die Platte 9 heruntergefallen ist, während welcher Zeit eine weitere Entwässerung erfolgt, wird das sich im unteren Bereich des Bunkers öffnende Rohr 6 einer Saugwirkung ausgesetzt, die während einer bestimmten Zeit aufrechterhalten wird, um das Material in dem Raum unterhalb der Platte 9 zu einer nicht gezeigten Station herauszusaugen, um sich um das Material, das solchermaßen entwässert worden ist, zu kümmern oder dieses zu behandeln.

Claims (2)

  1. Vakuumspeicher, der ein mit einem Saugrohr (6) in Verbindung stehendes Vakuumbehältnis (15) und ein Vakuumspeicherbehältnis (20) umfaßt, das mit dem Vakuumbehältnis über ein Sperrventil (19) in Verbindung steht, wobei das Vakuumspeicherbehältnis (20) mit einer Vakuumpumpe (23) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (23) geeignet ist, die Behältnisse (15 und 20) unter einem Unterdruck mit einem bestimmten Grenzwert zu halten, und daß sich das Sperrventil (15) in stärkerem Umfang öffnet, wenn sich der Unterdruck in dem Vakuumbehältnis (15) auf einen bestimmten Wert abgeschwächt hat.
  2. Vakuumbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine By-Pass-Leitung (18) vorgesehen ist, um das Sperrventil (19) zu überbrücken.
DE69532388T 1994-05-04 1995-05-04 Mit einem Saugrohr verbundener Vakuumspeicher Expired - Lifetime DE69532388T2 (de)

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