DE60034280T2 - Abwasserbehandlungssystem - Google Patents

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DE60034280T2
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Keiichi Kato-gun Fujimoto
Hiroyuki Kasai-shi Takami
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    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Aufbereitung von Abwasser aus einem Zerkleinerer wie etwa einem Entsorger, der zerkleinerten Abfall enthält, das den effizienten Abfluss von Abwasser zu einem Schmutzwassersystem ermöglicht.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein typisches Abwasseraufbereitungssystem, das als Ganzvolumen-Art (oder Reinigungstank-Art) bekannt ist, ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 9-155385 (C02F 3/30) offenbart und weist eine Abwasseraufbereitungsvorrichtung zum Verarbeiten von Abwasser, das zerkleinerten Abfall aus einem Entsorger enthält, sowie Abwasser direkt aus einer Spüle, das keinen zerkleinerten Abfall enthält, auf.
  • Eine andere Art von Abwasserverarbeitungssystem, wie es in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-323657 (B09B 5/00) gezeigt ist, umfasst einen motorgetriebenen Schalter, um das Abwasser zu einer Abwasseraufbereitungsvorrichtung zu leiten, wenn das Wasser aus einem Entsorger kommt, es aber ansonsten direkt in ein Schmutzwassersystem zu leiten.
  • Die Abwasseraufbereitungsvorrichtung der Ganzvolumen-Art hat jedoch den Nachteil, dass ihr Volumen so groß wie der Reinigungstank sein muss, und erfordert daher eine große Bautätigkeit, um den Tank im Boden zu versenken, was die Anwendung auf bestehende Häuser schwierig macht.
  • Andererseits sind einige Abwasseraufbereitungssysteme entworfen, um eine Abwasseraufbereitungsvorrichtung nur dann zu betreiben, wenn ein Entsorger von einem Benutzer wahlweise angestellt ist. In diesem Fall wird das Abwasser der Abwasseraufbereitungsvorrichtung von einem Wasserkanalschalter zugeführt, welcher die Verbindung zwischen dem Entsorger und der Abwasseraufbereitungsvorrichtung nur dann herstellt, wenn der Entsorger in Betrieb ist. Diese Art von Abwasseraufbereitungssystemen weist vorteilhafterweise viel kleinere Dimensionen auf. Sollte jedoch ein Stromausfall auftreten, während der Schalter das Abwasser zu der Abwasseraufbereitungsvorrichtung leitet, bliebe der Schalter damit selbst nach dem Stromausfall verbunden, wodurch bewirkt würde, dass normales Abwasser in die Abwasseraufbereitungsvorrichtung fließt, über die Aufbereitungsleistungsfähigkeit der Abwasseraufbereitungsvorrichtung hinaus.
  • DE 9111155 U beschreibt ein Abwasseraufbereitungssystem einschließlich eines Wasserkanalschalters, der mit einer Leitung verbunden ist, damit Abwasser aus einer Küchenspüle und Abfall enthaltendes Wasser aus einem Abfallzerkleinerer dort hindurch laufen kann, und das angepasst ist, um das Abfall enthaltende Wasser zu einer Abwasseraufbereitungsvorrichtung zu leiten, wenn der Abfallzerkleinerer eingeschaltet wird, aber ansonsten Abwasser von der Spüle zu einer Schmutzwasserleitung zu leiten, wobei der Wasserkanalschalter eingeschaltet bzw. abgeschaltet wird, wenn der Abfallzerkleinerer eingeschaltet bzw. abgeschaltet wird, wobei der Wasserkanalschalter einen Rücksetzmechanismus aufweist, um den Wasserkanalschalter anzutreiben, das Abwasser zu der Schmutzwasserleitung zu leiten, wenn der Schalter abgeschaltet wird.
  • US 5127587 beschreibt ein Abwasseraufbereitungssystem einschließlich einer Schleuderkammer, die mit einer Küchenentsorger-Mühle zur Entwässerung und Sammlung gemahlener Essensreste, welche zur Verwendung als Gartenkompost geeignet sind, verbunden ist. Ein Umschalterventil, das durch einen manuellen Knopf betätigt wird, steuert den Ablauf von Wasser und Schleudergut aus der Entsorger-Mühle selektiv durch die Schleuderkammer oder durch ein Abflussrohr zu einer Schmutzwasserleitung.
  • JP 01199687 beschreibt ein Abfallaufbereitungsgerät einschließlich eines Abfallzerkleinerers, der mit einem Abflussauslass einer Spüle und einem Abfallaufbereitungstank verbunden ist, welcher mit einem Auslass des Zerkleinerers verbunden ist. Ein Umlaufrohr ist von dem Zerkleinerer zu einem Abflussrohr bereitgestellt. Ein Wahlventil ist bereitgestellt, so dass der Einlass des Aufbereitungstanks und der Einlass des Umlaufrohrs selektiv geöffnet und geschlossen werden können, so dass Abfall nur zu dem Aufbereitungstank gelenkt wird, wenn eine Abfallaufbereitung notwendig ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der zuvor genannten Probleme, die bei Abwasseraufbereitungssystemen des Stands der Technik auftreten, zielt die Erfindung darauf hin, ein Abwasseraufbereitungssystem geringer Größe bereitzustellen, das mit einem Wasserkanalschalter ausgestattet und in der Lage ist, seinen Betrieb selbst bei einem Stromausfall erfolgreich fortzusetzen und einen Überlauf, wie oben erwähnt, zu verhindern.
  • Gemäß dem einen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Abwasseraufbereitungssystem bereitgestellt, einschließlich eines Wasserkanalschalters, der mit einer Leitung verbunden ist, damit Abwasser aus einer Küchenspüle und Abfall enthaltendes Wasser aus einem Abfallzerkleinerer dort hindurch laufen kann, und das angepasst ist, um das Abfall enthaltende Wasser zu einer Abwasseraufbereitungsvorrichtung (4) zu leiten, wenn der Abfallzerkleinerer eingeschaltet wird, aber ansonsten Abwasser von der Spüle zu einer Schmutzwasserleitung zu leiten, wobei
    der Wasserkanalschalter eingeschaltet bzw. abgeschaltet wird, wenn der Abfallzerkleinerer eingeschaltet bzw. abgeschaltet wird, wobei
    die Wasserkanalschaltung einen Rücksetzmechanismus aufweist, um den Wasserkanalschalter anzutreiben, das Abwasser zu der Schmutzwasserleitung zu leiten, wenn der Schalter abgeschaltet wird;
    wobei der Wasserkanalschalter ein Gehäuse beinhaltet, das an seinem oberen Ende einen Einlass zum Aufnehmen des Abwassers, und an einem Ende der Unterseite des Gehäuses einen Schmutzwasserauslass und an dem anderen Ende der Unterseite des Gehäuses einen Wasseraufbereitungsauslass aufweist;
    eine drehende Klappe, die zwischen den Auslässen zum Schalten des Flusses des Abwassers zu entweder dem Schmutzwasserauslass oder dem Abwasseraufbereitungsauslass montiert ist;
    elektrische Mittel zum Treiben der Klappe, um das Abwasser zu dem Abwasseraufbereitungsauslass zu leiten;
    gekennzeichnet dadurch, dass die Klappe Seitenwände aufweist, die auf den gegenüberliegenden Enden der Klappe bereitgestellt sind und sich entlang der Innenseite des Gehäuses erstrecken.
  • Derartige Seitenwände der Klappe verhindern, dass das Abwasser die innere Oberfläche des Gehäuses direkt trifft, wodurch die Ablagerung von Abfall auf der inneren Oberfläche des Gehäuses verhindert wird.
  • Ein Abwasseraufbereitungssystem der Erfindung weist einen zusätzlichen Rücksetzmechanismus auf, der einem elektrischen Schaltmittel zum Steuern des Wasserkanalschalters zugegeben ist, welcher angepasst ist, um einen Wasserkanal, der zu einer Schmutzwasserleitung führt, zu einem Wasserkanal zu schalten, der zu einer Leitung führt, die mit einer Abwasseraufbereitungsvorrichtung verbunden ist, wenn der Abfallzerkleinerer in Betrieb ist, wobei der zusätzliche Rücksetzmechanismus angepasst ist, um den Wasserkanalschalter anzutreiben, den Wasserkanal, der zu der Schmutzwasserleitung führt, wiederherzustellen, wenn das elektrische Schaltmittel abgeschaltet wird.
  • Sollte ein Stromausfall auftreten, wird der Schalter mit diesem Rücksetzmechanismus automatisch in die Ausgangsstellung zurückgesetzt, in der der Spülenabfluss zu dem Schmutzwassersystem geleitet wird, um einen übermäßigen Fluss von Wasser in die Abwasseraufbereitungsvorrichtung zu verhindern, womit die Herabsetzung des Leistungsvermögens der Abwasseraufbereitungsvorrichtung verhindert wird.
  • Dieser Rücksetzmechanismus benutzt die wiederherstellende Kraft einer Feder beim Zurücksetzen des Wasserkanalschalters in die Ausgangsstellung, wodurch der Abwasserfluss zu der Schmutzwasserleitung gelenkt wird, wenn der Motor abgeschaltet wird.
  • Der Wasserkanalschalter kann an dem oberen Ende des Gehäuses mit einer Verbindungsröhre versehen sein, die auf dem Einlass des Schalters montiert ist, um über sein offenes Ende eingehendes Abwasser zu der Abwasseraufbereitungsleitung, die an der Unterseite des Gehäuses gebildet ist, zu lenken.
  • Wenn die Verbindungsröhre installiert ist, wird Abwasser, das zerkleinerten Abfall enthält, natürlich zu der Abwasseraufbereitungsleitung gelenkt, was verhindert, dass der zerkleinerte Abfall die inneren Wände des Gehäuses trifft und sich auf der Innenseite des Gehäuses ablagert.
  • Der rechte und der linke Teilabschnitt des Gehäuses weisen vorzugsweise zusammenpassende Flansche auf, so dass sie miteinander gekoppelt werden können, um eine wasserdichte Abdichtung für das Gehäuse zu bilden.
  • Die Klappe ist vorzugsweise durch ein Drehgelenk, das an dem unteren Ende der Klappe bereitgestellt ist, drehend in dem Gehäuse montiert, so dass das Drehgelenk von Lagern gestützt wird, die auf der Innenseite des Gehäuses bereitgestellt und mit einem Spoiler, der die Lager abdeckt, abgedeckt sind.
  • Bei dieser Anordnung wird das Eindringen von Abwasser und somit von zerkleinertem Abfall in die Lager verhindert.
  • Das untere Ende der Klappe kann über das Drehgelenk und die Lager nach unten verlängert sein, um zu verhindern, dass zerkleinerter Abfall in die Lager gelangt und sich daran ablagert.
  • Eine Trennvorrichtung, die aus einem elastischen Material gebildet ist, kann zwischen den zwei Auslässen bereitgestellt sein, wobei sie sich über die Klappe und zwischen den Seitenwänden der Klappe und dem Gehäuse erstreckt.
  • Die weiche Trennvorrichtung ist nützlich, um eine Beschädigung der Klappe mit Stücken zerkleinerten Abfalls zu verhindern, die sich auf den Seitenwänden und dem oberen Ende der Klappe ablagern und sich zwischen den Klappenwänden und der Trennvorrichtung verfangen.
  • Es ist vorzuziehen, den Schalter des Weiteren mit einem Schaltmechanismus zu versehen, der sich manuell betätigen lässt, so dass, sollte der oben erwähnte Rücksetzmechanismus versagen, der Schaltmechanismus, der sich manuell betätigen lässt, den Schaltbetrieb übernimmt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun detailliert unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder entsprechende Bauteile in den Zeichnungen beziehen, wobei:
  • 1 ein Blockschaubild ist, das eine Grundstruktur eines Abwasseraufbereitungssystems zeigt, welches einen Entsorger gemäß der Erfindung benutzt;
  • 2 Einzelheiten eines Abwasseraufbereitungsvorrichtung zur Verwendung in dem Abwasseraufbereitungssystem von 1 zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines ersten beispielhaften Wasserkanalschalters zur Verwendung mit der Abwasseraufbereitungsvorrichtung von 2 ist;
  • 4 eine schematische Ansicht eines Getriebemotors zur Verwendung in dem Wasserkanalschalter ist, die die Vorderansicht (4A) und eine Hinteransicht (4B und 4C) des Motors zeigt;
  • 5 ein transversaler Querschnitt des Wasserkanalschalters ist, der für das Verständnis der Betriebsabläufe des Schalters nützlich ist, in einem Fall (5A), wenn der Entsorger nicht in Betrieb ist, während das Abwasser aus einer Küchenspüle abfließen gelassen wird, und in einem anderen Fall (5B), wenn der Entsorger in Betrieb ist und Abwasser, das zerkleinerten Abfall enthält, ablaufen lässt;
  • 6 Seitenrisse des Wasserkanalschalters zeigt, die einen Rücksetzmechanismus, der sich manuell betätigen lässt, zur Verwendung während einer Fehlfunktion des automatischen Rücksetzmechanismus des Wasserkanalschalters veranschaulichen, in einem Fall (6A), wenn die Feder des automatischen Rücksetzmechanismus kaputt geht, während das Abwasser in die Abwasseraufbereitungsvorrichtung geleitet wird, und in einem anderen Fall (6B), wenn der Schalter manuell in seine Ausgangsstellung zurückgesetzt worden ist, um das Abwasser zu dem Schmutzwassersystem zu leiten;
  • 7 eine Querschnittsdarstellung einer Trennvorrichtung zur Verwendung in dem Wasserkanalschalter ist, die einen Seitenriss (7A) und einen Querschnitt (7B) entlang der Linie A-A aus 7A zeigt;
  • 8 ein Querschnitt eines Hauptabschnitts eines zweiten Wasserkanalschalters ist;
  • 9 eine schematische Ansicht des zweiten Wasserkanalschalters ist, in der Richtung von Pfeil B aus 8 gesehen;
  • 10 die Anordnung eines Getriebemotors zur Verwendung in dem Wasserkanalschalter aus 9 veranschaulicht und außerdem Funktionen des Getriebemotors während eines Stromausfalls (10A) und während eines normalen Betriebs (10B) zeigt;
  • 11 ein Querschnitt des zweiten Wasserkanalschalters entlang der Linie C-C aus 8 ist, wobei der Schalter geschaltet ist, um das Abwasser zu der Schmutzwasserleitung zu leiten;
  • 12 ebenfalls ein Querschnitt des zweiten Wasserkanalschalters entlang der Linie C-C aus 8 ist, wobei der Schalter geschaltet ist, um das Abwasser zu der Abwasseraufbereitungsvorrichtung zu leiten; und
  • 13 eine schematische Ansicht eines weiteren Wasserkanalschalters ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun unter Bezug auf 1 wird ein Abwasseraufbereitungssystem gezeigt, einschließlich eines Entsorgers 2, der mit einer Spüle 11 einer Küchenspüleneinheit 1 verbunden ist, eines Wasserkanalschalters 3 zum Schalten von Wasserkanälen zwischen einer Abwasserleitung 21 des Entsorgers 2 und einer ersten Leitung (die als Abwasseraufbereitungsleitung bezeichnet wird) 31, welche wiederum mit einer Abwasseraufbereitungsvorrichtung 4 verbunden ist, und einer zweiten Leitung (die als Schmutzwasserleitung bezeichnet wird) 32, die zu einem Schmutzwassersystem führt. Wenn der Entsorger verwendet wird, wird ein Kanal zwischen der Leitung 21 und der Leitung 31 eingerichtet, und ansonsten wird ein Kanal zwischen der Leitung 21 und der Leitung 32 eingerichtet. Die Abwasseraufbereitungsvorrichtung 4 weist ein Abflussrohr auf, das in die Schmutzwasserleitung 32 mündet.
  • Das Abwasser, das von dem Entsorger erzeugten zerkleinerten Abfall enthält, wird von dem Wasserkanalschalter 3 normalerweise zu der Abwasseraufbereitungsvorrichtung 4 geführt, um den Abfall und das Wasser zu trennen, und das von der Vorrichtung 4 solchermaßen wiedergewonnene Wasser wird zu der Schmutzwasserleitung 32 ablaufen gelassen. Andererseits wird normales Abwasser, das keine Abfallmaterialien enthält, direkt durch die Schmutzwasserleitung 32 zu dem Schmutzwassersystem geleitet.
  • Die Abwasseraufbereitungsvorrichtung 4, die in 2 gezeigt ist, besteht aus Folgendem: einem Durchflussregelungstank 41, der Abwasser, das zerkleinerten Abfall enthält, über den Wasserkanalschalter 3 von dem Entsorger aufnimmt; einer Fest-Flüssig-Trennvorrichtung 42, um die aus dem Abwasser ausgefällten festen Materialien zu trennen; einem Aufbereitungstank 43 zum Aufbereiten des Überstandwassers, das aus dem Durchflussregelungstank 41 geschickt wird; einem Fällungsprodukttrenntank 44, um den Schlamm, der in dem Aufbereitungstank 43 gebildet wurde, auszufällen; einem Koagulanseinspritzer 45 zum Einspritzen von Koagulans in den Überstand in dem Fällungsprodukttrenntank 44; einem Komposttank 46 zum Trennen von festen Bestandteilen, die in der Fest-Flüssig-Trennvorrichtung 42 ausfallen; und Luftheberpumpen 47, 48 und 49, um Fluid zu und von den Tanks zu transportieren.
  • Die Luftheberpumpen sind eine Art von Röhren, die angepasst sind, um Materialien, welche in dem Fluid innerhalb der Röhre schwimmen, durch das Heben mittels in die Röhre eingespritzter Luftblasen zu transportieren. Obwohl jede der Luftheberpumpen 47, 48 und 49 aus 2 durch einen einfachen dicken Pfeil schematisch gezeigt wird, besteht sie tatsächlich aus einem Luftheberrohr und einer Gebläsepumpe. Die Gebläsepumpen können durch eine übliche Gebläsepumpe ersetzt werden, die ein Mehrwegventil zum Schalten verschiedener Rohre aufweist.
  • In dem Durchflussregelungstank 41 sind die Luftheberpumpe 47 zum Heben von Fällungsprodukten in dem Durchflussregelungstank 41 zu der Fest-Flüssigtrennvorrichtung 42 und die Luftheberpumpe 48 zum Heben des Überstands in dem Durchflussregelungstank 41 zu dem Aufbereitungstank 43 eingesetzt. Die Fest-Flüssig-Trennvorrichtung 42 kann zum Beispiel ein Filternetz sein.
  • Andererseits kann der Aufbereitungstank 43 ein Tank zum Aufbereiten von organischen Materialien durch mikroaerophile Bakterien in einem wohlbekannten Verfahren wie etwa zum Beispiel einem Belebtschlammverfahren, einem Tauchkörperverfahren und einem Trägerfließbettverfahren sein. Der Aufbereitungstank 43 wird durch eine Gebläsepumpe 431 und einen Luftverteiler 432 ventiliert. Der in 2 gezeigte Aufbereitungstank 43 ist ein Aufbereitungstank der Trägerfließbett-Art, in dem Träger 433, die auf ihnen angesiedelte mikroaerophile Bakterien tragen, zirkuliert werden.
  • Normales Abwasser aus der Küche, d. h. Abwasser, das aus der Küchenspüle abfließen gelassen wird, ohne den Entsorger zu verwenden, wird dem Wasserkanalschalter 3 zugeführt und dann zu der Schmutzwasserleitung 32 ablaufen gelassen.
  • Wenn andererseits der Entsorger in Betrieb ist, wird der Wasserkanalschalter 3 so geschaltet, dass Abwasser durch die Leitung 31 zu dem Durchflussregelungstank 41 geleitet wird, um dadurch zerkleinerten Abfall in dem Abwasser aufzubereiten.
  • Eine Mischung aus Feststoffen und Wasser in dem Durchflussregelungstank 41 wird durch eine Luftheberpumpe 47 zu der Fest-Flüssig-Trennvorrichtung 42 hochgepumpt, wo das Wasser von den Feststoffen getrennt wird. Das von der Fest-Flüssig-Trennvorrichtung 42 getrennte Wasser wird zu dem Durchflussregelungstank 41 zurückgeführt, und die Feststoffe werden in dem Komposttank 46 abgelagert. Der Überstand in dem Durchflussregelungstank 41 wird von einer Luftheberpumpe 48 zu dem Aufbereitungstank 43 transportiert.
  • In dem Aufbereitungstank 43 werden organische Materialien von den mikroaerophilen Bakterien abgebaut. In dem Aufbereitungstank 43 gebildeter Schlamm wird in den Fällungsprodukt-Trennungstank 44 überführt, in dem er koaguliert wird und auf dem Boden ausfällt. Der Überstand des aufbereiten Wassers in dem Tank 44 wird durch das Abflussrohr 5 in die Schmutzwasserleitung 32 ablaufen gelassen. Auf dem oberen Teilabschnitt des Fällungsprodukttrenntanks 44 ist eine Zwischenwandplatte 441 bereitgestellt, um zu verhindern, dass schlammiges Wasser aus dem Aufbereitungstank 43 direkt in den Fällungsprodukttrenntank 44 abläuft, wenn der Schlamm in den Tank 43 überführt wird.
  • In dem Fällungsprodukttrenntank 44 ausfallender Schlamm wird durch die Luftheberpumpe 49 daraus zurück zu dem Durchflussregelungstank 41 entnommen. Der zu dem Durchflussregelungstank 41 transferierte Schlamm wird wieder mit frischem, zerkleinertem Abfall aus dem Entsorger 2 vermischt und durch die Luftheberpumpe 47 zur weiteren Trennung von Wasser und Feststoffen zu der Fest-Flüssig-Trennvorrichtung 42 geschickt.
  • Feste, in dem Komposttank 46 gesammelte Bestandteile werden von den auf Holzteilchen untergebrachten und inkubierten Bakterien in dem Komposttank 46 abgebaut und in einen Komposthaufen umgewandelt, der später als Dünger gesammelt wird.
  • Nun werden die Betriebsabläufe des gesamten Abwasseraufbereitungssystems beschrieben. Die Abfolge der Betriebsabläufe kann durch eine Steuereinheit, die einen Mikrocomputer umfasst, automatisiert werden. Die Abfolge ist jedoch kein Teil der Erfindung, der nicht in den Zeichnungen gezeigt ist.
  • Zu Beginn der Betriebs bestätigt ein Benutzer auf einer Steuertafel (nicht gezeigt) neben der Spüleneinheit 1, dass der Entsorger 2 betätigt werden kann, wirft Abfall in den Entsorger 2 und stellt dann den Schalter auf der Steuertafel an.
  • Das Umwerfen des Schalters bewirkt, dass der Wasserkanalschalter 3 einen Kanal zwischen dem Entsorger und der Abwasseraufbereitungsvorrichtung 4 einrichtet, bevor der Entsorger 2 gestartet wird. Anschließend wird der Entsorger 2 gestartet und zerkleinert den Abfall, der in den Durchflussregelungstank 41 transportiert wird, wie oben beschrieben.
  • Feste Bestandteile in dem Schlamm werden binnen etwa einer halben Stunde in dem Durchflussregelungstank 41 ausgefällt. Der Überstand in dem Durchflussregelungstank 41 wird von der Luftheberpumpe 48 zu dem Aufbereitungstank 43 gepumpt. Der den Aufbereitungstank 43 überlaufende Überstand gelangt in den Fällungsprodukttrenntank 44. Andererseits wird der sich in dem Fällungsprodukttrenntank 44 anhäufende Schlamm von einer Luftheberpumpe 49 zu dem Durchflussregelungstank 41 zurückgeführt.
  • In der Fest-Flüssig-Trennvorrichtung 42 werden feste Bestandteile von flüssigen Bestandteilen getrennt und zu dem Komposttank 46 transferiert, während die flüssigen Bestandteile zu dem Durchflussregelungstank 41 zurückgeführt werden.
  • Die oben erwähnte Abfolge der Betriebsabläufe wird alle 30 Minuten einmal wiederholt, um dadurch Schritt für Schritt den in dem Durchflussregelungstank 41 gelagerten, zerkleinerten Abfall aufzubereiten.
  • Der Komposttank 46 enthält Bakterienträger in Form von Holzteilchen, wie zuvor beschrieben, um den Abbau organischer Materialien in den Feststoffen zu begünstigen. Der Komposttank 46 ist mit einem Rührer versehen, um den Inhalt in regelmäßigen Abständen zu rühren.
  • In dem Aufbereitungstank 43 werden organische Materialien, die von dem Überstand aus dem Durchflussregelungstank 41 befördert werden, von den Bakterien abgebaut. Überlaufender Überstand in dem Aufbereitungstank 43 wird dem Fällungsprodukttrenntank 44 zugeführt. Der Aufbereitungstank 43 bringt poröse Träger 433 unter, was dazu beiträgt, eine wünschenswerte biologische Umgebung für die Bakterien zu erhalten. Die porösen Träger 433 werden durch Luftblasen, die von einem Luftverteiler 432 erzeugt werden, der die von der Gebläsepumpe 431 gelieferte Luft ausspritzt, in dem Tank 43 in Zirkulation gebracht. Die organischen Materialien, die solchermaßen in dem Aufbereitungstank 43 zu Schlamm abgebaut werden, werden zu dem Fällungsprodukttrenntank 44 geschickt und darin ausgefällt, wobei das Fällungsprodukt dann mittels der Luftheberpumpe 49 zu dem Durchflussregelungstank 41 zurückgeführt wird. Das Fällungsprodukt wird später in der Fest- Flüssig-Trennvorrichtung 42 zusammen mit dem Feststoff-Abfall wiedergewonnen und zum weiteren Abbau in den Komposttank 46 geschickt. Das Fällungsprodukt wird zu Kompost verändert.
  • Nun unter Bezug auf 3 wird der Wasserkanalschalter 3 der Erfindung unten detailliert beschrieben.
  • Der Wasserkanalschalter 3 weist eine Klappe 34 auf, die von einem Getriebemotor 33 getrieben wird. Die Klappe 34 ist zwischen einem rechten und einem linken Gehäuse 35a bzw. 35b, die zusammen das Gehäuse des Wasserkanalschalters 3 bilden, drehend montiert, wobei eine Trennvorrichtung 36 zwischen der Klappe 34 und dem Gehäuse liegt. In dem oberen Ende des Wasserkanalschalters 3 sind ein Abwassereinlass, der mit der Abwasserleitung 21 verbunden ist, welche sich von dem Entsorger 2 erstreckt, und eine Verbindungsröhre 37, die mit dem Abwassereinlass verbunden ist, gebildet. Der Wasserkanalschalter 3 weist einen Schmutzwasserauslass 351 auf, der in einer Ecke der Unterseite des Wasserkanalschalters 3 gebildet ist, um Abwasser in die Schmutzwasserleitung 32 ablaufen zu lassen, und einen anderen Auslass 352 (der als Abwasseraufbereitungsauslass bezeichnet wird), der auf der anderen Ende der Unterseite gebildet ist, um Abfall enthaltendes Wasser zu der Abwasseraufbereitungsleitung 31, die mit der Abwasseraufbereitungsvorrichtung 4 verbunden ist, ablaufen zu lassen.
  • Die Klappe 34 ist drehend zwischen den Auslässen 351 und 352 montiert. Die Klappe 34 weist auf den gegenüberliegenden Seiten einer Zwischenwand 340 Klappenwände 341 und 342 auf. Ein geneigter Spoiler 343 erstreckt sich von der Mitte der Zwischenwand 340 zu dem Auslass 351 hin. An den gegenüberliegenden unteren Teilabschnitten der Klappenwände 341 und 342 sind außerdem Klappentreibstifte 344 und 345 gebildet. Ein Drehgelenk 346 ist auf der Zwischenwand 340 und auf der gleichen Seite der Zwischenwand 340 wie der Spoiler 343 gebildet.
  • 4 veranschaulicht eine Anordnung des Getriebemotors 33, wie von der Vorderseite (4A) und der Rückseite (4B und 4C) des Motors 33 gesehen, und zeigt den Mechanismus des Getriebemotors 33. Der Getriebemotor 33 weist ein Untersetzungsgetriebe und eine elektromagnetische Schaltkupplung in einem Motorgehäuse untergebracht auf, und eine Motorwelle 331 erstreckt sich durch das hintere Ende des Gehäuses. Eine Stange 332 ist auf dem ausgestreckten Ende der Welle 331 montiert. An dem von der Welle 331 entfernt gelegenen Ende der Stange ist eine Feder 333 eingehakt. Die Feder ist an dem gegenüberliegenden Ende davon an einem Punkt auf der Rückseite des Motorgehäuses untergebracht.
  • Der Getriebemotor 33 ist anfänglich in seiner Ausgangsstellung positioniert, wie in 4A und 4B gezeigt, wenn er nicht eingeschaltet ist. Wenn er angeschaltet wird, wird die Stange 332, die auf der Welle 331 montiert ist, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, was die Feder 333 dehnt, bis die Stange 332 die elektromagnetische Schaltkupplung anstellt, um die Stange 332 in der in 4C gezeigten Stellung zu halten.
  • Wenn der Motor 33 abgeschaltet wird, wird die eingebaute elektromagnetische Schaltkupplung ausgestellt, so dass die Stange 332 durch die wiederherstellende Kraft der Feder 333 in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch sie in die in 4B gezeigte anfängliche oder Ausgangsstellung zurückgesetzt wird.
  • Wenn die elektrische Leistung zu dem Getriebemotor 33 aufgrund eines Stromausfalls abgeschnitten wird, zum Beispiel während sich die Stange auf halbem Weg zwischen der in 4B gezeigten Ausgangsstellung und der in 4C gezeigten Endstellung befindet, wird die Stange durch die Feder auf die gleiche Art und Weise, wie oben beschrieben, in die Ausgangsstellung zurückgesetzt.
  • Der Getriebemotor 33 ist auf der äußeren Oberfläche des linken Gehäuses 35a mittels angemessener Befestigungsmittel wie etwa Schrauben gesichert, wie in 3 gezeigt, so dass der Klappentreibstift 344 die Bohrungen 353 für den Klappentreibstift durchdringt, die auf dem linken Gehäuse 35a gebildet sind, und in die Stange 332 passt.
  • In dem rechten und dem linken Gehäuse 35a und 35b sind die Bohrungen 353 und 354 für die Klappentreibstifte, Rillen 355 zum Aufnehmen der Trennvorrichtung 36 darin und Ringlager 356 zum Aufnehmen des Drehgelenks 346 der Klappe 34 darin gebildet.
  • Die Trennvorrichtung 36 weist eine umgekehrte U-Form auf. Sie ist aus einem elastischen, chemisch und thermisch stabilen Material wie etwa Silikongummi gebildet.
  • Die Trennvorrichtung 36 wird in die Rillen 355 des rechten und des linken Gehäuses 35a bzw. 35b gepasst, indem die Trennvorrichtung als Erstes auf beiden Seiten 341 und 342 der Klappe 34 von oben platziert wird und die äußeren Flansche 357 des rechten und des linken Gehäuses 35a bzw. 35b dann durch Schrauben aneinander gesichert werden. Zur gleichen Zeit wird das Drehgelenk 346 der Klappe 34 in die Ringlager 356 gepasst, die auf dem rechten und dem linken Gehäuse 35a bzw. 35b gebildet sind. Als Nächstes wird die Verbindungsröhre 37 auf dem Einlass, der in der oberen Ecke des rechten und des linken Gehäuses 35a bzw. 35b gebildet ist, gesichert. Die Verbindungsröhre 37 weist einen gebogenen Teilabschnitt auf, der nach unten in die Gehäuse geneigt ist.
  • Es sei angemerkt, dass die äußeren Flansche 357 auf dem rechten und dem linken Gehäuse 35a bzw. 35b abdichtend gekoppelt sind, um ein Auslaufen von Wasser aus dem Gehäuse zu verhindern.
  • Die Verbindungsröhre 37 ist mit der Abwasserleitung 21 verbunden, um zerkleinerten Abfall enthaltendes Abwasser von dem Entsorger 2 aufzunehmen, wenn der Entsorger in Betrieb ist, nimmt aber ansonsten normales Abwasser aus der Spüle auf.
  • Der Zusammenbau 3 des Wasserkanalschalters arbeitet wie folgt.
  • 5A zeigt den Zustand des Wasserkanalschalters 3, wenn der Entsorger 2 nicht in Betrieb ist.
  • In diesem anfänglichen Zustand werden, da sich die Stange 332 in der Ausgangsstellung befindet, die Klappentreibstifte 344 und 345, die sich durch die Bohrungen 353 und 354 für die Klappentreibstifte erstrecken, wie in 5A gezeigt in Stellung gehalten, wobei die Zwischenwand 340 der Klappe 34 nach der Trennvorrichtung 36 ausgerichtet ist. Normales Abwasser aus der Küchenspüle gelangt durch die Verbindungsröhre 37 in den Wasserkanalschalter 3, ergießt sich in die Klappe 34 und fällt in den Auslass 351. Es ist zu sehen, dass das Abwasser aufgrund der schützenden Klappenseitenwände 341 und 342 nicht direkt auf die inneren Oberflächen des rechten und des linken Gehäuses 35a und 35b auftrifft, wodurch die Ablagerung von Abfallmaterialien auf der Innenseite der Gehäuse verhindert wird.
  • Der Spoiler 343 verhindert, dass Abwasser die Zwischenräume zwischen dem Drehgelenk 346 und den Ringlagern 356 erreicht, wodurch die Ansammlung von Abfall darin verhindert wird und außerdem das Auslaufen des Abwassers in den Abfallaufbereitungsauslass 352 verhindert wird.
  • 5B zeigt einen Zustand des Wasserkanalschalters 3, wenn der Entsorger 2 in Betrieb ist, so dass der Wasserkanalschalter 3 zerkleinerten Abfall durch die Verbindungsröhre 37 aufnimmt.
  • Wenn der Entsorger 2 in Betrieb ist, wird der Getriebemotor 33 eingeschaltet, um die Klappentreibstifte 344 und 345 in die Stellung zu bringen, die in 5B gezeigt ist, so dass die Zwischenwand 340 der Klappe 34 an der Mündung der Verbindungsröhre 37 vorbei geneigt ist, wie gezeigt. Zerkleinerten Abfall enthaltendes Abwasser, das durch die Verbindungsröhre 37 in den Wasserkanalschalter 3 fließt, fällt durch den oberen Teilabschnitt der Klappe 34 in den Auslass 352, wobei wenig oder kein Abfall auf den inneren Wänden des Gehäuses gelassen wird. Wenn sich der Fluss des Abfall enthaltenden Wassers reduziert, neigt er dazu, abzufallen und auf der Zwischenwand 340 der Klappe 34 zu fließen. In diesem Fall tragen die rechte und die linke Wand 341 und 342 ebenfalls dazu bei, die Ablagerung von zerkleinertem Abfall auf dem Gehäuse zu verhindern.
  • Die Ablagerung von zerkleinertem Abfall und das Auslaufen von Abwasser in die Lager 356 und die Schmutzwasserleitung 351 können des Weiteren durch einen überlagernden Teilabschnitt 347, der auf dem unteren Ende der Klappe 34 gebildet ist, um sich über die Ringlager 356 zu erstrecken, verhindert werden.
  • Sollte ein Stromausfall auftreten, während die Klappe 34 in der in 5B gezeigten Stellung in Betrieb ist, oder auf halbem Wege von der in 5A gezeigten Ausgangsstellung zu der in 5B gezeigten Stellung, würde die Klappe 34 sofort in die Ausgangsstellung zurückgesetzt, wie zuvor beschrieben, wodurch ein Schmutzwasserkanal für das normale Abwasser aus der Küchenspüle gesichert würde. Demgemäß tritt in solchen Fällen, wie oben erörtert, kein übermäßiger Fluss von Abwasser in die Abwasseraufbereitungsvorrichtung 4 auf, und keine Schwächung der Aufbereitungsleistung der Abwasseraufbereitungsvorrichtung findet statt.
  • Im Übrigen ließe es sich denken, dass die Klappe 34 nicht in der Lage sein wird, aus dem in 5B gezeigten Arbeitszustand in die in 5A gezeigte Ausgangsstellung zurückzukehren, wenn die Feder 333 zum Beispiel durch ein Missgeschick kaputt geht.
  • 6A zeigt ein Beispiel, in dem die Feder 333 kaputt geht, während die Klappe 34 in der Arbeitsstellung verbleibt, wobei sie eine übermäßige Menge von Abwasser aus dem Entsorger 2 aufnimmt und das Wasser zu dem Abwasseraufbereitungsauslass 352 lenkt. Es ist daher wahrscheinlich, dass die Abwasseraufbereitungsvorrichtung durch die übermäßige Beladung mit Abwasser irgendwann ihre Leistungsfähigkeit verlieren wird.
  • Um ein solches Missgeschick zu vermeiden, kann der in 6A gezeigte Klappentreibstift 345 durch die Stiftbohrung 354 und durch das rechte Gehäuse 35b so verlängert werden, dass der verlängerte Klappentreibstift manuell betätigt werden kann, um die Klappe 34 in die in 6B gezeigte Ausgangsstellung zurückzubringen. Der verlängerte Klappentreibstift 345 kann zur leichteren manuellen Betätigung des Klappentreibstifts 345 einen größeren Drehradius um das Drehgelenk 356 aufweisen als der Treibstift 344. Wenn die Spannung der Feder 333 nicht zur Verfügung steht, wie in 6 gezeigt, ist es möglich, dass die Klappe 34 aufgrund des versetzten Schwerpunktes der Klappenwände 341 und 342 eine der zwei in 6A und 6B gezeigten Stellungen einnimmt. Auf diese Weise verbleibt die Klappe 34 in der Ausgangsstellung, wie in 6B gezeigt, nachdem sie manuell dorthin bewegt worden ist.
  • 7B zeigt den Querschnitt der Klappe entlang der Linie A-A aus 7A. Die Trennvorrichtung 36 kann aus einem elastischen Material gebildet sein, um gegen das obere Ende und die gegenüberliegenden Seiten der Klappe 34 zu stoßen, wie in 7B gezeigt, so dass, wenn sich zerkleinerter Abfall auf dem oberen Ende und den Seitenwänden ablagert, er durch die Trennvorrichtung 36 abgekratzt werden könnte. Wird er nicht abgekratzt und zwischen ihnen gefangen, so schädigt der Abfall die Klappe 34 nicht.
  • 8 bis 12 zeigen Einzelheiten einer anderen Art von Wasserkanalschalter 3.
  • In diesem Beispiel ist ein Wasserkanalschalter 3 mit einem drehbaren Winkelrohr 38 versehen, das über ein Dichtungselement 22 mit der Abwasserleitung 21, die sich von dem Entsorger 2 erstreckt, verbunden ist. Auf dem Winkelrohr 38 ist ein Drehgelenk 381 gebildet, das mit der Abwasserleitung 21 koaxial ist und das mit der Motorwelle 331 des Getriebemotors 33, der auf einer Strebe 334 montiert ist, verbunden ist. Das Winkelrohr 38 weist eine konvexe Auflagefläche mit offenem Ende auf zwei konkaven Mündungen auf, das heißt, dem Schmutzwasserauslass 311 und dem Abwasseraufbereitungsauslass 321, die beide den gleichen Krümmungsradius wie das offene Ende des Winkelrohrs 38 aufweisen, wie in 9 gezeigt. Die beiden Auslässe 311 und 321 werden zu der Abwasseraufbereitungsleitung 31, die mit der Abwasseraufbereitungsvorrichtung 4 verbunden ist, und der Schmutzwasserleitung 32, die mit der Schmutzwasserleitung verbunden ist, geführt.
  • Der Getriebemotor 33 kann der gleiche sein wie der, der in dem vorangegangenen Beispiel verwendet wurde, aber die Welle des Motors ist direkt mit dem Drehgelenk 381 des Winkelrohrs 38 gekoppelt. Zusätzlich dazu ist die Motorwelle 331 an einem Peripheriepunkt davon mit einer Feder gekoppelt, wie in 10 gezeigt. Das gegenüberliegende Ende der Feder ist an einem Punkt auf dem Motorgehäuse gesichert.
  • Aus 10A und 10B wird ersichtlich, dass der Getriebemotor 33 auf im Wesentlichen die gleiche Art und Weise läuft, wie zuvor im Zusammenhang mit 4A–C beschrieben. Das heißt, wenn der Getriebemotor 33 eingeschaltet wird, wird die Motorwelle 331 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in 10A gezeigten Ausgangsstellung gedreht, wobei die Feder 333 gedehnt wird, bis sie eine in 10B gezeigte Stellung erreicht, um eine eingebaute elektromagnetische Schaltkupplung anzustellen, die die Welle 331 in der Stellung hält.
  • Wenn der Getriebemotor 33 abgeschaltet wird, und die elektromagnetische Schaltkupplung ebenfalls, wird die Welle 331 und somit das Winkelrohr 38 unter der wiederherstellenden Kraft der Feder 333 in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht, was die Motorwelle 331 zurück in die Ausgangsstellung bringt. Wenn der elektrische Strom zu dem Getriebemotor 33 während eines Übergangs von der Ausgangsstellung von 10A in die Stellung von 10B abgeschnitten wird, wird die Welle 331 auf die gleiche Art und Weise in die Ausgangsstellung zurückgesetzt.
  • Wenn sich der Getriebemotor 33 in der Ausgangsstellung von 10A befindet, bleibt das Winkelrohr 38, das mit dem Drehgelenk 381 verbunden ist, in der Stellung, wie in 11 gezeigt, was ermöglicht, das das aus der Küchenspüle kommende Abwasser durch das Winkelrohr 38 und über den Schmutzwasserauslass 321 in die Schmutzwasserleitung 32 fließt.
  • Wenn der Getriebemotor 33 eingeschaltet wird, so dass die Welle 331 in der in 10B gezeigten Endstellung gehalten wird, wird das Winkelrohr 38 in der in 12 gezeigten Stellung gehalten, was ermöglicht, dass zerkleinerten Abfall enthaltendes Abwasser aus dem Entsorger 2 durch das Winkelrohr 38 über den Auslass 311 in die Leitung 31 und weiter in die Abwasseraufbereitungsvorrichtung 4 zur Aufbereitung des Abfalls fließt.
  • Wenn ein Stromausfall stattfindet, wird der Getriebemotor 33 in die in 10A gezeigte Ausgangsstellung zurückgesetzt, wodurch das Winkelrohr 38 in seine in 11 gezeigte Ausgangsstellung gebracht wird, um das Abwasser aus der Küchenspüle in das Schmutzwassersystem zu leiten.
  • Demgemäß wird, wie in dem vorangegangenen Beispiel, eine übermäßige Belastung der Abwasseraufbereitungsvorrichtung 4 mit Abwasser und ein resultierender Verlust von Aufbereitungsleistungsfähigkeit während des Stromausfalls verhindert.
  • 13 zeigt ein weiteres Beispiel des Wasserkanalschalters 3, bei dem der Kanalschalter 3 mit einem Verzweigungsteilabschnitt 39 versehen ist, der eine drehende Schaltplatte 34a zum Abzweigen des Wasserflusses aufweist. In einer ersten Stellung der Schaltplatte 34a wird das Abwasser von der Leitung 21 zu der Abwasseraufbereitungsleitung 31, die mit der Abwasseraufbereitungsvorrichtung 4 verbunden ist, geleitet, und in einer zweiten Stellung wird es zu der Schmutzwasserleitung 32 geleitet, die mit dem Schmutzwassersystem verbunden ist. Die Schaltplatte 34a weist ein Drehgelenk 346a auf, das von einer Torsionsfeder 333a, die auf dem Drehgelenk 346a montiert ist, immer in eine Richtung gedrängt wird, um den Wasserkanal zu der Leitung 31, die mit der Abwasseraufbereitungsvorrichtung 4 verbunden ist, zu schließen. Das Drehgelenk 346a ist mit einem Drehmagneten 33a verbunden, der, wenn er eingeschaltet wird, die Schaltplatte 34a gegen die Torsionskraft der Feder 333a dreht, um den Wasserkanal zu der Schmutzwasserleitung 32, die mit dem Schmutzwassersystem verbunden ist, zu schließen.
  • Wenn der Entsorger 2 in Betrieb ist, wird der Drehmagnet 33a angestellt, um die Schaltplatte 34a zu drehen, um den Kanal zu dem Schmutzwasserrohr 32 zu schließen.
  • Wenn der Entsorger 2 nicht in Betrieb ist, wird der Drehmagnet 33a ebenfalls abgeschaltet (einschließlich in Fällen von Stromausfall), so dass die Torsionskraft der Feder 333a den Wasserdurchgang zu der Abwasseraufbereitungsvorrichtung 4 schließt.
  • Demgemäß wird, wie in den vorangegangenen Beispielen, eine übermäßige Belastung der Abwasseraufbereitungsvorrichtung 4 mit Abwasser und ein resultierender Verlust von Aufbereitungsleistungsfähigkeit selbst während eines Stromausfalls vermieden.
  • Obwohl die Erfindung mit besonderem Bezug auf gewisse bevorzugten Ausführungsformen davon beschrieben wurde, können Änderungen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung innerhalb des Bereichs der Erfindung herbeigeführt werden. Zum Beispiel kann der Entsorger auf angemessene Art und Weise mit einer anderen Art von Zerkleinerer, wie etwa einer Fleischmühle, ersetzt werden.
  • Die Abwasseraufbereitungsvorrichtung ist nicht auf die in 2 gezeigte beschränkt: Sie kann jede solche kompakte Vorrichtung sein. Zum Beispiel kann, anders als in dem im Zusammenhang mit 2 beschriebenen Beispiel, in dem die Fällungsprodukte aus dem Durchflussregelungstank 41 mit Luft zu der Fest-Flüssig-Trennvorrichtung 42 gehoben werden, um das Wasser von den Feststoffen zu trennen, wobei das Wasser zurück in den Durchflussregelungstank 41 gespeist wird, das Fällungsprodukt in dem Durchflussregelungstank 41 alternativ dazu mit Luft zu der Fest- Flüssig-Trennvorrichtung 42 gehoben werden, und die Fluidkomponenten können in den Aufbereitungstank 43 ablaufen gelassen werden.
  • Ein zusätzlicher Tank kann wahlweise zwischen der Küchenspüle und dem Durchflussregelungstank 41 zum Lagern von Abwasser aus der Küchenspüle und zum Transferieren von lediglich konzentriertem Abwasser aus dem Tank zu dem Durchflussregelungstank 41 und zum Ablaufenlassen des überlaufenden Überstands zu der Schmutzwasserleitung 32 bereitgestellt werden.

Claims (5)

  1. Ein Abwasseraufbereitungssystem einschließlich eines Abfallzerkleinerers (2) und eines Wasserkanalschalters (3), der mit einer Leitung (21) verbunden ist, damit Abwasser aus einer Küchenspüle (11) und Abfall enthaltendes Wasser aus einem Abfallzerkleinerer (2) dort hindurch laufen kann, und das angepasst ist, um das Abfall enthaltende Wasser zu einer Abwasseraufbereitungsvorrichtung (4) zu leiten, wenn der Abfallzerkleinerer (2) eingeschaltet wird, aber ansonsten Abwasser von der Spüle zu einer Schmutzwasserleitung (32) zu leiten, wobei der Wasserkanalschalter (3) eingeschaltet bzw. abgeschaltet wird, wenn der Abfallzerkleinerer (2) eingeschaltet bzw. abgeschaltet wird, wobei der Wasserkanalschalter (3) einen Rücksetzmechanismus (33) aufweist, um den Wasserkanalschalter anzutreiben, das Abwasser zu der Schmutzwasserleitung zu leiten, wenn der Schalter (3) abgeschaltet wird; wobei der Wasserkanalschalter (3) ein Gehäuse (35a, 35b) beinhaltet, das an seinem oberen Ende einen Einlass zum Aufnehmen des Abwassers, und an einem Ende der Unterseite des Gehäuses einen Schmutzwasserauslass (351) und an dem anderen Ende der Unterseite des Gehäuses einen Wasseraufbereitungsauslass (352) aufweist; eine drehende Klappe (34), die zwischen den Auslässen zum Schalten des Flusses des Abwassers zu entweder dem Schmutzwasserauslass oder dem Abwasseraufbereitungsauslass montiert ist; elektrische Mittel (33) zum Treiben der Klappe, um das Abwasser zu dem Abwasseraufbereitungsauslass zu leiten; gekennzeichnet dadurch, dass die Klappe (34) Seitenwände (341, 342) aufweist, die auf den gegenüberliegenden Enden der Klappe bereitgestellt sind und sich entlang der Innenseite des Gehäuses erstrecken.
  2. Abwasseraufbereitungssystem gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse aus einem rechten und einem linken Gehäuse gebildet ist, von denen jedes einen Flansch (357) aufweist, wobei die Flansche miteinander gekoppelt sind, um das rechte und das linke Gehäuse zu integrieren.
  3. Abwasseraufbereitungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klappe (34) ein Drehgelenk (346) an dem unteren Ende davon aufweist, das in auf den Wänden des Gehäuses gebildeten Lagern gestützt wird; und ein Spoiler (343) auf der Klappe (34) gebildet ist, der das Drehgelenk und die Lager abdeckt.
  4. Abwasseraufbereitungssystem gemäß Anspruch 3, wobei sich das untere Ende der Klappe (34) nach unten an dem Drehgelenk (346) und den Lagern vorbei erstreckt.
  5. Abwasseraufbereitungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wasserkanalschalter (3) des Weiteren eine Trennvorrichtung (36) beinhaltet, die aus einem elastischen Material gefertigt ist und zwischen den Auslässen bereitgestellt ist, die sich über die Klappe (34) und zwischen dem Gehäuse (35a, 35b) und den Seitenwänden (341, 342) der Klappe (34) erstreckt.
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