-
TECHNISCHES FACHGEBIET
-
Allgemein
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Handhabung und Verarbeitung
oder Entsorgung von Küchen-
oder Speiseabfällen
und insbesondere bezieht sie sich auf solch eine in größerem Umfang
ausgeführte
Handhabung, beispielsweise in Gewerbe- und Firmenküchen und
Restaurants.
-
HINTERGRUND
-
Der
wichtigste Trend im Abfallmanagement geht im Allgemeinen zu einer
gesteigerten Sortierung von Müll
an der Quelle. Es ist wünschenswert,
Materialien von Gewerbe- und Firmenküchen und Restaurants zur biologischen
Aufbereitung auszusortieren. Solch Material kann gewinnbringend
in bestehenden Biogasanlagen behandelt werden. Eine Aufgabe einer
solchen Entwicklung ist es, die Produktion von erneuerbarem Fahrzeugkraftstoff
zu ermöglichen
und gleichzeitig den Rückstand
aus dem Faulungsverfahren/Aufschlussverfahren als einen Bodenverbesserer
im Ackerboden zu verwenden. Dies bedeutet, dass der Ökozyklus
zum Ausgangspunkt zurückkehren
kann. Die Entwicklung ist so hochgradig wünschenswert, dass die Regierung
diese in einigen Fällen
durch Finanzspenden unterstützt,
die die Projektkosten teilweise decken.
-
Seit
langem ist es jetzt in Haushalten gebräuchlich, Geräte in Form
von Müllschluckern
zu verwenden, um „feuchten
Abfall" wie Essensreste
zu zersetzen. Solches Equipment ist normalerweise direkt unter einem
Spülbecken
positioniert worden und herkömmlicherweise
ist der „geschredderte" Abfall direkt in
das Abwasser hinein abgelassen worden, mit dem Ergebnis, dass Abwassersysteme
und Kläranlagen
schwer belastet wurden.
-
Equipment
zur Handhabung und Verarbeitung von Abfall aus Restaurants und Gewerbe-
oder Firmenküchen
wurde in bestimmten Fällen
entsprechend ausgebildet, indem geschredderter oder gemahlener Abfall
direkt in das Abwasser abgelassen wurde. In anderen Fällen wurde
Abfall aus Restaurants und Gewerbe- oder Firmenküchen zu einem direkt mit einem
Zerkleinerer oder Schredder verbundenen Einfüllschacht be wegt, von welchem
der gemahlene oder geschredderte Abfall wiederum zu einem Lagerbehälter in
der unmittelbaren Umgebung des Einfüllpunkts geleitet worden ist.
Der geschredderte Abfall wird in dem Lagerbehälter für eine oder mehrere Wochen
gelagert. Der Abfall in dem Lagerbehälter kann mechanisch behandelt
werden mittels einer Schraube, Pumpe oder anderem Equipment, das
das gelagerte Material umwälzen
kann. Sodann ist der Lagerbehälter
an demselben Ort geleert worden, was eine unhygienische Verarbeitung
war, die sowohl ein offensichtliches Risiko von bloßem Verschütten von
Abfall impliziert als auch von starken Gerüchen.
-
In
diesem Fachgebiet gibt es auch verschiedene Beispiele von Systemen,
die vor allem für
den Typ von Müllschlucker
gedacht sind, der direkt am Spülbecken
benutzt wird, und dessen Zweck es ist, die Müllmenge im Abwasser zu reduzieren.
Diese Systeme verwenden verschiedene Methoden um in erster Linie
den Abfall oder Müll
zu dehydrieren, so dass das gereinigte Wasser in das Abwasser abgelassen
werden kann, während
die festen Bestandteile separat verarbeitet werden. Obwohl diese
bekannten Systeme sich mit einigen der ökologischen Probleme befassen,
die bei dieser Art von Müllmanagement
auftreten, indem verhindert wird, dass geschredderter oder gemahlener
Müll direkt
in das Abwasser abgelassen wird, lösen sie die Probleme nicht,
eine rationale, effiziente und hygienische Müllhandhabung zur Verfügung zu
stellen.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Die
Erfindung eliminiert die oben genannten Nachteile in einer effizienten
und passenden Art und Weise.
-
Eine
allgemeine Aufgabe der Erfindung ist es, eine günstige und praktisch durchführbare Lösung für die mit
der Verarbeitung von Küchenabfall und
dergleichen verbundenen Probleme zur Verfügung zu stellen.
-
Somit
ist eine grundsätzliche
Aufgabe der Erfindung einen einfachen und angemessenen Weg der Abfallhandhabung
zu finden. Kurz gesagt wird erfindungsgemäß dieser Zweck erreicht durch
Verbinden des Durchlassabschnitts eines Müllschluckers oder dergleichen
mit einem Lagerbehälter,
zu welchem der zersetzte Müll
oder Abfall mittels eines Vakuums transportiert wird. Dadurch ist
es möglich,
einen umweltfreundlichen und effizienten Transport des Mülls bereitzustellen,
von der Stelle, wo er produziert wurde, zu einem entfernten Behälter, aus
welchem der Müll
oder Abfall in sicherer Art und Weise entfernt werden kann.
-
In
einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird in einem Behälter
gelagerter Müll
mittels Vakuum periodisch entfernt, beispielsweise durch Verbundensein
mit einem Vakuumsystem. Dieserart kann Müll in eine Zentrale beseitigt
werden, wo er in einer rationellen Art und Weise verarbeitet und
wegtransportiert werden kann.
-
Andere
Ausführungsformen
dieses Aspekts der Erfindung werden durch die begleitenden abhängigen Ansprüche offenkundig.
-
Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, zur Handhabung und Verarbeitung
von Küchenabfall ein
einfaches und zweckmäßiges System
zur Verfügung
zu stellen.
-
Daher
wird entsprechend eines anderen Aspekts der Erfindung ein System
zur effizienten und umweltfreundlichen Verarbeitung von Küchenmüll vorgeschlagen.
Entsprechend den Grundprinzipien der Erfindung umfasst dieses System
einen Müllschlucker,
der an den Punkt der Müllentstehung
angrenzt. Dieser Müllschlucker
ist mit einem Lagerbehälter
verbunden und ist mit einer Saug- oder Vakuumeinheit funktional
verbunden.
-
Entsprechend
einer weiteren Ausführungsform
dieses Aspekts der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Lagerbehälter des
Müllhandhabungssystems
mit einem Rückschlagventil
in dem Auslass von einer in der Nähe des Abfallbehälters platzierten Trenneinrichtung
ausgestattet ist. Andere Ausführungsformen
dieses Aspekts der Erfindung werden ebenfalls durch die begleitenden
abhängigen
Ansprüche
offenkundig.
-
Diese
und andere Aufgaben der Erfindung werden durch die Erfindung wie
in den anhängenden Ansprüchen definiert
erreicht.
-
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Weitere
Aufgaben, spezielle Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie weitere
Ausführungsbeispiele
dieser werden in den Patentansprüchen
präzisiert
und in der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den
begleitenden Zeichnungen, worin:
-
1 eine
teilweise schematische Darstellung eines Abfallhandhabungssystems
gemäß der Erfindung
und dessen Hauptkomponenten darstellt;
-
2A–B seitliche
Perspektiv- bzw. seitliche Aufrissansichten eines Einführgehäuses in
dem System gemäß 1 darstellen,
wobei aus Gründen
der Klarheit das Einführgehäuse gezeigt
wird mit fehlenden verschiedenen Teilen dieses;
-
3A eine
seitliche Perspektiveansicht einer Trenneinrichtung mit einem Rückschlagventil
in dem System gemäß 1 darstellt;
und
-
3B eine
Darstellung ist, die die Trenneinrichtung gemäß 3A in
einem teilweise auseinander genommenen Zustand zeigt.
-
BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Bezug
nehmend auf die Zeichnungen werden jetzt die Grundprinzipien der
Erfindung beschrieben mittels Ausführungsformen dieser, und dabei werden
auch die Unterschiede im Vergleich zu der im Stand der Technik verwendeten
Technik veranschaulicht.
-
Nun
wird die Erfindung und die Grundprinzipien dieser beschrieben unter
Bezugnahme auf die teilweise schematische Darstellung in 1.
So offenbart diese Zeichnung eine aktuell bevorzugte Ausführungsform
eines Müllhandhabungssystems,
wo die nach der Erfindung vorgeschlagene Küchenabfallhandhabungsmethode
eingesetzt werden kann, um eine effiziente und umweltfreundliche
Verarbeitung von Abfall bereitzustellen.
-
Noch
spezieller zeigt 1 geeignetes Equipment, um z.B.
Abfall von gewerblichen und Firmenküchen zu bearbeiten. Das Equipment
oder System gemäß der Erfindung
umfasst ein Einlassgehäuse 2 mit
einem darin befestigten Müllschlucker 3 und einer
Steuereinheit 5 (siehe 1). Das
Einlassgehäuse 2 ist
gedacht in einer Küche
positioniert zu werden, d.h. benachbart zu dem Punkt, wo der Müll produziert
wird. Eine Belüftungsleitung 15 wird
vorzugsweise zu dem Einlassgehäuse 2 gezogen,
um Gerüche
zu vermeiden.
-
Des
Weiteren umfasst das System einen Lager- oder Sammelbehälter 6 mit
dem benötigten
peripheren Equipment, das normalerweise in einem Raum getrennt von
der Küche
platziert wird und durch ein elektrisch gesteuertes Abschaltventil 3A und
eine Saugleitung 7 mit dem Entsorger 3 verbunden
ist. Mittels einer Saugeinheit 8, die durch eine Steuereinheit
(nicht dargestellt) gesteuert wird, wird in der Saugleitung 7 ein
Vakuum generiert. Ein Filter 9 zwischen der Saugeinheit 8 und
dem Lagerbehälter 6 platziert.
-
In
dem Lagerbehälter 6 ist
ein Auslassrohr 14 vorgesehen, dass mit einer Auslassleitung 13 mit einem
Verbindungsmittel 12 zum Anschluss an ein Entleerungsmedium
verbunden ist. Das Entleerungsfahrzeug ist in den Zeichnungen nicht
dargestellt, ist jedoch mit einer Vakuumeinheit ausgestattet und
ist vorzugsweise von konventionellem für mobiles Vakuumabfallmanagement
verwendetem Typ.
-
Eine
Belüftungsleitung 11 führt ebenfalls
weg vom Lagerbehälter 6.
Die Belüftungsleitung 11 hat
einen Auslass 11A, der zum Beispiel auf dem Dach des in
Frage kommenden Gebäudes 10 vorgesehen
ist.
-
Eine
Beschreibung der technischen Funktionalität des Systems gemäß der Erfindung
folgt nachstehend. Eine Einführbaugruppe 2 für Speiseabfälle befindet
sich an einem speziellen Platz. Die Einführbaugruppe ist ausgebildet
als ein Arbeitsgehäuse
mit einem Deckel 2A, einer Nutzfläche 2B und einer Einlassöffnung 2C (siehe 2B)
von z.B. 180 mm. Die Zuführbaugruppe 2 ist
mit dem Müllschlucker 3 durch einen
Einführ schacht 2D verbunden
und der Müllschlucker 3 wiederum
ist via das Abschaltventil 3A mit einem Mischbehälter 4 verbunden.
Durch das Rohrnetz 7 ist der Mischbehälter 4 mit dem Lagerbehälter 6 verbunden,
der an einer anderen Stelle positioniert ist und der mit einer Trenneinrichtung 6A versehen
ist, sowie mit der angeschlossenen Vakuumquelle/Saugeinheit 8.
Zur Entleerung des Behälters mittels
eines Vakuumlastkraftwagens oder dergleichen ist der Lagerbehälter 6 durch
das Rohrnetz 13 mit einer Außenwand (nicht dargestellt)
verbunden. Das Verbindungsmittel/Abschaltventil 12 befindet sich
am Austrittsende des Entleerungsrohrs 13. Der Lagerbehälter 6 und
auch das Einführgehäuse 2 werden
durch die separaten Belüftungsrohre 11 bzw. 15 belüftet. Die
wichtigen Funktionen werden durch ein relativ kleines PLC System,
nicht dargestellt, gesteuert. Die Steuereinheit 5 des Einführgehäuses 2 umfasst
eine Auswahlfunktion 5A zur Auswahl von „Handbetrieb" oder „Automatikbetrieb".
-
Handbetrieb
-
Wenn
der Bediener den Deckel 2A des Einführgehäuses 2 schließt, wird
der Vakuummotor der Saugeinheit 8 gestartet und dann öffnet das
Abschalt-/Hauptventil 3A zwischen dem Saugbehälter 4 und
den Entsorger 3 und Wasser wird in Impulszeitintervallen
durch die Leitung 2E in den Einführschacht 2D eingespritzt.
Der Entsorger 3 wird gestartet und arbeitet für eine vorbestimmte
Zeitspanne und mahlt den in der Einführbaugruppe 2 gelagerten
Abfall. Der gemahlene oder geschredderte Abfall wird mittels Vakuum
durch die Saugleitung 7 zu dem Lagerbehälter 6 gesaugt. Dabei
wird in einer kontrollierten Art und Weise eine zweckdienliche Menge
von Transportluft automatisch in den Mischbehälter 4 gemischt. Diese
Transportluft stammt von der Ventilation 15 und das kontrollierte
Mischen der Luft mit Müll
von dem Entsorger 3 ermöglicht
einen sicheren Vakuumtransport des Abfalls zu dem Lagerbehälter 6.
Ist die vorbestimmte Zeit für
den Entsorger verstrichen, stoppt der Entsorger, das Wasser wird
ausgestellt, das Hauptventil wird geschlossen und die Saugeinheit 8 wird
angehalten. Diese Prozedur wird jedes Mal, wenn sich der Deckel 2A schließt, wiederholt. Sollte
der Deckel 2A geöffnet
werden, bevor die Zeit für
den Entsorger 3 abgelaufen ist, stoppt der Entsorger und
der Zyklus wird in einer kontrollierten Sequenz beendet. Der Entsorger
kann nicht gestartet werden, bis der Zyklus vollkommen beendet wurde.
-
Automatikbetrieb
-
In
der Position für
Automatikbetrieb soll die Einheit mit einer anderen Maschine, nicht
dargestellt, kooperieren, die mit dem Einführschacht 2D durch ein
eingeschlossenes Zwischenstück,
ebenfalls nicht dargestellt, verbunden ist. Die Einheit wird sodann durch
einen Serviceschalter an der anderen Maschine gestartet. Ansonsten
ist die Funktion identisch mit der im Handbetrieb. Die Einheit kann
auch mit einem speziellen Einführschacht
ausgestattet sein, der dem CE Sicherheitsstandart entspricht. In
solch einer Position arbeitet die Einheit kontinuierlich und kann
ununterbrochen befüllt
werden. Eine Kontrolllampe 5B auf der Vorderseite oder
das Bedienfeld 5 der Einführbaugruppe 2 zeigt
an, dass der Entsorger 3 in Betrieb ist, und es existiert
ebenfalls eine Alarmanzeigelampe 5C zur Anzeige einer möglichen
Störung.
-
Aus
der obigen Beschreibung wird ersichtlich, dass die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lösung
ein Abfallhandhabungssystem zur Verfügung stellt, das die beschriebene
Aufgabe gut erfüllt.
Ein sehr umweltfreundliches System ist erhältlich, da das gesamte Handhabungsverfahren
in einem geschlossenen System durchgeführt wird, von der Vorschubbewegung
in die Einführbaugruppe
unmittelbar neben dem Punkt, wo der Müll produziert wird, bis zur Entleerung
in das Entleerungsfahrzeug. Das System ist sowohl hinsichtlich Gerüchen sehr
hygienisch als auch hinsichtlich des eigentlichen Mülls, der
ohne Verschütten
in dem geschlossenen System entfernt wird, direkt in das Entleerungsfahrzeug.
Außerdem arbeitet
das System in einer sehr effizienten Art und Weise indem es aufgrund
seines Designs mit Sog direkt von der Einführbaugruppe 2/dem Entsorger 3 zu dem
Lagerbehälter 6 sowie
von letzterem zu dem Entleerungsfahrzeug befördert.
-
Die
Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel
dar, wobei der untere Durchlass 6B von der Trenneinrichtung 6A in
den Lagerbehälter 6 öffnet und
mit einem Rückschlagventil 16 versehen
ist. In der dargestellten Ausführungsform
besteht das Rückschlagventil 16 aus
einer Klappe 17 aus Metall, auf deren dem Durchlass zugewandte
Seite eine Gummiplatte 18 vulkanisiert ist und die mittels
Gelenken 19 drehbar am Durchlass 6B aufgehängt ist.
In praktischen Tests hat sich solch ein Rückschlagven tildesign als sehr
zufrieden stellend funktionierend herausgestellt, da das drehbare
Blech 17, oder genauer gesagt, dessen Gummiplatte 18,
abdichtend in den Durchlass eingreift, wenn in dem Rohrnetz 7 und der
Trenneinrichtung 6A ein Vakuum herrscht, d.h., wenn die
Saugeinheit 8 in Betrieb ist. Wird die Saugeinheit 8 gestoppt,
endet die Schließwirkung
des Vakuums gegen die Klappe 17 des Rückschlagventils 16,
so dass der in der Trennvorrichtung 6A getrennte Abfall
die Klappe öffnet
und in den Lagerbehälter 6 hinabfällt.
-
Gleichwenn
die Erfindung zuvor unter Bezugnahme auf die speziellen in den Zeichnungen
offengelegten Ausführungsformen
beschrieben worden ist, soll betont werden, dass sie auch andere
Varianten abdeckt, die die Grundprinzipien der Erfindung anwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist
daher sehr gut geeignet für
eine Ausführungsform, in
der mehr als eine Einführbaugruppe
mit zugehörigem
Entsorger mit dem Lagerbehälter
verbunden ist. So kann ein und dasselbe System verwendet werden,
um Abfall zu handhaben und zu verarbeiten, der an mehreren Plätzen oder
Stellen in einem Gebäude produziert
wurde.
-
Des
Weiteren ist es auch innerhalb des Bereichs der Erfindung möglich, dieses
zusammen mit einem herkömmlichen
ortsfesten Müllansaugsystem zu
verwenden, mittels welchem der Lagerbehälter 6 auf Wunsch
geleert wird oder in regelmäßigen Zyklen.
In anderen möglichen
Modifikationen wird die erfindungsgemäße Lösung eingesetzt, um anderen Müll oder
Abfall als speziell Küchenabfall
zu verarbeiten. Somit wird in dieser Beschreibung der Begriff Küchenabfall
verwendet, um generell Abfall sprachlich zu bezeichnen, der biologische
Anteile enthält
und der oft einen bestimmten Flüssigkeitsanteil
enthält. Demgemäß soll der
Begriff nicht dazu dienen, die Erfindung darauf einzuschränken, nur
in der direkten Umgebung einer Küche
verwendet zu werden.
-
Ein
Durchschnittsfachmann erkennt, dass verschiedene Modifikationen
und Veränderungen
der vorliegenden Erfindung möglich
sind, ohne deren Bereich zu verlassen, wie dieser durch die anhängenden
Ansprüche
definiert wird.