DE3011527A1 - Entsorgungsanlage fuer fraktionierte aufgabe und uebergabe von wertstoffen aus hausmuell - Google Patents

Entsorgungsanlage fuer fraktionierte aufgabe und uebergabe von wertstoffen aus hausmuell

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DE3011527A1 DE19803011527 DE3011527A DE3011527A1 DE 3011527 A1 DE3011527 A1 DE 3011527A1 DE 19803011527 DE19803011527 DE 19803011527 DE 3011527 A DE3011527 A DE 3011527A DE 3011527 A1 DE3011527 A1 DE 3011527A1
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Karlheinz 1000 Berlin Scheffold
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F2001/008Means for automatically selecting the receptacle in which refuse should be placed
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Description

  • Entsorgungsanlage für fraktionierte Aufgabe und Übergabe
  • von Wertstoffen aus Hausmüll Die Erfindung bezieht sich auf eine Entsorgungsanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Sie zielt darauf ab, verschiedene vorsortierte Müllfraktionen wie Glas, Papier, Restrmill und weitere getrennt durch ein gemeinsames Rohr oder sonstiges Transportsystem zu befördern und den entsprechenden Wertstoff-Behältnissen zuzuordnen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß die getrennte Erfassung von Wertstoffen aus Müll im Sinne des Verbraucher-Recyclings ein wichtiges abfallwirtschaftliches Instrument zur Verringerung der zu beseitigenden Abfallmenge ist und gleichzeitig zur Entlastung der Rohstoffsituation dient. Während die getrennte Bereitstellung von Wert stoffen aus Müll in den Haushaltungen in Gebieten geringerer Bebauungsdichte und bei personenbezogenen Sammelsystemen relativ leicht durchzuführen ist, stößt sie in Wohuhauskomplexen und ähnlichen Anlagen auf Schwierigkeiten, da dort der unmittelbare Bezug der Benutzer zu den Müllbehältnissen durch dazwischen geschaltene technische Einrichtungen wie 'lüllabwurfschichteo Saugsysteme etc. fehlt. Jedoch gerade diese Siedlungsform stellt ein bedeutendes und in der Regel transportgünstig zu erschließendes Wertstoffpotential dar.
  • Es scheint daher angemessen, daß beispielsweise Wohnhauskomplexe, Bürohäuser und ähnliche Anstalten an Sammelanlagen angeschlossen werden, in denen Wertstoffe aus Wiüll wie Glas, Papier, Metall etc. nach Fraktionen getrennt transportiert und die Benutzer zur getrennten Sammlung motiviert werden.
  • Aus der DE - OS 24 07 482 ist es bekannt, mehrere Transportsysteme für verschiedene Fraktionen parallel anzuordnen.
  • Dort wird im Unteranspruch 11 die Forderung nach der getrennten Entsorgung unterschiedlicher Müll-Sorten dadurch erfüllt, daß die Etagen-Schacht-Abschlußklappen, die bE11-Aufnahmebehälter und die Abvurftrichter getrennt ausgeführt werden. In der DE - OS 23 07 194 werden Ansprüche auf ein Verfahren zum Aufsammeln von Abfallpapier und dergleichen in einer eigens für diese Abfallsorte konzipierten Absauganlage erhoben.
  • Bei diesen Systemen ist für jede Abfall-Sorte ein eigenes Transportsystem erforderlich, die im Betrieb nicht ausgelastet sind. Bestehende Bauten können selten bzw. nur aufwendig und teuer umgerüstet werden. Außerdem kann der Benutzer weiterhin dsn Müllabwurfechacht wie gewohnt ohne Einwirkung auf sein Abfall-Erzeugungs-Verhalten benutzen. Zudem müssen alle Abfuhrvorrichtungen mehrfach ausgeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, obige Nachteile zu vermeiden und die Möglichkeit zu eröffnen,bestehende Miillabwurf- und Mülltransportsysteme durch einfache Maßnahmen so umzurüsten oder zu gestalten, daß sie die getrennte Sammlung von Wertstoffen aus Müll mit einer einzigen bzw. für verschiedene Fraktionen gemeinsamen Transporteinrichtung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Entsorgungsanlage mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • niese Anordnung der Merkmale ermöglicht besonders vorteilhaft den taktweisen Transport aufgegebener Fraktionen in einer gemeinsamen Transport einrichtung und ihre tbereinstimmende Zuordnung auf entsprechende Sammelbehälter.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bestehende Entsorgungsanlagen einfach für die fraktiönierte Aufgabe und Übergabe von Abfall-Sorten umgerüstet werden können. Lediglich die Montage von Eingabe-Wähleinheiten in den Mulleinwurfräumen und eines Separators mit Steuerung im Müllsammelraum sowie einer verbindenden elektrischen Leitung ist erforderlich. Neuanlagen sind gleichfalls einfach, raumsparend und kostengünstig zu gestalten. Einrichtungen zur Abfallaufbereitung sind nur in einfacher Ausführung erforderlich, wenn der Separator räumlich dahinter angeordnet wird. Der Benutzer wird durch seinen direkten Systembezug immer wieder zur getrennten Sammlung angeregt bzw. zum Nachdenken veranlaßt. Ferner ermöglicht die Anlage automatisch ohne zusätzliche Einrichtungen eine stockswerkorientierte Kontrolle der Inanspruchnahme einzelner Fraktionen und ermöglicht so gezielte AuSklärungsarbeit bei den Benutzern durch den Betreiber. Letztendlich werden Umwelt und Ressourcen geschont, die Entsorgung wird sogar relativ verbilligt.
  • Besonders vertikale Abwurfschächte werden bevorzugt durch Separatoren, Steuer- und Identifizierungseinrichtungen zu Recyclingsystemen ausgebaut werden. Denn in vielen Hochhäusern sind solche Transporteinrichtungen installiert und die Notwendigkeit zur getrennten Sammlung wird dringender.
  • Es besteht aber auch die günstige Möglichkeit Becherwerke, Trogkettenförderer, Eimerketten oder sonstige paternosterähnliche Transport einrichtungen zur frakt ionierten Aufgabe und Übergabe von Abfall-Sorten zu verwenden. Die Stellung eines jeden Bechers, Eimers .der ähnlich ausgestalteten Aufnahmebehälters des Förderers ist immer bekannt, sein Inhalt wird durch die Identifizierungseinrichtung bestimmt und so kann die Steuerung sowohl den Behälter für die Aufgabe bestimmen als auch die Entleerung entsprechend über einem bestimmten Sammelbehälter veranlassen. Vorteilhaft reduziert sich dann der Separator auf eine die Entleerung von Eimer, Becher etc. verhindernde oder zulassende gesteu- erte Vorrichtung geringer Anfälligkeit.
  • Pneumatische Absaugsysteme begünstigen den Anschluß einer Vielzahl von Wohnungen und ähnliches an eine gemeinsame Abfuhrvorrichtung. Vorteilhaft können diese Einrichtungen durch Identifizierungs-Einrichtungen, Steuereinrichtungen und Separatoren vor entsprechenden Sammelbehältern, die als entsprechende Zwischenbehälter ausgebildet sind und einem Separator vor oder nach den Abfuhrvorrichtungen recyclingfähig umgerüstet bzw. ausgestaltet werden. Solch eine Anlage begünstigt eine getrennte Sammlung von Wort stoffen aus HausmAll besonders durch ihren großen Einzugsbereich, ihre einfache Umrüstung und durch den geringen Sammelau£-wand.
  • Die Identifizierung der Fraktion ist vorteilhaft durch eine manuell zu betätigende Eingabe-Wähleinheit möglich.
  • Die hieraus abzuleitenden Signale sind einfach zu erzeugen und auszuwerten. Der Benutzer wird aktiv in das System miteinbezogen. Denn wenn er schon zur nach Sorten getrennten Sammlung im Haushalt bereit ist, wird er auch die Wahl tolerierbar fehlerfrei treffen, Durch entsprechend auf die Wahl reagierende, die Einwurfmulden bedeckende Schablonen oder die Notwendigkeit zur zweiten Wahl vor dem Schließen der Einwurfmulde, kann ein mögliches Fehlverhalten weiter reduziert werden, insbesonders wenn die Mulde selbsttätig schließt. Weiterhin wäre die Identifizierung auch akustisch über einen Sprachanalysator und einen Sprechbaustein wie ihn die Mikrocomputertechnik anbietet möglich. Dies wäre besonders dann vorteilhaft, wenn die Anlage processorgesteuert wird. Bei dieser Ausführungsform erfolgt dann keine mechanische Beanspruchung der Eingabeeinheit und zudem bestehen weitergehende Informationsmöglichkeiten und Kontrollmöglichkeiten gegenüber dem Benutzer. Auch eine automatische Identifizierungsanalyse zur Kontrolle durch gemeinsame Volumen- und Gewichtsmessungen mit entsprechenden Sensoren in den Einwurfmulden deren Werte zentral von der Steuerung verarbeitet werden ist möglich. Die Analyse könnte auch in einem bestimmten Teil des Transportsystems zentral erfolgen. Zusätzlich könnten die Fallgeschwindigkeit gemessen und photometrische Daten gewonnen werden, diese Werte werden dann mit der Wähl-Eingabe verglichen und die Steuwerdung korrigiert bei einer Differenz die Eingabe.
  • Durch die vorteilhafte Zusammenfassung aller an einer Einwurfmulde erforderlichen Einrichtungen in einem Gerät wird besonders die Montage erleichtert. Mechanisch kann das Chasis des Gerätes mit einem Schlitz versehen sein, so daß es teilweise unter die Blende der Einwurfmulde geschoben und so einfach aber stabil befestigt werden kann. Die Ausführung der elektrischen Verbindungen in Form eines Wahl-, Steuer- und Kontrollbuses ermöglicht eine einfache vorgefertigte Steckverbindung der Geräte und vereinfacht die Montage.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird durch eine Sperreinrichtung, die aus einem Bolzen der unter Federdruck die Einwurfmulde verriegelt und elektromechanisch mit einem Magneten zu verschieben ist, gebildet. Denn dieser Bolzen kann bei Stromausfall von Hand verschoben werden, so daß die Anlage auch dann, allerdings recyclingunfähig, benutzt werden kann. Ansonsten verhindert diese Sperreinrichtung, daß gleichzeitig an verschiedenen Einwurfmulden unterschiedliche Sorten aufgegeben werden. Eine optische Zustandsanzeige fordert ansonsten den Benutzer zu den erforderlichen Bedienungen auf.
  • Um fehlerhafte Bedienungen und Fehlverhalten des Separators auszuschließen werden die Endzustände der Einwurfmulden, aber auch des Separators vorteilhaft durch Endschalter oder optoelektronische oder sonstige Einrichtungen kontrolliert und in die Entscheidungen der Steuerung miteinbezogen.
  • Die Vorteilhaftigkeit der Erfindung ergibt sich u.a. auch durch die vielfältigen Ausgestaltungsmöglichkeiten des Separators, der neben seiner Zuteilfunktion für die Fraktionen auf Sammelbehälter oder Zwischenspeicher auch den bi11 verdichten, oder die Fraktionen erst nach einer Behandlung in einer gemeinsamen Aufbereitungsvorrichtung verteilen und sogar auf Reserve-Sammelbehälter umstellen kann, wenn die ersten Behälter gefüllt sind. Diese Vielfältigkeit setzt hinsichtlich der Umrüstung bestehender Anlagen kaum Grenzen.
  • Einzelheiten und Vorteile einzelner Separatoren werden in den zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen erläutert.
  • Die vorteilhaften Eigenschaften der Erfindung werden durch das Zusammenwirken aller Teileinrichtungen und durch ihre zentrale Steuerung erreicht. Die Steuereinrichtung steuert den Separator entsprechend seines Zustandes, des Zustandes der Einwurfmulden, der Identifizierung und der anlagenkonstanten Geschwindigkeit. Eine Blockierung der Anlage durch Fehlverhalten des Benutzers wird durch vielfältige Kontrollen der Systemzustände und durch programmierte Vorsorge verhindert. Werden Einwurfmulden offengelassen, bliebe die Entsorgungsanlage blockiert. Die Steuerung merkt sich deshalb offene Mulden nach einer Verzögerungszeit und das System geht in den Ruhezustand über. Werden später offene Mulden geschlossen, stellt die Steuerung den Separator in höchster Priorität in den Ruhezustand, nur wenn die Fraktion an dieser Mulde gewählt wurde und das System sich zuvor im Ruhezustand sich befand, wird die gewünschte Stellung angesteuert.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Alüllabwurfschacht-Entsorgungsanlage, z.B. eines Hoch- hauses, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Entsorgungsanlage mit Trogkettenförderer und anschliessender pneumatischer Sammlung, Fig. 3 die Darstellung einer billeinwurfmulde mit aufgesetzter Eingabe-Wähleinheit, Fig. 4 die Ansicht eines einfachen Drei-Wege-Längs-Klappens eparators, Fig, 5 die teilweise geschnittene Ansicht eines Drei-Wege-T-Klappenseparators, Fig. 6 die Ansicht eines schwenkbaren Schütten-Separators, Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Drei-Wege-Kolben-Schieber-Separators, Fig. 8 eine weitere Kolben-Schieber-Ausführungsform, Fig. 9 eine Draufsicht eines FUnf-Wege-Separators aus der Kombination zweier Zwei-Weg-Band-und eines Drei-Wege-T-Platten-Seperators, Fig. 10 eine Ansicht eines Separators für einen Trogkett enförderer.
  • Die in der Figur 1 dargestellte Entsorgungsanlage besteht erfindungsgemäß aus einem vertikalen Abwurfschacht (1) zum gemeinsamen Transport verschiedener Abfall-Sorten, einer Einrichtung (3) an jeder Mulleinwurfsmulde (4) zur Sperrung derselben mittels einer elektromagnetischen Sperreinrichtung (11), einem Endschalter (12) zur Endzustandskontrolle der Mulde (4) und einer Eingabe-Wähleinheit (13) zur Identifizierung der Abfall-Sorten und Aktivierung des Systems, desweiteren besteht die Anlage aus einer Steuerung (6), einem Separator (7) sowie den Abfallsammelbehältern (8). Die dargestellte Anlage befindet sich nicht im Ruhezustand; sondern im Mülleinwurfraum (3) des ersten Stockwerkes wurde ¢papiers gewählt. Die Steuerung (6) hat die Wertstoffklappe (9) und die Recyclingklappe (10) über die Klappenantriebe (11) in die entsprechende Stellung gefahren und nachdem die Erdschalter (14a) des Separators (7) diesen Zustand angezeigt haben, hat die Steuerung (6) den Magneten (11a) anziehen lassen und die Mtllleinwurfmulde (4a) wurde entriegelt und geöffnet. Wenn die MUlleinwurfmulde (4a) wieder geschlossen wird und der Endschalter (12a) dies anzeigt wird die Recyclingklappe (10) in die vertikale Stellung gefahren und die Einwurfmulde (4a) wieder gesperrt.
  • Wenn dieser Zustand erreicht ist , kann das System erneut wieder aktiviert werden, da es sich im Ruhezustand befindet.
  • In der Figur 2 ist eine mit Becherwerk (15) ausgerüstete Entsorgungsanlage dargestellt, bei der die Sammlung der Wertstoffe und Restabfälle über eine gemeinsame pneumatische Absauganlage erfolgt, von der die Hauptsaugleitung (16) dargestellt ist. Das Becherwerk (15) wird so angesteuert, daß immer ein leerer Abfall-Aufnahme-Behälter (17) vor einer durch eine Eingabe-Wähleinheit (13) angewählten !flleinwurfmulde (4) zu stehen kommt, die Steuerung merkt sich dann die Identifizierung für diesen Abfall-Aufnahme-Behälter (17). Eine Einwurfmulde (4) bleibt verriegelt, wenn hinter ihr gerade ein schon gefüllter Abfall-Aufnahme-Behälter (17) steht, oder nicht gewählt wurde, oder ein sonstiger Stillstand erforderlich ist. Über den Zwischen- behälter (9) können die Abfall-Aufnahme-Behälter (17) entleeren, sofern sie einen entsprechenden Inhalt haben. Die Steuerung (6) bewegt die Kette(21) nur schrittweise vorwärts und vergleicht dabei immer ob hinter einer Einwurfmulde (4) der gewünschte Abfall-Aufnahme-Behälter (17) steht und ob überhalb eines Zwischenbehälters (9) ein Abfall-Aufnahme-Behälter (17) mit entsprechendem Inhalt steht und wenn Ja, gibt sie den Verschluß (18) desselben oder seine Lage (19) zum Entleeren frei. Die Zwischenbehälter (9) werden zu bestimmten Zeiten in einer bestimmten Reihenfolge nacheinander durch Öffnen der Ventile (20) entleert.
  • Am Ende der Saugleitung (16) wird der Wertstoff oder Restabfall in einem Zyklon vom Luftstrom getrennt und über einen Separator einem entsprechenden Behälter zugeteilt.
  • In der Figur 3 ist eine Mülleinwurfmulde (4) mit aufgesetzter Einrichtung (5) zur Identifizierung mittels einer Eingabe-W&hleinheit (13) im verriegelten Zustand dargestellt.
  • Der unter Federdruck ausgefahrene Bolzen (22) des Magneten und der Anschlag (23) für den Endschalter (12) sind erkennbar, ferner ein Ring (24) zur Handauslösung. Das Gehäuse (25) befindet sich zum Teil hinter den Rahmen (26) der Einwurfmulde (4) geschoben, so daß eine einfache aber stabile MontaTe und Justage durch die Klemmwirkung und die Befestigungsschrauben erzielt wird.
  • Die Figur 4 zeigt einen einfachen Drei-Wege-Längs-Klappen-Separator in Recyclingstellnng für Papier. Der Wertstoff gleitet entsprechend der Schwerkraft über die Recyclingklappe (10) und die Wertstoffklappe (9) in den entsprechenden Sammelbehälter (8). Im Ruhezustand gibt die Recyclingklappe (10) aufgrund einer Federkraft einen Kanal (27) zum Restmüll-Sammelbehälter frei. Die Klappen können jeweils über einen Zahnkranz und gelagerte Zahnstangen oder Ketten von einem Elektromotor bewegt werden oder über Zylinder pneumatisch oder hydraulisch. Zur Geräuschdämpfung ist der Separator nicht mit dem Abwurfschacht (1) verbunden.
  • Zum Abbau der kinetischen Energie einer Fraktion ist der Separator schwingfähig gelagert, dies fördert zugleich vorteilhaft die Transporteigenschaften. tuch die Klappen und ihre Lagerungen sind gedämpft schwingfähig ausgestaltet.
  • Die Figur 5 zeigt einen teilweise geschnitten dargestellten Drei-Wege-T-Klappen-Separator. Besonders vorteilhaft ist neben der kompakten Form die Mdglichkeit der gegenseitigen Dämpfung der Klappen (27) über vorgespannte Zylinder (28), die pneumatisch die Klappen (27) bewegen können und zugleich die Klappen mechanisch stabilisieren. Dieser Separator ist besonders zur Anordnung über den Zwischenbehältern (9) bei pneumatischen Absauganlagen geeignet, da dort di- Zwischenbehälter (9) gedrängt und platzsparend angeordnet werden und zudem Preßluft vorhanden ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung eines aus einer um die Mittelachse des Abwurfschachtes (1) drehbar angeordneten Schütte (29) gebildeten Separators zeigt die Figur 6. Die Schütte (29) ist gedämpft aufgehangen und gelagert.
  • Der Separator lagert auf einem Wälzlages(30) auf einem Mittelpfosten (31) und wird von Rädern (32) an einer runden Müllschachtöffnung (2) geführt. Die Schütte (29) kann verschiedene Kreissegmente und dort stehende Behälter anfahren.
  • Eine andere bevorzugte Ausfünrungsform eines Separators ist in der Figur 7 abgebildet. Die Fraktionen fallen aus dem Abwurfschacht (1) in einen waagrechten Kanal (33) und werden dort von einem Räumschild (34) zur entsprechenden Abwurföffnung (35) geschoben. Zu überquerende Öffnungen sind dabei durch Schieber (36) verschlossen. Wenn die Räumschilder auch gegenläufig bewegt werden, kann die Fraktion verdichtet werden. Die Bewegungen können sowohl elektromechanisch über Kettenantriebe oder Zahnstangen als auch mittels pneumatischer Zylinder an der Außenwandung erfolgen. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für enge räumliche Verhältnisse.
  • Die Kolben-ãchieber--SusfUhrungsform der Figur 8 verdeut -licht die unterschiedlich mögliche Anordnung unterhalb des Abwurfschachtes (1). Vorteilhafterweise sind auf Rollen gelagerte und geführte Räumschilder (34) mit Bürsten (37) zur Schiebeflächenreinigung ausgestattet.
  • In der Figur 9 ist ein Funf-Wege-Seperator aus der Kom -bination eines Drei-Wege-T-Platten-Seperators (38), wie er in der Figur 5 beschrieben ist und zweier Transportbänder (39) dargestellt, Da die Transportbänder (39) in zwei Richtungen fördern können, sind insgesamt fünf Sammelbehälter füllbar. Transportbänder können vorteilhaft bei engen Raumverhältnissen und niedrigen Raumhöhen verwandt werden, außerdem sind sie beliebig kombinierbar, Zuletzt verdeutlicht diese Figur auch die Möglichkeit der Kombination unterschiedlicher Separator-Bauformen für entsprechende Problemlösungen.
  • Ein Detail der Figur 2 ist in der Figur 10 dargestellt.
  • Eine Leitschiene (40a) hält die Abfall-Aufnahme-Behälter (17a) in einer Lage in der die Ladung nicht herausfällt.
  • Teile der Leitschiene (40b) sind verfahrbar und geben dann die Lage des Abfall-Aufnahme-Behälters (17b) frei, der sich dann aufgrund der Schwerkraftwirkung entleert.
  • Der Abfall-Aufnahme-Behälter kann auch mit einer Klappe auf ähnliche Weise verschlossen und geöffnet werden.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patent ans ril c h e 9 Entsorgungsanlage fUr fraktionierte Aufgabe und Übergabe von Wertstoffen und Resten aus Hausmüll mit einem Transportsystem, Einwurfnrulden und Sammelbehältern für die einzelnen Fraktionen, gekennzeichnet durch - eine gemeinsame Transporteinrichtung für alle Fraktionen, - Einrichtungen an jeder Einwurfmulde zur Identifizierung der einzuverfenden Fraktion, - einen Separator am Ende der Transporteinrichtung vor den Sammelbehäl t ern - und eine Steuereinrichtung zur Einstellung des Separators entsprechend der an einer Einwurfmulde gewählten Identifixierung.
  2. 2. Entsorgungsanlage nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen im wesentlichen vertikalen Abwurfschacht als Transport system.
  3. 3. Entsorgungsanlage nach Anspruch 1, g e k e n n z e i e h n e t d u r c h ein Becherwerk als Transportsystem.
  4. 4. Entsorgungsanlage nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein horizontal laufendes Becherwerk.
  5. 5. Entsorgungsanlage nach einem der Anspruche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein zumindest teilweise als pneumatisches Absaugsystem ausgebildetes Transportsystem.
  6. 6. Entsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h manuell zu betätigende Eingabe-Wähleinheiten als Dinrichtungen an den Einwurfmulden zur Identifizierung der Fraktionen.
  7. 7. Entsorgungsanlage nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Einrichtungen an den Einwurfamulden, die jeweils aus einer Sperreinrichtung, einer Wähleinheit und einer Zustandskontrolleinrichtung besteht.
  8. 8. Entsorgungsanlage nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß alle unter Federdruck gesperrten Einwurfmulden elektromechanisch oder bei Stromausfall von Hand entriegelbar sind.
  9. 9. Entsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Endzustände der Einwurfmulden durch Endschalter erfaßt und von der Steuerung verarbeitet werden.
  10. 10. Entsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Separator am Ende der Transporteinrichtung mit schwenkbaren Klappen ausgerüstet ist.
  11. 11. Entsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Separator mit einer um die Mittelachse der Endöffnung des Transportsystems schwenkbaren Schütte ausgerüstet ist.
  12. 12. Entsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Separator mit Kolben und Schiebern ausgertistet ist.
  13. 13. Entsorgungsanlage nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t , daß die Zuteilung im Separator auf bestimmte Sammelbehälter mittels Kolben und Schiebern zugleich eine Verdichtung des Mülls ermöglichen.
  14. 14. tn'tsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Separator mit Transportbändern ausgerüstet ist.
  15. 15. Entsorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Sammelbehälter für Restmüll direkt unter der Abwurfstelle des Transportsystems steht.
  16. 16. Entsorgungsanlage nah einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine einzelne bediente Einwurfmulde von der Steuerung nur dann entriegelt wird, nachdem der Separator entsprechend eingestellt wurde und das System sich zuvor im Ruhezustand befand.
  17. 17. Entsorgungsanlage nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Ruhezustand oder bei Stromausfall der Transport einrichtung der Sammelbehälter für Restmüll zugeordnet ist.
  18. 18. Entsorgungsanlage nach Anspruch 16 oder 17, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Verzögerungsschalter in der Steuersinrichtung zur funktionsmässigen Überbrückung einer nicht wieder geschlossenen Einwurfmulde.
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