DE2933102A1 - Vorrichtung fuer schienenfahrzeuge o.dgl. zur lagerung und beseitigung menschlicher ausscheidungsstoffe - Google Patents

Vorrichtung fuer schienenfahrzeuge o.dgl. zur lagerung und beseitigung menschlicher ausscheidungsstoffe

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DE2933102A1
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James M Kemper
William I Mercer
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Monogram Industries Inc
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D35/00Sanitation
    • B61D35/005Toilet facilities
    • B61D35/007Toilet facilities comprising toilet waste receiving, treatment, storage, disposal or removal devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/01Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system using flushing pumps

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein System mit Toiletten zur Beseitigung menschlicher Ausscheidungsprodukte; insbesondere auf ein derartiges System zur Verwendung an Bord eines Fahrzeuges, wie einem Eisenbahnwagen, wobei eine Mischung aus Spülflüssigkeit und menschlichen Ausscheidungsprodukten in situ abfUhrbar ist.
Systeme, bei denen die Mischung aus Spülflüssigkeit oder Spülmittel und den menschlichen Ausscheidungsprodukten aus in Fahrzeugen montierten Toiletten, wie Eisenbahnwagen, an Ort und Stelle erfolgt, sind bekannt. Es kann jedoch unbequem oder auch gesetzwidrig sein, solche Mischungen jederzeit oder nur zu bestimmten Zeiten abzulagern, beispielsweise in geschlitzten Bereichen, wie Häfen, Bahnhöfen, od. dgl.
In der Regel benutzen solche Systeme ein bekanntes Spülmittel zum Spülen der Toiletten, wie Wasser od. dgl. Die entsprechenden Fahrzeuge benötigen auch eine Trinkwasserversorgung, beispielsweise für Waschbecken. In staatlichen Eisenbahnen sind die verschiedensten Systeme eingebaut; sie müssen genauen Betriebsbedingungen genügen. Es liegt auf der Hand, daß es schwierig ist, solche Systeme wirklich wirtschaftlich in den in Eisenbahnwagen od. dgl. zur Verfügung stehenden, relativ kleinen Räumen zu betreiben. Dieses Problem wird weiter durch die Speicherkapazität des Spülmittels und dessen begrenzte Menge kompliziert, die u.a. dadurch vorgegeben ist, daß eine vorbestimmte Anzahl von Spülungen durchgeführt werden kann. Darüberhinaus durchlaufen vergleichsweise schwierige Materialien die Systeme, wie Unterwäsche, sanitäre Tücher etc.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem relativ schwierige Abfallgegenstände verarbeitet werden können, die in Toilettenschüsseln abgelagert werden. Hierbei soll der Inhalt eines Speichertanks
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entweder in situ oder nach Bedarf entleert v/erden können. Jariberhinaus soll auch das erfindungs"ieraä3e System auf kleinem Raum einsetzbar sein und darüberhinaus einen wirkungsvollen Geruchsverschluß bieten.
Diese Auf-jabe ist gemä.i dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den Unteransprüchen sowie der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems und
Fig. 2 eine detaillierte Vertikalansicht eines Teils des Systems gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein System 10 gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Eine Toilettenschussel 11 weist herkömmliche Form auf und ist aus entsprechendem Material, wie rostfreiem Stahl, hergestellt. Ein Wasserspeichertank oder Wassertank 12 ist vorgesehen, beispielsweise von der Wagonfabrik, vorzugsweise oberhalb der Schüssel 11. Er weist eine Leitung 13 auf, die zu einer herkömmlichen Druakerhöhungs-Spülpumpe 14 führt, die ihrerseits eine Auslasleitung 15 aufweist, welche zu einem herkömmlichen Spülmittelversorgungs-Solsnoidventil 16 führt. Mit dem Solenoidventil 16 ist ein herkömmlicher Antisiphon-Vakuumunterbrecher 17 verbunden; er weist eine Auslaßleitung 18 auf, die in den oberen Bereich der Schüssel 11, wie gezeigt, führt. Der Vakuumunterbrecher 17 ist ebenfalls mit einer Auslaßleitung 17' zur Atmosphäre versehen. Zwischen dem Tank 12 und der Pumpe 14 kann in der Leitung 13 ein Siebfilter 13' vorhanden sein, um große Teilchen auszusondern.
Die Schüssel 11 weist eine Auslaßöffnung 19 mit derartigem Durchmesser auf, daß der Durchgang von Gegenständen eines vorbestimmten Maximaldurchmessers verhindert wird, beispiels-
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weise von etwa 5 cm. Ein herkömmlicher S-förmiger Siphon 20 steht mit der Auslaßöffnung 19 in Verbindung und führt zum Abfallaufnehmer 21.
Erfindungsgemäß ist der Aufnehmer 21 zwischen dem Siphon 20 und einem noch zu beschreibenden Hazerator 22 angeordnet. Der Aufnehmer 21 ist vorzugsweise länglich ausgebildet, beispielsweise mit einer Länge von etwa 135 mm und einem Durchmesser von etwa 84 mm, vgl. Fig. 2. Eine Flanschplatte 22' ist so ausgebildet, daß sie mit dem Mazerator oder der Zerkleinerungseinrichtung 22 verbunden werden kann, deren Öffnung in der Regel bündig mit den Boden 22" des Aufnehmers verläuft. Letzterer weist vorzugsweise zylindrische Ausbildung auf und ist vertikal angeordnet. Weiterhin weist er hinreichende volumetrische Kapazität auf, wie dies im folgenden noch diskutiert wird, um Abfallmaterial aus der Schüssel 11 aufzunehmen. Auf diese Weise fließt der Abfall oder das Abwasser auf Grund der Schwerkraft in den Aufnehmer 21 und zum Mazerator 22. Der Aufnehmer 21 kann oben mittels einer transparenten, entfernbaren Deckscheibe 21' abgeschlossen sein.
Der eine Innenpumpe aufweisende Mazerator 22 ist mit dem Aufnehmer 21 gekoppelt, er wird von einem Motor 23 angetrieben, der mit ihm über eine Welle 24 verbunden ist. Der Motor 23 seinerseits ist über eine Welle 25 mit der Spülpumpe 14 verbunden. Er kann praktisch beliebig aasgebildet sein. Beispielsweise handelt es sich um einen Wechselstrommotor mit 115 V. Vom Mazerator 22 führt eine Abflußleitung 26 zu einem Abfallrückhaltetank 27. Obgleich die Erfindung in Verbindung mit der Lagerung des Abfalls oder Abwassers im Tank 27 beschrieben wird, so kann doch der verkleinerte Abfall direkt in einen Stadtkanal oder dergleichen abgeführt werden.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, können die Komponenten des Systems 10 im Bereich eines Waschraums, beispielsweise in einem Zug
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od. dgl., über der Schüssel 11 angeordnet sein. Der Vakuumunterbracher 17 ist vorzugsweise ebenfalls oberhalb der oberen Schussel 11 angeordnet, beispielsweise 150 mm oberhalb deren Oberkante oder etwa 450 bis 500 mm oberhalb der Mittellinie des S-förmigen Siphons 20, um eine richtige Zurückhaltung von Restwasser sicherzustellen. Der Tank 27 ist unterhalb der Schüssel 11 angeordnet, der Aufnehmer 21 beispielsweise an einer geeigneten Stelle des Zuges unterhalb dessen Bodens. Der Tank 27 weist praktisch beliebige Abmessungen auf, beispielsweise einen Rauminhalt von etwa 635 Liter.
Entleerungsventil 29 steuert einen Abfallauslaß 30, der vom Boden des Tanks 27 kommt, um den Abfall in situ auszugeben, siehe unten.
Lin an entsprechender Stelle vorgesehener Druckknopf 31 dient zur Aktivierung des Systems 10. Er ist beispielsweise an einer Zwischenwand des Waschraums angebracht, in dem das System installiert ist. Der Druckknopf 31 ist über eine elektrische Leitung 32 mit einem elektronischen Zeitschalter 4 5 von beispielsweise etwa 5 Sekunden verbunden. Vom Zeitschalter 45 führt eine elektrische Leitung 46 zu einem magnetischen Motorstartschalter 47, der über die Leitung 48 mit dem Motor 23 und über die Leitung 49 auch mit dem Ventil 16 verbunden ist.
Der Tank 27 ist mit einer Vorrichtung 36 versehen, die eine 90%-ige Füllung des Tanks anzeigt. Sie weist Sensoren 50, 51 auf, die sich in den Tank erstrecken. Darüberhinaus weist er eine Vorrichtung 37 auf, die die halbe Füllung des Tanks anzeigt. Letztere Vorrichtung 37 ist mit Sensoren 52, 53 versehen, die sich ebenfalls in den Tank27 erstrecken. Diese Vorrichtungen 36, 37 sind über Leitungen 39', 38" mit Leuchten 38, 39 verbunden. Auf diese Weise wird angezeigt, wenn der Tank 90% oder 50% befüllt ist. Auf diese Weise wird die Bedienungs-
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mannschaft auf die Notwendigkeit der Entleerung hingewiesen. Es sei darauf verwiesen, daß die Leitung 39' über die Leitung 39" sowohl mit der Vorrichtung 37 als auch mit der Vorrichtung 36 verbunden ist. Die Vorrichtung 36 ist über die Leitung 70 mit dem Schalter 31 verbunden.
Zur Verhinderung des Einfrierens ist schließlich am Tank 27 ein Ventil 54 mit einer Auslaßöffnung 55 versehen. Die Ventile 29 und 54 können manuell betätigbar sein, um an bestimmten Servicestellen ablassen zu können.
Mit dem Ventil 2 9 kann eine Signallampe 56 verbunden sein. Obzwar das Ventil 29 als manuell gesteuert beschrieben ist, können auch Mittel zur elektronischen Steuerung desselben vorhanden sein. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung sind ein herkömmlicher Geschwindigkeitssensor 57 und ein manueller Übersteuerungsschalter 53 über die Leitung 59 mit dem Ventil 29 verbunlen. Ein herkömmlicher Schalter 60 zur Herbeiführung des Ablassens ist aber Leitungen 61, 62 mit beiden Schaltern 57, 58 verbunden. Der Schalter 60 ist seinerseits über eine Leitung 63 mit herkömmlichen Sicherungen oder Unterbrechern 64 verbunden. Letzterer ist über eine Leitung 66 mit einem Sicherheitsschalter 65 verbunden. Das System 1O wird über eine sich vom Schalter 65 aus erstreckende Leitung 67 mit elektrischer Energie versorgt, beispielsweise über mitgeführte Batterien. Schließlich ist noch zu erwähnen, daß der Schalter 60 über eine Leitung 6 3 mit der Abtastvorrichtung 36 verbunden ist.
Betrieb
Im Betrieb wird der Druckknopf 31 gedrückt, nachdem Exkremente und andere normalerweise in einer Toilette abgelagerte Gegenstände, wie Papier, in die Schüssel 11 eingegeben sind. Hierdurch
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werden der Zeitschalter 4 5 und folglich der Motorstartschalter 47 angesteuert. Dies führt zu einer öffnung des Ventils 16 und einem Anlauf des Motors 23. Auf diese Weise wird das Ventil 16 angesteuert, wobei der Unterbrecher 17 die Auslaßleitung 17' schließt und das Spülmittel in die Schüssel 11 eintreten last. Der Motor 23 treibt sowohl den Mazerator 22 als auch die Pumpe 14 an.
Der Spälzyklus von vorzugsweise fünf Sekunden ermöglicht, daß etwa 1,5 Liter eines Kochdruckspülraittels, beispielsweise Wasser, in die Schüssel 11 eintreten, in der sie einige Male umlaufen. Dieser Hochdruckwirbel reinijt die Schüssel 11 besser als dies mit einer größeren Wassermenge unter geringerem Druck möglich wäre. Auf diese Weise wird Wasser konserviert.
Während des Spülzyklus pumpt der Mazerator 22 zerkleinerten Abfall über die Schleife 69 in die in den. Tank 27 führende Entleerungsleitung 26 und somit in den Tank 27.
Da es oftmals nicht angestrebt wird oder auch nicht zulässig ist, die im Tank 27 befindlichen Abfallstoffe zu bestimmten Zeiten oder unter bestimmten Umständen abzulassen, kann der Tank 27 vollständig gefüllt werden. In diesem Fall betätigen die etwa auf der halben Höhe des Tankes 27 angeordneten Sensoren 52, 53 die Vorrichtung 37, wodurch die Lampe 3J aufleuchtet. Bei weiterer Befallung aes Tankes 27 kontaktiert der Abfall die Sensoren 50, 51 der Vorrichtung 36 zur Anzeige einer 90%-igen Befallung, wodurch die Lampe 39 zum Aufleuchten gebracht wird. Hierdurch wird gleichzeitig die die halbe Befüllung anzeigende Lampe 33 zum Erlöschen gebracht. Darüberhinaus wird über die Leitung 70 das gesamte Spülsystem deaktiviert, wodurch ein weiteres Spülen und die weitere Zufuhr von Abfall in den Tank unterbunden werden.
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Der Schalter 60 ermöglicht unter bestimmten Umständen das Ablassen von Abfallstoffen aus dem Tank 27 über das Ventil und den Auslaß 30. Er verhindert auch ein Ablassen unter jeglichen Umständen, es sei denn, es besteht die Gefahr des Einfrierens. Befindet sich der Schalter 60 im Zustand der "Ermöglichung" des Ablassens, dann erfolgt das Ablassen:
a) wenn der Geschwindigkeitssensorschalter 57 ein Signal erhält, daß das Fahrzeug mit dem System 10 eine vorbestimrate Geschwindigkeit von zum Beispiel 25 km/h erreicht hat. Hierdurch wird bewirkt, daß das Ventil 29 öffnet und den zerkleinerten Abfall aus dem Tank 27 über den Auslaß 30 abläßt. Die vorbestimmte Geschwindigkeit ist notwendig, um den Abfall zu verteilen, so daß nicht eine übermäßige Abfallmenge an einer bestimmten Stelle oder an einem unerwünschten Ort abgelagert wird. Wenn andererseits die vorbestimmte Geschwindigkeit unterschritten wird, schließt das Ventil automatisch, um ein unerwünschtes Ablassen zu vermeiden.
b) Die Betätigung des manuellen den Geschwindigkeitsschalter übersteuernden Schalters 58 ist deshalb vorgesehen, daß eine Bedienungsperson den Abfall nach einer vergleichsweise langen Periode oder in einem bestimmten anderen Zeitpunkt ablassen kann, wenn die Betriebsbereitschaft des Toilettensystems gegeben sein muß und wenn jedoch auf Grund einer vollständigen Befüllung des Tankes 27 die Vorrichtung 36 das System abgeschaltet hat. Bei Betätigung des Ventils 29 leuchtet die Lampe 56 auf und zwar so lange, bis das Ventil 29 wieder vollständig geschlossen ist.
Das Ventil 54 ist vorgesehen, damit man den Inhalt des Tanks
dann ablassen kann, wenn sich dieser oder die Umgebungstemperatur
dem Gefrierpunkt annähern, um hierdurch eine Beschädigung des Systems 10 zu vermeiden.
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—. Λ 1 —.
Man erkennt, daß die kräftige Spülwirkung die Wandungen der Schüssel 11 zuverlässig säubert und einen flüssigen Geruchsverschluß bildet, wodurch verhindert wird, daß Gerüche in das Passagierabteil des Wagens gelangen.
Bei Betätigung des Druckschalters 31 wird der Abfall und das Spülmittel auf Grund des durch die Mazeratorpumpe 22 erzeugten Unterdrucks und unterstützt durch die Schwerkraft aus der Schüssel 11 durch den S-förmigen Siphon 20 in den Aufnehmer 21 gezogen. Die Mazeratorpumpe 22 wird über den Motor 23 betätigt und verarbeitet die Abfallstoffe zu einer Trübe, die über die Ilazeratorpumpe 22 in den Tank 27 abgelagert wird.
Nach VerstreMien von fünf Sekunden schließt das Ventil 16 und beendet die Wasserzufuhr zur Schüssel 11. Der Unterbrecher öffnet und ermöglicht auf diese Weise in der Leitung 18 zwischen dem Vakuumunterbrecher 17 und der Schüssel 11 vorhandenem Restwasser in die Schüssel 11 auszutreten, um den S-förmigen Siphon 20 zu fällen und somit einen Geruchsverschluß zu bilden. Die Anordnung des Unterbrachers 17 mit entsprechendem Abstand oberhalb der Schüssel 11 stellt sicher, daß eine dementsprechend ausreichende Viassermenge zurückgehalten wird.
Falls erwünscht kann das Ablaßventil 29 über eine nichtgezeigte, interne überstauerungskupplung iranuell betätigt werden.
Es wurde ein Abfall- oder Abwasserhandhabungssystem für Fahrzeuge beschrieben, wobei in Spülklosetts abgelagerte individuelle Abfallstoffe zerkleinert und zur temporären Lagerung in einen zentral angeordneten Rückhaltetank übergeführt werden. Der Unterdruckunterbrecher ermöglicht es, daß Restwasser in der Leitung 18 in die Schüssel 11 und den S-förmigen Siphon 2O gelangt und hierdurch eine hermetisch dichtende Barriere erzeugt, um einen "Spülklosetteffekt und Geruchsverschluß" zu bilden. Wenn das Fahrzeug, beispielsweise ein Zug, mit dem System eine
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bestimmte Geschwindigkeit, wie mindestens 40 km/h erreicht, wird der Abfall in situ abgelagert, d.h. direkt auf den Gleiskörper. Der Abfall oder das Abwasser kann auch im Rückhaltetank so lange gelagert werden, laß im Anschluß daran eine Entleerung in entsprechende Installationen erfolgen kann, beispielsweise in einen Tankwagen oder in eine Abflußleitung. Dies kann während Wartungsaufenthalten des Fahrzeugs an bestimmten Stellen erfolgen. Wahlweise kann die automatische Entleerung des Abfalls jederzeit manuell übersteuert werden. Dies unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit, um eine Entleerung in dafür gesperrten Bereichen zu verhindern. Mit dem Mazerator 22 können sämtliche menschliche feste Ausscheidungsstoffe, Flüssigkeiten, damit in Zusammenhang stehende Papiergegenstände, Gegenstände der weiblichen Hygiene, Unterwäsche od. dgl. zerkleinert werden. Metallgegenstände mit einem kleineren Durchmesser als etwa 5 cm durchlaufen die öffnung 19 und werden im Sumpf des Aufnehmers 21 gesammelt, der periodisch gereinigt werden kann.
Es kann praktisch jeglicher entsprechender Motor zum Einsatz gelangen, der mit der am Fahrzeug zur Verfügung stehenden elektrischen Energie antreibbar ist. Dies kann beispielsweise ein Einphasenmotor mit 120 V, Wechselstrom, 60 Hz, 1/4 Ps, sein mit einer Nominaldrehzahl von 2400 U/min.
Im Mazerator 22 kann jegliche entsprechende Abfallstoff-Förderpumpe eingesetzt werden, wie eine angeflanschte Pumpe mit einer nominellen Strömungsrate von etwa 43 bis 47 Liter pro Minute. Eine derartige Pumpe ist in der US-Patentanmeldung 660,646 vom 23. Februar 1976 beschrieben, deren Lehre hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
Weiterhin kann jegliche entsprechende Spülpumpe als Pumpe 14 Einsatz finden, wie eine feste, angeflanschte Verdrängungs-Impellerpumpe mit einer nominellen Strömungsrate von etwa
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17 Liter pro Minute. Eine derartige Pumpe erbringt hinreichende Strömung und hinreichenden Druck, um ein entsprechendes Spülergebnis herbeizuführen und die Seiten der Schüssel 11 zu reinigen.
Vorzugsweise ist der Tank 27 unterhalb des Bodens des Fahrzeugs angeordnet, um ein Einfrieren während der kalten Jahreszeit zu verhindern. Es können nichtgezeigte Leitbleche vorhanden sein, uni einem Absetzen seines Inhaltes vorzubeugen. Die Materialien für die verbleibenden Komponenten werden so ausgewählt, daß ein zufriedenstellender Betrieb über einen großen Umgebungstemperaturbereich sichergestellt wird, einschließlich während der Lagerzeit.
Die bevorzugten Abmessungen des Tanks 27 gemäß der vorliegenden Beschreibung wurden so ausgewählt, daß man eine Tankkapazität erhielt, die/bis zu 84 Benutzer bei fünf Benutzungsvorgängen pro Tag mit einem Spülvolumen von 1,3 Liter und einer angenäherten Abfallablagerung von 0,5 Liter pro Benutzung ausreichte. Der Tank 27 kann aus praktisch beliebigem Material, wie geschweißtem Stahl, bestehen, der innen und außen mit einem Epoxyharz zum Korrosionsschutz beschichtet ist. Von der Konstruktion her muß er hinreichende Festigkeit aufweisen, um starken Vibrationen und dem Auftreffen von umherfliegenden Teilen standzuhalten, die beim Eisenbahnbetrieb unvermeidbar sind. Selbstverständlich können mehrere Schüssel/Aufnehmer/Mazerator-Kombinationen in einen einzigen Tank 27 entleert werden.
Es wurde ein Toilettensystem beschrieben, welches Unterdruck benutzt, um Abfallstoffe aus einer Toilettenschüssel zu entfernen und sie in einen Mazerator zu fördern. Unter Einfluß von Druck gelangt das Grundmaterial in einen Behandlungstank 27 oder einen städtischen Abwasserkanal. Etwa 1,5 Liter Spülwasser treten in den Oberteil der Schüssel 11 horizontal unter hohem Druck ein und laufen dort mehrere Male unter Reinigen der gesamten
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Schüssel 11 um. Der Abfall wird über Unterdruck durch einen Siphon in einen vertikal angeordneten Abfallaufnehmer 21 ausreichender Kapazität gezogen, um den gesamten Inhalt der Schüssel 11 aufzunehmen.
Die Unterdruckpumpe des Mazerators 22 ist an der unteren Seite des Aufnehmers 21 horizontal angeordnet. Beim Spülen der Toilette versetzt der Zeitschalter 4 5 den Motor 2 3 in Umlauf und veranlaßt auch eine öffnung des Ventils 16 während fünf Sekunden. Der beim Lauf der Mazeratorpumpe 22 erzeugte Unterdruck bewirkt, daß der Inhalt des Aufnehmers 21 in die Mazeratorscheibe gezogen wird. Wird der Mazerator gemäß der US-Patentanmeldung 660,646 verwendet, so wird der zerkleinerte Abfall in Ausnehmungen der Schneidplatte gezogen, wobei dann ein an der Motorwelle angeordnetes Messer das in den Ausnehmungen der Schneidplatte angeordnete Material abschert. Die Unterdruckpumpe drückt das zerkleinerte Material in den Tank 27 oder einen Abwasserkanal.
Innerhalb der fünf Sekunden, während der das Spülventil 16 geöffnet ist, werden etwa 1,5 Liter Wasser in die Schüssel 11 geleitet. Die Mazeratorpumpe 22 ist in der Lage, etwa vier Liter nassen Abfalls in fünf Sekunden zu fördern. Die 1,5 Liter Spülwasser werden im Aufnehmer 21 mit Urin, Abfall und Fäkalien und den anderen Materialien vermischt, die in die Schüssel 11 gegeben wurden. Wenn eine größere Menge an Abfall in die Schüssel gegeben wurde, ist die Pumpe des Mazerators 22 in der Lage, während eines Spülzyklus von fünf Sekunden zu zerkleinern, wobei der nicht zerkleinerte Abfall bis zum nächsten Spülzyklus im Aufnehmer 21 verbleibt. Aus der Schüssel 11 treten keinerlei Gerüche aus, da zwischen ihr und dem Aufnehmer 21 mittels des Siphons 20 ein Geruchsverschluß durch das dort befindliche Wasser vorhanden ist. Ohne einen vertikal angeordneten Aufnehmer 21 hinreichender Kapazität zur Aufnahme des Inhalts der Schüssel 11 würde der Einlaß des Mazerators 22 durch Gegenstände, wie Unterwäsche und
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Windeln, die in der Regel in Toilettenschüsseln 11 gegeben werden, verstopft. Bei Zugabe von lediglich etwa 1,5 Liter Spülwasser und einer mit Abfalls gefüllten Schüssel 11 ist diese geringe Menge an Wasser in der Regel nicht in der Lage, diesen Inhalt der Schüssel 11 zu befeuchten. Bei einem Unterdruckpumpsystem muß genug Wasser vorgesehen werden, um das Material zu durchfeuchten, so daß ein Pfropfen geformt wird. Sodann drückt Atmosphärendruck den Inhalt in Richtung auf die Unterdruckquelle.
Der Mazerator 22 zerkleinert sämtliche Papier-, Bekleidungs- und Gummigegenstände, die durch eine Verengung mit einem Durchmesser von etwa 5 cm oder einen Auslaß 19 hindurchgehen, der am Boden der Toilettenschüssel 11 vorgesehen ist. In die Toilette 11 eingegebene Metallgegenstände werden vom Mazerator zurückgewiesen und fallen auf Grund der Schwerkraft auf den Boden des Aufnehmers 21. Die entfernbare transparente Abdeckscheibe 21' am Aufnehmer 21 ermöglicht auf einfache Weise die Entnahme solcher Metallgegenstände .
In der vorstehenden Beschreibung wurde ein neuartiges Toilettensystem beschrieben, mit Hilfe dessen große Mengen von Abfall, beispielsweise in einem Zug, mittels einer geringen Menge Wassers verarbeitet werden können.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Errichtung far Fahrzeuge od. dgl. zur Lagerung und Beseitigung menschlicher Ausscheidungsstoffe, gekennzeichnet durch
    wenigstens eine Toilettenschüssel (11), eine an der Scndssel (11) angeordnete Abfall-Auslaßöffnung (19), eine mit der Schüssel (11) und einer Spülmittelquelle (12) verbundene Spülmittel-Auslaßleitung (13), einen zur Aufnahme von Abfall und Spülmittel aus der Schüssel (11) mit der Auslaßöffnung (19) verbundenen länglichen, vertikal angeordneten Aufnehmer (21), dessen volumetrische Kapazität mindestens so groß wie die der Schüssel (11) ist,
    eine zur Zerkleinerung der im Aufnehmer (21) befindlichen Mischung mit diesem verbundene Maζeratorpumpe (22),
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    eine mit der Quelle (12) und der Auslaßleitung (18) verbundene, ventilgesteuerte Spdlmittelpumpe (14), einen zur Betätigung der Pumpe (14) mit dieser und der Mazeratorpumpe (22) verbundenen Motor (23), eine mit der Mazeratorpumpe (22) verbundene Auslaßleitung
    (26) für den zerkleinerten Abfall,
    einen mit der Auslaßleitung (26) verbundenen Rückhaltetank
    (27) fur den zerkleinerten Abfall,
    einen mit dem Tank (27) verbundenen, über ein normalerweise geschlossenes Ventil (29) betätigbaren Auslaß und eine Steuerungseinrichtung, die sowohl mit der Spülmittelpumpe (14) und dem Motor (23) zur Aktivierung der Spülmittelpumpe (14) verbunden ist, um eine vorbestimmte Menge des Spülmittels aus der Quelle (12) abzuziehen, die Schüssel (11) zu spülen und den Motor (23) zu aktivieren, um die Spülmittelpumpe (14) und die Maζeratorpumpe (22) anzutreiben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Tank (27) angeordnete Anzeigeeinrichtung (50 bis 53), die mit der Steuerungseinrichtung zur Anzeige einer etwa 50%-igen Fällung und einer etwa einer 90%-igen Füllung des Tanks (27) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen dem Fahrzeug zugeordneten und mit der Steuerungseinrichtung verbundenen Geschwindigkeitssensor (57), wobei die Auslaßleitung des Ventils (29) mit dem Tank und der Steuerungseinrichtung zusammengeschaltet ist, um dann wahlweise verkleinerten Abfall auszugeben, wenn das Fahrzeug eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht, während das Ventil (29) geschlossen bleibt, wenn das Fahrzeug sich unterhalb der vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventil (29) eine von Hand betätigbare Einrichtung zugeordnet ist, mit der das Ventil (29) übersteuerbar ist, um zerkleinerten Abfall nach Bedarf aus dem Tank (27) ausgeben zu können. 030009/0869
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprachen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslaßöffnung (19) einen S-förmigen Siphon aufweist, der in das obere Ende des Aufnehmers (21) mündet und daß die Mazeratorpumpe (22) mit dem unteren Ende desselben verbunden ist, wobei das unterste Teil der Mazeratorpumpe (22) mit dem Aufnehmer in Verbindung steht und in der Regel bündig mit dem untersten Innenteil des Aufnehmers (21) verläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (21) ein länglicher Zylinder ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (21) eine abnehmbare, transparente Abdeckscheibe (21') aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Solenoid betätigtes Spülventil (16) mit der Spülmittelpumpe (14) und der Steuerungseinrichtung verbunden ist und daß ein Vakuumunterbrecher mit dem Spülventil (16) und der oberen Innenfläche der Schüssel (11) zur Spülung derselben und Erzeugung eines Geruchsverschlusses verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumunterbrecher (17) etwa 150 mm über der oberen Fläche der Schüssel (11) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerungseinrichtung eine voreingestellte Einrichtung zur Spülung der Schüssel (11) während etwa fünf Sekunden mit etwa 1,5 Liter Spülmittel aufweist.
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DE19792933102 1978-08-18 1979-08-16 Vorrichtung fuer schienenfahrzeuge o.dgl. zur lagerung und beseitigung menschlicher ausscheidungsstoffe Ceased DE2933102A1 (de)

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