DE4118648A1 - Bustoilette wc/cc - Google Patents

Bustoilette wc/cc

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DE4118648A1 DE19914118648 DE4118648A DE4118648A1 DE 4118648 A1 DE4118648 A1 DE 4118648A1 DE 19914118648 DE19914118648 DE 19914118648 DE 4118648 A DE4118648 A DE 4118648A DE 4118648 A1 DE4118648 A1 DE 4118648A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices
    • B60R15/04Toilet facilities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/016Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system with recirculation of bowl-cleaning fluid

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Description

Bustoiletten werden z. Zt. entweder als Wassertoilette mit begrenztem Vorratstank oder als Chemietoilette im Umlaufbetrieb mit begrenztem Umlaufverhältnis ausgeführt.
Für den reibungslosen Omnibusreiseverkehr sind heute aufgrund der großen Entfernungen und dem ständig wachsendem Komfort, Bustoiletten erforderlich, die einfach in der Handhabung sind, sowohl für den Benutzer als auch für den Busfahrer. Die Bustoiletten müssen eine große Kapazität hinsichtlich der Benutzungsdauer und der Einsatzmöglichkeiten haben. Der Umweltschutz fordert heute für Bustoiletten möglichst den Verzicht bzw. eine starke Einschränkung bei der Verwendung von Chemikalien, sowie eine Technik bei der ökonomisch mit Frischwasser umgegangen wird.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß die Einsatzmöglichkeiten bei starken Minus- und Plustemperaturen und die Kapazitäten bei einfacher Handhabung und Reparaturmöglichkeit erhöht werden sollen.
Die erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin daß die CC Toilette bei einem 90 l Tank ca. 180 mal benutzt werden kann. Im WC Betrieb, wird eine möglichst geringe Frischwassermenge pro Spülvorgang verwendet, um eine Kapazität von mindestens 80 Spülungen zu sichern.
In Anspruch 2 liegt der wesentliche Vorteil im Expansionsvermögen des Trockentankbereiches zum Ausgleichen von Temperaturschwankun­ gen. Die Formgebung des Tankes ermöglicht den Verzicht auf aufwendige Dichtungen, da Edelstahlschüssel und Geruchsverschlußventil ein geschlossene Einheit mit dem Tank bilden. Weiterhin können sämtliche Versorgungsleitungen im Trockenbereich ohne aufwendige Abdichtungen bzw. Schottverschlüsse aus dem Tank geführt werden. Das WC/CC wird bei Erreichen der Trockenebene außer Betrieb gesetzt (Siehe auch Abb. 1).
In Anspruch 3 liegt der wesentliche Vorteil in der Bauweise und Anordnung des Verschlußventils. Der Geruchsverschluß mit dem Trichter bildet eine geschlossene Baueinheit und wird im Fäkaltank gegen eine Gummidichtung im Tanktrockenbereich mit 2 Schrauben befestigt. Dies hat den Vorteil, daß der Tank im Reparaturfalle durch Loslösung des Trichters mit Ventil leicht zugängig wird. Das Ventil hat die Aufgabe einen absolut dichten Verschluß zwischen Fäkaltank und Kabine zu sichern (Siehe auch Abb. 2).
In Anspruch 4 liegt der wesentliche Vorteil darin, daß Chemikalie nur in geringsten Mengen von ca. 10 g eingespritzt werden kann. Die Venturidüse wird über das gleiche Ventil gesteuert, wie das Geruchsverschlußventil. Steht das Verschlußventil unter Druck ist die Venturidüse drucklos und umgekehrt (Siehe auch Abb. 3).
In Anspruch 5 liegt der wesentliche Vorteil in der einfachen Umschaltung des Toilettenbetriebes durch Betätigen eines Dreiwegehahnes, bei dem entweder auf Umwälzung der mit Chemikalie versehenen Flüssigkeit im Fäkaltank oder auf Anschluß eines Wasservorratstankes gewechselt werden kann (Siehe auch Abb. 4 Bauteil D).
In Anspruch 6 liegt der wesentliche Vorteil in der einfachen Entnahme des gesamten Tankes zur Reinigung, Reparatur oder Entsorgung durch seitliches Herausschieben auf einem Schlitten, und Entnahme aus einer Busseitenklappe (Siehe auch Abb. 5).
In Anspruch 7 liegt der wesentliche Vorteil in der automatischen Öffnung der Ablaßöffnung des Fäkaltankes ohne mechanisch betätigte Teile (Siehe auch Abb. 4, Bauteil E).
In Anspruch 8 liegt der wesentliche Vorteil in der direkten Absaugung der Geruchsstoffe am Immissionsort, und der Zusammenfassung der Lüftergehäuses und des Tankes zu einer Baueinheit (Siehe auch Abb. 6).
Die Ausführungen in Abb. 4 stellen die Funktion der WC/CC Bustoilette schematisch dar und sollen im folgenden noch näher erläutert werden.
Die Toilette wird über einen Schalter am Fahrerplatz in Betrieb gesetzt. Der elektrische Lüfter läuft auf halber Stufe unmittelbar an und saugt die Abluft unterhalb des Toilettendeckels ab. Nachdem der Benutzer die Kabine betritt und verriegelt, leuchtet im Fahrzeug das Zeichen WC besetzt auf, der Lüfter arbeitet auf voller Stufe und die WC/CC Toilette ist voll betriebsbereit. Beim Betätigen des Spülknopfschalters wird über eine Elektronik der Spülvorgang eingeleitet. Zunächst schaltet die elektrische Pumpe ein und saugt im CC Betrieb aus dem Fäkaltank hinter einem 0.5-1.0 mm Lochblech die mit Chemikalie versehene Flüssigkeit an und spritzt diese in die Edelstahlschüssel mit einem Druck von 3-4 bar unter einem Drall ein.
Im WC-Betrieb wird Frischwasser aus einem Extratank angesaugt. In beiden Funktionen läuft die Pumpe 8 Sekunden. Gleichzeitig zum Anlauf der Pumpe, öffnet sich das Schließventil durch Umschaltung des 5/2 Wegeventils. Das Schließventil A öffnet über die Schnellentlüftung unmittelbar, so daß die Flüssigkeit während des Spülvorgangs in den Tank abfließt.
Durch die Umschaltung des 5/2 Wegeventils wird mit 1.4 bar die Venturidüse C betätigt, die wiederum aus einem Zusatztank Chemikalie bzw. Geruchsbinde- oder Reinigungsmittel während der Spülung einspritzt. Pro Spülung ca. 10 Gramm.
Nach dem 8sekündigen Spülvorgang schaltet die Pumpe ab, das Schließventil füllt sich langsam wieder mit 1.4 Arbeitsdruck. Der Gummibalg drückt sich zusammen und der Tank ist wiederum zur Kabine absolut geruchsfrei getrennt. Die Venturidüse schaltet gleichzeitig ab.
Die Toilette verfügt über 2 Betriebsarten.
A) WC Betrieb
Der 3 Wegehahn D muß in der Stellung WC sein und ein Frischwassertank von mindestens 60 Litern muß angeschlossen sein. Der Zusatztank muß mit Reinigungsmittel bzw. Geruchsbindemittel gefüllt sein.
B) CC Betrieb
Der 3 Wegehahn muß in der Stellung CC sein. Die Toilette läuft im Umwälzbetrieb. Die mit Chemikalie versehene Flüssigkeit wird im Tank angesaugt und wiederum in die Edelstahlschüssel eingespritzt.

Claims (8)

1. Bustoilette, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein Wasser- als auch ein Chemikalienbetrieb ermöglicht wird.
2. Formgebung des Fäkaltankes als Bestandteil der Bustoilette, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank in einen Naß- und einen Trockenbereich, unterteilt ist. Der Trockenbereich wiederum macht nur ca. 8% des Gesamttankvolumens aus.
3. Geruchsverschluß zwischen Kabine und Fäkaltank, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß durch einen unter Überdruck zusammengepreßten Gummibalg erfolgt, und über eine Schnellentlüftungsventil öffnet.
4. Einspritzvorrichtung von Chemikalien, Geruchsbinde- bzw. Reinigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Venturidüse verwendet wird.
5. Umschaltbarkeit des Toilettenbetriebes zwischen Wasser und Chemikalie, durch einfaches Betätigen eines 3 Wegehahnes gekennzeichnet.
6. Entsorgungseinrichtung des Fäkaltankes, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank auf einem Schlitten sitzend seitlich durch eine Buskofferklappe herausgezogen werden kann.
7. Ablaßöffnung des Fäkaltankes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entleerungsschieber über einen doppeltwirkenden Druckluftzylinder ohne äußere mechanische Teile betätigt wird.
8. Absaugeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Toilettenbrille abgesaugt wird, und des Lüftergehäuse eine Einheit mit dem Tank bildet.
DE19914118648 1991-06-04 1991-06-04 Bustoilette Expired - Lifetime DE4118648C2 (de)

Priority Applications (7)

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DE19914118648 DE4118648C2 (de) 1991-06-04 1991-06-04 Bustoilette
DE9116209U DE9116209U1 (de) 1991-06-04 1991-06-04
DE9201681U DE9201681U1 (de) 1991-06-04 1992-02-11
DE9201682U DE9201682U1 (de) 1991-06-04 1992-02-11
DE9201684U DE9201684U1 (de) 1991-06-04 1992-02-11
DE9201683U DE9201683U1 (de) 1991-06-04 1992-02-11
EP92250141A EP0517348A1 (de) 1991-06-04 1992-06-04 Toilettenanordnung zur Installation ohne festen Entsorgungsanschluss

Applications Claiming Priority (1)

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DE19914118648 DE4118648C2 (de) 1991-06-04 1991-06-04 Bustoilette

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4118648A1 true DE4118648A1 (de) 1992-12-10
DE4118648C2 DE4118648C2 (de) 1994-06-23

Family

ID=6433353

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Also Published As

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DE4118648C2 (de) 1994-06-23

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