DE2514223A1 - Toilettenanlage fuer fahrzeuge - Google Patents

Toilettenanlage fuer fahrzeuge

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DE2514223A1
DE2514223A1 DE19752514223 DE2514223A DE2514223A1 DE 2514223 A1 DE2514223 A1 DE 2514223A1 DE 19752514223 DE19752514223 DE 19752514223 DE 2514223 A DE2514223 A DE 2514223A DE 2514223 A1 DE2514223 A1 DE 2514223A1
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Germany
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toilet
container
pump
faeces
toilet system
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DE19752514223
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English (en)
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Gerhard Temke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D35/00Sanitation
    • B61D35/005Toilet facilities
    • B61D35/007Toilet facilities comprising toilet waste receiving, treatment, storage, disposal or removal devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R15/00Arrangements or adaptations of sanitation devices
    • B60R15/04Toilet facilities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/11Bowls combined with a reservoir, e.g. containing apparatus for disinfecting or for disintegrating

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Toilettenanlage für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Toilettenanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge im öffentlichen überörtlichen Personenverkehr, bei der die Fäkalien einer bestimmten Anzahl von Toilettenbenutzungen in einen geschlossenen Behälter gepumpt und mitgeführt werden.
  • In Schienenfahrzeugen, insbesondere in Schienenfahrzeugen für den öffentlichen überörtlichen Personenverkehr sind Toilettenanlagen installiert, weil von größeren Verweilzeiten in ihnen ausgegangen werden muß. Die anfallenden Fäkalien einer bestimmten Benutzungsanzahl dieser Toiletten werden in einem geschlossenen Behälter bis zu einem bestimmten Zentralpunkt mitgeführt und dort in ein anzuschließendes öffentliches Abwasserkanalsystem abgepumpt.
  • Toilettenanlagen in Schienenfahrzeugen für den öffentlichen überörtlichen Personenverkehr sind bekannt.
  • Sie bestehen im wesentlichen aus dem Klosett mit Spüleinrichtung, einem nach unten geführten und seitlich oberhalb der Schiene mündenden Abführungsrohr und einer zwischen Klosett und Abführungsrohr angeordneten Abschlußklappe. Mit der Betätigung der Spülvorrichtung wird die Abschlußklappe geöffnet und die Fäkalien fallen bei geringer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf den Gleiskörper; bei üblichen Fahrgeschwindigkeiten zersprühen sie aber beim Verlassen des Abführungsrohres und beschmutzen weite Bereiche des Gleiskörpers, des Fahrzeugs und seiner Umgebung.
  • Ziel des öffentlichen überörtlichen Personenverkehrs ist es durch höhere Reisegeschwindigkeiten größere Effektivität zu erreichen. Dem widerspricht aber die Anwendung von Toilettenanlagen mit direkter Fäkalien-und akustische Anzeige (11) und (12) in der Schalttafel (13), sondern wie die Überfüllsicherung (10) auch eine Türverriegelung mit manueller Entriegelung (25).
  • Wenn die Spülung unterbleibt, wird der Ausgang durch einen weiteren Türschließer (26) verriegelt und zwar so, daß nur an der Schaltanlage , wo die optische Anzeige (27) erfolgt, entriegelt werden kann.
  • Durch die Anzeige (27) wird auch gleichzeitig angezeigt, daß die Toilette besetzt ist.
  • Die Betriebsbereitschaft der Toilettenanlage durch das Bordnetz wird an der Schalttafel durch die optische Anzeige (28) angezeigt. Die eingeschaltete Fäkalienbehälterheizung wird durch die Anzeige (29) angezeigt.
  • Durch einen, vom Spülwasserbehälter (18) unabhängigen Spülwasseranschluß (30) wird das Klosett direkt zu Entleerungs- und Reinigungszwecken mit Spülwasser versorgt.
  • Über einen Netzanschluß (31) wird der Elektromotor (3) der Pumpe (2) an das öffentliche Netz für eine große Leistung zur Entleerung angeschlossen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Fäkalien weder zusammenhängend auf den Gleiskörper fallen, noch bei hoher Fahrgeschwindigkeit versprüht werden und so Fahrzeug, Gleiskörper und Umgebung verschmutzen und daß dies durch eine robuste, durch die Wahl der eingesetzten Aggregate - im wesentlichen einer kanalradfreien Pumpe - und elektrisch gesteuerten Anlage erreicht wird.
  • Die gewählte Taumelscheibenpumpe hat den Vorteil, daß sie das Fördermedium nicht nur fördert, sondern gleichzeitig zerfasert und homogenisiert und dies dadurch in jedem Fall fließfähig macht.
  • Durch die Wahl eines Antribsmotors für zwei Betriebsfälle wird einerseits das Bordnetz nicht zu sehr belastet, andererseits mit ein und derselben Pumpe bei Netzbetrieb der Fäkalienbehälter in kurzer Zeit entleert.
  • für eine öffentliche Netzspannung z. B. von 220/380 V.
  • In der Wasserzuleitung vom Spülwasserbehälter aus ist ein elektromagnetgesteuertes Ventil angeordnet, das der Spülwassereinrichtung die minimal erforderliche Spülwassermenge zulaufen läßt. Es wird geschaltet durch ein Zeitrelais, das durch einen Fußschalter betätigt wird. Mit demselben Fußschalter wird ein zweites Zeitrelais betätigt, wodurch der Pumpenmotor mit Bordnetzspannung versorgt wird und solange in Betrieb hält, wie erforderlich ist, die angefallenen Fäkalien mit Spülwasser in den Fäkalienbehälter zu pumpen.
  • Falls kein Spülwasser mehr vorhanden ist, was optisch und akustisch angezeigt wird, wird über eine Wassermangelsicherung der Zugang zur Toilette blockiert, aber so, daß der Ausgang über einen manuell entriegelbaren Türschließer freigemacht werden kann. In gleicher Weise wie die Wassermangelsicherung arbeitet auch eine Überfüllsicherung, die in der nach außen geführten Entlüftungsleitung des Fäkalienbehälters sitzt, auf den manuell entriegelbaren Türschließer.
  • Sofern trotz intakter Anlage nicht gespült wird, blockieren Ausgang und Zugang der Toilette mittels eines weiteren Türschließers, der nur an der Schaltanlage entriegelbar ist.
  • Der Fäkalienbehälter hat nicht nur eine Füllungsanzeige, sondern auch für Fahrten bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt-eine thermostatisch gesteuerte elektrische Heizung, um die Fäkalien fließfähig und damit abpumpbar zu erhalten.
  • Um den Fäkalienbehälter an den dafür vorgesehenen Ort in eine Abwasserkanalisation zu entleeren, wird der Ablaßstutzen des Behälters über einen Schlauch an den Kanalstutzen anaeschlossen und geöffnet, ein Spülwasseranschluß mit dem unabhängigen Spülwasserstutzen der Toilettenanlage verbunden und der elektrische Netzanschluß hergestellt. Dadurch fließt Spülwasser über das Klosett, wo Reinigungsmittel zugegeben werden können, zur Taumelscheibenpumpe, die jetzt im Netzbetrieb mit höherer Drehzahl und dadurch mit größerer Leistung arbeitet. Mit großem Druck pumpt die Pumpe das Spülwasser durch den Fäkalienbehälter, wodurch der Behälter nicht nur entleert, sondern dieser und die gesamte Toilettenanlage gereinigt wird.
  • Beschreibung der Toilettenanlage Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Unter dem Klosett (1) ist eine Taumelscheibenpumpe (2) mit einem Doppel-Elektromotor (3) für zwei Betriebsbereiche angeordnet. Am Druckstutzen der Pumpe ist ein Kugelrückschlagventil (4) angebaut. Die anschließende Druckleitung (5) mündet in einem Fäkalienbehälter (6) mit einem durch einen Schieber (7) gesicherten Ablaßstutzen mit Schlauchkupplung (8). Der Behälter (6) ist nach außen über eine Entlüftungsleitung (9) entlüftet, in der ein Rohr- Be- und Entlüfter mit Druckgeber als Überfüllsicherung (10) zur optischen und akustischen Anzeige (11) und (12) in der Schalttafel (13) der elektrischen Schaltanlage eingebaut ist. Ein weiterer Druckgeber (14) am Fäkalienbehälter dient der Füllungsgradanzeige (15).
  • Außerdem ist in den Behälter eine elektrische Heizung (16) eingebaut, die mittels eines Thermostaten (17) geregelt wird und gegen Einfrieren schützt.
  • Aus dem Spülwasserbehälter (18) führt eine Zuleitung (19) zum Klosett (1), in die ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil (20) eingebaut ist.
  • Mit einem Fußschalter (21) wird ein Zeitrelais (22) betätigt, wodurch das Ventil (20) mit Spannung versorgt wird und solange öffnet, wie nötig ist, dem Klosett die minimal erforderliche Spülwassermenge zufließen zu lassen. Gleichzeitig wird mit dem Fußschalter (21) ein zweite Zeitrelais (23) betätigt, wodurch etwas später der Elektromotor (3) mit Bordnetzspannung für die Zeit in Betrieb gesetzt wird, die nötig ist, damit die Pumpe (2) die angefallenen Fäkalien mit Spülwasser sicher in den Fäkalienbehälter zu pumpen. Eine Wassermangelsicherung (24) schaltet nicht nur die optische abführung auf den Gleiskörper, weil die Fäkalien beim Verlassen des Abführungsrohres zersprühen. Dabei wird eben nicht nur der Gleiskörper beschmutzt, sondern auch das Fahrzeug und seine Umgebung, wie schienengleiche Überwege, Brückengeländer, Maste, Absperrungen und dem Aufenthalt von Personen dienende Aufbauten an Haltepunkten bei schneller Durchfahrt. Das ist nicht nur unhygienisch bezogen auf den internen Bereich des Fahrzeugs, sondern auch bezogen auf die Umwelt. Es läßt sich nicht vermeiden, daß Personen, die sich in der Nähe vorbeifahrender Schienenfahrzeuge aufhalten -Gleisbauarbeiter, Reisende an Haltepunkten, vorwiegend Kinder an Überwegschranken - mit Fäkalien besprüht werden. Wenn dadurch auch noch krankheitserregende Bakterien übertragen werden, ist das nicht nur unhygienisch und umweltunfreundlich, sondern fahrlässige Körperletzung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nachweislichen Nachteile der Toilettenanlagen mit direkter Fäkalienabführung auf den Gleiskörper zu vermeiden.
  • Dabei geht sie davon aus, daß zur Abführung der Fäkalien wegen der Transportgewichte mit sehr wenig Spülwasser auszukommen ist, trotzdem Verstopfungen dabei aber mit größter Betriebssicherheit vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter dem Klosett mit Wasserspüleinrichtung eine Taumelscheibenpumpe angeordnet ist, die die Fäkalien homogenisiert, also fließfähig macht und in einen Fäkalienbehälter pumpt. Ein zwischen der Pumpe und dem Behälter angeordnetes Kugelrückschlagventil sichert nicht nur gegen Rückstau, sonder schließt den Fäkalienbehälter auch ohne Anwendung einer Fremdenergie gasdicht zum Klosett hin ab. Die Taumelscheibenpumpe ist direkt angetrieben durch einen doppelt gewickelten Elektromotor, einerseits ausgelegt für die Bordnetzspannung z. B. von 24 V und andererseits ausgelegt

Claims (6)

  1. Patentansprüche Toilettenanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge im öffentlichen überörtlichen Personenverkehr, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Klosett mit Spülvorrichtung (1) eine das Fördermedium homogenisierende Taumelscheibenpumpe (2), die direkt von einem doppeltgewickelten Elektromotor (3) für zwei Betriebsspannungen - Bordnetz oder öffentliches Netz -angetrieben wird, angeordnet ist, die die Fäkalien direkt in einen Fäkalienbehälter (6) pumpt und daß zwischen der Pumpe (2) und dem Behälter (6) ein Kugelrückschlagventil (4) eingebaut ist, das nicht nur gegen Rückstau sichert, sondern auch den Fäkalienbehälter ohne Anwendung einer Fremdenergie gasdicht zum Klosett (1) hin abschließt.
  2. 2. Toilettenanlage für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Fußschalter (21) ein Zeitrelais (22) betätigt wird, das das Magnetventil (20) in der Spülwasserzulaufleitung (19) öffnet und dem Klosett soviel Spülwasser zulaufen läßt, wie minimal erforderlich ist und daß durch denselben Fußschalter (21) ein zweites Zeitrelais (23) betätigt wird, so daß der Pumpenmotor (3) vom Bordnetz her mit elektrischer Spannung versorgt und solange in Betrieb gehalten wird, wie nötig ist, die anfallenden Fäkalien mit dem Spülwasser in den Fäkalienbehälter zu befördern.
  3. 3. Toilettenanlage für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 2 und dadurch gekennzeichnet, daß bei Spülwassermangel oder bei Überfüllung des Fäkalienbehälters (6) der Zugang zur Toilettenanlage blockiert, als Ausgang aber über den manuell entriegelbaren Türschließer (25) wieder freigemacht werden kann.
  4. 4. Toilettenanlage für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 2 und dadurch gekennzeichnet, daß bei unterlassener Spülung Ausgang und Zugang zur Toilette mittels eines weiteren Türschließers (26), der nur an der Schaltanlage entriegelbar ist, blockieren.
  5. 5. Toilettenanlage für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 2 und dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schalttafel (13) der Schaltanlage der Füllungsgrad des Fäkalienbehälters angezeigt wird und bei Fahrten um den Gefrierpunkt der Behälter (6) thermostatisch gesteuert elektrisch beheizt wird.
  6. 6. Toilettenanlage für Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 2 und dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaßstutzen des Fäkalienbehälters (6) eine Schlauchkupplung (8) hat, mit der dieser über einen Schlauch an ein Abwasser-oder Schmutzwasserkanalnetz angeschlossen werden kann, die Toilettenanlage einen unabhängigen Spülwasseranschluß (30) hat, durch den der Anlage über das Klosett (1), wo Reinigungsmittel zugegeben werden können, Spülwasser zufließt, was von der Taumelscheibenpumpe (2), die durch den ebenfalls vorhandenen Netzanschluß (31) mit öffentlicher Netzspannung betrieben und dadurch mit höherer Drehzahl und großer Leistung arbeitet, so das Spülwasser mit großem Druck durch den Fäkalienbehälter (6) pumpt, wodurch der Behälter nicht nur entleert, sondern auch die gesamte Toilettenanlage gereinigt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013967A1 (de) * 1990-04-30 1991-11-07 Retronic Prozess Systemtechnik Schaltungsanordnung fuer einen asynchronmotor
CN104846987A (zh) * 2014-12-03 2015-08-19 合肥宏士达环保科技有限责任公司 一种真空集便装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013967A1 (de) * 1990-04-30 1991-11-07 Retronic Prozess Systemtechnik Schaltungsanordnung fuer einen asynchronmotor
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