DE3323719A1 - Schlammsaugewagen - Google Patents

Schlammsaugewagen

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DE3323719A1
DE3323719A1 DE19833323719 DE3323719A DE3323719A1 DE 3323719 A1 DE3323719 A1 DE 3323719A1 DE 19833323719 DE19833323719 DE 19833323719 DE 3323719 A DE3323719 A DE 3323719A DE 3323719 A1 DE3323719 A1 DE 3323719A1
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DE
Germany
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pump
separator
sludge
suction
vehicle according
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DE19833323719
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English (en)
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Georg Dipl.-Ing.(FH) 8087 Türkenfeld Klaß
Georg Dipl.-Ing.(FH) 8000 München Kräutner
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KLASS GEORG DIPL ING FH
KRAEUTNER GEORG DIPL ING FH
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KLASS GEORG DIPL ING FH
KRAEUTNER GEORG DIPL ING FH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
    • E03F7/103Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools with a tank featuring one or more partition walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

IGX KIaß + Kräutner
8087 xürkenfeld, Moorenweiper °tr. 4
"323713
Die Krfindung betrifft einen. Pchlammeaugewa/ren mit einem an eine al" "chlammpumpe verwendete Was= per strahl pumpe angepchlo^senen Behälter, 11On de ρ .«em den Schlamm aufnehmenden Raumteil ein Filter einen Spülwasperraumteil repariert, au? welchem über einen Peinfilter eine dap Treibwap«er für die Wa.««erstrahlpumpe liefernde Niederdruckpumpe gespeist wird.
Vorteilhaft an einem Fahrzeug mit der beschriebenen Ausrüstung (RE-PS 26 48 851) ist, daß pein Wasserbedarf weitgehend auf dem von ihm .«elto.'-t mitführbaren Wappervorrat gedeckt werden kann, der ständig erneuert wird, ?o daß Hydranten zum lrri<-ch\va«pertanken höchst selten angesteuert und damit Arbeit«- unterbrechungen in Kauf genommen werden müppen. Die Verwendung einer Wasserstrahlpumpe zum Hochpaugen der Schlamms hat gegenüber einer Evakuierung de« gesamten Behälter?· den Vorzug, daß der Behälter nicht vakuumdicht gehalten werden muß. Für eingedickte ^chlörnme, die zum Aufsaugen er<-t mit Wapeer verflüppigt ν erden raupen und wie °ie z.B. in Sinkkästen vorkommen, oder andere trockene Sauggüter bringt der Einpatz diener Fahrzeug-Au°rürtung ebenfalls besondere Vorteile-
In dem anfallenden Schlamm können - zumal bei dem angedeuteten weiten Einpgtzbereich - auch größere Peptteile, z.B. leere Büchpen oder Do^en, -die alc V/egwerfbehältniB'-e von Getränken gedient haben, ^ο,τ^η auch reitener vorkommen. Ihre Abförderung würde die Auflegung der Wasserstrahlpumpe mit einem entsprechend großen freien Querschnitt erfordern. Nach der der hrfindunr; zugrundeliegenden Erkenntnis würde dap die Inptallierunr einer ['umpenlei«tung erfordern, die zu der benötigten, auf die gesamte :Jetriebszeit bezogenen Durchschnitt«leiptung in einem grciP.en I.Lißverh^ltnip stehen würde. Außerdem würde dsnit eine -./a0vermenge angefördert v;erden, zu derem Aufnahme der ?eh:"'lter zu lcleir: v/äre.
ORIGINAL
Der Lrf Innung lie .^t π erhall; die ..ufg"'! e zu^runce, duroV. eine Auprü^tung de-=* Fahrzeuge "bei T7>-r'-· endung einer .Lircierptrahlpumpe die L-öglichkeit sum iroch<=-"'ucreri .cnjch ;~rH -erer
Teptteile mit der In-tsllierunr eirer Lumpenlei^tur.p· eu vereinigen, 'welche der benötigten .^urchnitt^lei^tung εΐ,·-τ. entspricht .
Gennß der Erfindung v-'ird die<=e \ufgr>ve drdurch ^elHct, daß der I.7ac!,c'erotriihlpurape ?uf ihrer "pu^^eite (:>in .·.>scheide: für möglicherweise anfallende größere ue^tteile ^orgekcrdne i^t, "bezüglich v;elcher der freie 'Querschnitt der Wa «""('Γ" tr a pumpe vermindert i^t. [le°e größeren Pe°tteile werden ir.fol deepen mit hochgefördert, brauchen aber rieht den freien f-u schnitt der Wapperptrahlpu^ipe zu pa.°^ieren, sondern werden vorher abgefangen.
Der Abscheider ist in den ^chlarnribehälterrrumteil entle bar, z.B. über eine VerPchluiBklappe, wa^ zveckm^ßig in den Saugpaupen durch elektro-pneumati^ches: Betätigung immer aut matipch erfolgt, damit rieh in dem Abscheider kein unVontrc lierter Widerstand aufbaut.
Der Wasserstrahlpumpe kann auf ihrer Lüpch'-trompeite ei Ventil nachgeordnet «ein, durch depren Schließen der ^reibwasperptrom durch den Abscheider umgeleitet werden kann, wc deepen Reinigung jederzeit möglich ir-t, bzw. auch eine voll Entleerung dep Behälter*- vom Spülwapper, z.B. für die .Heimoder für die Rückfahrt zur Deponie.
Ein AupführungF-beippiel der Erfindung i^t in der Zeichr an einem zum-Reinigen von Abwapnerkanälen eingerichteten
Schlammsaugevjagen dargeptellt. Ep zeigt
Pig. 1 ein Fahrzeug in Seitenansicht,
Fig. 2 in der Hinteranpicht,
Fig. 3 pchematipch die Funktionpwei^e und
Fig. 4 eine Einzelheit aup der Hinteransicht.
Auf einem Fahrgeptell 1 "-imcl ein Behälter 2, der zum ώ leeren nach hinten kippbar i^t, eine Hochdruck- und eine
Niederdruckpumpe 3 bz'*v. 4, eine Kippvorrichtung 5 und V/apcl düpen 6 montiert. Im Kanal^chacht 7 ^ind ein H
BAD ORIGINAL COPY
-H-
schlauch 8 mit einer Du se 9 und ein Saugschlsuch 1ü zu sehen. Am Behälterdeckel 11 ^ind eine Haspel 12 für den Hochdruckwapserschlauch 8 und eine Haspel 13 für den SaugschlaueIi 10 befestigt. Im Behälter 2 <-ind eine Filtertrennwand 14? Schwallwände 15 und eine weitere Trennwand 16 zur Bildung einer kleinen Vorratskammer 17 für Frischwasser eingebaut. Dieses Frischwasser °teht besonders nach dem Entleeren des Behälter*= vom Schlamm für Hlnigungaarbeiten am Fahrzeug zur Verfugung. Bei Beginn der Arbeitsfahrt wird die Vorratskammer 17 über die Einfüllvorrichtung 18 gefüllt, damit zugleich auch der Behälter 2 über die Verbindungsleitung 19 aus dem Vorratsbehälter 17. Die Hochdruckpumpe 3 entnimmt aus dem durch, die Filtertrennwand 14 reparierten Raumteil des Behälters 2 das Spülwasser und fördert es über den Hochdruckwasser-chlauch 8 zur Düse 9.
Für dae Fordern des Schlamms iet die Uiedruekwaseerpumpe 4 vorgesehen, mit der eine Wasserstrahlpumpe 25 betrieben wird. Das Wasser hierau kann aus dem Behälter 2 oder Vorratskammer entnommen werden. An der Wasserstrahlpumpe 25 i^t der Saugschlauch 10 angeschlossen, der über die Haspel 13 gelagert und bewegt wird. Im Behälter 2 lagern pich die festen Bestandteile 21 am Boden ab, und das Schlammwaseer 22 steht wieder zum Spülen zur Verfügung. Durch dieses Prinzip wird es je nach dem Wasserlauf im Kanal nicht mehr oder nur p-ehr selten notwendig sein, den Spülwasservorrat am Hydranten zu ergänzen. Über einen weiteren Hochdruckschlauch 23 kann auch eine Spritzpistole 24 mit Hochdruckwasper zur Reinigung von Flächen oder Wänden verborgt werden.
Durch die Niederdruckwasserpumpe 4 können für Reinigungsarbeiten auch noch andere Spritzvorrichtungen, z.B. die Waschdüsen 6 oder ein Strahlrohr 26 versorgt werden. Wenn es erforderlich ist, kann das Sauggut über ein Düsensystem 27 aufgelockert werden. Für dieses Düsensystem 27 wird vom Wasser für die Wasserstrahlpumpe.25 ein Teil abgezweigt. Die Verbraucher der Kiederdruckwasserpumpe 4 können auch durch die Hochdruckwasserpumpe 3 verorgt werden. 28 i^t ein Sicherheite- und . Schaltventil.
BAD ORIGINAL COPY
Wie aus Pig. 3 und 4 erkennbar ist, i<-t der Wasserstrah pumpe 25 auf ihrer Saugseite ein Abscheider 29 für möglicher weise seltener anfallende grö'i3ere Festteile 30 vorgeäordnst, bezüglich welcher der freie Querschnitt der WaPRerPtrshlpuinr 25 vermindert ist. Der Abscheider 29 ift in den ^chlammbehäl raumteil 2 entleerbar über eine Verpchlußklappe 31s die von einem Pneumatikzylinder 32 mit Kolbenstange 33 über Knieh¥b€ 34 bedienbar ist. Das erfolgt zweckmäßigerweise automatisch in den Saugpauaen. Ein Ventil 35 auf der Misch^tromseite dei Vmseerstrahlpumpe 25 läßt durch Schließen den durch den Abscheider 29 umleiten.
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- Leerseite -

Claims (4)

  1. OT ι η
    332371
    Pg tent.^r^prüche
    / 1 J Schlammsaugewagen mit einem an eine al? Schlammpumpe Werwendete Wasserstrahlpumpe angeschlossenen Behalter, von dessem den Schlamm aufnehmenden Raumteil ein Filter einen SpüTwasperraumteil separiert, au? welchem über elin Feinfilter eine äa° Treibwaseer für cie ,VasFerstr^hlpumpe liefe: de Niederdruckpumpe geppei-ct wird, dadurch geke zeichnet, daß der (Vap«=erptrahlpuEpe (25) suf ihrer Saugpeite ein Abscheider (29) für ncglicherweipe anfallende größere Peptteile (30) vorgeordnet i^t, tezüglich welcher der freie Querschnitt der v7a°perFtr-?hlpumpe vermindert i«t.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de: Abpcheider (29) in den Schlaminbehälterraumteil (2) entleerer ist. z.B. über eine Verpchlußklappe (3"!).
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch' 2, dadurch gekennzeichaet, daß die Entleerung immer automatisch in den Saugpausen über ein elektro-pneumatipche Steuerung erfolgt.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurc' gekennzeichnet, daß der la^ser^strahlpumpe (25) auf ihrer Kipchstromseite ein Ventil (35) nachgeordnet irt, durch des Schließen der Treibwasper°trom durch den Abscheider (29) umgeleitet werden kann.
    BAD ORIGINAL COPY
DE19833323719 1983-07-01 1983-07-01 Schlammsaugewagen Withdrawn DE3323719A1 (de)

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