DE10041021A1 - Verfahren zur Reinigung eines Kanals - Google Patents

Verfahren zur Reinigung eines Kanals

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    • B08CLEANING
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    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Reinigung eines Kanals (3) mittels einer Wasserstrahlpumpe wird Flüssigkeit aus dem Kanal (3) mittels zumindest einer Treibmitteldüse durch Injektorwirkung angesaugt und mit hoher Geschwindigkeit kabelabwärts gefördert. Hierzu hält man zunächst an der Einlassseite der Wasserstrahlpumpe (6) mittels eines Absperrorgans (4) eine solche Wassermenge bereit, dass nach Öffnen des Absperrorgans (4) und bei Arbeiten der Wasserstrahlpumpe (6) diese Wassermenge unter Ausfüllen des vollen Querschnitts des Kanals (3) mit hoher Geschwindigkeit schwallartig abwärts im Kanal (3) gefördert wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines Kanales mittels einer Wasserstrahlpumpe, durch welche Flüssigkeit aus dem Kanal mittels zumindest einer Treib­ mitteldüse durch Injektorwirkung angesaugt und mit hoher Geschwindigkeit kanalabwärts gefördert wird.
Ein Verfahren der vorstehenden Art und verschiedene Aus­ führungen von Wasserstrahlpumpen, welche hierbei einge­ setzt werden können, sind beispielsweise in der DE 199 15 413 A1 beschrieben. Bei den in dieser Schrift gezeigten Wasserstrahlpumpen sind in einem Düsenkörper mehrere se­ parate Wasserstrahlpumpen vereinigt. Ihre jeweilige Düse und das sich anschließende Mischrohr ist zur Auslassseite hin divergierend ausgerichtet, so dass das ausgestoßene Wasser mit hoher Geschwindigkeit gegen die Wandung des zu reinigenden Kanals gelangt.
In Abwasserkanälen füllt das abfließende Schmutzwasser meist nur einen geringen Teil des Kanalquerschnitts aus. Deshalb vermögen nur die unteren, im Schmutzwasser einge­ tauchten Wasserstrahlpumpen Schmutzwasser anzusaugen, so dass aus den oberen Wasserstrahlpumpen nur Treibmittel und nicht zusätzlich Schmutzwasser heraus gegen die Wan­ dung des Kanals zu spritzen vermag. Es hat sich gezeigt, dass diese Wassermenge oftmals nicht ausreichend ist, um besonders Ablagerungen und/oder Verkrustungen vom Boden und von der Kanalwandung zu lösen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit welchem Ka­ näle besonders wirkungsvoll und unabhängig von dem darin vorhandenen Wasserstand gereinigt werden können.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zunächst an der Einlassseite der Wasserstrahlpumpe eine solche Wassermenge bereitgehalten wird, dass nach Öffnen eines Absperrorgans und bei Arbeiten der Wasserstrahl­ pumpe diese Wassermenge unter Ausfüllen des vollen Quer­ schnitts des Kanals mit hoher Geschwindigkeit schwallar­ tig abwärts im Kanal gefördert wird.
Durch ein solches Verfahren wird ein Wegschwemmen von Schmutz, Schlamm, Sand, Kies, kleineren bis mittleren Steinen, Papier, Fett und leichten Ablagerungen bei rela­ tiv geringen Drücken und deshalb schonend erreicht. Daher eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders für ältere Kanalsysteme. Erfindungsgemäß wird der Kanal nicht wie bisher üblich durch Anspritzen seiner Wandung gerei­ nigt, sondern dadurch, dass eine große, den Kanal voll­ ständig ausfüllende Wassermenge schwallartig mit großer Geschwindigkeit und entsprechendem Druck durch den Kanal gefördert wird. Es hat sich gezeigt, dass mittels einer solchen Schwallspülung, bei der das als Treibmittel die­ nende Wasser wie bei der bisherigen Kanalreinigung üblich mit Hochdruck im Bereich von 150 bar der Wasserstrahl­ pumpe zugeführt wird, zu einer überraschend guten Reini­ gungswirkung führt. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, dass man die Wasserstrahlpumpe lediglich im Einlass des Kanals positionieren und nicht durch den Kanal hindurch­ führen muss. Falls die Reinigungswirkung mit der Schwall­ spülung nicht ausreicht, dann sollten festere Ablagerun­ gen und/oder Verkrustungen mit speziellen Reinigungsein­ richtungen entfernt werden. Hierbei macht es sich vor­ teilhaft bemerkbar, dass durch die vorangegangene Schwallspülung bereits ein großer Anteil von Verunreini­ gungen entfernt wurde, so dass besonders fest haftende Verunreinigungen frei zugänglich sind und das abfließende Schmutzwasser nicht übermäßig mit Schmutz belastet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäße Verfahrens besteht darin, dass die Wasserstrahlpumpe über einen Schacht in den wegführenden Teil des Kanals einge­ setzt und vor der Wasserstrahlpumpe das Absperrorgan an­ geordnet wird. Hierdurch kann man durch Verschließen des Absperrorgans im Schacht Abwasser aufstauen, um während der Reinigungsphase nach dem Öffnen des Absperrorgans kurzfristig eine große Abwassermenge zur Verfügung zu ha­ ben.
Vorteilhaft ist es, wenn ein außerhalb des Schachtes zu betätigendes Absperrorgan verwendet wird. Hierdurch ist es möglich, von außen das Ansteigen des Schmutzwassers im Abwasserkanal zu beobachten und bei ausreichend hohem Wasserstand und nach Einschalten der Treibmittelzufuhr zur Wasserstrahlpumpe das Absperrorgan zu öffnen, um mit der Schwallspülung zu beginnen.
Besonders einfach kann das Öffnen des Absperrorgans er­ folgen, wenn als Absperrorgan eine durch einen Seilzug zu betätigende Klappe benutzt wird.
Statt das Abwasser im Schacht aufzustauen, kann man auch vorsehen, dass vor dem Reinigungsvorgang der in den Schacht führende Kanalteil durch ein weiteres Absperror­ gan verschlossen wird und vor dem Öffnen des der Wasser­ strahlpumpe vorgeschalteten Absperrorgans in den Schacht von oben her Wasser eingefüllt wird. Ein solches Reini­ gungsverfahren kann auch zu einer Zeit durchgeführt wer­ den, in der im Kanal kein Schmutzwasser fließt. Weiterhin wird für den Fall des Fehlens einer Rückstauklappe ver­ mieden, dass während der Reinigungsphase in dem meist in ein Haus führenden Kanalteil ebenfalls Wasser ansteigt und möglicherweise innerhalb des Hauses beispielsweise aus einem Abfluss einer im Keller angeordneten Duschwanne austritt. Allerdings sollte eigentlich jedes Gebäude, welches am Kanalnetz angeschlossen ist, eine Rück­ stauklappe im Hauptstrang aufweisen, um Überschwemmungen im Kellerbereich durch Rückstau auszuschließen.
Für die Schwallspülung können rasch große Wassermengen zur Verfügung gestellt werden, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung vor dem Reinigungsvorgang ein mit Wasser gefüllter Behälter oberhalb des Schachtes po­ sitioniert wird, welcher einen in den Schacht führenden Wasserauslass mit dem Absperrorgan hat und wenn dieses Absperrorgan vor dem Reinigungsvorgang geöffnet wird.
Das für die Schwallspülung erforderliche Wasser kann auch während der Schwallspülung noch erhöht werden, wenn der Einlass der Wasserstrahlpumpe mit einem rückseitig ver­ schließbaren Rohr (bis DN 600, angepasst an den Kanal­ durchmesser) verbunden wird und diesem Rohr über eine Spülwasserleitung während des Reinigungsvorganges Spül­ wasser zugeführt wird.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind drei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kanalsystem mit einem darüber angeordneten Reinigungsfahrzeug und Reinigungseinrichtungen,
Fig. 2 das Kanalsystem nach Fig. 1 mit gegenüber der Fig. 1 abweichenden Reinigungseinrichtungen,
Fig. 3 das Kanalsystem nach Fig. 1 mit wiederum ab­ weichenden Reinigungseinrichtungen.
Die Fig. 1 zeigt einen Schacht 1, in welchen von einer Seite her zur Schmutzwasserzufuhr ein Kanalteil 2 hinein­ führt und von dem an der gegenüberliegenden Seite ein Ka­ nal 3 für das Schmutzwasser mit Gefälle wegführt. Im Be­ reich des Anschlusses dieses Kanals 3 am Schacht 1 ist ein als Klappe ausgebildetes Absperrorgan 4 vorgesehen, welches über einen Seilzug 5 geöffnet werden kann. Hinter diesem Absperrorgan 4 ist im Kanal 3 eine Wasserstrahl­ pumpe 6 angeordnet, die so gestaltet sein kann wie die Wasserstrahlpumpe nach der deutschen Patentanmeldung 100 25 973.1 vom 25.05.2000. Dieser Wasserstrahlpumpe 6 wird als Treibmittel Wasser mit hohem Druck über eine Leitung 7 von einem Reinigungsfahrzeug 8 zugeführt.
Zur Reinigung des Kanals 3 verschließt man zunächst das Absperrorgan 4. Dadurch staut sich das über den Kanalteil 2 zufließende Abwasser im Schacht 1 und steigt entspre­ chend an. Hat man eine ausreichende Wassermenge aufge­ staut, dann versorgt man die Wasserstrahlpumpe 6 über die Leitung 7 mit Treibmittel und öffnet mit Hilfe des Seil­ zugs 5 das Absperrorgan 4. Hierdurch ist die Wasser­ strahlpumpe 6 in der Lage, eine große Wassermenge mit ho­ her Geschwindigkeit plötzlich durch den Kanal 3 zu för­ dern, wodurch die angestrebte Reinigungswirkung eintritt.
Statt im Schacht 1 Schmutzwasser aufzustauen, kann man in diesen auch von oben her Wasser einfüllen. Hierzu ist ein weiteres, als Schieber ausgebildetes Absperrorgan 9 vor der Mündung des Kanalteils 2 in dem Schacht 1 angeordnet, mit dem man den Kanalteil 2 versperren kann.
Die Fig. 2 zeigt, dass man auch über den Schacht 1 einen Behälter 10 mit Wasser anordnen kann. Von diesem Behälter 10 führen Teleskoprohre 11 in den Schacht 1 hinein zu der Wasserstrahlpumpe 6. Der Behälter 10 hat an seiner Unter­ seite ein Absperrorgan 12. Das in Fig. 1 gezeigte Ab­ sperrorgan 4 ist bei der in Fig. 2 gezeigten Vorgehens­ weise unnötig.
Öffnet man das Absperrorgan 12 des Behälters 10, dann fließt sehr rasch aus ihm Wasser in den Schacht 1 zur Wasserstrahlpumpe 6 und wird von dieser wie zuvor schwallartig in den Kanal 3 gefördert. Das Absperrorgan 9 des Kanalteils 2 verbleibt hierbei geschlossen.
Bei der Vorgehensweise gemäß Fig. 3 ist einlassseitig an der Wasserstrahlpumpe 6 ein Rohr 13 mit Gefälle zur Was­ serstrahlpumpe 6 hin angeschlossen, welches an seiner Rückseite durch einen Schieber 14 verschließbar ist. In dieses Rohr 13 fließt über eine Spülwasserleitung 15 vom Reinigungsfahrzeug 8 während der Reinigungsphase je nach Kanaldimension Wasser festgelegter Menge in das Rohr 13, welches von der Wasserstrahlpumpe 6 zusammen mit dem im Kanal 3 enthaltenen Schmutzwasser schwallartig in Rich­ tung des Kanals 3 gefördert wird. Der Schieber 14 kann bei geringer Wassermenge im Kanal 3 geschlossen werden, so dass dann ausschließlich über die Spülwasserleitung 15 der Wasserstrahlpumpe 6 Wasser zugeführt wird. Bei viel Kanalwasser öffnet man den Schieber 14. Durch das Gefälle der Rohres 13 verbessert sich der Wasserfluss zur Wasserstrahlpumpe.
Bezugszeichenliste
1
Schacht
2
Kanalteil
3
Kanal
4
Absperrorgan
5
Seilzug
6
Wasserstrahlpumpe
7
Leitung
8
Reinigungsfahrzeug
9
Absperrorgan
10
Behälter
11
Teleskoprohr
12
Absperrorgan
13
Rohr
14
Schieber
15
Spülwasserleitung

Claims (7)

1. Verfahren zur Reinigung eines Kanales (3) mittels ei­ ner Wasserstrahlpumpe, durch welche Flüssigkeit aus dem Kanal (3) mittels zumindest einer Treibmitteldüse durch Injektorwirkung angesaugt und mit hoher Geschwindigkeit kanalabwärts gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst an der Einlassseite der Wasserstrahlpumpe (6) eine solche Wassermenge bereitgehalten wird, dass nach Öffnen eines Absperrorgans (4) und bei Arbeiten der Was­ serstrahlpumpe (6) diese Wassermenge unter Ausfüllen des vollen Querschnitts des Kanals (3) mit hoher Geschwindig­ keit schwallartig abwärts im Kanal (3) gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserstrahlpumpe (6) über einen Schacht (1) in den wegführenden Teil des Kanals (3) eingesetzt und vor der Wasserstrahlpumpe (6) das Absperrorgan (4) angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein außerhalb des Schachtes (1) zu betätigendes Ab­ sperrorgan (4) verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Absperrorgan (4) eine durch einen Seilzug (5) zu betätigende Klappe benutzt wird.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Reinigungs­ vorgang der in den Schacht (1) führende Kanalteil (2) durch ein weiteres Absperrorgan (9) verschlossen wird und vor dem Öffnen des der Wasserstrahlpumpe (6) vorgeschal­ teten Absperrorgans (4) in den Schacht (1) von oben her Wasser eingefüllt wird.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Reinigungs­ vorgang ein mit Wasser gefüllter Behälter (10) oberhalb des Schachtes (1) positioniert wird, welcher einen in den Schacht (1) führenden Wasserauslass mit dem Absperrorgan (12) hat und dass dieses Absperrorgan (12) vor dem Reini­ gungsvorgang geöffnet wird.
7. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass der Wasserstrahlpumpe (6) mit einem rückseitig verschließba­ ren Rohr (13) verbunden wird und diesem Rohr (13) über eine Spülwasserleitung (15) während des Reinigungsvorgan­ ges Spülwasser zugeführt wird.
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