DE10260693B4 - Reinigungs- und Spüleinsatz für Rinnensysteme - Google Patents

Reinigungs- und Spüleinsatz für Rinnensysteme Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Reinigen von Rinnen, Kanälen oder dergleichen Linienentwässerungseinrichtungen zum Abführen von Oberflächenwasser und Ableiten in einer Fließrichtung (16), insbesondere von geschlossenen Rinnensystemen (7), umfassend
eine Spüldüse (5) zum Ausstoßen eines Wasserstrahls (13) in die Rinne (7) und zwar in deren Fließrichtung (16);
eine Kupplung (4) zum Anschließen einer Druckleitung (12) zum Zuführen von Wasser;
ein Halteelement (2) zum Fixieren der Spüldüse (5) und der Kupplung (4) in der Rinne (7),
dadurch gekennzeichnet, dass
das Halteelement (2) die Rinnengeometrie abbildend geformt ist,
das Halteelement (2) durch Vergießen als Ummantelung vorgesehen ist,
die Kupplung (4) von oben zugänglich ist und
die Kupplung (4) und die Spüldüse (5) zueinander winkelig beabstandet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Rinnen, Kanälen oder dergleichen Linienentwässerungseinrichtungen zum Abführen von Oberflächenwasser und Ableiten in einer Fließrichtung, insbesondere von geschlossenen Rinnensystemen, umfassend eine Spüldüse zum Ausstoßen eines Wasserstrahls in die Rinne und zwar in deren Fließrichtung; eine Kupplung zum Anschließen einer Druckleitung zum Zuführen von Wasser; und ein Halteelement zum Fixieren der Spüldüse und der Kupplung in der Rinne.
  • Für die Entwässerung von Flächen sowohl im industriellen Bereich als auch im Wohn- und Städtebau werden gewöhnlich Rinnensysteme für Linienentwässerung mit Rostabdeckung eingesetzt. Bei Entwässerungen von Fahrbahnen, PKW-Parkplätzen, Fußgängerzonen oder Bahnsteigen muss jedoch nicht nur anfallendes Oberflächenwasser abgeführt werden, auch das Vermögen, statische und dynamische Belastung aufnehmen zu können, ist ein entscheidendes Kriterium bei der Auslegung von Rinnenkörpern. Dies ist insbesondere im Schwerlastverkehr zwingend, beispielsweise bei Schnellstraßen, Autobahnen oder Flughäfen. Enorme Stabilität weisen dabei monolithisch ausgebildete Rinnensysteme auf. Statt zusätzlicher Rostauflagen werden in dem einstückig ausgebildeten Rinnenkörper auf dessen Oberseite Schlitze oder dergleichen Aufnahmeöffnungen vorgesehen, um den Eintritt des abzuführenden Wassers zu ermöglichen. Stehen überwiegend ästhetische Gesichtspunkte im Vordergrund, werden bevorzugt Schlitzrinnensysteme eingesetzt, daß diese kaum sichtbar in die zu entwässernden Flächen integriert werden können.
  • Sowohl monolithisch ausgebildete Rinnenkörper als auch Rinnensysteme mit einem Schlitz-Aufsatzelement bedürfen aufgrund der eingeschränkten Zugänglichkeit spezieller Reinigungsverfahren. Die Wartung und Reinigung erfolgt bisher mittels Spülschläuchen, wobei hierfür ca. alle 25 m sogenannte Revisionsöffnungen vorgesehen sind. Für den Einsatz von Spülschläuchen ist entweder ein Spezialfahrzeug bereitzustellen oder es muss ein Hochdruckreinigungsgerät mit Spezialdüse angeschlossen werden. Insbesondere für Reinigungen im privaten Bereich oder für kleinere Rinnenstränge stellt dies ein sehr aufwändiges Verfahren dar.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Reinigung von Rinnensystemen zeigt die DE 78 04 071 U1 . Offenbart ist hier eine Spüldüse zum Ausstoßen eines Wasserstrahls in die Rinne und zwar in deren Fließrichtung, die über eine Kupplung mit einer Druckleitung zum Zuführen von Wasser verbunden werden kann. Die Spüldüse verfügt über ein Halteelement, über das sie in der Rinne fixierbar ist. Es hat sich jedoch gezeigt, dass eine solche Fixierung oft ungenügend ist und keinen verlässlichen Sitz in der Rinne garantiert. Darüber hinaus ist deren Positionierung aufwändig und zeitintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Rinnensystemen mit insbesondere eingeschränkter Zugänglichkeit für Reinigungs- und Wartungsarbeiten aufzuzeigen, so dass eine Reinigung auf einfachste und kostengünstige Weise durchgeführt werden kann, um damit eine zuverlässige Entwässerung zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Reinigen von Rinnen, Kanälen oder dergleichen Linienentwässerungseinrichtungen zum Abführen von Oberflächenwasser und Ableiten in einer Fließrichtung, insbesondere von geschlossenen Rinnensystemen, gelöst, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: eine Spüldüse zum Ausstoßen eines Wasserstrahls in die Rinne und zwar in deren Fließrichtung; eine Kupplung zum Anschließen einer Druckleitung zum Zuführen von Wasser; und ein Halteelement zum Fixieren der Spüldüse und der Kupplung in der Rinne, wobei das Halteelement die Rinnengeometrie abbildend geformt ist, das Halteelement durch Vergießen als Ummantelung vorgesehen ist, die Kupplung von oben zugänglich ist und die Kupplung und die Spüldüse zueinander winkelig beabstandet sind.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, das geschlossene Rinnensystem ohne technischen Aufwand zu reinigen und dies auf einfachste und kostengünstige Weise durchzuführen.
  • So ist für die Vorrichtung vorgesehen, dass das Halteelement die Rinnengeometrie abbildend geformt ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass der Spüleinsatz in dem Rinnenkörper passgerecht sowohl fest eingebaut als auch nur vorübergehend während des Einsatzes positioniert werden kann. Die Vorrichtung befindet sich zwangsläufig in der richtigen, dem Reinigungsvorgang förderlichen Position und wird auch während des Reinigens in der bevorzugten Position verbleiben, selbst wenn diese wieder entfernbar und nicht dauerhaft fixiert ist.
  • Zudem ist das Halteelement als Ummantelung vorgesehen. Die Ummantelung fixiert dabei die über Rohrleitungsbauteile miteinander verbundene Kupplung und Spüldüse, wobei Kupplung und Spüldüse von der Ummantelung umschlossen werden. Das Halteelement ist als Ummantelung relativ einfach und kostengünstig als Gussbauteil herzustellen, beispielsweise aus Polymerbeton, ein für derartige Rinnensysteme handelsübliches Material. Das Vergießen von Kupplung und Spüldüse und damit das Ausbilden einer Ummantelung, insbesondere in Form der Rinnengeometrie, führen zu einer äußerst stabilen Konstruktion, so dass der Reinigungsvorgang fachgerecht durchgeführt werden kann, weil der Spüleinsatz auch bei Einwirken äußerer Kräfte leichter in der für den Reinigungsvorgang zweckmäßigen Position verbleibt.
  • Weiter ist die Kupplung zum Anschließen einer Druckleitung zum Zuführen von Wasser von oben beispielsweise über eine Wassereintrittsöffnung zugänglich. Dies ist insbesondere bei einer fest in das Rinnensystem eingebauten Reinigungsvorrichtung zweckmäßig. Vor allem im privaten Bereich und bei kleineren Rinnensträngen, ist es vorteilhaft, die Reinigungsvorrichtung, im Rinnensystem zu belassen. Es sind dann keine expliziten Öffnungen nötig bzw. es müssen keine Abdeckroste entfernt werden, um eine Reinigung durchzuführen. Eine Erweiterung einer Wassereintrittsöffnung ist ausreichend, um an die Kupplung zu gelangen. Dadurch vermindern sich zum einen die Einbaukosten eines Rinnenstranges, zum anderen kann die Reinigungsarbeit mit minimalem Aufwand durchgeführt werden.
  • Des Weiteren sind die Kupplung zum Anschließen einer Druckleitung und die Spüldüse zum Ausstoßen eines Wasserstrahls zueinander winkelig beabstandet, wobei die beiden Elemente beispielsweise durch gängige Rohrleitungsbauteile miteinander verbunden werden. Die winkelige Konstruktion hat den Vorteil, dass die Kupplung und die Spüldüse insbesondere bei flexibel einsetzbaren Reinigungsvorrichtungen zwangsläufig in die für den Reinigungsvorgang geeignete Position gebracht werden, ohne dass Anstrengungen zu unternehmen sind, einen etwaigen Reinigungsschlauch oder dergleichen Reinigungseinrichtungen zweckmäßig zu platzieren. Sind die Teilabschnitte im Wesentlichen im 90°-Winkel zueinander beabstandet, so zeigt die Spüldüse in Fließrichtung der Rinne, wodurch eine gleichmäßige Reinigung der Rinnenkörper erzielt wird und das Spülwasser direkt in Fließrichtung zum Abfluss ablaufen kann. Für fest in das Rinnensystem eingebaute Spüleinsätze ist es notwendig, die Vorrichtung so auszubilden, dass die Kupplung von oben leicht zugänglich ist. Dies wird insbesondere durch eine rechtwinkelige Konstruktion gewährleistet.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, das Halteelement an einer Endstirnwand des Rinnensystems anzuordnen, um die Vorrichtung somit insbesondere während des Einsatzes abzustützen. Die Abstützung wirkt den Rückstoßkräften während des Betriebes der Reinigungsvorrichtung entgegen, so dass diese in ihrer gewünschten und für die Reinigung zweckmäßigen Position verbleibt. Soll die Reinigungsvorrichtung in dem Rinnensystem fest fixiert werden, bietet es sich an, den Spüleinsatz an der Endstirnwand des Rinnensystems zu befestigen. Eine einstückige Ausbildung von Endstirnwand und Halteelement vereinfacht den Einbau des Spüleinsatzes, insbesondere dann, wenn die Ummantelung integraler Bestandteil des Rinnenkörpers ist.
  • Insbesondere bei flexibel einsetzbaren Reinigungsvorrichtungen ist es vorteilhaft, am Spüleinsatz eine senkrecht stehende Platte anzuordnen, um die Vorrichtung während des Einsatzes am Abdeckrost eines nebenliegenden geschlossenen Rinnenkörpers abzustützen. Die Platte ist vorzugsweise so zu gestalten, dass sie – bei eingesetzter Vorrichtung – bündig mit dem nebenliegenden Abdeckrost abschließt und an ihrer Unterseite ebenfalls die Rinnengeometrie abbildend geformt ist, wobei Abdeckrost und Platte im Wesentlichen im 90°-Winkel zueinander angeordnet sind. Vorteilhaft dabei ist, dass die Vorrichtung in jede Revisionsöffnung oder jeden abdeckbaren Rinnenkörper eingesetzt werden kann, und aufgrund der Plattenkonstruktion auch hier den Rückstoßkräften während des Betriebes der Reinigungsvorrichtung entgegengewirkt wird. Die Reinigungsvorrichtung verbleibt trotz ihres mobilen Charakters während des Betriebes in der für die Reinigung zweckmäßigen Position. Zugleich wird das Einsetzen des Spüleinsatzes erleichtert, weil die Platte ein richtiges Positionieren gewährleistet.
  • Um eine optimale Reinigung für verschiedenste Rinnenkörper zu gewährleisten und unterschiedlichen Zusetzungsgraden zu begegnen, ist es vorteilhaft, die die Kupplung und die Spüldüse verbindenden Rohrleitungsbauteile so zu wählen, dass die Spüldüse auswechselbar ist. Je nach Verschmutzungsgrad des Rinnensystems können dann Düsen beispielsweise mit unterschiedlichen Sprühwinkeln oder Durchsätzen gewählt werden. Für in das Rinnensystem fest eingebrachte Reinigungsvorrichtungen, bietet es sich bei erschwertem Zugang zur Spüldüse an, diese verstellbar auszubilden. Dann ist zusätzlich eine Einrichtung vorzusehen, die das Verstellen der Spüldüse von außen ermöglicht.
  • Eine erfindungsgemäße Lösung sieht vor, dass die Kupplung zum Anschließen einer Druckleitung einen Blindstopfen zum Verschließen und Abdecken der Kupplung umfasst, solange sich die Vorrichtung nicht im Einsatz befindet. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil insbesondere das die Kupplung aufweisende Rohrleitungsbauteil aufgrund des durch die Wassereintrittsöffnungen der Rinnenkörper eintretenden Schmutzes leicht zugesetzt wird. Der Stopfen sollte auch in abgenommenem Zustand nicht vollständig von der Vorrichtung bzw. der Kupplung entfernt werden können und beispielsweise über eine Kette oder Kunststoffhalterung mit dem Spüleinsatz verbunden sein. Ist die Kupplung von außen ohne jeglichen Abdeckrost erreichbar, sollte der Blindstopfen im aufgesetzten Zustand vorzugsweise absperrbar sein.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, das Halteelement mit dem Rinnenkörper fest zu verbinden. Integrierte Spüleinsätze sind insbesondere für monolithisch ausgebildete Rinnensysteme oder Schlitzrinnen geeignet, die keine abnehmbaren Abdeckroste aufweisen und nur an wenigen Stellen über Revisionsöffnungen zugänglich sind. Auch für herkömmliche Entwässerungssysteme bietet sich eine fest eingebaute Reinigungsvorrichtung an, weil man sich zeitraubendes Abdecken von Abdeckrosten und Wiederverschließen der Rinne erspart. Bei nachträglichem Einbau ist darauf zu achten, dass die Kupplung von oben gut zugänglich ist, damit das Anschließen der Druckleitung keine Probleme bereitet. Ist die Vorrichtung mit der oben beschriebenen Ummantelung ausgebildet, kann diese beispielsweise durch Verkleben einfach und passgenau in das Rinnensystem eingebracht werden oder aber der entsprechende Rinnenkörper wird so ausgebildet, dass die Ummantelung integraler Bestandteil des Rinnenkörpers ist. Des Weiteren ist es möglich, Kupplung und Spüldüse, die miteinander verbundenen sind, über das Halteelement durch Verkrallung oder dergleichen Aufnahmemechanismen in den Rinnenkörper zu integrieren, auch wenn keine explizite Ummantelung vorgesehen ist.
  • Alternativ dazu ist eine flexibel einsetzbare Reinigungsvorrichtung für leichter zugängliche Rinnensysteme, insbesondere für solche mit abnehmbaren Abdeckrosten, geeignet. Der Spüleinsatz ist dann jederzeit aus dem Rinnensystem entfernbar und andernorts wieder einsetzbar. Vorzugsweise wird hier eine Vorrichtung mit oben genannter Ummantelung verwendet, weil in den zu reinigenden Rinnensystemen nicht zwangsläufig eine Einrichtung zur temporären Aufnahme der Kupplung bzw. der Spüldüse vorgesehen ist. Durch eine die Rinnengeometrie abbildende Form der Ummantelung wird – wie bereits oben beschrieben – das Einsetzen der Vorrichtung erleichtert, wobei diese sich dann zwangsläufig in der richtigen, dem Reinigungsvorgang förderlichen Position befindet.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, wobei das Halteelement als Ummantelung ausgebildet ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines Rinnenkörpers mit Aufbruch, zur Darstellung einer eingesetzten Vorrichtung aus 1;
  • 3 eine Seitenansicht mehrerer aufeinander folgender Rinnenkörper im Schnitt und einer in einem endseitigen Rinnenkörper eingesetzten Vorrichtung aus 1;
  • 4 eine Vorderansicht des Rinnenkörpers aus 2 im Schnitt;
  • 5 und 6 Seitenansichten mehrerer aufeinander folgender Rinnenkörper in Schnitt, mit jeweils eingesetzter Vorrichtung aus 1;
  • 7 eine Seitenansicht mehrerer aufeinander folgender Rinnenkörper im Schnitt, mit eingesetzter Vorrichtung aus 1, an deren Rückseite an der Ummantelung eine senkrecht angeordnete Platte angebracht ist;
  • 8 einen vergrößerten Detailausschnitt der Anordnung aus 7.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung 1, wobei ein Halteelement 2, das als Ummantelung ausgebildet und im Schnitt dargestellt ist, eine Kupplung 4 und eine Spüldüse 5 fixiert, wobei die über Rohrleitungsbauteile miteinander verbundene Kupplung 4 und Spüldüse 5 in der Ummantelung vergossen sind. Die Kupplung 4 zum Anschließen einer Druckleitung 12 zum Zuführen von Wasser und die Spüldüse 5 zum Ausstoßen eines Wasserstrahls 13 sind in diesem Ausführungsbeispiel im 90°-Winkel angeordnet. Der Winkel ist über eine 90°-Umlenkung 3 ausgebildet, die die Kupplung 4 und die Spüldüse 5 aufnimmt und zueinander beabstandet.
  • Das Halteelement 2, hier als Ummantelung ausgebildet, ist bevorzugt die Rinnengeometrie abbildend geformt. So kann die Vorrichtung 1 in einem Rinnenkörper 6 passgerecht sowohl fest eingebaut als auch nur vorübergehend während des Einsatzes vorgesehen werden. Die Vorrichtung 1 befindet sich zwangsläufig in der richtigen, dem Reinigungsvorgang förderlichen Position und wird auch während des Reinigens in der bevorzugten Position verbleiben, selbst wenn diese wieder entfernbar und nicht dauerhaft fixiert ist. Das Halteelement 2 ist als Ummantelung relativ einfach und kostengünstig als Gussbauteil herzustellen, beispielsweise aus Polymerbeton, ein für derartige Rinnensysteme 7 handelsübliches Material.
  • Um die Kupplung 4 und die Spüldüse 5 miteinander zu verbinden, werden z. B. gängige Rohrleitungsbauteile aus Guss oder Stahl verwendet oder aber Kupplung 4 und Spüldüse 5 werden durch eine einstückige Konstruktion ausgebildet, beispielsweise aus dafür geeignetem Polyethylen. Die Rohrleitungsbauteile sind bevorzugt so zu wählen, dass die Spüldüse 5 auswechselbar ist. Insbesondere bei einer flexibel einsetzbaren Vorrichtung 1b kann die Spüldüse 5 dann dem Verschmutzungsgrad des Rinnensystems 7 bzgl. Druck, Sprühwinkel und dergleichen Parameter angepasst werden. In fest eingebauten Spüleinsätzen 1a, bei erschwertem Zugang zur Spüldüse 5, kann diese auch verstellbar ausgebildet sein. Dann ist zusätzlich eine Einrichtung vorzusehen, die das Verstellen der Spüldüse 5 von außen ermöglicht.
  • Die winkelige Anordnung von Kupplung 4 und Spüldüse 5 erlaubt ein einfaches Einführen des Wassers in das zu reinigende Rinnensystem 7. Das Wasser wird zwangsläufig in die gewünschte Richtung gelenkt, ohne dass Anstrengungen unternommen werden müssen, einen etwaigen Reinigungsschlauch oder dergleichen Reinigungseinrichtungen zweckmäßig zu platzieren. Die Anordnung der Kupplung 4 und Spüldüse 5 mit einem im Wesentlichen 90° umfassenden Winkel lässt das Ausstoßen des Wassers in eine Fließrichtung 16 der Rinne 7 zu, wodurch eine gleichmäßige Reinigung der Rinnenkörper 6 erzielt wird und das Spülwasser direkt in Fließrichtung 16 zum Abfluss ablaufen kann.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Rinnenkörpers 6 mit Aufbruch zur Darstellung der eingesetzten Vorrichtung 1, wobei das Halteelement 2 als Ummantelung ausgebildet ist. 3 zeigt eine Seitenansicht mehrerer aufeinander folgender Rinnenkörper 6 im Schnitt und einer in einem endseitigen Rinnenkörper 6 eingesetzten Vorrichtung 1. 4 stellt eine Vorderansicht des Rinnenkörpers 6 aus 2 im Schnitt dar. Die Ummantelung liegt an Seitenwänden 9 des Rinnenkörpers 6 an und sitzt auf einer Unterseite 10 des Rinnenkörpers 6, aufgrund einer die Rinnengeometrie abbildenden Form, auf, so dass die Spüldüse 5 etwa auf Sohlniveau 11 angeordnet ist. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, stützt eine Endstirnwand 8 des Rinnenkörpers 6 die Ummantelung entlang deren Rückseite ab. Diese Abstützung gewährleistet ein Verbleiben der Vorrichtung 1 in der gewünschten Position, auch während des Betriebes, unter Einwirkung von Rückstoßkräften durch das Ausstoßen des Wasserstrahls 13.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Seitenansicht mehrerer aufeinander folgender Rinnenkörper 6 im Schnitt, wobei das Rinnensystem 7 durch Abheben eines Abdeckrostes 14a leicht zugänglich ist. In diesen Ausführungsbeispielen sind mögliche Platzierungen der Vorrichtung 1 während des Betriebes dargestellt, insbesondere ist ersichtlich, dass der Spüleinsatz sowohl nach links als auch nach rechts eingesetzt werden kann.
  • Bei leicht zugänglichen Rinnensystemen 7, insbesondere bei solchen, die mit Abdeckrosten 14a ausgebildet sind oder auch lediglich Revisionsöffnungen aufweisen, kann eine flexibel einsetzbare, d. h. eine entfernbare Vorrichtung 1b nach Bedarf positioniert werden, vorzugsweise in der Nähe eines Ablaufs.
  • 7 zeigt ebenfalls eine Seitenansicht mehrerer aufeinander folgender Rinnenkörper 6 im Schnitt, mit in Betrieb befindlicher Vorrichtung 1, an deren Rückseite an der Ummantelung zusätzlich eine senkrecht angeordnete Platte 15 angebracht und die Vorrichtung 1 somit an einem Abdeckrost 14b des nebenliegenden geschlossenen Rinnenkörpers 6 abstützbar ist. Die Platte 15 schließt – bei eingesetzter Vorrichtung 1 – bündig mit dem nebenliegenden Abdeckrost 14b ab, wobei dieser und die Platte 15 im Wesentlichen im 90°-Winkel zueinander angeordnet sind. Zur Verdeutlichung stellt 8 einen vergrößerten Detailausschnitt dieser Anordnung dar. Eine insbesondere flexibel einsetzbare Vorrichtung 1b kann somit in jeden zugänglichen Rinnenkörper 6 eingebracht und mit der beschriebenen Abstützung sicher in Betrieb genommen werden, weil auch hier den Rückstoßkräften während des Ausstoßens des Wasserstrahls 13 begegnet wird.
  • Bei monolithisch ausgebildeten Rinnensystemen 7, die keine abnehmbaren Abdeckroste 14a aufweisen und nur an wenigen Stellen über Revisionsöffnungen zugänglich sind, können in das System 7 integrierte Vorrichtungen 1a, vorzugsweise mit der die Rinnengeometrie abbildenden Ummantelung vorgesehen werden. Diese sind dann so anzuordnen, dass die Kupplung 4 zum Anschließen der Druckleitung 12 von außen durch Öffnungen des einstückigen Rinnensystems 7 gut zugänglich ist. Befindet sich insbesondere die integrierte Vorrichtung 1a nicht in Betrieb, wird die Kupplung 4 vorzugsweise mit einem Blindstopfen verschlossen und abgedeckt und damit einer Zusetzung der Öffnung vorgebeugt. Der Stopfen sollte auch in abgenommenem Zustand nicht vollständig von der Vorrichtung 1 bzw. der Kupplung 4 entfernt werden können und beispielsweise über eine Kette oder Kunststoffhalterung mit dem Spüleinsatz verbunden sein. Ist die Kupplung 4 von außen ohne jeglichen Abdeckrost 14a erreichbar, sollte der Blindstopfen im aufgesetzten Zustand vorzugsweise absperrbar sein. Die Vorrichtung 1a kann über die Ummantelung direkt in einen Rinnenkörper 6 beispielsweise durch Verkleben integriert werden oder aber der Rinnenkörper 6 wird so ausgebildet, dass die Ummantelung integraler Bestandteil des Rinnenkörpers 6 ist.
  • Für leichter zugängliche Rinnensysteme 7, insbesondere solchen mit abnehmbaren Abdeckrosten 14a, oder mit geeigneten Revisionsöffnungen, kann die Vorrichtung 1b so ausgebildet werden, dass sie jederzeit aus dem Rinnensystem 7 entfernbar und andernorts wieder einsetzbar ist. Vorzugsweise wird hier eine Vorrichtung 1b mit oben genannter Ummantelung verwendet, weil in den zu reinigenden Rinnensystemen 7 nicht zwangsläufig eine Einrichtung zur temporären Aufnahme der Kupplung 4 bzw. der Spüldüse 5 vorgesehen ist. Durch eine die Rinnengeometrie abbildende Form der Ummantelung wird – wie bereits oben beschrieben – das Einsetzen der Vorrichtung 1b erleichtert, wobei diese sich dann zwangsläufig in der richtigen, dem Reinigungsvorgang förderlichen Position befindet.
  • 1
    Vorrichtung zum Reinigen von Rinnen, Kanälen oder dergleichen Linienentwässerungseinrichtungen
    1a
    fest eingebaute Vorrichtung
    1b
    flexibel einsetzbare Vorrichtung
    2
    Halteelement
    3
    Umlenkung
    4
    Kupplung
    5
    Spüldüse
    6
    Rinnenkörper
    7
    Rinnensystem
    8
    Endstirnwand
    9
    Seitenwand
    10
    Unterseite
    11
    Sohlniveau
    12
    Druckleitung
    13
    Wasserstrahl
    14a
    Abdeckrost
    14b
    Abdeckrost
    15
    Platte
    16
    Fließrichtung

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zum Reinigen von Rinnen, Kanälen oder dergleichen Linienentwässerungseinrichtungen zum Abführen von Oberflächenwasser und Ableiten in einer Fließrichtung (16), insbesondere von geschlossenen Rinnensystemen (7), umfassend eine Spüldüse (5) zum Ausstoßen eines Wasserstrahls (13) in die Rinne (7) und zwar in deren Fließrichtung (16); eine Kupplung (4) zum Anschließen einer Druckleitung (12) zum Zuführen von Wasser; ein Halteelement (2) zum Fixieren der Spüldüse (5) und der Kupplung (4) in der Rinne (7), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) die Rinnengeometrie abbildend geformt ist, das Halteelement (2) durch Vergießen als Ummantelung vorgesehen ist, die Kupplung (4) von oben zugänglich ist und die Kupplung (4) und die Spüldüse (5) zueinander winkelig beabstandet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) an einer Endstirnwand (8) des Rinnensystems (7) angeordnet und die Vorrichtung (1) somit während des Einsatzes abstützbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (2) eine Platte (15) angeordnet ist, und die Vorrichtung (1) somit während des Einsatzes am Abdeckrost (14b) eines nebenliegenden geschlossenen Rinnenkörpers (6) abstützbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (4) und die Spüldüse (5) im Wesentlichen im 90°-Winkel zueinander beabstandet sind, so dass die Spüldüse (5) in Fließrichtung (16) der Rinne (7) zeigt und die Kupplung (4) von oben zugänglich ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spüldüse (5) auswechselbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spüldüse (5) einstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (4) einen Blindstopfen zum Verschließen und Abdecken der Kupplung (4) umfasst, solange sich die Vorrichtung (1) nicht im Einsatz befindet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) mit einem der Rinnenkörper (6) fest verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) als flexibel einsetzbare Konstruktion vorgesehen ist.
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Prospekt der fa. JUNG PUMPEN, Steinhagen: Zuverläsige Abwasserentsorgung, verteilt auf der IFAT-Messe, München, 1999 Prospekt der Fa. VOLLMAR GmbH Stuttgart: STATIO-NÄRE STRAHL-JETS, Prospekt Nr. 129-1993, verteilt auf der IFAT-Messe München, 1993
Prospekt der Fa. VOLLMAR GmbH Stuttgart: STATIO-NÄRE STRAHL-JETS, Prospekt Nr. 129-1993, verteilt auf der IFAT-Messe München, 1993 *

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