DE4317409A1 - Einrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen - Google Patents

Einrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/032Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
    • B08B9/035Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing by suction
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen von Abwas­ serkanälen durch Spülen mittels Wasser bei der Spüleinrichtungen und Absaugeinrichtungen zu Einsatz kommen.
Es sind verschiedene Einrichtungen und Fahrzeuge zur Reinigung von Kanälen bekannt, bei denen das benötigte Spülwasser in einem Wasserbehälter mitgeführt und mittels einer Hochdruckpumpe der Spüleinrichtung zugeführt wird. Ferner ist ein Saugaggregat vorgesehen, das ein Ansaugen von Schmutzwasser und der durch das Spülwasser mehr oder weniger gelösten Feststoffe gewährleistet. Dieses Schmutzwasser wird über vorgeschaltete Filtereinrichtun­ gen in den Behälter in ausreichender Reinheit zurückgeführt. Auf diese Weise ist ein ständiger Flüssigkeitskreislauf gesichert und die Einrichtung deckt ihren Brauchwasserbedarf weitgehend aus dem von ihr mitgeführten Wasservorrat. Damit ist eine weit­ gehend automom arbeitende Einrichtung gegeben.
Gemäß DE-AS 26 48 851 und DE-OS 33 23 719 ist ein Schlammsau­ gewagen bekannt, bei dem die Spüleinrichtungen durch eine Hochdruckpumpe über Hochdruckwasserschläuche mit Spülwasser versorgt werden, das aus dem Wasserbehälter entnommen wird. Ein zweites Pumpenaggregat dient der Absaugung des Schmutzwassers. Für das Fördern des Schlamms ist eine am Reinigungsfahrzeug angebrachte, saugende Wasserstrahlpumpe vorgesehen, deren Treib­ wasserstrom durch eine Niederdruckwasserpumpe erzeugt wird.
Gemäß DE-AS 23 15 656 ist ein Kanalreinigungsfahrzeug bekannt, das einen Wasserbehälter, eine Spüleinrichtung und eine Hoch­ druckpumpe zum Fördern von Spülwasser aus dem Wasserbehälter zur Spüleinrichtung und ferner ein Saugaggregat, eine Saugleitung und einen Saugkorb zum Ansaugen von Schmutzwasser besitzt. Das Schmutzwasser wird durch eine Filtereinrichtung geleitet und dabei in Brauchwasser gewandelt, das dem Behälter zugeführt wird.
Die genannten und weitere nach dem gleichen Prinzip arbeitende Kanalreinigungseinrichtungen haben gemeinsame Nachteile.
Sowohl für die Realisierung des Spülvorganges durch die Inbe­ triebnahme der Spüleinrichtung als auch für das Ansaugen des Schmutzwassers durch ein entsprechendes Saugaggregat werden jeweils eigene Pumpenaggregate zum Einsatz gebracht, was zu teuren und aufwendigen Lösungen führt.
Darüber hinaus ist der Wirkungsgrad des für das Ansaugen des Schmutzwassers eingesetzten Pumpenaggregates von der zu über­ windenden Saughöhe abhängig. Je weiter der Saugkopf sich vom Pumpenaggregat entfernt, desto größer sind die Saugverluste, die nur durch eine entsprechende Auslegung der Saugpumpe ausgegli­ chen werden können. Die Beeinträchtigung der Saughöhe kann zum Abreißen des Saugstromes und damit zu Kavitationserscheinungen und somit zu Beschädigungen des Pumpenaggregates führen. Außer­ dem ist die maximale Förderhöhe in saugenden Systemen bei Ein­ satz einer Vakuumpumpe physikalisch unter Berücksichtigung des atmosphärischen Drucks und des spezifischen Gewichts des Förder­ mediums auf etwa 8 m begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Einrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen mit hoher Be­ triebssicherheit zu schaffen, die mobil auf einem geeigneten Fahrzeug angeordnet ist und einen weitgehend verlustarmen Was­ serkreislauf zum Spülen und Absaugen von Schlamm, Sand, Fäkalien u. dgl. gewährleistet und darüber hinaus geeignet ist, den Schlamm über eine Höhe von mindestens 15 m nach oben zu einem Schlammcontainer zu fördern.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Einrichtung, bei der sowohl die Reinigungsdüse der Spüleinrichtung als auch der Saugkopf des Saugaggregates von einer gemeinsamen Hochdruckwasserpumpe ge­ speist werden, wobei der durch die Hochdruckwasserpumpe erzeugte Hochdruckwasserstrahl durch ein Dreiwegeventil in einen dem Spülkopf zugeführten Flüssigkeitsstrahl und in einen als Treib­ wasser für den als Strahlsauger oder Ejektor ausgebildeten Saug­ kopf wirkenden Flüssigkeitsstrahl aufteilbar ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Ein­ richtung vorzugsweise aus zwei als Container ausgebildeten Bau­ gruppen besteht, von denen sich der eine Container als Fahrzeugaufsatz und der andere Container als Anhängeraufsatz darstellt, wobei der Fahrzeugaufsatz zur Aufnahme des Behälters für das Brauchwasser, aller Aggregate, die dem Spülen des Ab­ wasserkanals mit Brauchwasser, dem Absaugen des Schmutzwassers und der Aufbereitung des Schmutzwassers zu Brauchwasser dienen, und der Anhängeraufsatz zur Aufnahme des Schlammbehälters vor­ gesehen sind. Die Funktionsverbindung zwischen dem Fahrzeugauf­ satz einerseits und dem Anhängeraufsatz andererseits ist durch schnell kuppelbare Schläuche herstellbar.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher er­ läutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine schemati­ sche Ansicht des Kanalreinigungssystems.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist vorzugsweise zwei vonein­ ander unabhängigen Containern zugeordnet. Der eine der beiden Container ist als Fahrzeugaufsatz 14 ausgebildet, der andere Container als Anhängeraufsatz 15. Mit geeigneten Hebemitteln können sowohl der Fahrzeugaufsatz 14 als auch der Anhängerauf­ satz 15 am Einsatzort abgestellt und gemeinsam in Betrieb ge­ nommen werden.
Die bevorzugte Ausführungsform sieht vor, den Fahrzeugaufsatz 14 mit einem gefüllten Wasserbehälter 1 auszustatten, aus dem durch eine durch ein Dieselaggregat 3 angetriebene Hochdruckpumpe 2 Brauchwasser mit einem Wasserdruck von ca. 210 bar gesaugt wird. In der Druckseite der Hochdruckpumpe 2 befindet sich ein Dreiwe­ geventil 4, das den Flüssigkeitsstrom teilt und ihn in zwei Leitungen weiterführt. Ein Teil des Hochdruckwassers wird über einen Schlauch zur Reinigungsdüse 6 geführt. Eine angetriebene Schlauchtrommel 5 gewährleistet die Führung des Schlauches und damit der Reinigungsdüse 6 im Abwasserkanal.
Der Reinigungsdüse 6 nachlaufend ist der als Strahlsauger oder Ejektor ausgebildete Saugkopf 7 angeordnet, mit dem die Schlamm­ absaugung vorgenommen wird. Der Saugkopf 7 ist mit dem zweiten Teil des von der Hochdruckpumpe 2 gelieferten Hochdruckwasser­ stromes, der als Treibwasserstrom wirkt, verbunden. Der in den Saugkopf 7 eingeleitete und durch Düsen beschleunigte Treibwas­ serstrom erzeugt im Saugkopf 7 einen Unterdruck, der die durch die Reinigungsdüse 6 mit Spülwasser gelösten Verunreinigungen ansaugt und mit hohem Druck durch den Saugschlauch 8 in den auf dem Anhängeraufsatz 15 befindlichen Schlammbehälter 9 drückt. Da sich der Ejektor unten am Saugschlauch befindet, können sowohl die Saugeigenschaften als auch die Drückeigenschaften des Strahlsaugers genutzt werden. Damit können im Vergleich zu den rein saugenden Verfahren erheblich größere Förderhöhen reali­ siert werden.
Durch ein Grobfiltersystem 10 wird das Brauchwasser vom Schlamm getrennt und in einer Auffangwanne 11 gesammelt. Das rückgewon­ nene Brauchwasser wird mit einer Pumpe 12 abgesaugt und in einer mehrstufigen Wasseraufbereitung 13 auf einen sehr hohen Rein­ heitsgrad gefiltert und zum Behälter 1 zurückgeführt.
Die Aufteilung der erfindungsgemäßen Einrichtung auf zwei un­ abhängig voneinander handhabbare Container, von denen der eine Container, neben dem Behälter 1 für das Brauchwasser, alle Ag­ gregate, die dem Spülen des Abwasserkanals mit Brauchwasser, dem Absaugen des Schmutzwassers und der Aufbereitung des Schmutz­ wassers zu Brauchwasser dienen, beinhaltet und der andere Con­ tainer den Schlammbehälter 9 aufnimmt, hat den Vorteil, daß ein problemloser Austausch gefüllter Schlammwannen 9 mit leeren Schlammwannen 9 vollzogen werden kann und die Einrichtung ent­ sprechend geringe Ausfallzeiten hinnehmen muß. Die notwendigen Schlauchverbindungen lassen sich durch Schnellkupplungen pro­ blemlos herstellen.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Reinigen von Abwasserkanälen durch Spülen mittels Wasser, bei der eine mit einer Reinigungsdüse (6) ausgestattete Spüleinrichtung, die durch eine Hochdruckwas­ serpumpe mit Hochdruckwasser beliefert wird und ein als Wasserstrahlpumpe wirkendes, mit einem Saugkopf (7) ab­ schließenden Saug-/Druckaggregat vorgesehen sind, wobei das Treibwasser für die Wasserstrahlpumpe durch eine zweite Flüssigkeitspumpe erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Reinigungsdüse (6) als auch der Saugkopf (7) von einer gemeinsamen Hochdruckwasserpumpe (2) gespeist werden, wobei der durch die Hochdruckwasserpumpe (2) erzeugte Hochdruckwasserstrahl durch ein Dreiwegeventil (4) in einen dem Spülkopf (6) zugeführten Flüssigkeitsstrahl und in einen als Treibwasser für den als Strahlsauger ausgebildeten Saug­ kopf (7) wirkenden Flüssigkeitsstrahl aufteilbar ist.
2. Einrichtung zum Reinigen von Abwasserkanälen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Strahlsauger ausge­ bildete Saugkopf (7) im unmittelbaren Bereich der Schlammab­ saugung am unteren Ende des Saugschlauches (8) angeordnet ist.
3. Einrichtung zum Reinigen von Abwasserkanälen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung vorzugsweise aus zwei als Container ausgebildeten Baugruppen besteht, von denen sich der eine Container als Fahrzeugaufsatz (14) und der andere Container als Anhängeraufsatz (15) darstellt, wobei der Fahrzeugaufsatz (14) zur Aufnahme des Behälters (1) für das Brauchwasser, aller Aggregate, die dem Spülen des Abwasserkanals mit Brauchwasser, dem Absaugen des Schmutz­ wassers und der Aufbereitung des Schmutzwassers zu Brauch­ wasser dienen, und der Anhängeraufsatz (15) zur Aufnahme des Schlammbehälters (9) vorgesehen sind und die Funktionsverbin­ dung zwischen dem Fahrzeugaufsatz (14) einerseits und dem Anhängeraufsatz (15) andererseits durch schnell kuppelbare Schläuche herstellbar ist.
4. Einrichtung zum Reinigen von Abwasserkanälen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Hochdruckwas­ serpumpe (2) erzeugte Hochdruckwasserstrahl durch das Dreiwegeventil (4) im Taktbetrieb sequentiell auf den Spül­ kopf (6) und dann als Treibstrahl auf den Saugkopf (7) zu­ führbar ist.
5. Einrichtung zum Reinigen von Abwasserkanälen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Hochdruckwas­ serpumpe (2) erzeugte Hochdruckwasserstrahl durch das Dreiwegeventil (4) gleichzeitig dem Spülkopf (6) und als Treibstrahl dem Saugkopf (7) zuführbar ist.
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