DE202005011349U1 - In einem Tank verfahrbares Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

In einem Ablagerungen und auf diesen angesammelte Flüssigkeit wie Suspension enthaltenden Tank (10, 12, 14, 28) verfahrbares Fahrzeug (44), das insbesondere zusammengebaut mittels eines Zugmittels (48) über eine Öffnung (18, 20, 22, 38) des Tanks in diesen einbringbar bzw. aus diesem entfernbar ist, wobei das Fahrzeug zumindest eine Flüssigkeit abgebende Düse (92, 94) sowie zumindest eine aus dem Behälter Flüssigkeit und Ablagerungsteile absaugende erste Saugeinrichtung (98) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Saugeinrichtung (98, 130) mit ihrer Ansaugöffnung (128, 132) oberhalb des Fahrzeugs (44) verläuft.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein in einem Ablagerungen und auf diesen angesammelte Flüssigkeit wie Suspension oder Wasser enthaltenden Tank verfahrbares Fahrzeug, das insbesondere zusammengebaut mittels eines Zugmittels über eine Öffnung des Tanks in diesen einbringbar bzw. aus diesem entfernbar ist, wobei das Fahrzeug zumindest eine Flüssigkeit abgebende Düse sowie zumindest eine aus dem Behälter Flüssigkeit und Ablagerungsteile absaugende erste Saugeinrichtung aufweist.
  • Aus der US-A-5,561,883 sind eine Anordnung und ein Verfahren zum Entfernen von Ablagerungen aus einem Tank bekannt. Dabei wird mittels eines in einem Tank einer petrochemischen Fabrik oder Ölraffinerie verfahrbares Fahrzeug zum Aufbrechen und Entfernen von Ablagerungen benutzt. Das Fahrzeug wird über eine Öffnung des Behälters in Einzelteile zerlegt eingebracht und in dem Tank zusammengesetzt. Über eine außerhalb des Behälters vorhandene Saugpumpe wird sodann Flüssigkeit in einem Kreislauf gefördert, wobei Flüssigkeit über eine vom Fahrzeug ausgehende Düse auf zu entfernende Ablagerungen in dem Tank abgegeben wird.
  • Um einen Tank, der über eine im Querschnitt relativ kleine Revisionsöffnung zugänglich ist, zu reinigen, ist es bekannt, in den Tank ein auf den Ablagerungen verfahrbares Fahr zeug einzubringen, um die Ablagerungen aufzubrechen und sodann abzusaugen ( EP 0 849 007 A2 ).
  • In der Praxis haben sich entsprechende Fahrzeuge nicht immer im erforderlichen Umfang bewährt, da insbesondere Salzablagerungen nicht in einer Konzentration absaugbar sind, dass volumenmäßig eine vertretbare Aufbereitung erfolgen kann. Auch zeigen sich Nachteile beim Einbringen bzw. Entfernen eines entsprechenden Fahrzeuges.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein in einem Tank verfahrbares Fahrzeug der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass in gewünschtem Umfang Feststoffe und Flüssigkeit absaugbar sind, um insbesondere Schichten unterschiedlicher Beschaffenheit wie Zusammensetzung bzw. Kontaminierung getrennt absaugen zu können und somit gezielt Bearbeitungs- und Verpackungskonzepte durchführen zu können. Auch soll sichergestellt sein, dass über sämtliche Bereiche des Tanks Ablagerungen entfernt werden können. Ferner soll ein problemloses Einbringen und Entfernen des Fahrzeuges in den Tank bzw. aus dem Tank möglich sein.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung im Wesentlichen vor, dass die zumindest eine erste Saugeinrichtung mit ihrer Ansaugöffnung oberhalb des Fahrzeugs verläuft. Insbesondere ist vorgesehen, dass die zumindest eine erste Saugeinrichtung längenverstellbar und/oder verschwenkbar ausgebildet ist.
  • Zur Erzielung einer Längsverstellbarkeit kann vorgesehen sein, dass die Saugeinrichtung ein teleskopartig verlängerbares Saugrohr ist. Alternativ kann die Saugeinrichtung auch ein flexibler Saugschlauch sein, von dessen freiem Endbereich zumindest ein Auftriebskörper ausgeht bzw. der zumindest bereichsweise als ein solcher ausgebildet ist.
  • Um sicherzustellen, dass zu große Partikel nicht abgesaugt werden können, wodurch anderenfalls die Gefahr eines Verstopfens bzw. eines Beschädigens nachgeschalteter Systemeinheiten wie Förderpumpe erwachsen könnte, sieht die Erfindung vor, dass die Saugeinrichtung im Bereich ihrer Saugöffnung mit einem Gitter oder Netz abgedeckt ist. Insbesondere ist die Saugeinrichtung im Bereich ihrer Saugöffnung siebkopfartig ausgebildet.
  • Von dem Fahrzeug können mehrere Absaugeinrichtungen ausgehen, wobei die nicht genutzten durch ein Absperrorgan verschließbar sind. Hierzu kann in der Saugeinrichtung ein Absperrventil vorgesehen sein.
  • Ergänzend zu der zumindest einen ersten Saugeinrichtung, die erwähntermaßen mit ihrer Saugeinrichtung oberhalb des Fahrzeuges verlaufen kann und insbesondere verlängerbar und/oder schwenkbar ausgebildet ist, kann von dem Fahrzeug eine zweite Saugeinrichtung ausgehen, die mit ihrer Saugöffnung in Richtung des Bodens gerichtet ist, so dass der Bodenbereich im gewünschten Umfang absaugbar ist.
  • Bevorzugterweise ist die Saugeinrichtung zwischen den Düsen angeordnet, über die Transport- und Spülwasser in den Tank eingebracht wird, um insbesondere die Ablagerung aufzubrechen.
  • Die zumindest eine Düse und die zumindest eine Saugeinrichtung sind in einem eine Förderpumpe aufweisenden Kreislauf angeordnet, wobei sich die Förderpumpe innerhalb der oberhalb der Ablagerungen angesammelten Flüssigkeit befindet. Dabei besteht die Möglichkeit, dass Antriebsräder und/oder Antriebsketten des Wasserfahrzeuges mit Rückförderwasser des Kreislaufs gespült werden. Auch besteht die Möglichkeit, Frischwasser zum Spülen zu benutzen.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass das Fahrzeug als Einheit, also nicht in Einzelteile zerlegt, über die Öffnung des Tanks in diesen eingebracht wird. Dabei ist das Fahrzeug derart dimensionsmäßig ausgelegt, dass das Fahrzeug über ein Mannloch in den Tank einführbar ist. Über entsprechende Mannlöcher sind üblicherweise Lagertanks verschlossen, in denen das erfindungsgemäße Fahrzeug eingesetzt werden soll.
  • Abweichend von der üblichen Anordnungen befindet sich die Pumpe beabstandet zum Fahrzeug in der Flüssigkeit. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass das Fahrzeug überaus kompakt ausgebildet sein kann, und daher nicht im Behälter zusammengebaut werden muss. Über die Pumpe kann im erforderlichen Umfang Flüssigkeit im Kreislauf gefördert und aus dem Tank nach außen gefördert werden, auch dann, wenn der Tank relativ hoch ist. Somit kann Flüssigkeit über eine Höhe gefördert werden, die von außerhalb des Behälters angeordneten Saugpumpen nicht überwunden werden kann.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Umhüllende des Fahrzeuges eine Hohlzylindergeometrie mit einem Außendurchmesser d mit d ≤ 1000 mm, vorzugsweise d ≤ 600 mm, insbesondere d ≤ 530 mm bzw. 500 mm ≤ d ≤ 550 mm aufweist.
  • In hervorzuhebender Weise sieht die Erfindung vor, dass das Fahrzeug eine Quaderform aufweist mit einer Länge L, einer Breite B und einer Höhe H, wobei L vorzugsweise 1200 mm ≤ L ≤ 800 mm, insbesondere L ≈ 900 mm, und/oder B vorzugsweise 350 mm ≤ B ≤ 550 mm, insbesondere B ≈ 460 mm, und/oder H vorzugsweise 300 mm ≤ H ≤ 500 mm, insbesondere H ≈ 400 mm beträgt.
  • Die Erfindung wird jedoch nicht verlassen, wenn die Saugeinrichtung/en über die Kontur hinausgehen sollten.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Fahrzeug über zwei Kettenantriebe antreibbar ist. Hierzu kann das Fahrzeug zwei umlaufende um jeweils zwei sternförmige Räder laufende Endlosketten als Antriebsketten aufweisen, wobei jeweils über ein Rad eine Endloskette antreibbar ist.
  • Um eine hohe Beweglichkeit des Fahrzeugs innerhalb des Behälters zu ermöglichen, um also jedweden Punkt anfahren zu können, ist vorgesehen, dass jede Endloskette unabhängig von der anderen antreibbar ist.
  • Damit sichergestellt ist, dass die Endloskette im erforderlichen Umfang gespannt ist, ist vorgesehen, dass nicht angetriebenes Sternrad zu dem angetriebenen Sternrad abstandsveränderbar ist.
  • Um einerseits ein sicheres Verfahren auf den Ablagerungen zu ermöglichen und andererseits gleichzeitig ein Aufbrechen dieser zu erleichtern, ist vorgesehen, dass von von der Endloskette aufgespannter Umfangsfläche steg- oder plattenförmige Abschnitte abragen, die selbst über der Umfangsfläche vorstehen.
  • Um im erforderlichen Umfang Ablagerungen aufzubrechen bzw. zu lösen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass im frontseitigen Bereich des Fahrzeuges mehrere ein Düsenpaket bildende entlang einer Reihe verlaufende Düsen angeordnet sind, die als Einheit um eine senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs und parallel zur Drehachse der Sternräder verlaufende Achse verschwenkbar sind. Dabei ist bei auf Fahrfläche des Fahrzeugs ausgerichtetem Düsenpaket zwischen diesem und der Fahrzeugfrontseite das Absaugelement angeordnet, das in Bezug auf das Fahrzeug stationär ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Behälteranordnung,
  • 2 eine Prinzipdarstellung eines Behälters mit diesem zugeordneter Glove-Box,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Wasserfahrzeugs,
  • 4 eine Seitenansicht des Wasserfahrzeugs gemäß 3,
  • 5 eine Rückseitenansicht des Wasserfahrzeugs gemäß der 3 und 4,
  • 6 eine Prinzipdarstellung des Wasserfahrzeugs mit Absaueinrichtungen und
  • 7 eine weitere Prinzipdarstellung des Wasserfahrzeuges.
  • Anhand der Figuren soll rein prinzipiell ein Wasserfahrzeug zum Abtragen von in einem Tank angesammelten insbesondere kontaminierten wie radioaktiv kontaminierten Ablagerungen beschrieben werden. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Lehre nicht auf kontaminierte Ablagerungen beschränkt. Auch ist die erfindungsgemäße Lehre insbesondere in all den Fällen anwendbar, in denen ein Tank allein über eine relativ kleine Öffnung zugänglich ist.
  • Erwähntermaßen ist insbesondere vorgesehen, dass die Erfindung sich auf das Entfernen von kontaminierten Ablagerungen bezieht, die in Tanks 10, 12, 14 gelagert werden. Insbesondere können in entsprechenden Lagertanks 10, 12, 14 im Bodenbereich eine Schicht Kies, über diese eine Schicht Sand und über diese wiederum Ionenaustauscherharze abgesetzt sein. Die Dicke der entsprechenden Schichten kann unterschiedlich sein. So kann z. B. die Kies- und die Sandschicht jeweils eine Dicke von 25 cm und die über der Sandschicht vorhandene Ionenaustauscherharzschicht mehrere Meter betragen. Entsprechende diesbezügliche Ablagerungen enthaltende Tanks sind z. B. in einem Gebäude 16 angeordnet, das strahlenschutztechnischen Auflagen genügt. Die Tanks 10, 12, 14 weisen in der Kopf- bzw. Deckenwandung Öffnungen 18, 20, 22 auf, die Durchmesser zwischen 500 und 550 mm aufweisen. Übliche Abmessungen entsprechender Tanks 10, 12, 14 sind: Durchmesser 10 m, Höhe im Mittenbereich 7,80 m.
  • Die Tanks 10, 12, 14 sind deckenseitig von einer Betonwandung begrenzt, die Bodenfläche eines Gangs 26 bilden. Durch die Anordnung bedingt verlaufen die Öffnungen 18, 20, 22 außermittig, insbesondere bis zu 3 m von der Mittelachse versetzt bei einem Tankdurchmesser von 10 m.
  • Die Tanks 10, 12, 14 können zwischen 70 % und 90 % mit Feststoffen gefüllt sein. Dies entspricht einer maximalen Höhe bis zu 5,45 m bzw. 7 m unter Berücksichtigung der zuvor angegebenen Dimensionierungen.
  • Um entsprechende Tanks zu leeren, insbesondere die einzelnen unterschiedliche Aktivitäten aufweisenden Schichten getrennt entnehmen und verarbeiten zu können, sind erfindungsgemäß Maßnahmen vorgesehen, die anhand der 7 näher erläutert werden.
  • So ist in 2 rein prinzipiell ein den Tanks 10, 12, 14 entsprechender Tank 28 dargestellt, der auch allgemein als Behälter bezeichnet werden kann. Der Tank 28 wird von einer Umfangswandung 30, einer Bodenwandung 32 sowie einer Kopf- und einer Deckenwandung 34 begrenzt, in der außermittig, also versetzt zur Mittelachse 36, eine Öffnung 38 vorgesehen ist, die z. B. einen Durchmesser von in etwa 530 mm aufweisen kann.
  • Oberhalb des Tanks 34 verläuft eine Betondecke 40, die ihrerseits bodenseitig einen Gang begrenzt, auf dem in gewünschten Positionen eine Glove-Box 42 – auch Handschuhkasten genannt – anordbar ist, über die ein Wasserfahrzeug 44 in den Tank 34 einbringbar bzw. aus diesem entfernbar ist.
  • Von der Glove-Box 42 geht ein Verbindungsrohr 46 aus, das die Wandung 40 durchsetzt und auf die Öffnung 38 des Tanks 34 ausgerichtet und mit dieser verbunden ist. Das Verbindungsrohr 46 weist Sprühdüsen und Auslässe zur Ermöglichung einer Belüftung auf.
  • Von der Glove-Box 42 geht ein Zugmittel wie eine Zugkette 48 aus, die im Kopfbereich der Glove-Box 42 verschiebbar ist.
  • Auch die Glove-Box 42 ist umsetzbar, um auf einen gewünschten Tank ausgerichtet zu werden, aus dem die Ablagerungen entfernt werden sollen. Das Umsetzen soll durch die vom Kopf ausgehende Ketten 50 symbolisiert werden.
  • Die Zugkette 48 ist mit dem Wasserfahrzeug 44 verbunden, das im Ausführungsbeispiel entlang des Bodens 32 des Tanks 34 verfahrbar ist.
  • Entlang der Kette 48 und mit dieser verbunden verlaufen Leitungen wie Wasserleitungen und Druckluftleitungen, die in nachstehend beschriebener Weise mit dem Wasserfahrzeug 44 bzw. einer Pumpe 58 verbunden sind. Dabei verläuft die Pumpe 58 beabstandet zu dem Wasserfahrzeug 44 und ist insbesondere als Kreiselpumpe bzw. Zentrifugalpumpe ausgebildet und kann elektrisch betrieben werden.
  • Des Weiteren kann von der Zugkette 48 oder von einem separaten in dem den Tank 34 absenkbaren Element wie Seil eine Kamera 60 ausgehen, um die Oberfläche von auf der Ablagerungen 53, 54, 55 angesammelter Flüssigkeit 62 zu beobachten bzw. die Position des Wasserfahrzeugs 44 zu erfassen, sofern von diesem ein Auftriebskörper 64 ausgeht, der auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmt.
  • Bei der bodenseitigen Ablagerung 53 kann es sich um Kies einer Schichtdicke von z. B. 25 cm und bei über dieser verlaufenden Schicht 54 um Sand gleicher Schichtdicke handeln. Oberhalb der Sandschicht 54 kann eine mehrere Meter hohe Schicht aus Ionenaustauscherharzen 55 verlaufen, oberhalb der sich die Flüssigkeit 62 ansammelt. Die einzelnen Schichten 53, 54 und 55 können unterschiedliche Aktivitäten aufweisen, so dass aufgrund dieser bzw. der unterschiedlichen Stoffeigenschaften unterschiedliche Verarbeitungs- und Verpackungskonzepte zum Entsorgen erforderlich sind. Erfindungsgemäß ist das Wasserfahrzeug 44 derart ausgebildet, dass die einzelnen Schichten getrennt abgesaugt werden können, wie nachfolgend erläutert werden wird.
  • Zu dem weiteren der 2 prinzipiell zu entnehmenden konstruktiven Aufbau ist anzumerken, dass entlang der Zugkette 48 und mit dieser verbunden Leitungen verlaufen, zu denen auch Steuerleitungen gehören, die zu einem Steuerpult 62 mit Monitor 64 führen, um von diesem aus das Wasserfahrzeug 44 zu steuern bzw. die Handhabungsgeräte in der Glove-Box 42.
  • Des Weiteren weist die Glove-Box 42 einen nicht näher dargestellten Steuerkasten sowie ein Heizgerät wie Durchlauferhitzer 66 auf, durch den mit der Pumpe 58 bzw. dem Wasserfahrzeug 44 verbundene Leitung geführt ist, um durch die Leitung strömende Flüssigkeit im gewünschten Umfang zu erwärmen. Schließlich ist eine nicht dargestellte Dosiervorrichtung zum Zuführen von z. B. Natronlauge vorhanden, um die durch die Leitung strömende Flüssigkeit auf einen gewünschten pH-Wert einzustellen.
  • Schließlich weist die Glove-Box 42 neben dem Anschluss für das Verbindungsrohr 46 eine weitere Öffnung 68 auf, der ein Fass 70 zuordbar ist, in das im Bedarfsfall das Fahrzeug 44 einbringbar ist. Sodann kann das Fass 70 verschlossen werden, um ohne die Gefahr einer Kontamination das Fahrzeug transportieren zu können.
  • Zum Umsetzen der Glove-Box 42 wird nicht nur das Fass 70, sondern auch das Verbindungsrohr 46 entfernt. Sodann kann die Glove-Box 42 auf die Öffnung eines anderen Tanks ausgerichtet werden, wie prinzipiell aus der 2 ersichtlich ist. Schließlich ist anzumerken, dass die Glove-Box 42 über Verstrebungen 72 seitlich gesichert sein kann.
  • Erfindungsgemäß ist das Wasserfahrzeug 44 derart dimensioniert, dass dessen entlang der Längsachse verlaufenden Umhüllenden die Öffnung 38 durchsetzen kann (siehe 5).
  • Dabei weist das Wasserfahrzeug 44 vorzugsweise eine Quadergeometrie auf, wobei sich z.B. die Länge zwischen 800 und 1000 mm, die Höhe zwischen 350 und 450 und die Breite zwischen 400 und 500 mm belaufen kann.
  • Das Wasserfahrzeug 44 ist über Antriebsketten 74, 76 verfahrbar, die jeweils über Sternräder 78, 80, 82 geführt sind. Dabei sind insbesondere die hinteren Sternräder 78, 82 über Pneumatikantriebe getrennt voneinander antreibbar. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, dass die Antriebsketten 74, 76 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden mit der Folge, dass das Wasserfahrzeug 44 im erforderlichen Umfang entlang des Bodens 32 verfahrbar ist.
  • Eine hohe Beweglichkeit des Wasserfahrzeuges 44 ergibt sich auch dadurch, dass die Verbindung zu der Pumpe 58 flexibel ist, wobei die entsprechenden Leitungen erwähntermaßen an der Zugkette 48 befestigt sind, wodurch eine Zugentlastung erfolgt.
  • Das vordere nicht angetriebene Sternrad 80 ist zu dem hinteren angetriebenen Sternrad 78, 82 verstellbar, um somit ein Spannen der Antriebsketten 76, 74 zu ermöglichen. Des Weiteren verdeutlicht die zeichnerische Darstellung, dass von Kettengliedern 82, 84 bzw. zwischen diesen verlaufend platten- bzw. stegförmige Elemente 86, 88 abragen, also über der von der Antriebsketten 74, 76 gebildeten Umfangsfläche vorstehen. Hierdurch ist zum einen sichergestellt, dass ein weitgehend schlupffreies Verfahren des Wasserfahrzeuges 44 möglich ist und zum anderen gleichzeitig ein Aufbrechen von Ablagerungen erfolgt.
  • Erwähntermaßen werden die Sternräder 78, 82 pneumatisch angetrieben und zwar insbesondere über einen Lamellenmotor.
  • Im vordern, d. h. frontseitigen Bereich 90 des Wasserfahrzeugs 44 sind in einer Reihe angeordnet Sprüh- oder Spritzdüsen 92, 94 vorhanden, die um eine Achse 96 als Einheit verschwenkbar sind, die senkrecht zur Längsachse des Wasserfahrzeuges 44 und parallel zu den Achsen der Sternräder 78, 80, 82 verläuft. Somit kann ein gewünschtes Ausrichten der Düsen 92, 94 auf die aufzubrechende bzw. zu lösende Ablagerungen 53, 54, 55 erfolgen, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 52 gekennzeichnet sind.
  • Von dem Frontbereich 90 des Wasserfahrzeuges 44 geht des Weiteren zumindest ein Saugrohr 98 aus, das in 4 rein prinzipiell eingezeichnet ist und anhand der 7 näher erläutert wird.
  • Die Elemente, die starker Abrasion ausgesetzt sind, wie z. B. Rohrbögen oder die Düsen 92, 94 oder das Saugrohr 98, können aus Grauguss bestehen oder mit Nitrilkautschuk verkleidet sein. Gleiches gilt für das in 7 dargestellte Saugrohr 198.
  • Zum Verschwenken der Düsenanordnung 92 ist ein Pneumatikzylinder 100 vorgesehen, der auf der Oberseite des Fahrzeugs 44 angeordnet ist.
  • Die zum Antrieb der Sternräder 78, 82 sowie des Pneumatikzylinders 100 erforderlichen Druckleitungen führen zu einem Anschluss 112 an der Rückseite 114 des Fahrzeuges 44. Von der Rückseite 114 gehen des Weiteren Anschlüsse 116 und 118 aus. Dabei wird der Anschluss 116 mit einem flüssigkeitsführenden Schlauch verbunden, über den Flüssigkeit zu den Düsen 92, 94 gefördert wird. Der Anschluss 116 dient somit als Zulauf für abzugebende Flüssigkeit. Demgegenüber wird über den Anschluss 118 von dem Saugrohr 98, 198 abgesaugte und gelöste Ablagerungspartikel mitführende Flüssigkeit abgesaugt. Hierzu befindet sich die Saugpumpe 58 in der Rückführleitung der Flüssigkeit, die von dem Anschluss 118 ausgeht.
  • Erfindungsgemäß befindet sich die Pumpe 58 in einem Wasserkreislauf, der die in dem Tank 34 angesammelte Flüssigkeit 62 einschließt. Dies bedeutet, dass die Flüssigkeit 62 von dem Tank 34 über das Saugrohr 98 und die Pumpe 58 zu der Glove-Box 42 und von dieser über den Anschluss 116 zu den Düsen 92, 94 strömt. Dabei kann in der Glove-Box 42 ein Erwärmen der Flüssigkeit auf eine gewünschte Temperatur erfolgen, insbesondere dann, wenn es sich bei den Ablagerungen um Salze handelt. Ferner besteht die Möglichkeit, in den Kreislauf Hydroxide zu dosieren, um einen gewünschten pH-Wert einzustellen, der zum Lösen von Salzen von Vorteil ist.
  • Die Nennweite der die Flüssigkeit absaugenden Leitung (Absaugrohr) sollte bei 75 mm liegen, wobei bei Fördergeschwindigkeiten zwischen 2 und 3 m/sec Strecken zwischen 500 m problemlos überwunden werden können. Das die Flüssigkeit den Düsen zuführende Rohr kann eine Nennweite von 50 mm – 75 mm aufweisen.
  • Der Schwerpunkt des Wasserfahrzeuges 44 sollte im Bereich der Achsen der Sternräder 78, 80 verlaufen. Als Material, das der Flüssigkeit bzw. den Ablagerungen und Partikeln dieser ausgesetzt ist, ist bevorzugterweise Edelstahl zu nennen. Die Sternräder 76, 78, 80 sind gekapselt.
  • Die zum einen zum Pneumatikzylinder 110 und zum anderem zu den Pneumatikantrieben für die Sternräder 78, 80 führenden Druckschläuche sollten des Weiteren von einer Umhüllenden umgeben sein, die ihrerseits eine Nennweite von 50 mm aufweist.
  • Das in den 3 und 4 prinzipiell dargestellte Saugrohr 98 ist erfindungsgemäß längenverstellbar (Doppelpfeil 120) bzw. verschwenkbar (Pfeil 122). Die Längenverstellbarkeit kann dadurch realisiert werden, dass das Saugrohr 98 als Teleskoprohr ausgebildet ist, wie dies der 6 zu entnehmen ist. Hierzu besteht das Saugrohr 98 aus einem von dem Fahrzeug 44 verschwenkbar ausgehenden ersten Abschnitt 124 und einem in diesen hinein verschiebbaren Abschnitt 126.
  • Unabhängig hiervon ist die Ansaugöffnung 128 vorzugsweise siebkorbartig ausgebildet, um zu vermeiden, dass grobe, insbesondere große Partikel oder Fremdstoffe angesaugt werden, die anderenfalls die Ansaugleitung verstopfen bzw. die nachgeschalteten Systemelemente wie die Pumpe 58 beschädigen könnten.
  • Ferner kann das Absaugrohr 126 vorzugsweise mittels eines Ventils 129 abgesperrt werden. Ein solches ist insbesondere dann vorgesehen, wenn von dem Wasserfahrzeug 44 mehrere Absaugrohre ausgehen, die nicht gleichzeitig, sondern getrennt voneinander und dem Einsatzzweck entsprechend benutzt werden sollen.
  • Durch das nach oben mit der Ansaugöffnung 128 ausrichtbare Absaugrohr 98 ergibt sich der Vorteil, dass gezielt ein Absaugen der übereinander verlaufenden Schichten 53, 54, 55 voneinander getrennt erfolgen kann, um gezielt den unterschiedlichen Aktivitäten bzw. Stoffeigenschaften entsprechend unterschiedliche Verarbeitungs- und Verpackungskonzepte realisieren zu können.
  • Somit besteht die Möglichkeit, dass – wie im Ausführungsbeispiel der 2 rein prinzipiell dargestellt – das Wasserfahrzeug 44, auch Crawler genannt, entlang des Bodens 32 verfahren kann, um ungeachtet dessen getrennt voneinander die über dem Boden 32 verlaufenden Schichten 55, 54 und 53 nacheinander abzusaugen. Um eine Einstellung auf die Schichtdicken zu ermöglichen, ist erwähntermaßen das Absaugrohr 98 vorzugsweise längenverstellbar ausgebildet.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, dass ein nach oben gerichtetes starres nicht längenveränderbares Rohr benutzt wird, das gegebenenfalls auch nicht verschwenkbar sein muss.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, das Absaugrohr flexibel quasi als Schlauch auszubilden, wie dies der rechten Darstellung der 6 zu entnehmen ist. So wird als Absaugrohr ein Schlauchelement 130 benutzt, das saugseitig, also im Bereich der durch einen Siebkorb verschlossenen Öffnung 132 Schwimmkörper 134, 136 aufweist, wodurch sichergestellt ist, dass der Saugschlauch 130 mit seiner Öffnung im Bereich der Flüssigkeit 62 verläuft. Über im Bereich der Ansaugöffnung 132 befestigte und zu dem Fahrzeug 44 führende Zugmittel kann sodann der Saugschlauch 130 verkürzt und somit die Saugöffnung 132 in gewünschte Bereiche der abzusaugenden Flüssigkeit 62 bzw. der Schichten 55, 54 bzw. 53 abgesenkt werden.
  • Auch der Saugschlauch 130 sollte absperrbar sein (Ventil 138).
  • Das Saugrohr 98 bzw. 130 sollte mittig zwischen den Sprühdüsen 92, 94 angeordnet sein, wie sich aus der 3 rein prinzipiell ergibt.
  • Das teleskopartig ausgebildete Saugrohr 98 sollte pneumatisch längenveränderbar und/oder verschwenkbar sein.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, zusätzlich zu dem längenveränderbaren bzw. in Bezug auf die Saugöffnung zu dem Fahrzeug 44 abstandsveränderbaren Saugrohr 98 bzw. Saugschlauch 130 ein zum Boden hin gerichtetes zusätzliches starres Saugrohr 198 zu verwenden, wie sich dies aus der 7 ergibt. Hierdurch kann problemlos der Boden im Bereich des Tanks 30 abgesaugt werden.
  • Von dem Crawler 44 können des Weiteren nicht dargestellte Schläuche oder Lanzen ausgehen, um zusätzlich Medien abzusaugen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass dem Flüssigkeitskreislauf, in dem die Pumpe 58 angeordnet ist, und zwar im Bereich der Zuförderung (Anschluss 116) Flüssigkeit entnommen wird, um die Räder 78, 80, 82, insbesondere die Antriebsräder 78, 82 und/oder die um die Räder 78, 80, 82 geführten Ketten 84, 76 zu reinigen. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, Frischwasser zuzuführen, um die gewünschte Spülung vorzunehmen.

Claims (22)

  1. In einem Ablagerungen und auf diesen angesammelte Flüssigkeit wie Suspension enthaltenden Tank (10, 12, 14, 28) verfahrbares Fahrzeug (44), das insbesondere zusammengebaut mittels eines Zugmittels (48) über eine Öffnung (18, 20, 22, 38) des Tanks in diesen einbringbar bzw. aus diesem entfernbar ist, wobei das Fahrzeug zumindest eine Flüssigkeit abgebende Düse (92, 94) sowie zumindest eine aus dem Behälter Flüssigkeit und Ablagerungsteile absaugende erste Saugeinrichtung (98) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Saugeinrichtung (98, 130) mit ihrer Ansaugöffnung (128, 132) oberhalb des Fahrzeugs (44) verläuft.
  2. In einem Tank verfahrbares Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Saugeinrichtung (98, 130) längenverstellbar und/oder verschwenkbar ausgebildet ist.
  3. In einem Tank verfahrbares Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Saugeinrichtung (98) ein teleskopartig verlängerbares Saugrohr ist.
  4. In einem Tank verfahrbares Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Saugeinrichtung (130) ein flexibler Saugschlauch ist, von dessen freiem Endbereich zumindest ein Auftriebskörper (134, 136) ausgeht bzw. der zumindest bereichsweise als ein Auftriebskörper ausgebildet ist.
  5. In einem Tank verfahrbares Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung (128, 132) von einem Gitter oder Netz abgedeckt ist.
  6. In einem Tank verfahrbares Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (98, 130) im Bereich ihrer Saugöffnung (128, 132) siebkorbartig ausgebildet ist.
  7. In einem Tank verfahrbares Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugeinrichtung (98, 130) absperrbar ist.
  8. In einem Tank verfahrbares Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Saugeinrichtung (98, 130) ein Absperrventil (129, 138) angeordnet ist.
  9. In einem Tank verfahrbares Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Fahrzeug (44) neben der ersten Saugeinrichtung (98, 130) zumindest eine zweite Saugeinrichtung (198) ausgeht, deren Saugöffnung zum Boden (32) des Tanks (28) gerichtet ist.
  10. In einem Tank verfahrbares Fahrzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Saugeinrichtung (198) starr und insbesondere als Rohr ausgebildet ist, dessen Saugöffnung tankbodenseitig verläuft.
  11. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (44) über zwei Kettenantriebe (74, 76) antreibbar ist.
  12. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (44) zwei umlaufende um jeweils zwei sternförmige Räder (78, 80, 82) geführte Endlosketten als Antriebsketten aufweist, wobei pro Kettenantrieb ein Sternrad (78, 82) antreibbar ist.
  13. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kettenantrieb unabhängig von dem anderen antreibbar ist.
  14. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nicht angetriebenes Sternrad (80) zu dem angetriebenen Sternrad (78, 82) abstandsveränderbar ist.
  15. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Endloskette (74, 76) steg- oder plattenförmige Elemente (86, 88) abragen.
  16. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im frontseitigen Bereich (90) des Fahrzeugs (44) mehrere Düsen (92, 94) jeweils ein Düsenpaket bilden, die jeweils für sich und/oder gemeinsam pneumatisch um eine senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges und parallel zu Drehachsen der Sternräder (78, 80, 82) verlaufende Achse verschwenkbar ist.
  17. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die die Absaugöffnung (128, 132) umgebenden Bereiche des Absaugelementes (98, 130, 198) aus Grauguss bestehen oder mit Nitrilkautschuk ausgekleidet bzw. umkleidet sind.
  18. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei auf Abstützfläche des Fahrzeugs (44) ausgerichtetem Düsenpaket zwischen diesem und Frontbereich (90) des Fahrzeuges das Absaugelement (98) verläuft.
  19. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (44) eine Quaderform aufweist mit einer Länge L, einer Breite B und einer Höhe H, wobei L vorzugsweise 1200 mm ≤ L ≤ 800 mm, insbesondere L 900 mm, und/oder B vorzugsweise 350 mm ≤ B ≤ 550 mm, insbesondere B ≈ 460 mm, und/oder H vorzugsweise 300 mm ≤ H ≤ 500 mm, insbesondere H ≈ 400 mm beträgt.
  20. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Düse (92, 94) und die zumindest eine erste Saugeinrichtung (98, 130) zusammen mit einer in der Flüssigkeit (62) befindlichen Pumpe (58) in einem Kreislauf angeordnet sind und dass dem Kreislauf Rücklaufflüssigkeit zum Spülen zumindest der Antriebsräder (78, 82) des Fahrzeugs und/oder der um die Antriebsräder geführten Ketten (74, 76) entnehmbar ist.
  21. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spülen zumindest der Antriebsräder (78, 82) des Fahrzeugs (44) und/oder der um die Antriebsräder geführten Endlosketten (74, 76) Frischwasser zuführbar ist.
  22. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Absaugeinrichtung (98, 130) pneumatisch längenverstellbar und/oder verschwenkbar ist.
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