DE4323211C1 - Komposter aus verrottbarem Material - Google Patents

Komposter aus verrottbarem Material

Info

Publication number
DE4323211C1
DE4323211C1 DE19934323211 DE4323211A DE4323211C1 DE 4323211 C1 DE4323211 C1 DE 4323211C1 DE 19934323211 DE19934323211 DE 19934323211 DE 4323211 A DE4323211 A DE 4323211A DE 4323211 C1 DE4323211 C1 DE 4323211C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cardboard
rotting
composter
outer part
assist
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934323211
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Dipl Ph Raamsdonk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934323211 priority Critical patent/DE4323211C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4323211C1 publication Critical patent/DE4323211C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/907Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Aufgabe eines Komposters ist es, organisches Material aus biologisch abbaubaren Abfällen bestehend, in Kompost umzuwandeln. Beim Kompostier­ prozeß, der Rotte, wird von Mikroorganismen, im wesentlichen von Pilzen und Bakterien unter Sauerstoffzufuhr organische Substanz abgebaut. Dieser Prozeß läuft dabei in mehreren Phasen ab. Ist eine thermische Isolierung vorhanden, läuft die Kompostrotte gleichmäßiger und wesentlich schneller ab, als die Rotte im offenen Behälter. Isolierte Komposter bieten gleichmäßigere Rottebedingungen.
Als Stand der Technik können in Betracht gezogen werden:
  • - DE 40 25 523 A1 schreibt einen verrottbaren Behälter auf Basis von Dauerbackwaren, der mit Kautschuk imprägniert ist.
  • - DE 36 22 921 A1, Tragetasche aus Papier mit einem Fadengitter; kompostierbar.
  • - DE 36 14 921 A1, Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Kranzkernes sowie nach diesem Verfahren hergestellter Kranzkern; wobei ein aus Pappe, Papier, Hanf- oder Juteseil o. dgl. bestehender Kern mit Stroh und anderem, kompostierbarem Material umwickelt und so zu einem ringförmigen Kranzkern ausgebildet wird.
  • - DE-GM 89 00 836, die Schrift beschreibt einen Kompostbrüter, bestehend aus aufbereiteten Papier, Pappe- sowie Kunststoffabfällen. Der Kompostraum ist wie in dem Ausführungsbeispiel beschrieben mit einer Polyethylenfolie von innen bekleidet. Bei einer mehrschichtigen Ausführung ist eine Lage resistent gegen Witterung sowie mikrobiologische Zersetzung.
  • - DE-GM 88 06 132, beschreibt ein Bio-Abfall-Sammelgefäß, das sich auch als Abfalleimer und Müllgefäß verwenden läßt. Dieses Gefäß dient zur Aufnahme einer Papiertüte, wobei die Seitenwände, der Deckel und Boden mit großen Löchern, für eine gute Durchlüftung, versehen sind. Unterhalb des Bodens, auf dem die Papiertüte ruht, befindet sich eine wasserdichte Wanne zur Aufnahme des Sickerwassers. Das Gefäß selbst besteht aus einem nicht verrottbaren korrosionsbeständigen Material.
  • - DE-GM 84 34 608, beschreibt eine Kompost-Horde bestehend aus einem Bausatz von vorgefertigten, langgestreckten, im Querschnitt rechteckförmigen Bauelementen. Zusammengesetzt entsteht so ein offener Komposter mit an den Seiten Schlitze unterschiedlicher Breite.
Bekannt sind Komposter in den verschiedensten Ausführungsformen. Sie bestehen aus den unterschiedlichsten Materialien, wie Pappe, Papier mit einem Kunststoff oder aus Metall mit / ohne eine Isolierung oder auch aus Kombinationen von Materialien, in der Regel verbunden mit einem Material das nicht verrottet.
Die nicht verrottbaren Materialien haben in der Regel eine sehr geringe Sauerstoffdurchlässigkeit, so daß Schlitze für eine ausreichende Sauerstoffzufuhr sorgen müssen. Die Aufgabe der thermischen Isolierung wird dadurch wiederum zum Teil aufgehoben. Eine weitere Wechselwirkung mit den zu kompostierenden Stoffen besteht nicht.
Die verwendeten Materialien sind zum Teil umweltfeindlich, da sie letztendlich doch irgendwann zu entsorgen sind und somit nicht zur Abfallvermeidung beitragen.
Die Erfindung betrifft einen Komposter, der als geschlossener Behälter eine Isolation zur Umgebung hin aufweißt. Die während der Rotte erzeugte Wärme verbleibt somit im Behälter. Der Komposter selbst besteht aus einem verrottbaren Material, das sich während der Rotte hieran aktiv beteiligt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale nach den Ansprüchen. Der Komposter ist aus einem Innen- und einem Außenteil aufgebaut. Das Innenteil dient der Isolierung und als Material wird Pappe, Wellpappe oder Karton verwendet. Das Außenteil gibt dem Komposter seinen Zusammenhalt. Hier kann als Material z. B. Holz oder auch ein anderes schwer verrottbares Material eingesetzt werden. Der Einsatz von diesen Materialien ist umweltfreundlich und außerdem ökologisch sinnvoll, da diese von der Natur wiederverwertbar und in das Kompostierverfahren mit einzubeziehen sind. Die einzusetzende Pappe ist frei von Schadstoffen und unterstützt von seiner Zusammensetzung (Zellulose, Lignine, Stärke) her die Kompostierung. Durch die Gestaltung der Isolierung als Hohlkörper kann dieser mit organischem Material, wie z. B. Blätter, klein gemachte Holzteile, Pappe, Stroh oder auch Häckselgut gefüllt werden. Der Isolationswert und die mechanische Stabilität des Komposters werden dadurch erhöht. Dies ist vor allem im Winter von Vorteil. Diese einzufüllenden Materialien sind überall vorhanden und sind Bestandteil der Natur.
Die Pappe und vor allem Wellpappe sorgt auf Grund ihres Aufbaus für eine ausreichende Sauerstoffzufuhr. Ist die Innenfläche des Innenteils (die mit dem organischen Material in Berührung ist) außerdem noch perforiert, wird die Sauerstoffzufuhr weiter begünstigt.
Der weitere Vorteil des Einsatzes von Pappe (Wellpappe oder Karton) ist, daß sie die Rottebedingungen unterstützt. Sie sorgt dafür, daß sowohl das Verhältnis zwischen Sauerstoffversorgung und Wassergehalt, als auch das Verhältnis zwischen Kohlenstoff und Stickstoff positiv beeinflußt wird, in dem sie sich aktiv an der Rotte beteiligt.
Die Pappe nimmt z. B. überflüssige Feuchte, die vor allem durch das Einfüllen von größeren Mengen strukturarmer wasserhaltiger Bioabfälle z. B. von Küchenabfällen entsteht, auf und gibt durch seine allmähliche Zersetzung Strukturmaterial, sprich Holzteile ab. Die Gefahr der Fäulnisbildung wird dadurch vermieden.
Die Stärke in der Pappe ist Nährstoff für die Mikroorganismen.
Der so gestaltete Komposter wird nachfolgend mit Thermokomposter bezeichnet.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 den Thermokomposter mit geöffnetem Deckel,
Fig. 2 die Vorderseite des Thermokomposters mit geschlossenem Deckel,
Fig. 3 die Isolierung des Thermokomposters im Querschnitt,
Fig. 4 den Thermokomposter von oben ohne Deckel.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Thermokomposters dargestellt. Die Isolierung 1 (schraffiert) ist als Hohlraum ausgebildet und bildet das Innenteil. Diese Isolierung 1 ist von einem Außenteil 2 umgeben. Von oben abgeschlossen wird der Thermokomposter mit einem Deckel, wobei hier die Isolierung 3 von einem Außenteil 4 umfaßt wird.
Die Befestigung der Holzteile vom Außenteil 2 aneinander geschieht durch das Ineinandersetzen der Nuten. Hilfsmaterialien werden nicht benötigt. Die Isolierung 3 des Deckels ist eine Faltschachtel aus Wellpappe und ist von dem Außenteil 4 so umgeben, das sie mit dem Teil eine Einheit bildet. Die Befestigung der Holzteile des Außenteils 4 geschieht mittels Zinken, ohne jeglichen Hilfsstoffe.
Den Thermokomposter von vorne in geschlossenem Zustand zeigt die Fig. 2. Der Deckel liegt oben auf der Isolierung 1 und wird von allen Seiten in der horizontalen Ebene gehalten (Der Deckel ist etwas höher als das oberste Brett gezeichnet). Die Außenteile 2 und 4 haben die Aufgabe für den Zusammenhalt des Thermokomposters zu sorgen.
Dieser Zusammenhalt muß ja auch dann noch gewährleistet sein, wenn die Isolierung anfängt zu verrotten. Von unten besteht Kontakt mit dem Erdreich 5.
Die Fig. 3 zeigt die Isolierung 1 des Körpers im Querschnitt. Sie wird gebildet von zwei ineinander gesetzten Kartons aus Wellpappe. Der Abstand von beiden ist ringsum gleichbleibend. Die obere und untere Lasche vom äußeren Karton 6 werden nach innen und die vom inneren Karton 7 nach außen gebogen. Es entsteht so der Hohlkörper, der mit organischem Material wie z. B. Blätter, Pappe, Stroh, Häckselgut, usw. aufgefüllt werden kann. Die innere Fläche des inneren Kartons ist perforiert 8.
Fig. 4 zeigt der Thermokomposter von oben ohne Deckel. Die Isolierung 1 ist als Hohlkörper von oben mit Material zu füllen. Das Außenteil 2 dient als Rahmen und gibt den Komposter seinen Zusammenhalt. Der Kompostraum 9 nimmt die zu verrottenden organischen Abfällen auf.

Claims (6)

1. Rundum geschlossener Komposter aus einem verrottbaren Material bestehenden und die Isolierung bildenden Innenteil und aus einem, den Zusammenhalt des Komposters sichernden Außenteil, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Außenteil aus einem verrottbaren Material besteht.
2. Komposter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil aus Pappe, Wellpappe oder Karton besteht.
3. Komposter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pappe bzw. die Wellpappe bzw. der Karton massiv ausgebildet sind oder einen Hohlraum aufweisen.
4. Komposter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mit Luft oder mit organischem Material, insbesondere mit Rindenmulch, Holzteilen, Pappe oder Blättern, gefüllt ist.
5. Komposter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Innenteils perforiert ist.
6. Komposter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil aus Holz besteht.
DE19934323211 1993-07-12 1993-07-12 Komposter aus verrottbarem Material Expired - Fee Related DE4323211C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934323211 DE4323211C1 (de) 1993-07-12 1993-07-12 Komposter aus verrottbarem Material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934323211 DE4323211C1 (de) 1993-07-12 1993-07-12 Komposter aus verrottbarem Material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4323211C1 true DE4323211C1 (de) 1994-05-05

Family

ID=6492547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934323211 Expired - Fee Related DE4323211C1 (de) 1993-07-12 1993-07-12 Komposter aus verrottbarem Material

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4323211C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1657229A3 (de) * 2004-11-16 2009-10-28 Compagnie Plastic Omnium Verfahren zur Kompostierung von Grünabfällen
AT16074U1 (de) * 2017-05-17 2018-12-15 Michael Leier Kg Komposter
RU216997U1 (ru) * 2022-12-16 2023-03-14 Акционерное общество "Павловское производственно-эксперементальное предприятие "Заря" Компостер садовый

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8434608U1 (de) * 1984-11-26 1985-03-21 Floralis Chemisch-Technische Produktions- Und Handelsgesellschaft Mbh, 7530 Pforzheim Bausatz fuer eine aus vorgefertigten bauelementen bestehende kompost-horde
DE3622933A1 (de) * 1985-07-08 1987-01-15 Philipp Maehn Tragetasche aus papier
DE3614921A1 (de) * 1986-05-02 1987-11-05 Schwarzenberg Hans Josef Verfahren zur herstellung eines ringfoermigen kranzkernes sowie nach diesem verfahren hergestellter kranzkern
DE8806132U1 (de) * 1988-05-09 1988-09-15 Saal von der, Thomas, Dipl.-Ing., 8752 Johannesberg Bio - Abfall - Sammelgefäß
DE8900836U1 (de) * 1989-01-26 1989-05-11 PHILIPP, Jürgen Kompostbrüter zur dezentralen Kompostierung
DE4025523A1 (de) * 1990-08-11 1992-02-13 Werner Georg Munk Verrottbarer behaelter, verfahren zu seiner herstellung und verwendung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8434608U1 (de) * 1984-11-26 1985-03-21 Floralis Chemisch-Technische Produktions- Und Handelsgesellschaft Mbh, 7530 Pforzheim Bausatz fuer eine aus vorgefertigten bauelementen bestehende kompost-horde
DE3622933A1 (de) * 1985-07-08 1987-01-15 Philipp Maehn Tragetasche aus papier
DE3614921A1 (de) * 1986-05-02 1987-11-05 Schwarzenberg Hans Josef Verfahren zur herstellung eines ringfoermigen kranzkernes sowie nach diesem verfahren hergestellter kranzkern
DE8806132U1 (de) * 1988-05-09 1988-09-15 Saal von der, Thomas, Dipl.-Ing., 8752 Johannesberg Bio - Abfall - Sammelgefäß
DE8900836U1 (de) * 1989-01-26 1989-05-11 PHILIPP, Jürgen Kompostbrüter zur dezentralen Kompostierung
DE4025523A1 (de) * 1990-08-11 1992-02-13 Werner Georg Munk Verrottbarer behaelter, verfahren zu seiner herstellung und verwendung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1657229A3 (de) * 2004-11-16 2009-10-28 Compagnie Plastic Omnium Verfahren zur Kompostierung von Grünabfällen
AT16074U1 (de) * 2017-05-17 2018-12-15 Michael Leier Kg Komposter
RU216997U1 (ru) * 2022-12-16 2023-03-14 Акционерное общество "Павловское производственно-эксперементальное предприятие "Заря" Компостер садовый

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69632960T2 (de) System und verfahren zur kompostierung
EP1144276B1 (de) Sammelbehälter für die erfassung von biowertstoffen
EP0597282B1 (de) Sammelbehälter für organische Abfälle
DE3938738C2 (de)
EP3289299A1 (de) Verfahren zur behandlung von müll
DE3725988C2 (de) Verfahren zum Humifizieren von Klärschlämmen
EP0366726B1 (de) Sack aus verrottbarem material und einlage
DE4323211C1 (de) Komposter aus verrottbarem Material
DE3736889A1 (de) Verfahren zum aufbereiten von organischen abfaellen durch verrottung
DE3624234C2 (de)
DE4019771C2 (de)
DE2721349B2 (de) Verfahren zur Kompostierung von Klärschlamm oder anderen organischen Abfallstoffen in einem aeroben Durchlaufbetrieb
DE3531605A1 (de) Reaktor zur behandlung organischer massen und verfahren zur erzielung mehrerer zwischen- und endprodukte aus diesen massen
DE4304715A1 (de) Müllbeutel
DE3431049A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum biologischen konditionieren von stoffen organischer herkunft
DE2423744B2 (de) Verfahren zum Kompostieren von Klärschlamm
EP0936204B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kompost enthaltenden Düngesubstraten
DE4314786A1 (de) Komposter
DE4128399A1 (de) Verfahren und behaelter zur naturgemaessen verwertung biologischen und anderen zellulosehaltigen abfalls
DE29811063U1 (de) Biofilter für Deponieanlage
EP0613871A1 (de) Kompostierungskammer für biologisch abbaubare Haus- und Gartenabfälle
DE29516160U1 (de) Behälter zur Kompostgewinnung
AT398072B (de) Vorrichtung zum kompostieren organischer abfälle
CH684407A5 (de) Behälter zur Aufnahme und Kompostierung von Haus- und Gartenabfall.
DE3812766A1 (de) Verfahren zur herstellung von kompost

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8322 Nonbinding interest in granting licences declared
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee