DE4304715A1 - Müllbeutel - Google Patents
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- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/24—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
- B65D81/26—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants with provision for draining away, or absorbing, or removing by ventilation, fluids, e.g. exuded by contents; Applications of corrosion inhibitors or desiccators
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Description
Die Erfindung betrifft einen Müllbeutel, insbesondere für einen
Hausmüllbehälter.
Derartige Müllbeutel sind in der Praxis allgemein bekannt. Sie
sind im allgemeinen oben offen und ansonsten geschlossen. Übli
cherweise bestehen die Müllbeutel aus Kunststoff bzw. aus einer
mehr oder weniger dicken Kunststoffolie.
Seit einiger Zeit geht man dazu über, aus Gründen des Umwelt
schutzes Abfallstoffe nicht nur zu deponieren, sondern auch ei
ner Wiederverwertung zuzuführen. Insbesondere werden Hausmüll
oder hausmüllähnliche Abfälle kompostiert. Aus diesem Grund wird
bereits verbreitet eine Trennung des Hausmülls durchgeführt. Häu
fig werden dabei diejenigen Bestandteile des Mülls bzw. Haus
mülls, die kompostiert werden können, gesondert gesammelt. Dem
entsprechend sind im Haushalt mehrere Müllbehälter vorhanden, in
denen verschiedenen Aballarten gesammelt werden.
Für die Kompostierung sind im allgemeinen diejenigen Müllbestand
teile geeignet, die organische Stoffe enthalten, beispielsweise
Obst- und Gemüseschalen und -reste, Blumen, Kaffeefilter und ähn
liches sowie teilweise auch Verpackungen, die zumindest zum Teil
aus organischen Bestandteilen bestehen. Oftmals sind diese für
eine spätere Kompostierung geeigneten Abfälle naß oder zumindest
feucht. Wenn diese Abfälle dann in einem Müllbeutel gesammelt
werden, kann es vorkommen, daß dieser Müllbeutel aufgrund der
Einwirkung der Feuchtigkeit und der Abfälle früher oder später
aufweicht oder gar durchweicht. Dies kann bei Müllbeuteln aus
Kunststoff oder Papier geschehen, aber auch bei Müllbeuteln aus
anderen Materialien, die durch die Einwirkung von Feuchtigkeit
und Abfällen in ihrer Reißfestigkeit vermindert werden. Wenn der
Müllbeutel dann aus dem Müllbehälter herausgenommen wird, kann
er durchreißen.
In den alten Bundesländern sind derzeit 3,9 Millionen Einwohner
an eine Bioabfallkompostierung angeschlossen. Diese Zahl wird
sich in den nächsten Jahren stark erhöhen; gerechnet wird mit
einem Anteil von 45%, was etwa 28 Millionen Einwohnern entspre
chen würde. Eines der großen Hindernisse bei der erforderlichen
getrennten Sammlung von organischen Haushaltsabfällen ist deren
hoher Wassergehalt. In vielen Städten und Gemeinden werden die
Biomülltonnen (Grüne Tonne, Braune Tonne etc.) nur 14tägig abge
holt. So sammeln sich in vielen Fällen mehrere Liter Flüssigkeit
am Boden des Sammelgefäßes an. Dies hat mehrere sehr ungünstige
Folgewirkungen:
- 1) Fliegenlarven haben hervorragende Brutmöglichkeiten in der Flüssigkeit;
- 2) Insbesondere an warmen Tagen kommt es zu anaeroben Si tuationen in den Biomülltonnen, was zu erheblichen und unzumutbaren Geruchsbelastungen für die Anwohner führen kann;
- 3) Wenn die Müllfahrzeuge beim Entleeren der Sammelgefäße (Tonnen) oder während der Fahrt diese Flüssigkeit ver lieren (was sogar in großen Mengen geschieht, da diese Fahrzeuge nicht für den Transport von Flüssigkeiten aus gelegt sind) ist dies unter hygienischen Gesichtspunk ten äußerst bedenklich;
- 4) Die anaeroben Verhältnisse in den Sammelgefäßen (Bio mülltonnen) schaffen sehr ungünstige Verhältnisse für die nachfolgende Kompostierung; insbesondere werden die "Startchancen" für die nachfolgende Kompostierung ver schlechtert, was dazu führen kann, daß der Kompostie rungsvorgang nicht von selbst in Gang kommt.
Um diese Probleme zu lösen, ist bereits eine modifizierte Kon
struktion der Biomülltonnen vorgeschlagen worden. Danach sollen
die Biomülltonnen belüftet werden. Dieser Lösungsvorschlag hat
sich jedoch als nicht befriedigend herausgestellt.
In den meisten Haushalten, die an eine Getrenntsammlung der orga
nischen Abfälle angeschlossen sind, stehen kleine Biomüllbehäl
ter. Diese Behältnisse sind meist recht klein gehalten. Sie be
sitzen ein Fassungsvermögen von etwa zehn Litern, weil nur klei
ne Mengen an organischem Abfall in den Haushalten selbst (bei
spielsweise in Etagenwohnungen) gesammelt werden können. Um die
se Kleinbehälter nicht ständig intensiv reinigen zu müssen, sind
Müllbeutel, die in diese Kleinabfallbehälter eingelegt werden,
bereits verbreitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Müllbeutel der eingangs ange
gebenen Art zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß an der Bodenfläche des Müll
beutels eine saugfähige Schicht vorgesehen ist. Zweckmäßigerwei
se befindet sich diese saugfähige Schicht im Inneren des Müll
beutels, also an der dem Müllbeutel-Inneren zugewandten Seite
der Bodenfläche. Zum besseren Schutz des Müllbeutels gegen Durch
weichen kann die saugfähige Schicht - gegebenenfalls in einem
verminderten Umfang - auch an den an die Bodenfläche anschließen
den Teilen der Seitenflächen vorgesehen sein. Die saugfähige
Schicht kann auch den gesamten Müllbeutel bedecken.
Die saugfähige Schicht dient zur Aufnahme von Wasser und sonsti
gen Flüssigkeiten, die in den eingebrachten Abfällen vorhanden
sind. Diese Flüssigkeiten werden von der saugfähigen Schicht auf
genommen und in dieser festgehalten, so daß nur noch relativ we
nig oder gar keine Flüssigkeit mehr bis zur Bodenfläche bzw. den
sonstigen Flächen des Müllbeutels durchdringen kann, so daß die
Bodenfläche bzw. die sonstigen Flächen des Müllbeutels von der
Flüssigkeit nur noch in geringem Maße oder gar nicht mehr ange
griffen werden können. Hierdurch wird vermieden, daß der Müllbeu
tel - insbesondere bei der Entnahme aus dem Müllbehälter - ein
reißt oder durchreißt. Die Dicke bzw. Saugfähigkeit der saugfähi
gen Schicht wird derart bemessen, daß ein Durchreißen des Müll
beutels innerhalb der Zeit, in der sich der Müllbeutel üblicher
weise in dem Müllbehälter befindet, verhindert wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin,
daß durch die saugfähige Schicht, in der sich nach und nach das
Wasser bzw. die sonstigen Flüssigkeiten aus den eingebrachten
Abfällen sammeln, ein gewisses Feuchtigkeitsklima innerhalb des
Müllbeutels und der darin befindlichen Abfälle geschaffen und
aufrecht erhalten wird. In den Abfällen wird ein gewisses Feuch
tigkeitsklima aufrecht erhalten, das bereits in der Zeit, in der
sich die Abfälle in dem Müllbeutel befinden, auf diese Abfälle
einwirkt. Hierdurch wird die spätere Kompostierung der Abfälle
verbessert. Die Abfälle erhalten dadurch bereits einen Zustand,
der sie für die anschließende Kompostierung besser geeignet
macht.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung wird das Sickerwasser aus den
organischen Abfällen schon in den kleinen Biomüllbehältern, wie
sie in den meisten Haushalten stehen, die an eine Getrenntsamm
lung der organischen Abfälle angeschlossen sind, aufgefangen.
Dadurch, daß die Feuchtigkeit aus dem Bioabfall durch die saugfä
hige Schicht entzogen wird, werden folgende Vorteile erreicht:
Das Material bleibt in einem kompostierfähigen Zustand. Sicker
wasser und Preßwasser aus dem Material wird durch die saugfähige
Schicht aufgesogen, die auch in den großen Hausmülltonnen weiter
aktiv bleibt, also dann, wenn der gefüllte erfindungsgemäße Müll
beutel in eine größere Hausmülltonne gelegt wird und dort bis
zur Abholung verbleibt. Geruchsprobleme werden minimiert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen beschrieben.
Vorzugsweise besteht der Müllbeutel aus kompostierbarem Mate
rial. Besonders geeignet hierfür ist Papier, und zwar ein mög
lichst reißfestes Papier.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeich
net, daß die saugfähige Schicht auch die Seitenwände des Müllbeu
tels teilweise oder ganz überdeckt. Die Schicht aus saugfähigem
Material, die an der Bodenfläche des Müllbeutels vorgesehen ist,
kann an den Seitenwänden hochgezogen sein. Sie kann auch den gan
zen Müllbeutel auskleiden.
Vorzugsweise besteht die saugfähige Schicht aus einem Vlies. Es
kann grundsätzlich dasselbe Vlies verwendet werden, das auch für
Höschen-Wegwerfwindeln für Babies (erhältlich beispielsweise un
ter dem Handelsnamen "Pampers") Verwendung findet. Auch andere
saugfähige Stoffe sind geeignet, beispielsweise Gewebe, Papier,
watteähnliche Stoffe und ähnliches.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, daß die saugfähige Schicht mit dem Boden
und/oder den Seitenwänden des Müllbeutels verbunden, beispiels
weise verklebt ist. Die saugfähige Schicht kann aber auch auf
andere Weise mit dem Müllbeutel verbunden sein. Ferner ist es
möglich, die saugfähige Schicht mit dem Müllbeutel in einem
Stück herzustellen, beispielsweise also in einem einzigen Ar
beitsvorgang.
Die saugfähige Schicht kann auch aus einer Füllung bestehen. Vor
zugsweise besteht diese Füllung aus einem Granulat, welches
Feuchtigkeit speichert.
Als Stoff für die Schicht aus saugfähigem Material sind ferner
geeignet die für die Füllung von Höschenwindeln (Pampers) verwen
deten Supersorber. Hierbei handelt es sich um eine Polyacrylat
verbindung (Hersteller z. B. die Firma Stockhausen in Aachen),
die sehr saugfähig ist und die im Kompost nach neuesten Untersu
chungen nicht störend wirkt.
Die saugfähige Schicht kann ferner aus mineralischen Substanzen
wie Zeolithen oder anderen Tonmineralen bestehen.
Weiterhin sind für die saugfähige Schicht geeignet Zellstoff,
Zellulose, Watte, Aktivkohle und ähnliche Materialien.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
beigefügten Zeichnungen im Einzelnen erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Müllbeutels in
einer seitlichen Schnittansicht und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform, ebenfalls in einer
seitlichen Schnittansicht.
Der in der Fig. 1 gezeigte Müllbeutel 1 für einen Hausmüllbehäl
ter besteht aus reißfestem Papier. An der Innenseite der Boden
fläche 2 des Müllbeutels 1 ist eine Schicht 3 aus saugfähigem
Material vorgesehen, die nicht nur die Bodenfläche 2 des Müllbeu
tels 1 überdeckt sondern auch sämtliche Seitenflächen 4. Die
saugfähige Schicht besteht aus einem Vlies aus Zellstoff, Watte
oder ähnlichem. Der Müllbeutel ist auf diese Weise an seiner
Innenseite vollständig mit der saugfähigen Schicht ausgekleidet.
Über der am Behälterboden befindlichen Schicht 3 aus saugfähigem
Material ist eine weitere Schicht 5 aus saugfähigem Material vor
gesehen. Auch diese weitere Schicht besteht aus einem Vlies aus
Zellstoff, Watte oder ähnlichem. Auf diese Weise ist an der Bo
denfläche des Müllbeutels eine doppellagige saugfähige Schicht
vorhanden. Dies ist besonders vorteilhaft, da sich das Wasser im
Bodenbereich besonders stark ansammelt.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Variante besteht die saugfähige
Schicht im Bereich der Bodenfläche des Müllbeutels nur aus einer
einlagigen Schicht 6, und zwar aus einer Füllung aus wasserad
sorbierendem Granulat. Statt dessen kann auch eine Auskleidung
mit einem saugfähigem Vlies vorgesehen sein. Die saugfähige
Schicht ist nur etwa bis zur Mitte der Seitenwände des Müllbeu
tels hochgezogen, wobei die Schicht mit zunehmender Höhe dünner
wird. Die saugfähige Schicht wird darüber hinaus von einem flä
chenhaften Gebilde 7 abgedeckt. Dieses flächenhafte Gebilde ist
vorzugsweise perforiert, um einen Durchtritt von Feuchtigkeit zu
ermöglichen, und zwar vorzugsweise einen Durchtritt von Feuchtig
keit in beide Richtungen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem
flächenhaften Gebilde um perforiertes Papier. Das die saugfähige
Schicht bildende Material wird auf diese Weise von dem flächen
haften Gebilde 7 und den Behälterwandungen, nämlich der Bodenflä
che und dem unteren Teil der Seitenflächen des Müllbeutels, ein
geschlossen. Das flächenhafte Gebilde ist an seinem oberen Ende
an den Seitenwänden des Müllbeutels befestigt, vorzugsweise
durch eine Verklebung 8.
Für die in der Fig. 2 dargestellte Variante haben sich folgende
Ausführungsformen als besonders vorteilhaft herausgestellt:
Der Müllbeutel besitzt eine an den Rändern hochgezogene Bodenbe
deckung aus wasserspeicherndem Vlies aus Zellulose, Watte oder
ähnlichem.
Der Müllbeutel besitzt eine an den Rändern hochgezogene Füllung
von etwa 4 Gramm aus wasserspeicherndem Supersorber. Die Schicht
ist mit perforiertem Papier gegen Herausfallen gesichert.
Der Müllbeutel besitzt eine an den Rändern hochgezogene Füllung
von etwa 10 Gramm aus wasserspeichernden Zeolithen oder ähnli
chen Materialien. Die Schicht ist mit perforiertem Papier gegen
Herausfallen gesichert.
Bei sämtlichen in den Fig. 1 und 2 dargestellten und beschrie
benen Varianten handelt es sich vorzugsweise um einen 10-15-Li
ter-Beutel. Die Bodenfläche beträgt etwa 300 bis 350 cm2, die
Höhe beträgt etwa 30 cm.
Claims (9)
1. Müllbeutel, insbesondere für einen Hausmüllbehälter,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Bodenfläche (2) des Müllbeutels (1) eine saugfähi
ge Schicht (3) vorgesehen ist.
2. Müllbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Müllbeutel (1) aus kompostierbarem Material, vorzugsweise
Papier, besteht.
3. Müllbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die saugfähige Schicht auch die Seitenwände des Müllbeu
tels teilweise oder ganz überdeckt.
4. Müllbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die saugfähige Schicht aus einem Vlies
besteht.
5. Müllbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die saugfähige Schicht mit dem Boden und/oder
den Seitenwänden des Müllbeutels verbunden, beispiels
weise verklebt ist.
6. Müllbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die saugfähige Schicht aus einer Füllung
besteht, vorzugsweise aus einem Granulat.
7. Müllbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die saugfähige Schicht aus einer Poly
acrylatverbindung besteht.
8. Müllbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die saugfähige Schicht aus einer minera
lischen Substanz wie Zeolithen oder Tonmineralen besteht.
9. Müllbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die saugfähige Schicht aus Zellstoff
oder Watte oder Aktivkohle oder ähnlichem besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4304715A DE4304715A1 (de) | 1993-01-13 | 1993-02-16 | Müllbeutel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4300692 | 1993-01-13 | ||
DE4304715A DE4304715A1 (de) | 1993-01-13 | 1993-02-16 | Müllbeutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304715A1 true DE4304715A1 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6478105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4304715A Withdrawn DE4304715A1 (de) | 1993-01-13 | 1993-02-16 | Müllbeutel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304715A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-02-16 DE DE4304715A patent/DE4304715A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |