DE3431049A1 - Verfahren und vorrichtung zum biologischen konditionieren von stoffen organischer herkunft - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum biologischen konditionieren von stoffen organischer herkunft

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DE3431049A1 DE19843431049 DE3431049A DE3431049A1 DE 3431049 A1 DE3431049 A1 DE 3431049A1 DE 19843431049 DE19843431049 DE 19843431049 DE 3431049 A DE3431049 A DE 3431049A DE 3431049 A1 DE3431049 A1 DE 3431049A1
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    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum biologischen Konditionieren
  • von Stoffen organischer Herkunft Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum biologischen Konditionieren von Stoffen organischer Herkunft innerhalb eines mindestens auf Teilbereichen seiner Seitenflächen geschlossenen Behälters.
  • Bei den bekannten Verfahren ist eine geregelte biochemische Umsetzung innerhalb von Kompostbehältern, insbesondere von kleineren Behältern für eine örtliche gartentechnische Anwendung nicht möglich, und zwar insbesondere wegen einer nicht durch den Gesamtquerschnitt erfolgenden homogenen Luftzufuhr.
  • Bei bekannten Kompostierungseinrichtungen erfolgt die Umsetzung bereichsweise bei zu niedriger Temperatur und damit zu langsam und im Inneren der umzusetzenden Stoffmasse bei zu hoher Temperatur, was zur toxischen Verrottung führt (Rotte).
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer dafür verwendeten Vorrichtung zum verbesserten Konditionieren von Stoffen organischer Herkunft, welche insbesondere unter geringem wirtschaftlichem Aufwand und in räumlich kompakter Form einsetzbar ist.
  • Ebenso soll die Erfindung auch zur verbesserten Pflanzenhaltung in Pflanzenkübeln, bzw. -behältern und zur biochemischen Erzeugung von Wärme dienen.
  • Demgemäß ist die Erfindung zunächst dadurch gekennzeichnet, daß den Stoffen über ihren horizontalen Gesamtquerschnitt verteilt Luft zugeführt wird, wobei insbesondere die Luftzufuhr geregelt in Abhängigkeit von der innerhalb der im Behälter befindlichen Stoffmasse gemessenen Temperatur erfolgt und die Stoffmasse zudem innerhalb des Behälters auf einem bestimmten Feuchtigkeitsbereich geregelt wird.
  • Entscheidend vorteilhaft ist dabei, wenn die Luftzufuhr mittels von außen in das Innere der Stoffmasse reichende Rohre erfolgt.
  • Dabei kann die Temperaturmessung und/oder eine Feuchtigkeitszufuhr durch die Rohre erfolgen und können der Stoffmasse auch durch die Rohre Zusatzstoffe zugeführt werden. Als Zusatzstoffe können bei Pflanzenkübeln z.B. Düngemittel dienen.
  • Zur Kompostierung werden die Stoffe innerhalb, des Behälters biologisch umgesetzt, wobei als Zusatzstoffe umsetzungsbeschleunigende Mikroben zugeführt werden.
  • Eine erfindungsgemäß entscheidende Kombination liegt darin, daß die Stoffmasse innerhalb des Behälters mindestens zu den Seitenwänden hin wärmeisoliert im Behälter gehalten wird.
  • Die damit innerhlab des Behälters zurückgehaltene biochemische Wärme wird einerseits zur temperaturoptimierten Umsetzung zu Kompost verwendet und kann auch als Heizungswärme genützt werden.
  • Erfindungsgemäß lassen sich auch zur Humusgewinnung weniger übliche Sto.ffe, wie Biermaische und/oder Sägemehl mindestens als Zusätze zur Stoffmasse einsetzen.
  • Eine für das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhafte Vorrichtung besteht darin, daß mindestens ein durch das Innere der Stoffmasse im Innenraum hindurch verlaufendes Rohr vorgesehen ist, welches mit einer Luftzufuhr in Verbindung steht und im Bereich der Belüftungszufuhr in die Stoffmasse mehrere Belüftungsöffnungen in seiner Wandung aufweist.
  • Dabei sollten bei mehreren Rohren diese mindestens über einen horizontalen Querschnitt der Stoffmasse verteilt augeordnet sein, wobei insbesondere die Rohre im Gesamtvolumen der Stoffmasse verteilt angordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Rohre an ihrem einen Ende mit einer Auslassöffnung versehen sind, wobei mindestens einzelne Rohre eine Regelung der Luftabführung und/oder der Luftzufuhr aufweisen Dabei können die Belüftungsöffnungen unterschiedlich über das Rohr oder die Rohre verteilt sein und das Rohr oder die Rohre mindestens auf ihrer Einlassöffnung offen durch die seitliche Behälter-Wandung hindurch nach außerhalb des Behälters ragen.
  • Vorteilhafter kann es sein; wenn das in Querrichtung durch den Behälter und die Stoffmi"duzch Rohr oder die Rohre mit beiden Enden durch die nach außerhalb des Behälters hindurchragen, zumal, wenn das Rohr oder die Rohre an ihrer Luftaustrittsseite kaminartig nach oben geführt wird.
  • In einfachster Form können die beiden Enden der Rohre offen an der Außenseite der Behälterwandung enden.
  • Eine besonders günstige Wirkung läßt sich jedoch erreichen, indem das Roher oder die Rohre an ihrem lufteintrittsseitigen Ende eine Vorrichtung zur Verstärkung der Luftzufuhr aufweisen.
  • Ein entscheidendes Kombinationsmerkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß innerhalb der Behälterwandung zur Stoffmasse hin eine Wärmeisolation vorgesehen ist, wobei im besonderen Falle die Behälterwandung selbst wärmeisolierend ist, indem sie z.B. aus wärmeisolierendem Material, z.B. Bimsstein, besteht.
  • Eine konstruktiv günstige Ausführungsform besteht darin, daß das Rohr oder die Rohre derart mit den Seitenwandteilen des Behälters verbunden ist, bzw. sind, daß sie die Seitenwände des Behälters zusammen halten.
  • Die biochemische Umsetzung läßt sich auch wärmetechnisch am Einfachsten nützen, wenn die luftaustrittsseitigen Enden der Rohre in einen zil erwärmenden Nutzraum münden. Eine Verstärkung der wärmetechnischen Nutzung ergibt sich, indem die lufteintrittsseititgen Enden der Rohre an einen vorgewärmten Raum angeschlossen sind.
  • Sowohl für die Temperaturführung innerhalb des Kompostmeilers, als auch für seine Nutzung zur Gewinnung biochemischer Wärme läßt sich ein zusätzlicher Vorteil dadurch gewinnen, wenn innerhalb der Stoffmasse Wärmeaustauscherrohre angeordnet sind, deren Wärmetauschermedium, z.B.
  • Wasser, im Umlauf mit Heizelementen steht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es zudem, den Behälter in räumlich günstiger, kompakter Form als Teil einer Wand oder Begrenzungsmauer mit langgestrecktem Querschnitt auszuführen.
  • Wenn in dieser Bauweise die Rohre in seiner Längsrichtung angeordnet sind, können sie in einer einen quer durch den Behälter verlaufenden Anordnung zwischen sich einen von Stirnwand zu Stirnwand durchgehenden Raum, z.B. einen Kreisraum, bilden, durch den hindurch eine teilweise Entnahme und Neubeschickung von Stoffmasse möglich ist.
  • Da die mit dem erfindungsgemäßen Kompostmeiler erreichbare biochemische Umsetzung optimal regelbar geführt werden kann, erfolgt sie auch völlig geruchlos und damit in umweltschützender Weise.
  • Die Erfindung ist nachstehend in verschiedenen Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Querschnittsdarstellung des erfindungsgemäßen Kompostmeilers oder Pflanzenbehälters in zwei alternativen Varianten (C und D) mit den Merkmalen der Erfindung, Figur 2 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung des Bereiches A in Figur 1, Figur 3 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung des Bereiches B in Figur 1, Figur 4 eine Querschnittsdarstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, Figur 5 eine schematische Draufsichtwiedergabe der Kompostmeiler nach Figur 1 und 4, Figur 6 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung des Bereiches E in Figur 5, Figur 7 ein vergrößerter Abschnitt eines Wandungsbereiches des erfindungsgemäßen Kompost meilers in abgewandelter Form, Figur 8 eine Querschnittsdarstellung eines auch zur biochemischen Wärmegewinnung benutzten Kompostmeilers, Figur 9 eine schematische Querschnittsdarstellung einer weiter aDgewandelten Anordnung innerhalb des Kompostmeilers.
  • Ein in Figur 1 dargestellter Kompostbehälter, bzw.
  • Kompostmeiler 1 ist aus seitlichen Wandungen 2 und Stirnwandungen 3 (Figur 5) aus wärmeisolierendem Material, beispielsweise mechanisch leicht zu bearbeitender Bimsstein, aufgebaut. Sein Boden 4 kann entweder (Bereich C) ebenfalls aus festem Material, z.B. Stein, bestehen, oder statt dessen (Bereich D) offen sein und lediglich eine Lage aus wasserdurchlässigem Schüttgut, z.B. Kieselsveine auf festem Erdboden oder Bims und Sand, aufweisen.
  • Der Kompostbehälter kann analog auch ein Pflanzkübel, bzw. Pflanzbehälter sein.
  • Entsprechend ist sein Innenraum 5 mit zu kompostierendem Material oder Pf lanzenerde, bzw.
  • Pflanzenhumus gefüllt.
  • Um den Innenraum 5 zu belüften sind durch ihn hindurchgehende Rohre 6 vorgesehen, und zwar mindestens im Bereich seiner unteren Hälfte, welche Belüftungsöffnungen 7 aufweisen und je eine Einlassöffnung 8, sowie eine Auslassöffnung 9 besitzen. Die Rohre 6 können z.. aus Kunststoff sein und einen freien Durchmesser von ca. 3 cm haben, während die Belüftungsöffnungen 7 beispielsweise mehrere Millimeter Durchmesser besitzen können.
  • Diese Belüftungsöffnungen 7 können über den gesamten Innenraum 5 entweder gleichmäßig verteilt, sowie über den gesamten Durchmesser eines jeden Rohres 6 angeordnet sein, oder sich auch nur im oberen Rohrdurchmesserbereich und/oder über die Rohrlänge unterschiedlich verteilt sein, z.B. im Mittelbereich des Innenraums 5 dichter und zu den Randbereichen in geringerer Dichte. Es können (Figur 4) auch mehrere Rohre 6 übereinander durch den Innenraum 5 hindurch verlaufend vorgesehen sein.
  • Die Rohre 6 ragen grmäß beispielsweise Figur 1 durch Öffnungen in den seitlichen Wandungen 2 durch diese hindurch, sodaß sie jeweils mit ihrer Einlassöffnung 8 und ihrer Auslassöffnung 9 mit dem Äußeren des Kompostmeilers frei verbunden sind. Damit gelangt jeweils durch die Einlassöffnung 8 Luft in die Rohre 6 (Pfeil a) und über die Belüftungsöffnungen 7 zu dem im Innenraum 5 befindlichen, z.B. zu kompostierenden, bzw. biochemisch umzusetzenden Material oder der zu belüftenden (Pf lanzenkübel) Pflanzenerde. Dabei sind (Figur 5) je nach Größe des Kompostmeilers mehrere Rohre 6, die in einer Horizontalebene liegen, vorgesehen.
  • Um einen ständigen Luftstrom in den Rohren 6 zu gewährleisten, besitzen diese an ihrem anderen Ende Auslassöffnungen 9. Zur konvektionsverstärkten Luftzuführung können die Auslassöffnungen 9 auch mit einem Kamin 10 versehen sein (Figur 1), oder in eine nach oben offene Doppelwandung 11 einer seitlichen Wandung 2 münden und zudem (Figur 4) mit einer Neigung versehen sein.
  • Zur Regulierung der Luftzufuhr - und damit zur geregelten Temperaturführung im Innenraum 5 des Kompostmeilers 1 ist mindestens an der Einlassöffnung 8 bei allen oder einigen der Rohre 6 eine Verschlußklappe 12 (Figur 2) und/oder auch an der Auslassöffnung 9 eine Verschlußklappe 13 (Figur 3) vorgesehen, mit denen entsprechend den Pfeilen c, bzw. d die Öffnungen ganz oder teilweise verschließbar sind oder ganz geöffnet sind.
  • Derartige Verschlußklappen sind auch am freien Ende des Kamins 10 oder im Bereich des Durchflußquerschnitts der Doppelwandung 11 anbringbar.
  • Die Betätigung der Verschlußklappen kann auch durch einen im Innenraum 5 vorgesehenen Temperaturfühler 14 und einem damit gesteuerten Regelmechanismus 15 selbsttätig ausgeführt sein, wobei die Temperaturfühler 14 auch innerhalb der Rohre 6 angeordnet sein können.
  • Ebenso kann durch die Rohre 6, bzw. einzelne von diesen einFeuchtigkeitsfühler in den Innenraum 5 hineingeführt sein, sodaß über eine ggf. mit einer Regelanlage gesteuerte Bewässerungsrohre 22 in ihrer Bewässerungswirkung gesteuert werden können. Diese Bewässerung kann auch direkt durch die Rohre 6 hindurch erfolgen, auch in Form von Wasserdampf.
  • Insbesondere wegen der wärmeisolierten Ausführung der seitlichen Wandungen 2 und dnr Stirnwandungen 3 kann der Kompostmeiler 1 auch eine längliche Form besitzen (z.B. Figur 5), wobei die Rohre 6 zwischen den seitlichen Wandungen 2 verlaufen.
  • Durch (nicht dargestellte) Flansche an aus den seitlichen Wandungen 2 herausragende Enden der Rohre 6 sind die seitlichen Wandungen 2 mittels der Rohre 6 als Zugelemente miteinander verbunden und bilden mit diesen eine formsteife, gegen Innendruck gesicherte Konstruktion. Insbesondere im oberen Bereich des Kompostmeilers 1 können Jedoch zusätzliche, um die Wandungen 2,3 herumgeführte Verstärkungsbänder vorgesehen sein.
  • Bei aus Bimsplatten bestehenden Wandungen 2,3 können deren Eckverbindungen (Figur 6) beispielsweise aus durch Wandöffnungen hindurch gesteckte Metall-Laschen 17 bestehen, welche mit Riegelbolzen 18 in der jeweils angrenzenden Wandung befestigt sind.
  • Die seitlichen Wandungen 2 und die Stirnwandungen 3 können auch (Figur 7) aus mit einer wärmeisolierenden Schicht 19 laminierten Blechen 20 bestehen, welche zwecks schönerem Aussehen und zugleich zur Versteifung mit Profilierungen 21 versehen sind.
  • Da der Kompostmeiler 1 eine beträchtliche biochemisch erzeugte Wärme erzeugt, kann er auch als Wärmequelle zum Heizen von Gebäuden (z.B. Gewächshäusern) benutzt werden, wobei im einfachsten Falle die eine seitliche Wandung 2 direkt als eine Wand des Gebäudes oder der Kompostmeiler 1 ins Gewächshaus selbst angeordnet sein kann; auch können die Auslassöffnungen 9 als Warmluftzufuhr in ein Gebäude 23 vorgesehen sein.
  • Durch die zusätzliche Anordnung von z.B. wasserdurchflossenen Heizrohren 24 läßt sich gleichzeitig auch ergänzende Temperaturregelung im Innenraum 5 des Kompostmeilers 1 mittels verstärkter Wärmeabführung erreichen.
  • In weiterer Ausführungsform läßt sich bei vornehmlich zur Heizung verwendetem Kompostmeiler 1 auch ein erleichterter, mindestens teilweiser Austausch des biochemisch zu verbrennenden Materials dadurch erreichen, daß gemäß Figur 9 die Rohre in Längsrichtung der Wandungen 2 in einer einen Kreisraum 25 umgebenden Anordnung vorgesehen werden, durch den mittels sich gegenüberliegenden Öffnungen in den Stirnwandungen 3 des im Kreisraum 25 befindliche Material ausgestoßen und dieser Kreisraum 25 neu aufgefüllt werden kann.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung läßt sichzusätzlich auch durch Impfung mit spezifisch wirksamen Mikroben - eine biochemisch optimale Umsetzung im Kompostmeiler'durch Regelung von Temperatur, Feuchtigkeit und Luftzufuhr erzielen, wobei auch organische Materialien wie Sägemehl, Papier, Biermaische und Stroh, auch Hühnermist, evtl. auch nur als Zusatz zu üblichen humusbildenden Material umgesetzt werden kann. Bei Impfung mit besonderen Mikroben sind zur wärmeerzeugenden Umsetzung auch Kohlenstaub- und Öl zusätze möglich.
  • Bei Anwendung der Erfindung für Pflanzenkübel bzw.
  • Pflanzenerdebehältern ergibt sich mit der Erfindung auch der wichtige raumparende Vorteil, daß die Behälter lang und schmal und auch tiefer als üblich ausgeführt werden können, weil die mit einem oder mehreren Rohren erfolgende Belüftung, Befeuchtung nd Zusatzernährung im unteren Behälterbereich erfolgt, sodaß die Pflanzen tief in den Behälter hineinwurzeln.
  • Zur Steuerung der Belüftung durch die Rohre kann vorteilhafterweise auch innerhalb eines Rohres 6 ein koaxialer Einsatz 26 vorgesehen sein, der in Form eines an den Innenwänden jedes Rohres 6 gehaltenen und sich über mindestens einen Teil der Länge des Rohres erstreckenden Innenrohrs oder eines Rohrabschnittes innerhalb des Rohrs 6 drehbar ist, welcher eine oder mehrere Öffnungen 27 und geschlossene Flächen aufweist. Damit können die Belüftungsöffnungen 7 eines Rohres 6 wahlweise geschlossen oder geöffent oder teilweise geöffnet werden. (Fig. 10, vergrößerter Querschnitt eines Rohres 6). Diese Einsätze können zugleich auch zur Reinigung des Rohres 6 dienen, indem sie in Rohrlängsrichtung und/oder Drehrichtung (s. Pfeil Fig. 10) bewegt oder auch mindestens teilweise längs aus dem Rohr herausgezogen und wieder durchgeschoben werden.
  • Bezugszeichenliste 1 Kompostbehälter, bzw. Kompostmeiler 2 seitliche Wandungen 3 Stirnwandungen 4 Boden 5 Innenraum 6 Rohr 7 Belüftungsöffnungen 8 Einlassöffnung 9 Auslassöffnung 10 Kamin 11 Doppelwandung 12 Verschlußklappe bei 8 13 Verschlußklappe bei 9 14 Temperaturfühler 15 Regelmechanismus 16 Verstärkungsbänder 17 Metall-laschen 18 Riegelbolzen 19 wärmeisolierende Schicht 20 Bleche 21 Profilierungen 22 Bewässerungsrohre 23 Gebäude 24 Heizrohre 25 Kreisraum 26 Einsatz 27 Öffnungen 28 geschlossene Fläche - Leerseite -.

Claims (34)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren und Vorrichtung zua biologischen Konditionieren von Stoffen organischer Herkunft <Schnack-Kompdetmeiler) 1. Verfahren zum biologischen Konditionieren von Stoffen organischer Herkunft innerhalb eines mindestens auf Teilbereichen seiner Seitenflächen geschlossenen Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß den Stoffen über ihren horizontalen Gesamtquerschnitt verteilt Luft zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhr geregelt in Abhängigkeit vonider innerhalb der im Behalter befindlichen Stoffmasse gemessenen Temperatur erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffmasse innerhalb des Behälters auf einem bestimmten Feuchtigkeitsbereich geregelt gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhr mittels von außen in das Innere der Stoffmasse rechnende Röhre erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmessung und/oder eine Feuchtigkeitszufuhr durch die Rohre erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Rohre der Stoffmasse Zusatzstoffe zugeführt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoffe Düngemittel zugeführt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoff,manerhalb des Behälters biologisch umgesetzt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoffe umsetzungsbeschleunigende Mikroben zugeführt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die StofflmalRnerhalb des Behälters mindestens zu den Seitenwänden hin wärmeisoliert im Behälter gehalten wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffmasse Wärme als Heizungswärme entzogen wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die biologisch umgesetzte Stoffmasse als Kompost verwendet wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Biermaische und/oder Sägemehl oder dergleichen mit Kompostzusätzen als Stoffmasse verwendet wird.
  14. 14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein durch das Innere der Stoffmasse (im Innenraum 5: hindurch verlaufendes Rohr ( 6) vorgesehen ist, welches miteiner-Luftzufuhr ( 8) in Verbindung steht und im Bereich der Belüftungszufuhr in die Stoffmasse mehrere zelüEtungsöffnungen (7) in seiner Wandung aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Rohren ( 6) diese mindestens über einen horizontalen Querschnitt der Stoffmasse verteilt angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre ( 6) im Gesamtvolumen der Stoffmasse verteilt angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Rohre ( 6) an ihrem einen Ende mit einer Ausiassöi£nung i.(9) versehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einzelne Rohre ( 6) eine Regelung (15) der Luftabführung und'oder der Luftzufuhr aufweisen.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 18, dadurch geknnzeichnet, daß die Belüftungsöffnunyen. . (7 ) unterschfidlich über das Rohr (6 ) oder die Rohre (6 ) verteilt sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6 ) oder die Rohre (6 ) mindestens auf ihrer Einlassöffnung (7 ) offen durch die seitliche Behälterwandg{2 ) hindurch nach außerhalb des Behälters (1 ragen.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das in Querrichtung durch den Behälter (1 ) und die Stoffmasse hindurch verlaufende Rohr (6 ) oder die Rohre (6 ) mit beiden Enden(7/8) durch die Wandungen (2 nach außerhalb des Behälters hindurchragen.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Ro-hr (6 ) oder die Rohre ( 6) an ihrerLuftaustrittsseite kaminartig nach oben geführt wird.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 21., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden(8/9) der Rohre (6 ) offen an der Außenseite der Behälterwandung (2 ) enden.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6 ) oder die Rohre (6 ) an ihrem lufteintrittsseitigen Ende eine Vorrichtung zur Verstärkung der Luftzufuhr aufweisen.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Behälterwandung(2/3) zur Stoffmasse hin eine Wärmeisolation vorgesehen ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung 42/3)eine Wärmeisolation (19) aufweist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung (2/3)mindestens teilweise aus wärmeisolierendem Material,beispielsweise Bimstein,besteht.
  28. 28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6 ) oder die Rohre (6 ) aus Kunststoffmaterial besteht. bzw. besteh,.
  29. 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6 ) oder die Rohre (6 ) derart mit den Seitenwandteilen (2 ) des Behälters (1 ) verbunden ist, bzw. sind daß sie die Seitenwände <2 ) des Behälters zusammenhalten.
  30. 30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die luftaustrittsseitigen Enden (9 ) der Rohre (6 ) in einen zu erwärmenden Nutzraum münden.
  31. 31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die lufteintrittsseitigen Enden (8 ) der Rohre (6 ) an einen vorgewärmten Raum angeschlossen sind.
  32. 32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Stoffmasse Wärmeaustauscherrohre angeordnet sind, deren Wärmetauschermedium ,,z.B.
    Wasser, im Umlauf mit Heizelementen (24) steht.
  33. 33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1 ) einen langestreckten, rechteckigen Querschnitt aufweist, in dessen Längsrichtung die Rohre (6 verlaufen.
  34. 34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 33.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (6) in einer einen regulären quer durch den Behälter ( 1 ) verlaufenden Innenraum ( 2q definierenden Anordnung im Innenraumedes BehAlters e vorgesehen stirn sind, dessen Behälter-wafldseitigen Enden Öffnungen zur Entnahme und Neubeschickung von Stoffmasse aufweisen.
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