DE4241480A1 - Müllbehälter und Verfahren zur Aufarbeitung von biologischem Speisemüll - Google Patents

Müllbehälter und Verfahren zur Aufarbeitung von biologischem Speisemüll

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Müllbehälter zur Aufnahme von biologischem Speisemüll und einem Verfahren zur Aufarbeitung dieser Abfälle.
Bei dem anfallenden Gesamtmüll ist neben Glas, Papier und Kar­ tonagen, Blech sowie Kunststoffen auch sogenannter biologischer Speisemüll vorhanden. Es handelt sich hierbei um alles, was vor und nach der Speiseaufnahme anfällt, bspw. Milchprodukte, Eier, Eierschalen, Käse, Backwaren, Gemüseabfälle, Schalen, Obst, Fleisch, Knochen, Wurst, verdorbene Lebensmittel, u.ä.
Die Entsorgung von diesem biologischen Speisemüll erfolgte bisher zusammen mit dem übrigen Müll; eine gesonderte Verwer­ tung ist nicht bekannt. In den Haushalten wurde dieser biologi­ sche Speisemüll mit dem Gesamtmüll entsorgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu­ grunde, einen Müllbehälter der eingangs genannten Art zu kon­ zipieren, welcher bei einfachem und kostensparendem Aufbau eine neuartige Entsorgung von biologischem Speisemüll mit dessen Wiederverwertung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter aus einem dem Speisemüll analogen wiederverwertbaren Material besteht und daß der gesamte, mit Speisemüll gefüllte Behälter einer Verwertungsanlage zuführbar ist. Hierdurch er­ gibt sich der Vorteil, daß Müllbehälter samt biologischem Spei­ semüll von kleineren in größere Einheiten umgefüllt werden können, wonach die so gesammelten größeren Einheiten unter jeglicher Vermeidung von Geruchsbelästigung und Restbeseitigung einer Verwertungsanlage zugeführt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Behälter aus Kollagen bzw. aus Stärke bestehen. Dieser Behälter kann bspw. als Müllbeutel oder Müllsack ausgebildet sein; in den Haushal­ ten wird damit in einen bereits vorhandenen Abfalleimer ein Müllbeutel aus Kollagen oder Stärke eingelegt, in welchen bio­ logischer Speisemüll eingebracht wird. Ist dieser Müllbeutel voll, wird er verschlossen und zu einer größeren Einheit zu­ sammengefaßt bzw. in einem Transportfahrzeug gesammelt. Durch die geschlossene Aufbewahrung des biologischen Speisemülls in dem aus Kollagen oder Stärke bestehenden Müllbehälter werden vorteilhafterweise neben Vermeidung von Geruchsbelästigung auch Oxydationsvorgänge gehemmt.
Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, derartige, mit Speise­ müll gefüllte Müllbehälter für eine als Flüssigphasen-Eindamp­ fungsvorrichtung ausgebildete Verwertungsanlage vorzusehen. Alternative besteht auch die Möglichkeit des Einsatzes einer Flüssigphasen-Ausschleusungsvorrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Fließ-Diagramm einer Flüssigphasen-Eindampfangsvor­ richtung,
Fig. 2 ein Fließ-Diagramm einer Flüssigphasen-Ausschleusungs­ vorrichtung,
Fig. 3, Fig. 4 Fließdiagramme von Trocknungsverfahren.
In aus Kollagen oder aus Stärke bestehende Müllbehälter, welche bspw. als Müllbeutel oder Müllsäcke ausgebildet sind, wird biologischer Speisemüll eingebracht. Ist der Behälter gefüllt, wird dieser geschlossen und in einem Transportfahrzeug zu einer Verwertungsanlage verbracht. Nach Fig. 1 ist diese Verwertungs­ anlage als Flüssigphasen-Eindampfungsvorrichtung ausgebildet.
Diese Flüssigphasen-Eindampfungsvorrichtung weist Auffangmulden l auf, in welche die Speiseabfälle zusammen mit den aus Kolla­ gen bestehenden Müllbehältern gekippt werden.
Mit Schnecken 2/3 wird dieses Material einem Feinbrecher 4 zugeführt. Über eine geregelte Dosiereinrichtung 5 gelangt der biologische Speisemüll zu einer Kolbenpumpe 6.
Diese Kolbenpumpe 6 drückt das Material kontinuierlich durch einen Sterilisator 7. Am Ende der Sterilisationsstrecke er­ reicht das Produkt die vorgeschriebene Sterilisationstemperatur von 95°-133°C. Danach erfolgt der wechselweise Transport zu Verweiltanks 8/9.
Je nach Sterilisationstemperatur muß das nun breiige Gut bis zu einer Stunde in den Verweiltanks gehalten werden. In diesen Verweiltanks 8/9 wird durch indirekte Dampfzuführung die erfor­ derliche Temperatur in gewünschter Höhe gehalten. Ein Mischwerk sorgt für eine gleichmäßige Durchmischung.
Zwischen dem Sterilisator 7 und dem Verweilbehältern 8, 9 ist eine Siebanlage 10 zur Entfernung von Fremdkörpern eingebaut. Größere Metallteile werden durch einen nicht näher dargestellte Dauermagnet vor dem Feinbrecher 4 entfernt.
Von den Verweilbehältern 8/9 wird das sterilisierte Produkt mit einer Pumpe 12 einem Trikanter 13 zugeführt. Hier erfolgt eine Dreiphasen-Trennung: Der sterilisierte Brei wird in die Kom­ ponenten Wasser, Fett und Feststoff aufgeteilt.
Das produkthaltige Wasser wird direkt einer Verdampfungsanlage 30 zugeführt und anschließend in einem Trockner 15 gemeinsam mit den Feststoff getrocknet.
In der Verdampfungsanlage 30 wird nach Fig. 3 die Flüssigkeit max. auf 20-30% Feststoff eingedickt.
In der 1. Trocknung wird der Feststoff vom Trockner 15 und den eingedickten Flüssigkeiten vom Verdampfer 30 gemeinsam auf max. 50-70% Wassergehalt getrocknet.
Die Endtrocknung findet im Vakuumtrockner 40 statt. Die Vakuum­ trocknung ist erforderlich, um die Trocknungstemperatur niedrig zu halten, um eine Produktanpackung zu vermeiden und um das Produkt schonend zu trocknen.
Die Brüden werden ausgenutzt. Diese Brüden werden teilweise im Verdampfer und der Überschuß in Kondensatoren 16 kondensiert und anschließend einer Kläranlage 17 zugeführt.
Fett kann vom Trikanter 13 abgezogen werden und wird in Lager­ tanks 14 abgelagert.
Der getrocknete Feststoff wird nach dem Trockner 15 über einen Kühler 19 gekühlt und einer Mahlanlage 20 zugeführt. Zum Pro­ dukttransport zwischen dem Trockner 15 und dem Produktkühler 19 können Förderschnecken 21 einsetzt werden. Der Mahlanlage 20 sind Silos 22 nachgeordnet, in welchen das getrocknete Speise­ abfallmehl gesammelt wird.
Aus der Verdampfungsanlage 30 läßt sich in einer speziellen Anlage 31 bspw. Spülwasser für Kraftfahrzeuge entnehmen.
Die gesamten vorgenannten Verfahrensschritte der Flüssigphasen- Eindampfungsvorrichtung gemäß Fließschema nach Fig. 1 lassen sich mit der gesamten Einheit Müllbehälter aus Kollagen plus darin abgelagerten biologischem Speisemüll durchführen.
Fig. 2 zeigt ein Fließschema einer Flüssigphasen-Ausschleu­ sungsvorrichtung. Hierbei finden wiederum Auffangmulde 1, För­ derschnecken 2/3, Feinbrecher 4 mit Metallabscheider, Dosier­ einrichtung 5, Kolbenpumpe 6, Sterilisator 7, Siebanlage 10, Verweilzeitbehälter 8/9, Pumpe 12 und Trikanter 13 Anwendung.
Der Unterschied zu dem Fließschema nach Fig. 1 liegt der Wei­ terbehandlung der Flüssigphase. Diese Flüssigphase wird einem Anaeroben-Biogasreaktor 28 zugeführt. Das entstehende Methangas wird in einem Heizkraftwerk 29 in Strom (S), Wärmeenergie (W) und Kälteenergie (K) umgewandelt. Nach der Biogasgewinnung fließt das Wasser gemeinsam mit den Trocknerbrüden zur Klär­ anlage 17.
Wiederum kann nach Fig. 4 das Trocknen in einem Trockner 15 und einem Vakuumtrockner 40 erfolgen, d. h. die Endtrocknung des fettarmen Materials findet im Vakuumtrockner 40 statt.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von aus Kollagen bzw. aus Stärke bestehenden Müllbehältern, bspw. in Form von Müllbeuteln oder Müllsäcken ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung bei der Entsorgung und Wiederverwertung von biologischem Speise­ müll. Das gemäß der vorliegenden Erfindung anfallende getrock­ nete Speiseabfallmehl kann zudem vorteilhafterweise als Futter­ mittel verwendet werden.
Eine Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Endtrocknung aus Gründen der Produktschonung im Vakuumtrockner 40 stattfindet. Diese ist aber nicht zwingend erforderlich, sondern stellt eine Verbesserung des Verfahrens dar.

Claims (10)

1. Müllbehälter zur Aufnahme von biologischem Speisemüll, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem dem Speisemüll analogen, wieder­ verwertbaren Material besteht und daß der gesamte, mit Speisemüll gefüllte Behälter einer Verwertungsanlage zuführbar ist.
2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Müllbehälter aus Kollagen besteht.
3. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Stärke besteht.
4. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Müllbehälter als Müllbeutel oder Müllsack ausgebildet ist.
5. Verwendung von mit Speisemüll gefüllten Müllbehältern nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine als Flüssigpha­ sen-Eindampfungsvorrichtung ausgebildete Verwertungsanlage.
6. Verwendung von mit Speisemüll gefüllten Müllbehältern nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine als Flüssigpha­ sen-Ausschleusungsvorrichtung ausgebildete Verwertungsanla­ ge.
7. Verwertungsanlage für mit Speisemüll gefüllte Müllbehälter nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen Feinbrecher (4), eine geregelte Dosiereinrichtung (5), eine Pumpe (6), einen Sterilisator (7) und einen Trikanter (13), welchem ein Trockner (15) nachgeschaltet ist.
8. Verwertungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (15) mehrstufig ausgebildet ist mit Vor­ trockner und Endtrocknung im Vakuumtrockner (40).
9. Verwertungsanlage nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trockner (15) eine Mahlanlage nachgeschaltet ist.
10. Verwertungsanlage nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trikanter (13) ein Biogas-Reaktor (28) nachgeschal­ tet ist.
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