DE69423210T2 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von hausabfällen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von hausabfällen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/52Mechanical processing of waste for the recovery of materials, e.g. crushing, shredding, separation or disassembly

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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
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  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

  • Die vorhandene Erfindung hat zum Zweck ein Verfahren der Behandlung und Wiederverwertung des Hausmülles um ein Granulat zu erhalten.[0001]
  • Im Allgemeinen faßt das Hausmüll die folgenden Produkte um[0002]
  • - 25% sind Gemüse, Obst, Küchenmüll usw...
  • - 50% sind wiederverwandbare Stoffe wie Papier, Pappe, Lappen, Leder, Plastik, Glas, Eisen -und Nichteisenmetalle usw...
  • - 25% sind schlaffe Stoffe und Schlamme: Steine, Fayence, zerstreute Mengen von Giftmüll.
  • [0003] Vor langem versucht man dieses Hausmüll zu behandeln. Bis heute hat man die folgenden Methoden gebraucht
  • - die Müllkippe, welche das sehr bekannte Risiko der Verunreinigung eingeht,
  • - die Verteuerung der Abfallstoffe mit oder ohne Wiederverwertung der Energie.
  • [0004] Dieses letzte Verfahren verursacht hohe Verunreinigung der Atmosphäre, wenn das Filtrieren der Gase falsch ist.
  • [0005] Es erfordert hohe Investitionskredite, weil die Antriebskosten groß sind und hohe Mengen von Energie verbraucht werden.
  • [0006] Theoretisch hat der erste Fall den Vorteil, daß er die Wiederverwertung der Energie ermöglicht, aber er erfordert eine unmittelbare Verteilungsinfrastruktur, wie zum Beispiel die Stadtheizung.
  • [0007] Diese Lösung ist möglich nur in den kalten Ländern, wo das Hausmüll reich an verbrennbaren Stoffen ist.
  • [0008] Ein dritter Fall besteht: die Düngererzeugung aus dem Abfall und Hausmüll.
  • [0009 Jetzt ist diese Technik sehr bekannt und gibt interessante Ergebnisse.
  • [0010] Dennoch wertet sie nur einen Teil des Hausmülles auf.
  • [0011] Infolgedessen wird der Arbeitsgang der Behandlungs-und Trennungsbetriebe in sehr schwierigen Bedingungen verwirklicht. Die Umweltschäden - und die Gerüchsprobleme für die Arbeiter selbst sind groß.
  • [0012] Außerdem ist der erhaltene Dünger sehr feucht: es macht die fernen Beförderungen unmöglich; im Falle der Verwendung in der Landwirtschaft ist der Bauer wegen seiner Feuchtigkeit und seiner Schäden unzufrieden.
  • [0013] Die vorhandene Erfindung hat zum Zweck nicht nur ein Behandlungsverfahren des Hausmülles zu verwirklichen, welches den Arbeitern selbst beste Umstände und weniger Schäden wie schlechte Gerüche und Verschmutzungen verursacht, aber auch nach der Verteilung und der Verwertung des Abfalles erhält man ein trockenes Produkt mit einer körnigen Konsistenz, welches gelagert, befördert und als Dünger verwendet werden kann.
  • [0014] Zu diesem Zweck faßt das Verfahren der Behandlung des Hausmülles die aufeinanderfolgenden Stufen um
  • a) Annahme, Sacköffner und Durchsieben unter Bewässerung,
  • b) Trocknen, dann Sortieren und Vertrennung der organischen fäulnisfähigen Stoffen, einerseits, Trennung und Entsorgung der rezyklisierten Nebengrundstoffe, anderseits.
  • c) Was die organischen fäulnisfähigen Stoffe betrifft: nach der Stufen a) und b) zerkleinert man sie und trocknet man sie um ein Granulat zu erhalten,
  • und es wird damit charakterisiert zwischen den Stufen a), b), verwirklicht man die zusätzlichen Stufen
  • Waschen und Zentrifugieren
  • [0015] Andere Vorteile und Eigenschaften der vorhandenen Erfindung werden mit der Lesung der folgenden Beschreibung klar sein, welche als unausschöpfendes Beispiel gegeben wird und mit dem anliegenden Zeichen illustriert wird
  • - das einzige Zeichenbrett stellt einen Entwurf der Anlage einer Fabrik mit der Verarbeitung der vorhandenen Erfindung vor.
  • [0016] Gemäß dem anliegenden Zeichen faßt die Anlage einen Behälter(1) für die Versammlung des Abfalles um.
  • [0017] Der Behälter (1) wird mit einem bekannten Ventilation- und Bewässerungssystem ausgestattet.
  • [0018] Der Behälter (1) kann mit einem Abtropfensystem versehen werden.
  • [0019] Er faßt ein bekanntes Uberführungssystem um: eine Art von Förderschnecke oder Läufer, welcher einen Auslauftrichter (2) versorgt.
  • [0020] Das Uberführungssystem wird gemäß dem Bedarf reguliert.
  • [0021] Der Auslauftrichter (2) versorgt eine Anlage "Sacköffner" (3) mit einem vorzüglich integrierten Bewäßerungssystem, welches die Sacke öffnet und ein Überführungssystem mit Schrauben oder Gurten nach der Durchsiebenanlage (4) versorgt.
  • [0022] Die Anlage "Sacköffner" öffnet grob die Sacke.
  • [0023] Die Durchsiebenanlage (4) trennt die Abfälle mit kleinem Durchmesser und die Stauban.
  • [0024] Diese Anlage wird auch mit einem Bewäßerungssystem ausgerüstet.
  • [0025] Sie versorgt eine Anlage, welche die Abfälle wäscht.
  • [0026] Die Anlage "Waschen" besteht vorzüglich aus einer Drehtrommel mit waagerechter oder senkrechter Achse, indem rezyklisiertes Wasser im Durchlaufverfahren verwendet wird und die Öle wiederverwendet und wiedergewinnt werden.
  • [0027] Dann werden die Produkte auf einem Überführungssystem (Schrauben- oder Gurtbandförderer) zur Zentrifugierenanlage (5) gebracht, welche das rezyklisierte Wasser zur Behandlungsanlage führt.
  • j0028] Das Zentrifugieren der Anlage wird mit einer DrehSiebzentrifuge durch Dauerbetrieb durchgeführt.
  • [0029] Ab der Anlage (6) führt das Beförderungssystem zur Anlage (7), wo das Trocknen stattfindet. Dieses Trocknen wird mit einem Wirbler oder mit einem Trockenständer ausgeführt, welcher mit einem internen Beförder versehen wird, der die Produkte entfeuchtet. Nachher werden die Produkte mit trockener Luft behandelt sein, welche im Durchlaufverfahren mit einer Aeraulik rezyklisiert wird.
  • [0030] Das verwendete System verbindet eine Wärmepumpe mit Wärmetäuscher.
  • [0031] Vorzüglich schwankt die Temperatur der Luft von 30ºC bis 38ºC.
  • [0032] Das Wasser wird versammelt, indem die Luft entfeuchtet wird.
  • [0033] Bei Ausgang des Trockenständers (7) werden die Produkte mit Guribandförderern zu einer Handtrennungzone geführt.
  • [0034] Wie es in der Einführung ausgesagt wird, wird eine Trennung auf dem Beförder ausgeführt der Abfallart gemäß. Trennungsanlagen werden die ähnlichen Produkte versammeln. Fäulnisfähige Produkte wie Plastik, Lappen, Glas, das Eisen (das NichteisenMetall) und möglicherweise andere Produkte werden getrennt und zu einer Preßanlage(9) geführt, dann werden sie in Anlagen, welche für gewiße Produkte angepaßt sind, wiederverwendet sein. Andere gelagerten Produkte werden zu einer Lageranlage (10) gebracht um wiederverwendet zu werden.
  • [0035] Nachdem die organischen Stoffe entfeuchtet worden sind, werden sie auf einem Beförder zu einer Zerkleinerunganlage (11) geführt.
  • [0036] Die Zerkleinerung wird durchgeführt, um dem Bedarf des Sachverständigers anzupaßen.
  • [0037] Das erhaltene Granulat wird zu einem Trockerständer geführt.
  • [0038] Das erhaltene Granulat wird auf bekannter Weise eingesackt, um verwendet zu werden.
  • [0039] Die Anlagen "Sacköffner" (3), uDurchsieben" (4) sind feuchte Anlagen es gibt eine Vorwaschenstufe, wenn das Wasser versammelt wird, was den Betrieb der Waschen- (5) und Zentrifugieren (6)anlagen erleichtert.
  • [0040] Diese feuchte Verfahrenstufe ist eine der wichtigsten Stufen der vorhandenen Erfindung: sie Erlaubt Abfälle zu bearbeiten, welche von den meisten Verunreinigungen und Schäden, insbesondere Gerüchsschäden, befreit sind. Außerdem ermöglicht sie ihre Sanitätswesen mit dem Gärungsprozeß der fäulnisfähigen organischen Stoffe.
  • [0041] Die trockene Stufe des Verfahrens: für die unorganischen Stoffen - die Trockenanlage (7), die Trennungsanlage (8) und die Preßanlage (9) und für die organischen Stoffe - die vorigen Anlagen, dazu die Zerkleinerunganlage (11) und die Trockenanlage (12) ermöglichen die Gemütlichkeit zu vergrößern und trockene Produkte zu erhalten. Im Falle der fäulnisfähigen organischen Stoffe sind diese letzten als Dünger verwendbar.
  • [0042] Das vorhandene Verfahren ermöglicht die Abfälle in der Landwirtschaft zu verwenden, welche im Gegensatz zum traditionnellen Compostverfahren, von der Feuchtigkeit und von der Verunreinigung beseitigt werden.
  • [0043] Zu bemerken: die Dokumente D1 EP-A-170301, D2 DE-A-30 37 714 und der Amerikanische Patent US-A-3.952.113 zeigen, daß der entreprechende Zustand der Technik ermögliclht zu sagen und zu behaupten, daß der entsprechende Zustand der Technik neu ist.
  • [0044] in der Tat zeigt der Zustand der Technik, welche in den Dokumenten D1 EP-A-170301, D2 DE-A-30 37 714 näher beschrieben wird, daß die Behandlung des Hausmülles ohne Waschen und aus unbearbeiteter Weise verwirklicht wird. Dieses Verfahren hat nichts Gemeinsames mit der vorhandenen Erfindung.
  • [0045] Im Amerikanischen Patent US-A-3.952.113 wird Wasser mit einem ganz verschieden Zweck verwendet. Dieses Waschen ist ganz verschieden von dem vorhandenen Verfahren: es nützt um die Produkte zu trennen und dann um die bleibenden Elemente mit der Ablagerung zu trennen.
  • [0046] Der Dokument D3 betrifft ein Verfahren, welches nichts zu tun hat mit der Behandlung des Hausmülles.
  • [0047] Diese Elemente zeigen, daß der entreprechende Zustand der Technik ermöglicht zu sagen und zu behaupten, daß der entsprechende Zustand der Technik neu ist insofern daß das Waschen, das Zentrifugieren und das Trocknen betroffen sind.
  • [0048] Das vorhandene Verfahren der Behandlung des Hausmülles mit dem Waschen, dem Zentrifugieren und dem Trocknen der nebensächlichen Rohstoffe ermöglicht diese letzten unmittelbar in der betroffenen Verarbeitungsindustrie zu verwenden. Ebenfalls erzeugt es einen fäulnigsfähigen organischen vereinigten Stoff. Dieser Bedarf die Abfälle zu vereinigen war unbefriedigt vor dem Registrieren des vorhandenen Verfahrens. Seine Anwendung in der Industrie kann leicht verwirklicht werden und sollte von den Fachleuten und Sachverständigern schnell anerkannt werden.

Claims (3)

1. Behandlungsverfahren des Hausmülles des Types, welcher die aufeinanderfolgenden Stufen umfaßt
a) Annahme (1), Sacköffner (3) und Durchsieben unter Bewässerung,
b) Trocknen (7), dann Sortieren (8) und Vertrennung der organischen fäulnisfähigen Stoffe, einerseits, Trennung und Entsorgung der rezyklisierten Nebengrundstoffe (9 und 10), anderseits.
c) Was die organischen fäulnisfähigen Stoffe betrifft: nach der Stufen
a) und b) zerkleinert (11) man sie und trocknet man sie (12) um ein Granulat zu erhalten,
und es wird damit charakterisiert: zwischen den Stufen a), b), verwirklicht man die zusätzlichen Stufen:
Waschen (5) und Zentrifugieren (6)
2. Verfahren nach der Inanspruchnahme 1, welches damit charakterisiert wird:
das Waschen wird in einer Drehtrommel mit waagerechter oder senkrechter Achse ausgeführt, indem rezyklisiertes Wasser im Durchlaufsverfahren verwendet wird und die Öle wiederverwendet und wiedergewinnt werden.
3. Verfahren nach der Inanspruchnahme 1, welches damit charakterisiert wird:
das Zentrifugieren wird mit einer DrehSiebzentrifuge durch Dauerbetrieb durchgeführt.
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