CH662243A5 - Device for relieving the calls of nature of domestic animals - Google Patents

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Publication number
CH662243A5
CH662243A5 CH583383A CH583383A CH662243A5 CH 662243 A5 CH662243 A5 CH 662243A5 CH 583383 A CH583383 A CH 583383A CH 583383 A CH583383 A CH 583383A CH 662243 A5 CH662243 A5 CH 662243A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
column
projections
grid
arms
stand
Prior art date
Application number
CH583383A
Other languages
German (de)
Inventor
Alfred Unterweger
Original Assignee
Alfred Unterweger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Unterweger filed Critical Alfred Unterweger
Publication of CH662243A5 publication Critical patent/CH662243A5/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Foundations (AREA)

Abstract

Provided on a support foot (6) of a portable column (1), projecting in the axial direction of the column above the same, are projections (11) in the form of at least one pin, bolt, spike, wedge, block, a clamp or the like, which are designed for pressing into a support surface (18, 19). The support foot can be formed by two intersecting double arms (7, 8). For relieving the calls of nature of domestic animals, in particular dogs, this simple and inexpensive device can easily be installed in public streets, gardens or the like. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung für die Verrichtung von Notdurften von Haustieren, insbesondere Hunden, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer transportablen Säule (1) mit einem Aufstellfuss (6) besteht, an welchem in Achsrichtung der Säule über diese hinausragende Vorsprünge (11) vorgesehen sind, die zum Eindrücken in eine Aufstellfläche (18, 19) ausgebildet sind.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (11) in Form mindestens eines Zapfens, Bolzens, Dornes, Keiles, Klotzes oder einer Klammer ausgebildet sind.



   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstellfuss (6) von einem sich senkrecht zur Säulenachse erstreckenden Doppelarm gebildet ist, der mit seinen beiden Enden über den Aussenquerschnitt der Säule (1) im wesentlichen radial hinausragt.



   4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm des Aufstellfusses (6) U-förmigen Querschnitt hat und auf zueinander im wesentlichen parallele Stege eines die Aufstellfläche für die Säule bildenden Rostes (18) aufsetzbar ist.



   5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstellfuss (6) von zwei sich kreuzenden Doppelarmen (7, 8) gebildet ist, an deren der Aufstellfläche (18, 19) zuzuwendenden Unterseite die erwähnten Vorsprünge (11) angeordnet sind.



   6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Unterseite der Arme (7, 8) des Aufstellfusses (6) befindlichen Vorsprünge von U-förmigen Klötzen oder Klammern (11) gebildet sind, welche mit ihren U Schenkeln bzw. Backen in Öffnungen der Aufstellfläche (18, 19) einsetzbar sind.



   7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Unterseite der Arme (7, 8) des Aufstellfusses angeordneten Vorsprünge (11) drehbar und längsverschiebbar an den Armen befestigt sind.



   8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Arme des Aufstellfusses über einen am unteren Stirnende der Säule (1) befestigten Befestigungszapfen (5) schwenkbar an der Säule gelagert sind.



   9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) aus einem Rohr (2) besteht, welches mit Beton (3) und/oder Steinen, Schotter und/oder Sand (4) gefüllt ist.



   10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) an ihrer Aussenseite mit lichtabstrahlenden bzw. lichtreflektierenden Organen (12), wie Katzenaugen, ausgestattet ist.



   11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Säule (1) eine Klammer (23) zum Festklemmen des Stiels (16) einer an der Säule angehängten Kotschaufel (17) angeordnet ist.



   12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) an ihrer Aussenseite einen an ihr befestigten Ring (13) oder eine Öse trägt, an dem oder der das Seil oder die Kette (15) der Kotschaufel (16, 17) befestigt ist und der als Tragegriff (13) ausgebildet ist.



   13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellfläche (18, 19) für die Säule von einem Gitter gebildet ist, in welches die Vorsprünge (11) am Aufstellfuss (6) einrasten und das an seiner Unterseite, vorzugsweise an seinen Ecken, Stehfüsse (20) hat.



   14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) im oberen Teil einen mit Duftstoffgefüllten Raum mit Löchern für die Berieselung der Säule hat.



   Mehr und mehr macht die Verschmutzung von Strassen, öffentlichen Wegen, öffentlichen Park- oder Grünanlagen in Städten, Gemeinden und auf dem Lande durch die Verrichtung von Notdurften von Haustieren, insbesondere Hunden, Ärger. Es sind daher verschiedentlich schon Überlegungen von Gemeinden, Städten und dergleichen angestellt worden, wie man diese Verschmutzung reduzieren oder steuern kann.



   Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und möglichst billige, leicht handhabbare Vorrichtung zu schaffen, die in öffentlichen Strassen, Wegen oder Plätzen sowie Parks, Gartenanlagen oder anderen   Grünflächen   leicht installiert werden kann und mit der erreicht werden kann, dass die Verrichtung von Notdurften von Haustieren auf bestimmte ausgewählte Örtlichkeiten konzentriert wird, wo eine Reinigung oder Entfernung leicht möglich ist oder automatisch erfolgt. Dies wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung gemäss Anspruch 1 gelöst.



   Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.



   Die transportable Säule ist mittels des Aufstellfusses und der Vorsprünge in Kies-, Sand- oder Erdboden eindrückbar oder lösbar in Offnungen bzw. Zwischenräume eines Gitters, Rostes oder dergleichen Aufstellfläche einsetzbar. Solche Gitter können zur Vorrichtung gehören und mit der Säule in Strassen, Plätzen, Grünanlagen oder dergleichen aufgestellt werden; als solche Gitter, Roste oder dergleichen können aber auch die gitterförmigen oder gelochten Abdeckungen von Gullys, Kanalschächten oder dergleichen an Strassenoberflächen oder Strassenrändern dienen, wenn die Vorrichtung dort aufgestellt werden soll.



   Die Säule soll dem Haustier den Eindruck eines Baumstammes, eines Pfostens oder dergleichen vermitteln, wo es willens ist, seine Verrichtung auszuführen. Sie kann daher an ihrer Oberfläche farblich wie ein Baumstamm ausgestaltet sein. Sollte der Hund nicht von sich aus zu der Säule sich begeben, um dort seine Notdurft auszuführen, kann die Gemeinde anordnen, dass die Hunde zur Verrichtung ihres Geschäftes zwangsweise an die erfindungsgemässe Säule herangeführt werden.



   Die Säule kann auch ohne ein spezielles, ihr zugehöriges Gitter auf   Grünflächen   oder am Rande von Gehwegen aufgestellt werden. Zweckmässiger ist es jedoch, sie dort mit einer von einem Gitter gebildeten, ihr zugehörigen Aufstellfläche aufzustellen, wobei unter dem Aufstellgitter eine kleine Grube ausgehoben werden kann, in welche die Fäkalien durch das Gitter hindurchfallen können.



   Um beiden Möglichkeiten gerecht zu werden, weist die Säule an ihrem Aufstellfuss über ihre untere Stirnfläche hinausragende Vorsprünge beispielsweise in Form von Dornen zum Einstecken in Kies-, Sand- oder Erdboden auf. Sie kann aber auch mit Zapfen, Klammern, U-Stücken oder dergleichen Vorsprüngen ausgebildet sein, die über die untere Stirnfläche der Säule hinausragen und zum Einsetzen bzw. Aufsetzen in bzw. auf Roste oder Gitter ausgebildet sind. Um grössere Standfestigkeit zu haben, kann der Aufstellfuss der Säule von mit ihrer Hauptausdehnung sich senkrecht zur Säulenachse erstreckenden Armen gebildet sein, die über den Aussenquerschnitt der Säule radial hinausragen und an ihren äusseren Enden die erwähnten Vorsprünge, wie Dorne, Zapfen, Klammern, U-Stücke oder dergleichen haben.

   Die Arme können ein Kreuz bilden und gegeneinander um eine zur Säulenachse parallele Achse verschwenkbar sein, so dass sie zum Beispiel zu Transportzwecken in oder nahezu in Parallellage zueinander zusammengeschwenkt werden können.



  Die Arme können aus Flacheisen bestehen, an deren Enden die in den Erdboden einzudrückenden oder in das Aufstellgitter einsetzbaren Vorsprünge schwenkbar und längsverschiebbar befestigt sein können. Es ist aber auch möglich,  



   die Arme des Aufstellfusses gänzlich aus U-Profilen zu bil den, die mit ihren als Schenkeln ausgebildeten Vorsprüngen zwischen die Gitterstege des zur Aufstellung der Säule die nenden Gitters, Rostes oder dergleichen eingesetzt werden können.



   Die Säule kann aus einem Rohr, beispielsweise aus
Kunststoff oder Metallblech, bestehen und mit schwerem
Schüttmaterial gefüllt sein. Zu diesem Zweck kann das Rohr mit Stirnkappen verschlossen sein. Es ist aber auch möglich, die Stirnenden des Rohres mit eingegossenem Beton zu schliessen und zwischen den die Enden der Säule verschliessenden Betonpfropfen Schüttgut aus schwerem Material, wie Kies, Sand, Schotter oder dergleichen, anzuordnen. An der Aussenseite der Säule kann eine Halteklammer für eine Kotschaufel angeordnet sein, die über eine Kette an der Säule befestigt sein kann. An der Oberseite der Säule ist zweckmässig ein Ring als Tragegriff vorgesehen, an welchem die Kette befestigt sein kann.

  Ferner ist es zweckmässig, insbesondere für die Aufstellung der Säule an Strassenrändern oder dergleichen, lichtabstrahlende oder lichtreflektierende Organe, wie Katzenaugen oder dergleichen, vorzusehen, damit die aufgestellte Säule bei Nacht von den Verkehrsteilnehmern, insbesondere Auto-, Motorrad- oder Radfahrern, rechtzeitig gesehen wird.



   In der Zeichnung sind besonders vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, welche im folgenden näher beschrieben werden:
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung als Säule ohne Aufstellgitter;
Fig. 2 zeigt einen andersartigen Fuss für diese Säule;
Fig. 3 zeigt die Aufstellung der in Fig. 1 gezeigten Säule auf einem Gully-Abdeckrost;
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung in Form einer Säule mit eigenem Aufstellgitter.



   Die in Fig. 1 gezeigte Säule 1 besteht aus einem zylindrischen Rohr 2 aus Blech oder Kunststoff, welches an seinen beiden Enden mit Pfropfen 3 aus Beton geschlossen ist. Der Zwischenraum zwischen den beiden Betonpfropfen ist durch Kies, Sand oder Schotter 4 gefüllt. In den unteren Betonpfropfen 3 ist der Haltezapfen 5 eines Aufstellfusses 6 einbetoniert, der aus zwei Doppelarmen 7, 8 besteht, die am Zapfen 5 und damit an der Unterseite der Säule 1 schwenkbar gelagert sind, wie dies mit den Pfeilen A in Fig. 1 angedeutet ist. Diese Arme 7, 8 haben Flachprofil und können beispielsweise aus Bandeisen oder Kunststoffleisten bestehen. An den Enden besitzen diese Arme Längsschlitze 9, in welchen Befestigungszapfen 10 gelagert sind, welche U-Stücke 11 tragen.



  Damit sind die U-Stücke 11 in Längsrichtung der Arme 7, 8 verstellbar und um die Achse des Befestigungszapfens 10 in Richtung der in Fig. 1 mit B bezeichneten Pfeile drehbar, so dass sie nach der Richtung der Gitterstäbe oder Leisten, auf welche sie aufgesetzt werden sollten, ausgerichtet werden können. Die U-Stücke können in Erd-, Sand- oder Kiesböden eingedrückt oder eingegraben werden. Sie sind aber insbesondere dazu vorgesehen, auf die Stege eines zum Aufstellen der Säule vorgesehenen Gitters oder Rostes, bispielsweise des in Fig. 3 gezeigten Abdeckrostes 12 eines Strassengullys, aufgesetzt zu werden. Zu diesem Zwecke kann es auch vorteilhaft sein, dass die U-Stücke 11 aus Klammern bestehen, die sich mit ihren federnden Armen oder Backen an den Stegen festklemmen.



   Anstelle der U-Stücke 11 können aber auch Dorne oder Zapfen an der Unterseite der Arme 7, 8 vorgesehen sein, die in Erd-, Kies- oder Sandböden eingedrückt werden können.



  Es ist auch möglich, je nach Ausbildung des zur Aufstellung der Säule dienenden Gitterrostes oder dergleichen Aufstellfläche die Arme mit einem Profilquerschnitt, beispielsweise
U-Querschnitt, zu versehen, der für das Aufstecken auf die
Rost- oder Gitterstäbe bzw. für das Einstecken in Öffnungen der Aufstellfläche am zweckmässigsten ist. Beispielsweise kann bei der Aufstellung der Säule auf einem Rost wie demjenigen gemäss Fig. 3 mit nur in einer Richtung sich er streckenden Roststäben der Aufstellfuss 6 nur einen Arm ha ben, der über seine gesamte Länge aus einem U-Profil gebil det ist (Fig. 2) und mit diesem auf einen Roststab aufgesetzt werden.



   Es ist andererseits aber auch denkbar, anstelle eines aus seitlich über die Aussenseite der Säule vorragenden Armen bestehenden Aufstellfusses Dorne, Zapfen oder dergleichen vorzusehen, welche unmittelbar von der unteren Stirnfläche der Säule vorragen und mit welchen die Säule fest in eine Aufstellfläche eingedrückt werden kann.



   Um die Säule auch bei Nacht von eventuellen Verkehrsteilnehmern leicht erkennbar zu machen, sind an der zylindrischen Aussenseite der Säule 1 bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform Katzenaugen 12 vorgesehen, welche das Licht von Auto-, Motorrad- oder Radfahrern reflektieren. Es können aber auch Eigenbeleuchtungen am Aussenumfang der Säule vorgesehen sein. Die Säule kann grün oder braun gestrichen sein, um damit für das Tier einen Baumstamm, eine Pflanze, einen Pfosten oder dergleichen zu imitieren. Ferner kann die Säule an ihrer Aussenseite zumindest stellenweise mit Leuchtfarben versehen sein, um bei Aufstellung der Säule an Strassen- oder Wegerändern die Verkehrssicherheit nicht zu beeinträchtigen.



   Um die Säule leicht tragbar zu machen, ist in den oberen Betonpfropfen 3 ein Griffring 13 mit einem Befestigungszapfen 14 einbetoniert. An diesem Griffring ist das eine Ende einer Kette 15 befestigt, die mit ihrem anderen Ende am Griff bzw. Stiel 16 einer Kotschaufel 17 befestigt ist. Mit dieser Kotschaufel soll der Hundeführer den Kot, der vom Tier an bzw. neben der Säule abgelegt worden ist, entfernen oder durch die Öffnungen der Aufstellfläche 18, 19 für die Säule hindurchschieben. Die Kotschaufel kann mit ihrem Stiel 16 an der Säule 1 mit Hilfe einer dort angeordneten Klammer 23 festgeklemmt werden.



   In Fig. 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher die Säule 1 ein eigenes Aufstellgitter 19 mit Füssen 20 hat, mit welchen dieses Gitter auf den Boden, beispielsweise Erd-, Kies- oder Sandboden, aufgestellt werden kann, der in Fig. 4 teilweise im Querschnitt dargestellt und mit der Ziffer 21 bezeichnet ist. Unter diesem Gitter kann ein Teil des Erdbodens zu einer flachen Grube ausgehoben sein, in welche durch das Gitter hindurch der Kot oder Urin des Tieres hindurchtreten kann. Auch bei dieser Ausführungsform besitzt die Säule 1 einen Aufstellfuss aus um die Säulenachse schwenkbaren Doppelarmen 7, 8, an deren Enden U-Stücke 11 drehbar gelagert sind, die auf die sich kreuzenden Gitterstege 22 aufgesetzt sind.



   Die Gitterstege 22 des Aufstellgitters 19 bestehen bei der dargestellten Ausführungsform aus sich kreuzenden hochkantstehenden Streifen, wobei das Gitter aus Metallblech.



  aber auch aus Kunststoff bestehen kann. Mit der Kotschaufel kann der vom Tier auf dem Gitter abgelegte Kot durch die Zwischenräume zwischen den Gitterstegen 22 hindurch - und in die darunter befindliche Grube befördert werden.



   Von Zeit zu Zeit kann die Grube entleert werden, wozu auf einfache Weise mit dem Griffring 13 die Säule 1 oder allein bei Verklammerung mit dem Gitter 19 zusammen mit diesem angehoben werden kann. Ist keine Verklammerung der Säule mit dem Gitter vorgesehen, kann das Gitter nach Entfernen der Säule getrennt von dieser vom Boden abgehoben werden.



   Im oberen Bereich der Säule 1 können Bohrlöcher vorgesehen sein, die das Abfliessen von Regenwasser ermöglichen  und eine gleichzeitige Selbstreinigung bezwecken. Die Säule kann an ihrem oberen Stirnende, unterhalb des Griffringes 13, mit einem Deckel, vorzugsweise aus Kunststoff ausgestattet sein, der einen Duftstoff enthalten kann, mit welchem die Säule berieselt werden kann. Der Duftstoff kann aus Hundedünger und Rieselsand bestehen.



   Der Griffring 13 kann auch zum vorübergehenden Anhängen der Tiere mittels einer Leine verwendet werden. 



  
 

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   PATENT CLAIMS
1. Device for performing emergency exits for pets, in particular dogs, characterized in that it consists of a transportable column (1) with a stand (6) on which projections (11) are provided in the axial direction of the column, which are designed to be pressed into a footprint (18, 19).



   2. Device according to claim 1, characterized in that the projections (11) are designed in the form of at least one pin, bolt, mandrel, wedge, block or a clamp.



   3. Device according to claim 1, characterized in that the stand (6) is formed by a perpendicular to the column axis extending double arm, which protrudes with its two ends substantially radially beyond the outer cross section of the column (1).



   4. The device according to claim 3, characterized in that the arm of the foot (6) has a U-shaped cross-section and can be placed on mutually parallel webs of a grid forming the support surface for the column (18).



   5. The device according to claim 3, characterized in that the stand (6) is formed by two crossing double arms (7, 8), on the underside of the stand (18, 19) facing said projections (11) are arranged.



   6. The device according to claim 5, characterized in that on the underside of the arms (7, 8) of the stand (6) located projections of U-shaped blocks or brackets (11) are formed, which with their U legs or jaws can be used in openings in the installation surface (18, 19).



   7. The device according to claim 5, characterized in that the on the underside of the arms (7, 8) of the stand foot projections (11) are rotatably and longitudinally attached to the arms.



   8. The device according to claim 5, characterized in that the arm or arms of the foot on a lower end of the column (1) attached mounting pin (5) are pivotally mounted on the column.



   9. The device according to claim 1, characterized in that the column (1) consists of a tube (2) which is filled with concrete (3) and / or stones, crushed stone and / or sand (4).



   10. The device according to claim 1, characterized in that the column (1) on its outside with light-emitting or light-reflecting organs (12), such as cat eyes, is equipped.



   11. The device according to claim 1, characterized in that on the outside of the column (1) a clip (23) for clamping the stem (16) of a manure scoop attached to the column (17) is arranged.



   12. Device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the column (1) carries on its outside a ring (13) or an eyelet attached to it, on which the rope or chain (15) of the manure scoop (16, 17) is attached and which is designed as a handle (13).



   13. The apparatus according to claim 1, characterized in that the footprint (18, 19) for the column is formed by a grid in which the projections (11) on the foot (6) snap and on its underside, preferably at its corners , Standing feet (20).



   14. The apparatus according to claim 1, characterized in that the column (1) in the upper part has a fragrance-filled space with holes for sprinkling the column.



   The pollution of streets, public roads, public parks or green areas in cities, towns and in the countryside by the need for pets, especially dogs, is causing annoyance. There have therefore been various considerations by municipalities, cities and the like on how to reduce or control this pollution.



   The present invention is therefore based on the object of providing a simple and as cheap as possible, easy-to-use device which can be easily installed in public streets, paths or squares as well as parks, gardens or other green spaces and with which the performance can be achieved is allowed to concentrate on certain selected locations, where cleaning or removal is easy or automatic. This is achieved according to the invention by a device according to claim 1.



   Advantageous embodiments of the invention are described in claims 2 to 14.



   The transportable column can be pressed into gravel, sand or earth by means of the stand and the projections or can be detachably inserted in openings or spaces between a grid, grate or similar set-up area. Such grids can be part of the device and be set up with the column in streets, squares, green areas or the like; as such grids, grates or the like, the grid-shaped or perforated covers of gullies, manholes or the like on road surfaces or road edges can also be used if the device is to be installed there.



   The pillar is intended to give the pet the impression of a log, post or the like where it is willing to perform it. Its surface can therefore be colored like a tree trunk. If the dog does not go to the pillar of its own accord to carry out its reliever there, the municipality can order that the dogs are forced to be brought up to the pillar according to the invention in order to carry out their business.



   The column can also be set up on green areas or on the edge of sidewalks without a special grid belonging to it. It is more expedient, however, to set them up there with a support surface formed by a grid, a small pit under which the feces can fall through the grid.



   In order to do justice to both possibilities, the column has protrusions on its base that extend beyond its lower end face, for example in the form of thorns for insertion into gravel, sand or earth. But it can also be formed with pins, brackets, U-pieces or similar projections which protrude beyond the lower end face of the column and are designed for insertion or placement in or on grids or grids. In order to have greater stability, the upright of the column can be formed by arms with their main extension perpendicular to the column axis, which protrude radially beyond the outer cross section of the column and on their outer ends the mentioned projections, such as mandrels, pins, clamps, U- Have pieces or the like.

   The arms can form a cross and can be pivoted relative to one another about an axis parallel to the column axis, so that they can be pivoted together, for example for transport purposes, in or almost in parallel.



  The arms can be made of flat iron, at the ends of which the projections to be pressed into the ground or inserted into the installation grid can be fastened in a pivotable and longitudinally displaceable manner. But it is also possible



   the arms of the foot entirely from U-profiles to the bil, which can be used with their projections designed as legs between the grid bars of the grid for the erecting grid, grating or the like.



   The column can be made from a tube, for example
Plastic or sheet metal, exist and with heavy
Bulk material must be filled. For this purpose, the tube can be closed with end caps. However, it is also possible to close the ends of the pipe with cast concrete and to arrange bulk material made of heavy material, such as gravel, sand, gravel or the like, between the concrete plugs closing the ends of the column. A retaining clip for a manure scoop can be arranged on the outside of the column and can be attached to the column by means of a chain. At the top of the column, a ring is conveniently provided as a handle, to which the chain can be attached.

  Furthermore, it is expedient to provide light-emitting or light-reflecting organs, such as cat's eyes or the like, in particular for the erection of the column on the side of the road or the like, so that the erected column is seen in good time by road users, in particular car, motorcycle or cyclists, at night .



   The drawing shows particularly advantageous embodiments of the device according to the invention, which are described in more detail below:
Fig. 1 shows a first embodiment of the device according to the invention as a column without a grid;
Fig. 2 shows a different foot for this column;
Fig. 3 shows the installation of the column shown in Fig. 1 on a gully cover grate;
4 shows a further embodiment of the device according to the invention in the form of a column with its own grid.



   The column 1 shown in Fig. 1 consists of a cylindrical tube 2 made of sheet metal or plastic, which is closed at both ends with a plug 3 made of concrete. The space between the two concrete plugs is filled with gravel, sand or gravel 4. In the lower concrete plug 3, the holding pin 5 of a stand 6 is concreted, which consists of two double arms 7, 8, which are pivotally mounted on the pin 5 and thus on the underside of the column 1, as indicated by the arrows A in Fig. 1 is. These arms 7, 8 have a flat profile and can consist, for example, of band irons or plastic strips. At the ends, these arms have longitudinal slots 9, in which mounting pins 10 are mounted, which carry U-pieces 11.



  Thus, the U-pieces 11 are adjustable in the longitudinal direction of the arms 7, 8 and rotatable about the axis of the fastening pin 10 in the direction of the arrows denoted by B in FIG. 1, so that they follow the direction of the bars or strips on which they are placed should be able to be aligned. The U-pieces can be pressed or buried in earth, sand or gravel soils. However, they are particularly intended to be placed on the webs of a grid or grating provided for erecting the column, for example the cover grating 12 of a street gully shown in FIG. 3. For this purpose, it can also be advantageous for the U-pieces 11 to consist of clamps which clamp with their resilient arms or jaws on the webs.



   Instead of the U-pieces 11, however, mandrels or pins can also be provided on the underside of the arms 7, 8, which can be pressed into soil, gravel or sand.



  It is also possible, depending on the design of the grating or the like set-up area serving to set up the column, the arms with a profile cross section, for example
U-section, to be provided for attaching to the
Grate or lattice bars or for insertion into openings in the installation area is most appropriate. For example, when installing the column on a grate like the one according to FIG. 3 with grate bars extending in one direction only, the stand 6 can only have one arm which is formed over its entire length from a U-profile (FIG. 2) and put it on a grate bar.



   On the other hand, it is also conceivable to provide mandrels, pegs or the like instead of an upright consisting of arms projecting laterally beyond the outside of the column, which protrude directly from the lower end face of the column and with which the column can be firmly pressed into an installation surface.



   In order to make the column easily recognizable by road users even at night, cat eyes 12 are provided on the cylindrical outside of the column 1 in the embodiment shown in the drawing, which reflect the light of car, motorcycle or cyclist. However, self-illuminations can also be provided on the outer circumference of the column. The column can be painted green or brown to imitate a tree trunk, plant, post or the like for the animal. Furthermore, the outside of the column can be provided at least in places with luminous colors so as not to impair traffic safety when the column is placed on the edges of roads or paths.



   In order to make the column easy to carry, a grip ring 13 with a fastening pin 14 is concreted into the upper concrete plug 3. On this grip ring, one end of a chain 15 is fastened, the other end of which is attached to the handle or handle 16 of a manure scoop 17. With this manure scoop, the dog handler should remove the manure that has been deposited by the animal on or next to the pillar or push it through the openings in the mounting surface 18, 19 for the pillar. With its handle 16, the manure scoop can be clamped to the column 1 with the aid of a clamp 23 arranged there.



   FIG. 4 shows an embodiment in which the column 1 has its own set-up grid 19 with feet 20, with which this grid can be set up on the ground, for example earth, gravel or sand, partially in FIG. 4 shown in cross section and designated by the number 21. Under this grid, part of the ground can be excavated into a shallow pit, into which the animal's faeces or urine can pass through the grid. In this embodiment too, the column 1 has a stand made of double arms 7, 8 which can be pivoted about the column axis, at the ends of which U-pieces 11 are rotatably mounted and are placed on the crossing webs 22.



   In the embodiment shown, the grid webs 22 of the standing grid 19 consist of intersecting strips which stand on edge, the grid being made of sheet metal.



  but can also consist of plastic. With the manure scoop, the manure deposited on the grid by the animal can be conveyed through the spaces between the grid webs 22 and into the pit underneath.



   From time to time, the pit can be emptied, for which purpose the column 1 can be lifted in a simple manner with the grip ring 13 or, together with the grating 19, alone with the grating 19. If the column is not clamped to the grille, the grille can be lifted off the floor separately after removing the column.



   In the upper area of the column 1, boreholes can be provided, which allow rainwater to drain off and at the same time have the purpose of self-cleaning. At its upper end, below the grip ring 13, the column can be equipped with a cover, preferably made of plastic, which can contain a fragrance with which the column can be sprinkled. The fragrance can consist of dog fertilizer and Rieselsand.



   The grip ring 13 can also be used to temporarily attach the animals using a leash.


    

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung für die Verrichtung von Notdurften von Haustieren, insbesondere Hunden, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer transportablen Säule (1) mit einem Aufstellfuss (6) besteht, an welchem in Achsrichtung der Säule über diese hinausragende Vorsprünge (11) vorgesehen sind, die zum Eindrücken in eine Aufstellfläche (18, 19) ausgebildet sind.  PATENT CLAIMS 1. Device for performing emergency exits for pets, in particular dogs, characterized in that it consists of a transportable column (1) with a stand (6) on which projections (11) are provided in the axial direction of the column, which are designed to be pressed into a footprint (18, 19). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (11) in Form mindestens eines Zapfens, Bolzens, Dornes, Keiles, Klotzes oder einer Klammer ausgebildet sind.  2. Device according to claim 1, characterized in that the projections (11) are designed in the form of at least one pin, bolt, mandrel, wedge, block or a clamp. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstellfuss (6) von einem sich senkrecht zur Säulenachse erstreckenden Doppelarm gebildet ist, der mit seinen beiden Enden über den Aussenquerschnitt der Säule (1) im wesentlichen radial hinausragt.  3. Device according to claim 1, characterized in that the stand (6) is formed by a perpendicular to the column axis extending double arm, which protrudes with its two ends substantially radially beyond the outer cross section of the column (1). 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm des Aufstellfusses (6) U-förmigen Querschnitt hat und auf zueinander im wesentlichen parallele Stege eines die Aufstellfläche für die Säule bildenden Rostes (18) aufsetzbar ist.  4. The device according to claim 3, characterized in that the arm of the foot (6) has a U-shaped cross-section and can be placed on mutually parallel webs of a grid forming the support surface for the column (18). 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstellfuss (6) von zwei sich kreuzenden Doppelarmen (7, 8) gebildet ist, an deren der Aufstellfläche (18, 19) zuzuwendenden Unterseite die erwähnten Vorsprünge (11) angeordnet sind.  5. The device according to claim 3, characterized in that the stand (6) is formed by two crossing double arms (7, 8), on the underside of the stand (18, 19) facing said projections (11) are arranged. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Unterseite der Arme (7, 8) des Aufstellfusses (6) befindlichen Vorsprünge von U-förmigen Klötzen oder Klammern (11) gebildet sind, welche mit ihren U Schenkeln bzw. Backen in Öffnungen der Aufstellfläche (18, 19) einsetzbar sind.  6. The device according to claim 5, characterized in that on the underside of the arms (7, 8) of the stand (6) located projections of U-shaped blocks or brackets (11) are formed, which with their U legs or jaws can be used in openings in the installation surface (18, 19). 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Unterseite der Arme (7, 8) des Aufstellfusses angeordneten Vorsprünge (11) drehbar und längsverschiebbar an den Armen befestigt sind.  7. The device according to claim 5, characterized in that the on the underside of the arms (7, 8) of the stand foot projections (11) are rotatably and longitudinally attached to the arms. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Arme des Aufstellfusses über einen am unteren Stirnende der Säule (1) befestigten Befestigungszapfen (5) schwenkbar an der Säule gelagert sind.  8. The device according to claim 5, characterized in that the arm or arms of the foot on a lower end of the column (1) attached mounting pin (5) are pivotally mounted on the column. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) aus einem Rohr (2) besteht, welches mit Beton (3) und/oder Steinen, Schotter und/oder Sand (4) gefüllt ist.  9. The device according to claim 1, characterized in that the column (1) consists of a tube (2) which is filled with concrete (3) and / or stones, crushed stone and / or sand (4). 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) an ihrer Aussenseite mit lichtabstrahlenden bzw. lichtreflektierenden Organen (12), wie Katzenaugen, ausgestattet ist.  10. The device according to claim 1, characterized in that the column (1) on its outside with light-emitting or light-reflecting organs (12), such as cat eyes, is equipped. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Säule (1) eine Klammer (23) zum Festklemmen des Stiels (16) einer an der Säule angehängten Kotschaufel (17) angeordnet ist.  11. The device according to claim 1, characterized in that on the outside of the column (1) a clip (23) for clamping the stem (16) of a manure scoop attached to the column (17) is arranged. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) an ihrer Aussenseite einen an ihr befestigten Ring (13) oder eine Öse trägt, an dem oder der das Seil oder die Kette (15) der Kotschaufel (16, 17) befestigt ist und der als Tragegriff (13) ausgebildet ist.  12. Device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the column (1) carries on its outside a ring (13) or an eyelet attached to it, on which the rope or chain (15) of the manure scoop (16, 17) is attached and which is designed as a handle (13). 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellfläche (18, 19) für die Säule von einem Gitter gebildet ist, in welches die Vorsprünge (11) am Aufstellfuss (6) einrasten und das an seiner Unterseite, vorzugsweise an seinen Ecken, Stehfüsse (20) hat.  13. The apparatus according to claim 1, characterized in that the footprint (18, 19) for the column is formed by a grid in which the projections (11) on the foot (6) snap and on its underside, preferably at its corners , Standing feet (20). 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) im oberen Teil einen mit Duftstoffgefüllten Raum mit Löchern für die Berieselung der Säule hat.  14. The apparatus according to claim 1, characterized in that the column (1) in the upper part has a fragrance-filled space with holes for sprinkling the column. Mehr und mehr macht die Verschmutzung von Strassen, öffentlichen Wegen, öffentlichen Park- oder Grünanlagen in Städten, Gemeinden und auf dem Lande durch die Verrichtung von Notdurften von Haustieren, insbesondere Hunden, Ärger. Es sind daher verschiedentlich schon Überlegungen von Gemeinden, Städten und dergleichen angestellt worden, wie man diese Verschmutzung reduzieren oder steuern kann.  The pollution of streets, public roads, public parks or green areas in cities, towns and in the countryside by the need for pets, especially dogs, is causing annoyance. There have therefore been various considerations by municipalities, cities and the like on how to reduce or control this pollution. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und möglichst billige, leicht handhabbare Vorrichtung zu schaffen, die in öffentlichen Strassen, Wegen oder Plätzen sowie Parks, Gartenanlagen oder anderen Grünflächen leicht installiert werden kann und mit der erreicht werden kann, dass die Verrichtung von Notdurften von Haustieren auf bestimmte ausgewählte Örtlichkeiten konzentriert wird, wo eine Reinigung oder Entfernung leicht möglich ist oder automatisch erfolgt. Dies wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung gemäss Anspruch 1 gelöst.  The present invention is therefore based on the object of providing a simple and as cheap as possible, easy-to-use device which can be easily installed in public streets, paths or squares as well as parks, gardens or other green spaces and with which the performance can be achieved is allowed to concentrate on certain selected locations, where cleaning or removal is easy or automatic. This is achieved according to the invention by a device according to claim 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.  Advantageous embodiments of the invention are described in claims 2 to 14. Die transportable Säule ist mittels des Aufstellfusses und der Vorsprünge in Kies-, Sand- oder Erdboden eindrückbar oder lösbar in Offnungen bzw. Zwischenräume eines Gitters, Rostes oder dergleichen Aufstellfläche einsetzbar. Solche Gitter können zur Vorrichtung gehören und mit der Säule in Strassen, Plätzen, Grünanlagen oder dergleichen aufgestellt werden; als solche Gitter, Roste oder dergleichen können aber auch die gitterförmigen oder gelochten Abdeckungen von Gullys, Kanalschächten oder dergleichen an Strassenoberflächen oder Strassenrändern dienen, wenn die Vorrichtung dort aufgestellt werden soll.  The transportable column can be pressed into gravel, sand or earth by means of the stand and the projections or can be detachably inserted in openings or spaces between a grid, grate or similar set-up area. Such grids can be part of the device and be set up with the column in streets, squares, green areas or the like; as such grids, grates or the like, the grid-shaped or perforated covers of gullies, manholes or the like on road surfaces or road edges can also be used if the device is to be installed there. Die Säule soll dem Haustier den Eindruck eines Baumstammes, eines Pfostens oder dergleichen vermitteln, wo es willens ist, seine Verrichtung auszuführen. Sie kann daher an ihrer Oberfläche farblich wie ein Baumstamm ausgestaltet sein. Sollte der Hund nicht von sich aus zu der Säule sich begeben, um dort seine Notdurft auszuführen, kann die Gemeinde anordnen, dass die Hunde zur Verrichtung ihres Geschäftes zwangsweise an die erfindungsgemässe Säule herangeführt werden.  The pillar is intended to give the pet the impression of a log, post or the like where it is willing to perform it. Its surface can therefore be colored like a tree trunk. If the dog does not go to the pillar of its own accord to carry out its reliever there, the municipality can order that the dogs are forced to be brought up to the pillar according to the invention in order to carry out their business. Die Säule kann auch ohne ein spezielles, ihr zugehöriges Gitter auf Grünflächen oder am Rande von Gehwegen aufgestellt werden. Zweckmässiger ist es jedoch, sie dort mit einer von einem Gitter gebildeten, ihr zugehörigen Aufstellfläche aufzustellen, wobei unter dem Aufstellgitter eine kleine Grube ausgehoben werden kann, in welche die Fäkalien durch das Gitter hindurchfallen können.  The column can also be set up on green areas or on the edge of sidewalks without a special grid belonging to it. It is more expedient, however, to set them up there with a support surface formed by a grid, a small pit under which the feces can fall through the grid. Um beiden Möglichkeiten gerecht zu werden, weist die Säule an ihrem Aufstellfuss über ihre untere Stirnfläche hinausragende Vorsprünge beispielsweise in Form von Dornen zum Einstecken in Kies-, Sand- oder Erdboden auf. Sie kann aber auch mit Zapfen, Klammern, U-Stücken oder dergleichen Vorsprüngen ausgebildet sein, die über die untere Stirnfläche der Säule hinausragen und zum Einsetzen bzw. Aufsetzen in bzw. auf Roste oder Gitter ausgebildet sind. Um grössere Standfestigkeit zu haben, kann der Aufstellfuss der Säule von mit ihrer Hauptausdehnung sich senkrecht zur Säulenachse erstreckenden Armen gebildet sein, die über den Aussenquerschnitt der Säule radial hinausragen und an ihren äusseren Enden die erwähnten Vorsprünge, wie Dorne, Zapfen, Klammern, U-Stücke oder dergleichen haben.  In order to do justice to both possibilities, the column has protrusions on its base that extend beyond its lower end face, for example in the form of thorns for insertion into gravel, sand or earth. But it can also be formed with pins, brackets, U-pieces or similar projections which protrude beyond the lower end face of the column and are designed for insertion or placement in or on grids or grids. In order to have greater stability, the upright of the column can be formed by arms with their main extension perpendicular to the column axis, which protrude radially beyond the outer cross section of the column and on their outer ends the mentioned projections, such as mandrels, pins, clamps, U- Have pieces or the like. Die Arme können ein Kreuz bilden und gegeneinander um eine zur Säulenachse parallele Achse verschwenkbar sein, so dass sie zum Beispiel zu Transportzwecken in oder nahezu in Parallellage zueinander zusammengeschwenkt werden können.  The arms can form a cross and can be pivoted relative to one another about an axis parallel to the column axis, so that they can be pivoted together, for example for transport purposes, in or almost in parallel. Die Arme können aus Flacheisen bestehen, an deren Enden die in den Erdboden einzudrückenden oder in das Aufstellgitter einsetzbaren Vorsprünge schwenkbar und längsverschiebbar befestigt sein können. Es ist aber auch möglich, **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. The arms can be made of flat iron, at the ends of which the projections to be pressed into the ground or inserted into the installation grid can be fastened in a pivotable and longitudinally displaceable manner. But it is also possible ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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