DE3911589A1 - Rohr zur ableitung von sickerwasser von der sohle von deponien - Google Patents

Rohr zur ableitung von sickerwasser von der sohle von deponien

Info

Publication number
DE3911589A1
DE3911589A1 DE19893911589 DE3911589A DE3911589A1 DE 3911589 A1 DE3911589 A1 DE 3911589A1 DE 19893911589 DE19893911589 DE 19893911589 DE 3911589 A DE3911589 A DE 3911589A DE 3911589 A1 DE3911589 A1 DE 3911589A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
lines
tube
strips
pipes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893911589
Other languages
English (en)
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Preussag AG
Original Assignee
Preussag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE8804832U external-priority patent/DE8804832U1/de
Application filed by Preussag AG filed Critical Preussag AG
Priority to DE19893911589 priority Critical patent/DE3911589A1/de
Publication of DE3911589A1 publication Critical patent/DE3911589A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rohr der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zur Ableitung von Sickerwasser von der Sohle von Deponien.
Es ist bekannt, die Sohle von Deponien durch eine Kom­ bination einer mineralischen Abdichtung und einer darauf aufliegenden Kunststoff-Dichtungsbahn abzudichten. Zur Ab­ leitung des Sickerwassers dienen mit Durchbrüchen versehene Rohre, die auf der Kunststoffbahn aufliegen. Um einen besse­ ren Zugang des Sickerwassers zu den Rohren zu schaffen, sind diese wenigstens in ihrem Bereich mit einer Schicht aus Kies umgeben. Wegen des Aufliegens der Rohre fließt das Sickerwasser nicht vollständig in diese ab, vielmehr er­ gibt sich immer ein gewisser Aufstau bis zur Höhe der Durch­ brüche in den Rohren, insbesondere auch wegen des Fehlens eines ausreichenden hydraulischen Gefälles. Das nicht ab­ fließende Sickerwasser belastet die Abdichtung der Sohle der Deponie und leistet damit einem Durchdringen des Sicker­ wassers durch die Kunststoffabdeckung Vorschub.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nach­ teil zu vermeiden und ein Rohr zur Ableitung von Sicker­ wasser von der Sohle von Deponien zu schaffen, mit dem ein Aufstau von Sickerwasser auf der Kunststoffabdichtung ver­ mieden wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Bei der Verwendung eines solchen Rohres wird der Vor­ teil erzielt, daß das Rohr mit seinem unteren Bereich tiefer liegt als die Ebene der Kunststoffabdeckung, so daß im Inneren des Rohres praktisch Rinnen gebildet sind, die tiefer liegen als die Kunststoffabdeckung, so daß immer ein sicheres Abfließen auch von Restwasser von der Kunststoff­ abdeckung in die Kunststoffrohre sichergestellt ist. Hierzu ist entscheidend, daß die Durchbrüche für das Sickerwasser sich von oben her bis an die Befestigungsmittel erstrecken, um so den sicheren Abfluß von aufgestautem Wasser in den tieferliegenden Bereich der Rohre sicherzustellen. Der bei der Verwendung der Rohre unten liegende Umfangsbereich weist keine Durchbrüche auf, so daß für die gesamte Deponie eine durchgehende, dichte Abdeckung sichergestellt ist.
Nach der im Anspruch 2 angegebenen Lehre ist der Ab­ stand der Linien für die Befestigung der Kunststoffbahnen über den Umfang voneinander verschieden, wobei sich die Durchbrüche in dem Umfangsbereich derWandung des Rohres be­ finden, über den die Linien den größten Abstand haben. Bei verlegten Rohren bildet der dichte Umfangsbereich die Abflußrinne, während der größere Umfangsbereich der Rohre für den Eintritt von Sickerwasser zur Verfügung steht, wo­ bei natürlich auch in diesem Bereich das Rohr Abflußfunktion hat.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 4 angegeben. Danach bestehen die Verbindungs­ mittel aus Streifen oder Flügeln, die sich vom Umfang des Rohres aus wegerstrecken und zur Anbringung der Kunststoff­ bahnen, insbesondere zum Verkleben oder Verschweißen, dienen können. In allen Fällen bestehen die Rohre zweckmäßigerweise aus Kunststoff. Durch die Lage der Kunststoffstreifen am Umfang ist bei der Verlegung sichergestellt, daß die Kunst­ stoffbahnen zur Abdichtung der Sohle der Deponie immer an genau definierten Stellen an die Wandung der Rohre stoßen oder daß - anders betrachtet - die durch die Rohre bebil­ deten Abflußrinnen immer eine genau vorbestimmte Tiefe in bezug zu der Kunststoffabdeckung haben.
Die Streifen an dem Rohr können in verschiedener Weise gebildet werden. Grundsätzlich ist es möglich, bei Herstel­ lung der Rohre aus Kunststoff die Streifen unmittelbar mit anzuspritzen, so daß sie lediglich Vorsprünge am Umfang der Rohre darstellen. Dies erfordert jedoch spezielle Spritz­ düsen. Es ist daher zweckmäßig, die Streifen nach Herstellung der Rohre anzubringen. Sie können dabei gemäß der Lehre des Anspruchs 5 die Form eines breiteren Streifens haben, der in seinem mittleren Bereich das Rohr zwischen den Linien über deren kürzesten Umfangsabstand umschlingt und wenigstens be­ nachbart zu den Linien dicht mit dem Rohr verbunden, insbeson­ dere verklebt oder verschweißt ist. Es ist aber auch möglich, Streifen einzeln mit ihren Rändern dicht mit dem Rohr entlang den Linien zu verbinden.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 können mehrere Rohre zusammen mit dazwischen angeordneten und bereits mit den Rohren verbundenen Kunststoffbahnen eine Einheit bilden, die werkseitig vorge­ fertigt werden kann und dann auf der Sohle der Deponie nur noch verlegt zu werden braucht, wobei es nur noch erforderlich ist, die Rohrenden und die benachbarten Kanten der zwischen den Rohren angeordneten Kunststoffbahnen dicht zu verbinden. Wenn man be­ rücksichtigt, daß die Rohre ohnehin immer verbunden werden müs­ sen, verringert sich die Dichtungsarbeit hinsichtlich der Kunst­ stoffbahnen an Ort und Stelle beträchtlich.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch als Teilansicht einen Teil einer Deponie mit Rohren gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit II aus Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des in Fig. 2 gezeigten Rohres im Querschnitt und
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform ge­ mäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt Rohre 1 und 2, von deren Außenwandung sich Streifen 3, 4, 5 und 6 erstrecken. Rohre 1, 2 und Streifen 3-6 bestehen aus Kunststoff und sind mit den Rändern von Kunst­ stoffbahnen 7, 8, 9 verklebt.
Die Verbindung der Streifen 3-6 verläuft entlang von Linien 10, 11, 12 und 13 am Umfang der Rohre 1 und 2. Der untere Umfangsabstand zwischen den Linien 10, 11 bzw. 12, 13 ist kleiner als der obere Umfangsabstand, so daß unten klei­ nere Rinnen gebildet sind, in die Sickerwasser von der Ober­ seite der Kunststoffbahnen 7-9 durch in den Rohren 1, 2 an­ geordnete Schlitze 14, 15 fließen kann, die sich unmittel­ bar bis an die Linien 10-13 erstrecken, so daß kein Stau­ wasser auf den Kunststoffbahnen 7-9 verbleiben kann. Die Kunststoffbahnen 7-9 liegen auf einer mineralischen Abdich­ tung 16 auf und verlaufen leicht geneigt zu den Rohren 1, 2 hin, um einen sicheren Abfluß allen Sickerwassers sicherzu­ stellen.
Im Bereich einer auf der Sohlenabdichtung angeordneten Deponie 17 sind die Rohre 1, 2 durch eine Kiesschicht 18 umgeben, um einen besseren Zufluß des Sickerwassers zu den Rohren 1, 2 hin zu ermöglichen. Außerdem ist im Bereich des Rohres 2 ein Kontrollschacht 19 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt I-I in Fig. 1. Auf der rech­ ten Seite ist ein Rand 20 der Kunststoffbahn 8 etwas hoch­ geklappt gezeigt, um zu verdeutlichen, daß dieser Rand mit dem Streifen 4 verklebt wird bzw. ist. Außerdem ist zu er­ sehen, daß die Streifen 3, 4 zusammen mit dem Rohr 1 ein ge­ meinsames Teil bilden, z.B. gemeinsam gespritzt sind. Die Streifen 3 und 4 sind steif und bestimmen daher beim Einbau die Verlegetiefe des Rohres 1, die auf diese Weise für alle Rohre in gleicher Weise gewährleistet ist.
In Fig. 2 ist hinten rechts ein Rohr 1′ dargestellt, das zur Verdeutlichung einer anderen Ausführungsform der Durchbrüche für Sickerwasser statt der Schlitze 14 Löcher 21 aufweist.
Innerhalb des Rohres 1 ist zur Verdeutlichung der Funk­ tion des unteren Teils des Rohres 1 als Rinne Sickerwasser 22 dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Rohres zur Ableitung von Sickerwasser. Ein Rohr 23, in dem sich seitliche Schlitze 24 befinden, weist im unteren Umfangs­ bereich des Rohres 23 zwischen den unteren Enden der Schlitze 24 einen breiten Streifen 25′auf, dessen Randbereiche Strei­ fen 25, 26 zur Befestigung der Ränder einer Kunststoffbahn bilden, während der mittlere Bereich das Rohr 23 zwischen den unteren Begrenzungen der Schlitze 24 umschlingt und in diesem Bereich, wenigstens jedoch im Bereich von Linien 27 und 28, mit dem Rohr 23 verklebt oder verschweißt ist.
Fig. 4 zeigt eineAbwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 3. Gleiche oder sich entsprechende Teile sind mit glei­ chen Bezugsziffern versehen. Der Unterschied besteht darin, daß der mittlere Bereich des breiten Streifens 25′ fehlt, so daß nur die etwas schmaleren Streifen 25, 26, die zur Be­ festigung der Ränder der Kunststoffbahnen dienen, mit ihren schmalen Rändern 29, 30 mit dem Rohr 23 verklebt sind. In diesem Falle sind die Streifen 25 und 26 in gleicher Weise wie die Streifen 3 und 4 aus steifem Material gebildet, so daß durch sie die Verlegetiefe bestimmbar ist.
In Fig. 1 können die Rohre 1, 2 zusammen mit den Kunst­ stoffbahnen 7-9 ein vorgefertigtes Teil bilden, wobei die Kunststoffbahnen 7-9 zusammen mit den Rohren 1, 2 in Rich­ tung senkrecht zu diesen aufgewickelt transportiert und an Ort und Stelle durch Abwickeln verlegt werden können.

Claims (9)

1. Rohr zur Ableitung von Sickerwasser von der Sohle von Deponien, mit in der Wandung des Rohres angeordneten Durch­ brüchen zum Eintritt von Sickerwasser in das Innere des Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Längsrichtung des Rohres (1, 2) entlang zweier in Umfangsrichtung entfernt voneinander liegenden Linien (10, 11) an dessen Außenwandung Verbindungsmittel zur dichten Befestigung einer Kunststoffbahn (7-9) erstrecken und daß die Durchbrüche (14, 21) nur auf einer Seite der beiden Linien angeordnet sind und wenigstens teilweise unmittelbar an die Linien (10, 11) angrenzen.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstände der Linien (10, 11) über den Um­ fang voneinander verschieden sind und daß sich die Durchbrüche (14, 21) in dem Umfangsbereich der Wandung des Rohres (1, 2) befinden, über den die Linien (10, 11) den größeren Abstand haben.
3. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchbrüche Löcher (21), insbesondere in Umfangsrichtung des Rohres verlaufende Schlitze (14), sind.
4. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel zur dichten Verbindung einer Kunst­ stoffbahn (7-9) durch Streifen (3-6) gebildet sind, die sich im Querschnitt des Rohres (1, 2) von dessen äußerer Wandung weg erstrecken, in Längsrichtung des Rohres (1, 2) verlau­ fen und im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
5. Rohr nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streifen (25, 26) ein gemeinsames Teil in Form eines breiteren Streifens (25′) bilden, der in seinem Bereich das Rohr (23) zwischen den Linien (27, 28) über deren kürzesten Umfangsabstand umschlingt und wenig­ stens benachbart zu den Linien (27, 28) dicht mit dem Rohr (23) verbunden, insbesondere verklebt oder verschweißt ist.
6. Rohr nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streifen (25, 26) mit ihren dem Rohr zugewandten Rändern (29, 30) entlang den Linien (27, 28) mit dem Rohr (23) verschweißt oder verklebt sind.
7. Rohr nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streifen (3, 4; 25, 28) steif sind.
8. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohre aus Kunststoff bestehen.
9. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens zwei Rohre (1, 2) über eine Folienbahn (8) aus Kunststoff miteinander verbunden sind, deren Ränder durch die Verbindungsmittel dicht mit den Rohren (1, 2) verbunden, insbesondere verklebt, verklemmt, verschweißt oder verschraubt sind.
DE19893911589 1988-04-13 1989-04-08 Rohr zur ableitung von sickerwasser von der sohle von deponien Withdrawn DE3911589A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893911589 DE3911589A1 (de) 1988-04-13 1989-04-08 Rohr zur ableitung von sickerwasser von der sohle von deponien

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8804832U DE8804832U1 (de) 1988-04-13 1988-04-13
DE19893911589 DE3911589A1 (de) 1988-04-13 1989-04-08 Rohr zur ableitung von sickerwasser von der sohle von deponien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3911589A1 true DE3911589A1 (de) 1989-10-26

Family

ID=25879738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893911589 Withdrawn DE3911589A1 (de) 1988-04-13 1989-04-08 Rohr zur ableitung von sickerwasser von der sohle von deponien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3911589A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0482314A2 (de) * 1990-09-26 1992-04-29 Rheinische Kalksteinwerke GmbH. Verfahren zum schadlosen Deponieren von verfestigten anorganischen Reststoffen und Abfällen in aufgelassenen Steinbrüchen
DE29507752U1 (de) * 1995-05-11 1995-08-10 C & E Consulting Und Engineeri Vorrichtung zur Gewinnung von Sickerwasserproben aus Haldenkörpern zur Beprobung dieser als praktikable Kleinanlage
DE4410612A1 (de) * 1994-03-26 1995-09-28 Reiners August Bau Gmbh Auflager für Dränage-Rohre
EP0952257A3 (de) * 1998-04-23 2000-03-22 Borghi Azio - S.P.A. Modul zur Bildung von Dränagekanälen im Boden

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7218951U (de) * 1972-09-14 Kessel B Dränagerohr für Entwässerungsleitungen
DE7505781U (de) * 1974-11-19 1975-06-19 Guggemos H Sohlschale
DE2737220A1 (de) * 1977-08-18 1979-04-05 Karl Meier Ein- oder zweiteiliges draenrohr mit ueberdachten einlaufoeffnungen
DE3800504A1 (de) * 1988-01-09 1989-07-20 Niederberg Chemie Deponiedrainleitung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7218951U (de) * 1972-09-14 Kessel B Dränagerohr für Entwässerungsleitungen
DE7505781U (de) * 1974-11-19 1975-06-19 Guggemos H Sohlschale
DE2737220A1 (de) * 1977-08-18 1979-04-05 Karl Meier Ein- oder zweiteiliges draenrohr mit ueberdachten einlaufoeffnungen
DE3800504A1 (de) * 1988-01-09 1989-07-20 Niederberg Chemie Deponiedrainleitung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0482314A2 (de) * 1990-09-26 1992-04-29 Rheinische Kalksteinwerke GmbH. Verfahren zum schadlosen Deponieren von verfestigten anorganischen Reststoffen und Abfällen in aufgelassenen Steinbrüchen
EP0482314A3 (en) * 1990-09-26 1992-10-14 Rheinische Kalksteinwerke Gmbh. Method for the harmless dumping of solidified inorganic residues and wastes in abandoned quarries
DE4410612A1 (de) * 1994-03-26 1995-09-28 Reiners August Bau Gmbh Auflager für Dränage-Rohre
DE29507752U1 (de) * 1995-05-11 1995-08-10 C & E Consulting Und Engineeri Vorrichtung zur Gewinnung von Sickerwasserproben aus Haldenkörpern zur Beprobung dieser als praktikable Kleinanlage
EP0952257A3 (de) * 1998-04-23 2000-03-22 Borghi Azio - S.P.A. Modul zur Bildung von Dränagekanälen im Boden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2729383C2 (de) Verpackungsbehälter
DE3712867C2 (de) Unterlage für die Pflanzschicht einer Dachbegrünung
DE2850264A1 (de) Element zur aufnahme von sonnenenergie
DE19800945C2 (de) Mattenbelag für einen Viehstall
EP0322667A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Mauer, Bauelement und Verbindungsplatte zur Ausführung des Verfahrens und Mauer hergestellt nach dem Verfahren
DE3911589A1 (de) Rohr zur ableitung von sickerwasser von der sohle von deponien
EP3093412B1 (de) Bewehrungsanschlusselement
EP0127037A2 (de) Kunststoffolienbahn als verlorene Schalung für die Herstellung des Oberbodens eines Hohlbodens
DE4405523A1 (de) Schalungsmatte und Verfahren zur Herstellung eines mechanischen Schutzes
DE19537444C2 (de) Abdichtungsprofil zum Abdichten einer Fuge zwischen zwei Betonplatten
DE3131820C2 (de)
DE4412545A1 (de) Fugenabdichtung einer Fuge zwischen zwei Betonplatten
DE1484281A1 (de) Bauplatte
DE102016006194A1 (de) Kunststoffdichtungsbahn zum Abdichten eines stehenden oder fließenden Gewässers
DE3313875C2 (de)
DE4042326A1 (de) Abdeckung fuer fluessigkeitsbecken
DE3041338A1 (de) Siebboden
DE102004008831B4 (de) Profil zum Abdecken von Dämmschichten
EP0339537A2 (de) Hohlboden
DE2550520A1 (de) Schwimmbeckenrandkonstruktion
DE202018006501U1 (de) Dichtungskragen zur Verwendung beim Einbauen eines Fensterrahmens in einer geneigten Dachstruktur
LU102957B1 (de) Formteil zur Bauwerksabdichtung
DE3028741A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von strassenbaumaterial
AT403392B (de) Verbindungskörper zum verbinden von zwei im wesentlichen u-förmigen rinnenelementen
DE202004018370U1 (de) Kontrollschacht für ein Wasserleitsystem

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: GRIES, KONRAD, 3164 HOHENHAMELN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal