DE4405523A1 - Schalungsmatte und Verfahren zur Herstellung eines mechanischen Schutzes - Google Patents

Schalungsmatte und Verfahren zur Herstellung eines mechanischen Schutzes

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DE4405523A1 DE19944405523 DE4405523A DE4405523A1 DE 4405523 A1 DE4405523 A1 DE 4405523A1 DE 19944405523 DE19944405523 DE 19944405523 DE 4405523 A DE4405523 A DE 4405523A DE 4405523 A1 DE4405523 A1 DE 4405523A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D11/00Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
    • D03D11/02Fabrics formed with pockets, tubes, loops, folds, tucks or flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/127Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Doppelgewebe gebildete Schalungsmatte zum Befüllen mit Sand, Bentonite, Beton oder dergleichen mit einer unteren Gewebelage und einer oberen Gewebelage, die zumindest an ihren in Kett­ richtung verlaufenden Rändern mit der unteren Gewebelage verwebt ist und mit Distanzfäden, welche von einer Gewebela­ ge zur anderen Gewebelage verlaufen und die beim Befüllen der Schalungsmatte den Abstand der beiden Gewebelagen von­ einander begrenzen.
Schalungshüllen dieser Art sind bekannt aus DE 16 34 382, DE 19 03 948 und EP 0 190 039. Um diese Schalungsmatten lücken­ los zu verlegen, ist es bekannt, die nebeneinandergelegten Schalungshüllen miteinander zu vernähen oder über Reißver­ schlüsse oder Klettverschlüsse miteinander zu verbinden. Das Aneinandernähen der nebeneinanderliegenden Schalungsmatten auf der Baustelle ist sehr aufwendig. Ebenso ist es mit großem Aufwand verbunden, die Schalungsmatten an ihren Rändern mit Reißverschlüssen oder Klettverschlüssen zu versehen. Diese Verschlüsse haben auch den Nachteil, daß sie auf der Baustelle nur schwer zu schließen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalungsmat­ te zu schaffen, die ohne Rand-Konfektionierung lückenlos verlegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest an den in Kettrichtung verlaufenden Rändern schlauchartige Kammern angeordnet sind, die zu Randwülsten befüllbar sind, derart, daß beim überlappenden Verlegen der Schalungsmatte ein Randwulst mit seiner unteren Innenseite an der oberen Innenseite des Randwulstes der vorher verleg­ ten Schalungsmatte zur Anlage gelangt.
Beim Verlegen dieser Schalungsmatte wird die zuerst verlegte Schalungsmatte und ihre schlauchartigen Kammern mit Sand oder dergleichen befüllt, bevor die zweite Schalungsmatte so verlegt wird, daß sie mit ihrem linken Rand den rechten Rand der schon verlegten und befüllten Schalungsmatte überlappt. Durch Befüllen der überlappenden schlauchartigen Kammer der zweiten Schalungsmatte wird erreicht, daß diese Schalungs­ matte über ihren Randwulst unverschieblich mit der zuerst verlegten Schalungsmatte verbunden ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die ausgelegte zweite, dritte oder vierte Schalungsmatte zum Befüllen mit Fahrzeugen befahren werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß zwischen den Scha­ lungsmatten eine Lücke entsteht. Ferner können die Scha­ lungsmatten längs einer Böschung verlegt werden, ohne daß in Folge des Gefälles die Gefahr besteht, daß zwei nebeneinan­ derliegende Schalungsmatten auseinanderdriften.
Die schlauchartigen Kammern können an den Rändern der von einem Doppelgewebe gebildeten Schalungsmatte befestigt, insbesondere angenäht sein. In diesem Falle sind die schlauchartigen Kammern gesondert zu befüllen.
Die schlauchförmigen Kammern können aber auch von dem Dop­ pelgewebe der Schalungsmatte gebildet sein. Dabei kann die untere Gewebelage und die obere Gewebelage zu beiden Seiten der schlauchförmigen Kammern miteinander verwebt sein. In diesem Falle sind die schlauchartigen Kammern gesondert zu befüllen.
Die Schalungsmatte kann aber auch so gestaltet sein, daß das Befüllen der Matte und der schlauchartigen Kammern gleich­ zeitig geschieht. In diesem Falle ist die untere Gewebelage und die obere Gewebelage der Schalungsmatte nur an den Außenseiten der schlauchartigen Kammern miteinander verwebt. An den Innenseiten der schlauchartigen Kammern ist in einem Bereich, der etwa der Breite der Kammern entspricht, der von den Distanzfäden bestimmte Abstand gegenüber dem Durchmesser der von den Kammern gebildeten Randwülsten um mindestens 30% reduziert. Je mehr der von den Distanzfäden bestimmte Abstand an der Innenseite der Randwülste reduziert ist, umso besser ist die Verklammerung der nebeneinanderliegenden Schalungsmatten.
Zusätzlich können in den Randbereichen der Schalungsmatte in Abständen Befestigungsmittel angeordnet sein, mit deren Hilfe die neu verlegte Schalungsmatte an die bereits verleg­ te und befüllte Schalungsmatte befestigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Schalungsmatte ist insbesondere als mechanischer Schutz einer aus Kunststoff-Folie bestehenden Abdichtung geeignet. Zum Abdichten von Deponien werden Dichtungsfolien benutzt, die etwa 0,3 bis 0,5 mm dick sind und insbesondere aus Polyethylen bestehen. Auf diese Dich­ tungsfolie werden lückenlos Schalungsmatten ausgelegt, deren Distanzfäden einen Abstand der oberen Gewebelage von der unteren Gewebelage von 5 bis 8 cm zulassen. Nach Befüllen der Schalungshülle mit Sand wird ein zuverlässiger Schutz der Dichtungsfolie erreicht.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Schalungsmatte nach der Erfindung mit überlappendem Rand einer zweiten Schalungsmatte,
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht einer abgewandelten Ausfüh­ rungsform der Schalungsmatte und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Schalungshülle gemäß Fig. 1.
Die Schalungsmatte gemäß Fig 1 besteht aus einem Doppelgewe­ be mit einer unteren Gewebelage 1 und einer oberen Gewebela­ ge 2. Diese beiden Gewebelagen 1 und 2 sind an beiden Rän­ dern 3 und 4 miteinander verwebt, so daß eine geschlossene Hülle entsteht. Distanzfäden 5, welche von einer Gewebelage 1 oder 2 zur anderen Gewebelage 2 oder 1 verlaufen, begren­ zen beim Befüllen der Schalungsmatte den Abstand der beiden Gewebelagen 1 und 2 voneinander. An den in Kettrichtung verlaufenden Rändern 3 und 4 sind schlauchartige Kammern 6 und 7 angeordnet, die beim Befüllen Randwülste bilden. In Fig. 1 ist die Schalungsmatte im befüllten Zustand darge­ stellt. Die schlauchförmigen Kammern 6 und 7 sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und Fig. 3 dadurch gebildet, daß zu beiden Seiten der schlauchförmigen Kammern 6, 7 die obere Gewebelage 2 mit der unteren Gewebelage 1 verwebt ist. Diese in Kettrichtung verlaufenden Verwebungen sind in Fig. 3 mit 16 und 17 bezeichnet. Die in Kettrichtung verlaufende streifenförmige Verwebung 16 bildet nach dem Befüllen der Matte eine Mulde, in die sich der durch die schlauchförmige Kammer 6 gebildete Randwulst der anschließenden Schalungs­ matte hineinlegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Innenraum der Schalungsmatte mit dem Innenraum der schlauchförmigen Kammer 6, 7 verbunden, so daß beim Befüllen der Schalungsmat­ te auch die schlauchförmige Kammer befüllt wird. An den Innenseiten der schlauchartigen Kammern 6 und 7 sind in einem Bereich, der etwa der Breite der Kammern 6 und 7 entspricht, die Distanzfäden 5′ so dimensioniert, daß der Abstand der oberen Gewebelage von der unteren Gewebelage um mindestens 30% reduziert ist gegenüber dem Durchmesser der von den Kammern 6 und 7 gebildeten Wülste. In Fig. 2 ist der Abstand um mindestens 50% des Wulstdurchmessers reduziert, so daß sich der linke Randwulst der noch zu verlegenden Schalungsmatte in die Mulde 15 hineinlegt.
Die Schalungsmatte gemäß Fig. 3 wird über Einfüllstutzen 13 und die schlauchförmigen Kammern 6 und 7 über Einfüllstutzen 14 mit Sand, Beton oder dergleichen befüllt. Die obere Gewebelage 2 wiest an den Randbereichen in Abständen von beispielsweise 2 m Schlaufen 10 und 11 auf, die durch flot­ tierende Kettfäden gebildet sind.
Wie Fig. 1 zeigt, können mit Hilfe dieser Schlaufen 10 und 11 und mittels Schnüren oder Bändern 12 die schon verlegte und befüllte Schalungsmatte mit der anschließend überlappend verlegte Schalungsmatte verbunden werden.
Bezugszeichenliste
1 untere Gewebelage
2 obere Gewebelage
3 linker Rand
4 rechter Rand
5 Distanzfäden
6 schlauchartige Kammer
7 schlauchartige Kammer
8 untere Innenseite
9 obere Innenseite
10 Schlaufe
11 Schlaufe
12 Band
13 Einfüllstutzen
14 Einfülltülle
15 Mulde
16 Abwebung
17 Randabwebung

Claims (9)

1. Aus einem Doppelgewebe gebildete Schalungsmatte zum Befüllen mit Sand, Bentonite, Beton oder dergleichen mit einer unteren Gewebelage (1) und einer oberen Gewebelage (2), die zumindest an ihren in Kettrichtung verlaufenden Rändern (3, 4) mit der unteren Gewebelage (1) verwebt ist und mit Distanzfäden (5), welche von einer Gewebelage (1 oder 2) zur anderen Gewebelage (2 oder 1) verlaufen und die beim Befüllen der Schalungsmatte den Abstand der beiden Gewebela­ gen (1 und 2) voneinander begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den in Kettrichtung verlaufenden Rändern (3, 4) schlauchartige Kammern (6, 7) angeordnet sind, die zu Randwülsten befüllbar sind, derart, daß beim überlappenden Verlegen der Schalungsmatte ein Randwulst mit seiner unteren Innenseite (8) an der oberen Innenseite (9) des Randwulstes der vorher verlegten Scha­ lungsmatte zur Anlage gelangt.
2. Schalungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchartigen Kammern (6, 7) an den Rändern der von einem Doppelgewebe gebildeten Schalungsmatte befestigt, insbesondere angenäht sind.
3. Schalungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die schlauchförmigen Kammern (6, 7) von dem Doppel­ gewebe der Schalungsmatte gebildet sind.
4. Schalungsmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gewebelage (1) und die obere Gewebelage (2) zu beiden Seiten der schlauchartigen Kammern (6 und 7) miteinander verwebt sind.
5. Schalungsmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gewebelage (1) und die obere Gewebelage (2) an den Außenseiten der schlauchartigen Kammern (6, 7) mitein­ ander verwebt sind und an den Innenseiten der schlaucharti­ gen Kammern (6, 7), in einem Bereich, der etwa der Breite der Kammern (6, 7) entspricht, der von den Distanzfäden (5′) bestimmte Abstand gegenüber dem Durchmesser der von den Kammern (6, 7) gebildeten Wülste um mindestens 30% reduziert ist.
6. Schalungsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der schlauchartigen Kammern (6, 7) sowie auf der Oberseite der Schalungsmatte in einem Abstand vom Rand (3, 4), der etwa der doppelten Breite der durch die schlauchartigen Kammern (6, 7) sich bildenden Randwülste entspricht, mittels flottierender Kettfäden in Abständen Schlaufen (10 und 11) angewebt sind, die mittels Seilen, Drähten oder Bändern (12) leicht mit den Schlaufen (11, 10) einer benachbarten Schalungsmatte verbindbar sind.
7. Schalungsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der schlauchartigen Kammern (6, 7) sowie auf der Oberseite der Schalungsmatte in einem Abstand vom Rand (3, 4), der mindestens der doppelten Breite der durch die schlauchartigen Kammern (6, 7) sich bildenden Randwülste entspricht, flottierende Schnüre einge­ webt sind, die nach dem Aufschneiden mit den Schnüren der benachbarten Schalungsmatte verbindbar sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines mechanischen Schutzes einer Abdichtung aus Kunststoff-Folie, dadurch gekennzeich­ net, daß über der Kunststoff-Folie überlappend und lückenlos Schalungsmatten mit an den Längsrändern (3, 4) angeordneten, schlauchartigen Kammern (6, 7) ausgelegt und die schlauchar­ tigen Kammern (6, 7) und die Schalungsmatte insbesondere mit Sand gefüllt werden, wobei vor Auslegen einer zweiten Scha­ lungsmatte und jeder weiteren Schalungsmatte die zuvor ausgelegte Schalungsmatte befüllt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslegen einer zweiten und jeder weiteren Schalungsmat­ te diese mit der zuvor verlegten und befüllten Schalungsmat­ te in Abständen mittels Schnüren, Drähten oder Bändern miteinander verbunden werden.
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