DE1634382C3 - Schalungshülle zum Herstellen von Betonplatten im Grundbau - Google Patents

Schalungshülle zum Herstellen von Betonplatten im Grundbau

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/06Moulds with flexible parts
    • B28B7/065Casting in sack or bag like moulds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/123Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips mainly consisting of stone, concrete or similar stony material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/127Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalungshülle zum Herstellen von Betonplatten im Grundbau der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Aus der belgischen Patentschrift 663 761 ist eine Schalungshülle dieser Art bekannt, bei der die Verbindungsstellen zwischen den beiden Hüllenwänden weitgehend punktförmig ausgebildet sind. Diese bekannte Schalungshülle hat im gefüllten Zustand die Form einer Steppdecke. Durch diese punktförmigen Verbindungsstellen sind rechteckige, quadratische oder rautenförmige Felder sowie als Scheinfugen bezeichnete Sollbruchstellen definiert. Die einzelnen Felder sollen bei nachträglichen Änderungen des Baugrunds, beispielsweise infolge von Auswaschungen oder Bodenbewegungen, dessen Verlauf folgen können.
Da die Verbindungsstellen bei der bekannten Schalungshülle weitgehend punktförmig angeordnet sind, ist die Betonplatte zwischen jeweils zwei benachbarten Verbindungsstellen nur geringfügig eingeschnürt und es bedarf verhältnismäßig großer Kräfte, um sie zu Bruch zu bringen, damit sie sich dem Baugrund angleichen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalungshülle zu schaffen, die den beschriebenen Nachteil nicht aufweist und die so ausgebildet ist, daß die mit ihr hergestellte Betonplatte auch bei geringer Belastung an den Schwachstellen bricht und die Bruchstücke der Bodenbewegung folgend im Verbund mit den übrigen Bruchstücken bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsstellen der Hüllenwände streifenförmige Verbindungslinien sind und daß in jedem Feld Abstandhalter angeordnet sind.
Durch Auffüllen dieser Schalungshülle mit Beton entsteht eine Betonplatte, die aus einzelnen, an den Verbindungslinien der Hülle voneinander getrennten Platten zusammengesetzt ist. Durch die streifenförmigen Verbindungsstellen wird die Betonplatte besser gegliedert und es bedarf nur geringer Kräfte zu ihrer nachträglichen Ausgleichung an Auswaschungen od. dgl. im Baugrund. Die Anordnung von Abstandhaltern in jedem Feld dient dazu, die Betonplatte hinsichtlich ihres Querschnitts gleichmäßig dünn zu halten, da dicke, ungleichmäßig ausgebauchte Plattenteile den Senkungen im Baugrund verhältnismäßig schlecht folgen, einen unnötig großen Verbrauch an Beton verursachen und bei Erdbewegungen sich an ihren Rändern leicht übereinander-
ao schieben.
Vorteilhafterweise kreuzen sich die Verbindungslinien im rechten Winkel und der Hohlraum eines Feldes ist über mindestens eine Unterbrechung in den jeweiligen Verbindungslinien mit den Hohlräumen der benachbarten Felder verbunden. Die mit dieser Schalung hergestellte Betonplatte setzt sich aus rechteckigen bzw. quadratischen Feldern zusammen, die miteinander an den Stellen verbunden sind, wo in den Verbindungslinien der sackförmigen Hülle die Unterbrechungen angeordnet sind, und der eingefüllte Beton vom Hohlraum eines Feldes in die Hohlräume der benachbarten Felder eingeflossen ist.
Das Einfüllen des Betons geschieht über Einfüllschläuche, die an Stutzen der nachgiebigen Schalung angeschlossen werden oder aber über Einfüllanzen, die in die Schalungshülle, vorzugsweise durch selbstschließende Klappen, eingeschoben werden. Selbstverständlich muß jedes durch Verbindungslinien abgeschlossene Feld der Hülle mindestens einen Einfüllstutzen oder eine Einfüllklappe aufweisen.
Vorteilhafterweise sind die Hüllenwände Gewebe, die an den Rändern und entlang den Verbindungslinien miteinander verwebt sind. Eine derartige Hülle ist besonders hoch belastbar. Das Gewebe kann beispielsweise aus einem Polyamid bestehen. Es ist aber auch möglich, die Wände der Hülle an den Hüllenrändern und entlang den Verbindungslinien miteinander zu verkleben, oder, wenn die Hülle aus schweißfähigem Kunststoff besteht, zu verschweißen.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Schalungshülle,
F i g. 2 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schalungshülle,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie IV-IVin Fig. 3.
Die Schalungshülle 1 wird aus zwei Wänden 2 und 3 gebildet, die an den Rändern 4 der Hülle 1 unmittelbar miteinander verbunden sind. Ferner sind die Wände 2 und 3 der Hülle 1 entlang im Abstand A voneinander verlaufender, paralleler Linien 6 jeweils über einen schmalen Bereich unmittelbar miteinander verbunden. Dadurch wird die Hülle in Felder 7 aufgeteilt.
Wie insbesondere Fig.2 zeigt, sind in den Bereichen zwischen den Verbindungslinien 6 Abstandhalter 9 angeordnet, die das Aufbauchen der Hohlräume 8 der einzelnen Felder 7 beim Einfüllen des Betons begrenzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind weitere, parallel zur Längsrichtung der Hülle 1 verlaufende Verbindungslinien 6' angeordnet, welche die Verbindungslinien 6 unter rechten Winkeln kreuzen. Die Hülle ist somit in quadratische Felder T unterteilt. Der Hohlraum jedes Feldes T steht über mindestens eine Unterbrechung 11 mit dem Hohlraum des benachbarten Feldes T in Verbindung, so daß der durch den Einfüllstutzen 12 eingefüllte Beton in sämtliche Felder der Hülle gelangen kann. Die Hülle kann auch von der offenen Seite 13 her mit Beton gefüllt werden. Ferner können auch an den Längskanten der Hülle Einfüllöffnungen durch Lükken in den unmittelbar miteinander verbundenen Rändern der Hüllenwände eingearbeitet sein.
Die Schalungshülle kann von einem Gewebe oder auch von Kunststoffbahnen gebildet werden. Bestehen die Hüllenwände aus Gewebe, so sind die Hüllenwände an den Verbindungslinien und den Rändern miteinander verwebt. Die Abstandhalter 9 bestehen aus zwei Scheiben 14, die durch eine Stange, eine Kordel, ein Seil oder einen dicken Kunststoffaden miteinander verbunden sind. Die Abstandhalter können auch einstückig aus Kunststoff hergestellt sein, wobei die Scheiben durch Knebel ersetzt sind, die fest mit dem Stab verbunden sind. Mit Hilfe dieser Abstandhalter 9 kann die Aufweitung der Hülle beim Einfüllen des Betons beliebig eingestellt und somit die Dicke der herzustellenden Betonplatte festgelegt werden.
Die Schalungshülle ist insbesondere zum Herstellen von Uferbefestigungen geeignet, ferner zur Herstellung von Betonsohlen in Kanälen und auf Böschungsflächen von Kanälen und Flüssen. Die mit Abstandhaltern versehene Hülle wird an Ort und Stelle verlegt und von einer Seite aus mit Beton vollgepumpt. Auf der Unterseite schmiegt sich die Hüllenwand den vorhandenen Unebenheiten des Untergrundes an. Bewegt sich der Untergrund, so bricht die Betonplatte an den Verbindungsstellen zwischen den jeweils benachbarten Feldern.
Auch bei dem in den Fig. 1 und2 dargestellten Ausführungsbeispiel können sämtliche Hohlräume 8 der Felder 7 oder Gruppen dieser Hohlräume durch Unterbrechungen 11 in den Verbindungslinien 6 miteinander in Verbindung stehen. Dies hat den Vorteil, daß nicht in jedes einzelne Feld der Beton eingeführt werden muß, sondern es genügt, wenn er in den Hohlraum eines der miteinander über die Unterbrechungen verbundenen Hohlräume mehrerer Felder eingeführt wird. So können, wie Fig. 1 zeigt, jeweils drei Felder 7 mit nur einem Einfüllstutzen 12 versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schalungshülle zum Herstellen von Betonplatten im Grundbau, bestehend aus zwei biegeweichen, zugfesten Hüllenwänden, die an ihren Rändern fest miteinander verbunden sind und die unter Bildung mehrerer rechteckiger oder quadratischer Felder unmittelbar an Verbindungsstellen miteinander verbunden sind, wobei die Felder mit mindestens einer Einfüllöffnung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der Hüllenwände (2, 3) streifenförmige Verbindungslinien (6, 6') sind und daß in jedem Feld (7, T) Abstandhalter (9) angeordnet sind.
2. Schalungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinien (6, 6') sich im rechten Winkel kreuzen und daß der Hohlraum (8) eines Feldes (7') über mindestens eine Unterbrechung (11) in den jeweiligen Verbindungslinien (6, 6') mit den Hohlräumen (8) der benachbarten Felder (7') verbunden ist.
3. Schalungshülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenwände (2, 3) Gewebe sind, die an ihren Rändern (4) und entlang den Verbindungslinien (6, 6') miteinander verwebt sind.
4. Schalungshülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenwände (2,3) an ihren Rändern (4) und entlang den Verbindungslinien (6, 6') miteinander verklebt oder verschweißt sind.
DE1634382A 1965-10-11 1965-10-11 Schalungshülle zum Herstellen von Betonplatten im Grundbau Expired DE1634382C3 (de)

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