DE1634382A1 - Nachgiebige Schalung zum Herstellen von Betonwaenden oder Betonplatten - Google Patents

Nachgiebige Schalung zum Herstellen von Betonwaenden oder Betonplatten

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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM DIPL.-ING. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN HEUMARKT 50 TELEFON: (0221) 23 58 68
20. Januar 1970 H 9 Pa 65/111
P 16 34 382.1-25 Firma H. & J. Huesker & Co,, 4423 Gescher /Westf., Postfach.
Nachgiebige Schalung zum Herstellen von Betonwänden oder Betonplatten
Die Erfindung bezieht sich auf eine nachgiebige Schalung zum Herstellen von Betonwänden oder Betonplatten, welche die Form einer sackförmigen Hülle aufweist. Die nachgiebige Schalung soll insbesondere auch unter Wasser verwendet werden.
Bei Unterwasserbauten ist es bekannt, Schläuche oder Säcke zu benutzen, in die der Beton eingefüllt wird. Bei dieser Verfahrensweise werden die Schläuche oder Säcke waagerecht liegend auf dem Meeresgrund angeordnet, wodurch sich nach Füllung der Schläuche mit Beton Fundamente herstellen lassen. Ferner ist es bekannt, Betonwände beispielsweise von Molen dadurch herzustellen, dass eine oben offene Hülle, deren Wände durch Einschnürungen oder Abstandhalter von oben nach unten in Längsstreifen unterteilt sind, deren Breite etwa der Stärke der he.rzustellen-
Unterlagen (Art·7 s 1 Ab3·2 Nr-1 Satz 3 d3° Änderung«'·<»■ v.
den Betonwand entspricht, an einem Halterahmen aufgehängt wird und die Hülle mit Beton gefüllt wird. Die nachgiebige Schalung kann auch von mehreren rohrförmigen Hüllen gebildet werden, die aneinanderliegend miteinander verbunden sind und die Innenräume der Hüllen durch öffnungen miteinander in Verbindung stehen.
Mit den bekannten, nachgiebigen Schalungen lassen sich nur massive, relativ dickwandige Wände oder relativ schwere Fundamente herstellen.
Ausgehend von einer Schalungshülle, bestehend aus zwei biegeweichen, zugfesten Hüllenwänden, die an den Rändern fest miteinander verbunden sind und zwischen denen Abstandhalter angeordnet sind, die beim Einfüllen der Betonmasse das Ausbauchen der Hüllenwände begrenzen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Hülle so auszubilden, dass eine Betonwand oder eine Betonplatte geschaffen wird, die derartige Schwachstellen aufweist, dass bei Auswaschungen oder Bodenbewegungen die Betonplatte an den Schwachstellen bricht und die Bruchstücke der Bodenbewegung folgend im Verbund mit den übrigen Bruchstücken bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schalungshülle durch unmittelbaren Verbund der Hüllenwände zwischen den Rändern der Sohalungshülle entlang im Abstand voneinander verlaufender Linienzüge in mehrere Kammern unterteilt ist,
— "5 —
die mit mindestens einer Einfüllöffnung in Verbindung stehen und in den Kammern, das heisst zwischen den Verbindungslinien, die Abstandhalter angeordnet sind.
Durch Auffüllen der Schalungshülle mit Beton, insbesondere Colcrete-Mörtel, entsteht eine Betonwand, die aus einzelnen, an den Verbindungslinien der Hülle voneinander getrennten Platten zusammengesetzt ist.
Vorteilhafterweise sind in den Verbindungslinien Unterbrechun-
gen vorgesehen, damit einerseits eine zusammenhängende Betonwand entsteht und zum anderen das Einfüllen des Betonbreies erleichtert wird.
Das Einfüllen des Betons geschieht über Einfüllschläuche, die an Stutzen der nachgiebigen Schalung angeschlossen werden oder aber über Einfülllanzen, die in die nachgiebige Schalung, vorzugsweise durch .selbstschliessende Klappen, eingeschoben werden Selbstverständlich muss jedes durch Verbindungslinien abgeschlossene Feld der Hülle mindestens einen Einfüllstutzen oder eine Einfüllklappe aufweisen.
Vorteilhafterweise kreuzen sich die Verbindungslinien der Hülle so, dass rechteckige, insbesondere quadratische Felder entstehen, deren Hohlräume zum Einfüllen des Betons über mindestens eine Unterbrechung in der Verbindungslinie mit den Hohlräumen der benachbarten Felder verbunden sind.
009819/0311
Die mit dieser Schalung hergestellte Betonwand setzt sich aus rechteckigen bzw. quadratischen Platten zusammen, die miteinander an den Stellen verbunden sind, wo in den Verbindungslinien der sackförmigen Hülle die Unterbrechungen angeordnet sind, un-d der eingefüllte Beton vom Hohlraum eines Feldes in die Hohlräume der benachbarten Felder eingeflossen ist.
Vorteilhafterweise besteht die Hülle aus einem Gewebe, und die Wände der Hülle sind an den Hüllenrändern und entlang den Verbindungslinien miteinander verwebt. Eine derartige Hülle ist besonders hoch belastbar. Das Gewebe kann beispielsweise aus Nylon bestehen. Es ist aber auch möglich, die Wände der Hülle an den Hüllenrändern und entlang den Verbindungslinien miteinander zu verkleben, zu versiegeln oder, wenn die Hülle aus schweissfähigem Kunststoff besteht, zu verschweissen.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert, die in-den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die nachgiebige Schalung, Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemässen Schalung,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie IY-IV
in Fig. 3.
BAD
009819/031 1
Die Schalungslmlle 1 wird aus zwei Wänden 2 und 3 gebildet, die an den Kanten 4 der Hülle 1 unmittelbar miteinander verbunden sind, Ferner sind die Wände 2 und 3 der Hülle 1 entlang im Abstand A voneinander verlaufender, paralleler Linien 6 jeweils über einen schmalen Bereich unmittelbar miteinander verbunden. Dadurch wird die Hülle in Felder bzw. Kammern 8 aufgeteilt.
Wie insbesondere Pig. 2 zeigt, sind in den Bereichen zwischen den Verbindungslinien 6 Abstandhalter 9 angeordnet, die das Aufbauchen der einzelnen Kammern 8 beim Einfüllen des Betons begrenzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind weitere parallel zur Längsrichtung der Hülle 1 verlaufende Verbindungslinien 6» angeordnet, welche die Verbindungslinien 6 unter rechten Winkeln kreuzen· Die Hülle ist somit in quadratische Pelder 7' unterteilt. Der Hohlraum jedes Peldes 7' steht über mindestens eine Unterbrechung 11 mit dem Hohlraum des benachbarten Peldes 7' in Verbindung, so dass der durch den Einfüllstutzen 12 eingefüllte Beton in sämtliche Pelder der Hülle gelangen kann. Die Hülle kann selbstverständlich auch von der offenen Seite 13 her mit Beton gefüllt werden. Ferner können auch an den Längskanten der Hülle Einfüllöffnungen durch Lücken in den unmittelbar miteinander verbundenen Rändern der Hüllenwände eingearbeitet sein
Die naohgiebige Schalung kann von einem Gewebe oder auch von
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Kunststoffbahnen gebildet werden. Besteht die Hülle aus einem Gewebe, so sind die beiden Wände der Hülle an den Verbindungslinien und den Rändern miteinander verwebt. Die Abstandhalter bestehen aus zwei Scheiben 14, die durch eine Stange, eine Kordel, ein Seil oder einen dicken Kunststofffaden miteinander ~ verbunden sind. Die Abstandhalter können auch einstückig aus Kunststoff hergestellt sein, wobei die Scheiben durch Knebel ersetzt sind, die fest mit dem Stab verbunden sind. Mit Hilfe dieser Abstandhalter 9 kann die Aufweitung der Hülle beim Einfüllen des Betons beliebig eingestellt und somit die Dicke der herzustellenden Betonwand festgelegt werden.
Die erfindungsgemässe, nachgiebige Schalung ist insbesondere zum Herstellen von Uferbefestigungen geeignet, ferner zur Herstellung von Betonsohlen in Kanälen und auf Böschungsflächen von Kanälen und Flüssen. Die mit Abstandhaltern versehene Hülle wird an Ort und Stelle verlegt und von einer Seite aus mit Beton vollgepumpt. Auf der Unterseite schmiegt sich die Hüllenwand den vorhandenen Unebenheiten des Untergrundes an. Bewegt sioh der Untergrund, so bricht die Betonplatte an den Verbindungsstellen zwischen den jeweils benachbarten Feldern.
Auch bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeiapiel können sämtliohe Hohlräume 8 der Felder 7 oder Gruppen dieser Hohlräume duroh Unterbreohnungen 11 in den Verbindungslinien 6 miteinander in Verbindung stehen. Dies hat den Vorteil dass nicht in jedes einzelne Feld der Beton eingeführt werden
009819/0311 bad original
muss, sondern es genügt, wenn er in den Hohlraum eines der miteinander über die Unterbrechungen verbundenen Hohlräume mehrerer Felder eingeführt wird. So können, wie Pig. 1 zeigt, jeweils drei Felder 7 mit nur einem Einfüllstutzen 12 versehen sein.
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Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Schalungshülle zum Herstellen von Betonplatten, bestehend aus zwei biegeweichen, zugfesten Hüllenwänden, die an den Rändern fest miteinander verbunden sind und zwischen denen Abstandhalter angeordnet sind, die beim Einfüllen der Betonmasse das Ausbauchen der Hüllenwände begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch unmittelbaren Verbund der Hüllenwände (2,3) zwischen den Rändern (4) der Schalungshülle (1) entlang im Abstand voneinander verlaufender Linienzüge (6,6·) in mehrere Kammern (8) unterteilt ist, die mit mindestens einer Einfüllöffnung (12) in Verbindung stehen und in den Kammern (8), das heisst zwischen den Verbindungslinien (6,6')» die Abstandhalter (9) angeordnet sind.
2. Schalungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu parallel verlaufenden Verbindungslinien (6) dazu rechtwinklig verlaufende Querverbindungslinien (61) angeordnet sind und die von diesen Verbindungslinien (6,6· abgeteilten Kammern (8) über mindestens eine Unterbrechung (11) in den jeweiligen Verbindungslinien (6,6·) mit mindestens einer benachbarten Kammer (8) und über diese weiterhin mit der Einfüllöffnung (12) verbunden ist.
3. Schalungshülle nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Hüllenwände (2,3) Gewebe sind, die an den Hüllenrändern (4) und entlang den Verbindungslinien (6,6· miteinander verwebt sind. _ ^ _.
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1S34382
4. Schalungshülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e Ic β η η zeichnet, dass die Hüllenwände (2,3) an den Hüllenrändern (4) und entlang den Verbindungslinien (6,6') miteinander verklebt oder verschweisst sind.
4:
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