DE3416568A1 - Membransperre gegen unterirdische fluidstroemungen und abschnitt dafuer - Google Patents

Membransperre gegen unterirdische fluidstroemungen und abschnitt dafuer

Info

Publication number
DE3416568A1
DE3416568A1 DE19843416568 DE3416568A DE3416568A1 DE 3416568 A1 DE3416568 A1 DE 3416568A1 DE 19843416568 DE19843416568 DE 19843416568 DE 3416568 A DE3416568 A DE 3416568A DE 3416568 A1 DE3416568 A1 DE 3416568A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
tubular
membrane barrier
sections
uninterrupted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843416568
Other languages
English (en)
Other versions
DE3416568C2 (de
Inventor
Robert T. Katy Tex. Clarke jr.
Raymond Edison N.J. Jasienski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Slt Lining Technology 2102 Hamburg De GmbH
Original Assignee
Schlegel Corp Rochester NY
Schlegel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlegel Corp Rochester NY, Schlegel Corp filed Critical Schlegel Corp Rochester NY
Publication of DE3416568A1 publication Critical patent/DE3416568A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3416568C2 publication Critical patent/DE3416568C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
    • E02D19/185Joints between sheets constituting the sealing aprons

Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ Yi 161/84 - Seite
• ν-
Membransperre gegen unterirdische Fluidströmungen und Abschnitt dafür
Beschreibung
Die Erfindung betrifft allgemein Membransperren gegen Fluids, die im Erdboden angeordnet werden können, und insbesondere
eine aus Abschnitten bestehende Membransperre.
Durch die Erfindung wird eine neuartige Verbindung der Abschnitte geschaffen, wobei sowohl vereinfachtes Verbinden
von Abschnitten möglich ist als auch Einrichtungen geschaffen werden, durch die die Membransperre während Installation und
Betrieb in Stellung gebracht und gehalten wird.
Die negativen Wirkungen der unkontrollierten Ausbreitung von
Umweltgiften werden immer mehr erkannt. Es besteht daher eine wachsende Notwendigkeit für Verfahren und Vorrichtungen, um
möglicherweise gefährliche Fluide auf vorbestimmte Gebiete zu begrenzen bzw. dort festzuhalten. Für diesen Zweck ist die Verwendung von undurchlässigen Membranwänden immer wichtiger geworden. Solche Membran- oder Folienwände sind bisher für zwei wesentlich verschiedene Zwecke verwendet worden, nämlich
erstens im Wasser, um ölverunreinigungen und ähnliches einzugrenzen bzw. einzuschließen, wie dies z.B. in den U.S.-Patentschriften 4016726, 4033137 und 4084380 dargestellt ist, oder um damm- oder deichartige Strukturen als Sperre für Wasserströmungen zu bilden wie dies z.B. in den U.S.-
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite ^3416568
- S-
Patentschriften 3182459, 3218810 und 3298183 beschrieben ist. Zweitens können solche Sperren im Boden vorgesehen sein, um das mögliche Wegfließen von umweltverunreinigenden Stoffen von Abfalldeponien oder ähnlichem zu vermeiden, wie dies z.B. in den U.S.-Patentschriften 2048710, 3603099 und 3759044 beschrieben ist. Die Probleme, die bei der Konstruktion von im Wasser schwimmenden Sperren auftreten, unterscheiden sich dabei wesentlich von denjenigen, die bei der Konstruktion von unterirdischen Sperren auftreten. Die Techniken, deren Anwendung bei den einen Sperren sich als nützlich erwiesen haben, sind nicht notwendigerweise oder offensichtlich nützlich für die anderen.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit Untergrundsperren des Typs, der konventionell dadurch hergestellt wird, daß im Boden ein Graben hergestellt wird und eine Membran, Folie oder dergleichen in den Graben verbracht wird. Es ist üblich geworden, solche Untergrundsperren dadurch herzustellen, daß ein Graben gebildet wird und die entfernte Erde durch einen Schlamm ersetzt wird, wie z.B. Bentonitschlamm, um ein Zusammenfallen des Grabens zu verhindern. Anschließend wird dann die Membransperre im Schlamm versenkt. Zahlreiche Verfahren sind zum Versenken der Sperre im Schlamm bekannt. Zum Beispiel kann man eine Folie aus Membranmaterial doppelt falten, dadurch eine Umhüllung bilden, die man mit einem Material füllt, das dichter ist als der Schlamm, so daß die Umhüllung aus Membranmaterial auf den Boden des Grabens absinkt. Diese Technik ist zwar mit einigem Erfolg benutzt worden, es tritt aber das Problem auf, daß das verhältnismäßig dünne (0,05 bis 0,2 Zoll, d.h. ungefähr 1,25 bis 5,0 mm) Membranmaterial während des Einbaus zerknittert oder sich faltet, wodurch der Aufbau der Sperre erschwert wird. Außerdem ist es schwierig, das Ende einer aufgebrauchten Rolle von Membranmaterial mit dem Anfang einer neuen Rolle zu verbinden, da am Installationsort Schweißen erforderlich ist, wobei das freie Ende der aufgebrauchten Rolle immer noch mit dem übrigen Material dieser Rolle, das bereits im Gräben installiert ist, verbunden ist.
Glawe, DeIf s , Moll & Partener - ρ 11161/84 - Seite JeQ 4 1 6 5 6
Darüber hinaus ist es schwierig oder unmöglich, eine solche Sperre mit -scharfen Winkeln oder Kurven herzustellen, da die Gefahr besteht, daß das Membranmaterial bei einer solchen Ecke mit kleinem Radius zerknittert, faltet oder zerreißt. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß an einer solchen Stelle die Sperre einen Ort einnimmt, der vom bevorzugten Ort in der Mitte des Grabens abweicht.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion zu schaffen, die besonders geeignet zum Bilden von unterirdischen Membranwänden und insbesondere von in Abschnitte aufgeteilten Membranwänden für die Kontrolle von unterirdischen Fluidströmungen ist, die abschnittsweise vorfabriziert und einfach installiert werden kann, ohne daß das Verschweißen an Verbindungsstellen zwischen Membranabschnitten am Installationsort notwendig ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer aus Abschnitten aufgebauten Membransperre, die einstückig damit vorgesehene Verbindungs- und Halteelemente aufweist, um die Installation von Sperren mit einer einzelnen Membran zu erleichtern.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung einer Membransperre mit Doppelmembran, die kombinierte Verbindungs- und Haltemittel aufweist, durch die sowohl die Bildung von Kurven mit kleinen Radien erleichtert wird als auch die Fehlerfreiheit der Sperre insbesondere an den Verbindungspunkten sichergestellt wird.
Eine erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine aus Abschnitten aufgebaute Membransperre, die für unterirdische Installation geeignet ist, einen Membranabschnitt aufweist, der eine einfache oder doppelwändige Folie oder dergleichen aus Membranmaterial aufweist und zusammenwirkende Endverbindungselemente an seihen entgegengesetzten Enden aufweist, um diese Abschnitte kettenförmig miteinander zur Bildung einer
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite ^T 3 4 f β 5 6
Sperre jeder beliebigen Länge verbinden zu können. Die ersten dieser Endelemente weisen röhrenförmige Elemente auf, die einen ersten Innendurchmesser besitzen und an einem Ende des Membranabschnitts entlang einer fluidundurchlässigen Naht verbunden sind. Das röhrenförmige Element weist einen Schlitz in seiner Seitenwand auf. Zweite Endelemente weisen kleinere röhrenförmige Elemente auf, die in die ersten röhrenförmigen Elemente hineinpassen, wobei sich die Membran durch den Schlitz erstreckt. Der Raum zwischen dem inneren und äußeren röhrenförmigen Element wird mit einem undurchlässigen Vergußmaterial gefüllt, wodurch eine fluidundurchlässige Sperre gebildet wird.
In Übereinstimmung mit anderen Gesichtspunkten der Erfindung kann der Schlitz im ersten Element entweder auf der gegenüberliegenden Seite des Befestigungspunkts der Membran am röhrenförmigen Element oder an jeder anderen Stelle mit einem anderen Winkel in Bezug auf den Befestigungspunkt vorgesehen sein, um das Herstellen von Ecken mit kleinen Radien in der fertigen Sperre zu erleichtern.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand von vorteilhaften Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht die Verbindungsstelle einer aus Abschnitten aufgebauten Membranwand der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform der Erfindung der Figur 1;
Fig. 3 in Draufsicht eine 90°-Verbindung zwischen Membranabschnitten entsprechend der Erfindung;
Fig. 4 in Draufsicht eine Ausführungsform der Erfindung mit einer doppelwandigen Membransperre; und
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite & 34 1 6568
-
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform der Figur 4.
In Fig. 1 ist in Draufsicht eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Membransperre der Erfindung gezeigt. Die Sperre 10 ist in einem ausgehobenen Graben 12 angeordnet, der Seitenwände 13 aufweist und die Quelle des Umweltgiftes umgibt und sich ausreichend tief in den Erdboden erstreckt, um das Ausfließen des Umweltgiftes aus dem umschlossenen Bereich zu verhindern. Die Sperre 10 kann sich quer über den erwarteten Sickerweg von Umweltgiften zwischen natürlichen Sperren erstrecken oder kann vorzugsweise vollständig eine Abfalldeponie oder andere Quelle von Umweltgiften umgeben.
Die Sperre 10 weist eine undurchlässige verhältnismäßig biegsame Membran oder Folie 14 auf, die eine Gummi-, Kautschukoder Kunststoffolie, ein blattförmiges Material aus diesen Materialien oder ähnliches sein kann, wobei das Material so ausgesucht ist, daß es für die Fluide undurchlässig ist. Vorzugsweise ist die Membran 14 eine ununterbrochene Polyäthylenfolie, wie z.B. SCHLEGEL-Folie, die von der Firma Schlegel Lining Technology, Inc., The Woodlands, Texas bezogen werden kann. Die Dicke der Membran 14 ist so ausgewählt, daß die erforderliche mechanische Stärke erhalten wird, um ein Reißen, Brechen oder dergleichen über die ausgewählte Aufspannlänge zwischen Haltepunkten bei der speziellen Konstruktion zu verhindern. Es ist herausgefunden worden, daß Dicken im Bereich von 0,05 bis 0,4 Zoll (ca. 1,25 bis 10 mm), besonders geeignet sind für die Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung, wobei eine Dicke von 0,1 Zoll (ungefähr 2,5 mm) sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Ein Ende der Membran 14 ist an einem röhrenförmigen Verbindungselement 16 entlang einer ununterbrochenen undurchlässigen Naht 18 verbunden. Das entgegengesetzte Ende ist am röhrenförmigen Verbindungselement 20 befestigt. Vorzugsweise ist das Verbindungselement 16 ein längliches röhrenförmiges Element, das
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite Jj<
dauernd am Ende der Membran 14 durch Schweißen, Verkleben oder dergleichen befestigt werden kann. Für diesen Zweck ist, wenn z.B. die Membran 14 eine Polyäthylenfolie ist, das Verbindungselement 16 vorzugsweise eine Röhre aus Polyäthylen hoher Dichte. Obwohl im Rahmen der Erfindung eine ununterbrochene Schweißung zwischen miteinander verschweißbaren Materialien bevorzugt ist, können unterschiedliche Materialien für das Verbindungselement 16 und die Membrane14 vorgesehen werden, wobei eine Verbindung zwischen ihnen dadurch hergestellt werden kann, daß eine L-förmlge Klammer, Leiste oder dergleichen am Verbindungselement 16 befestigt wird, während die Membran 14 am anderen Ende der Klammer befestigt wird. Irgendeine konventionelle fluidundurchlässige Abdichtung kann verwendet werden, um die Verbindung zwischen dem Verbindungelement und der Klammer und die Verbindung zwischen der Membran und der Klammer abzudichten. Wird eine solche Konstruktion verwendet, so kann ohne weiteres ein Stahlrohr verwendet werden, das ohne weiteres mit verschiedenen Durchmessern und Längen erhältlich ist, um die Verbindungselemente 16 und 20 herzustellen. Außerdem kann eine Klammer oder Leiste oder dergleichen aus Winkeleisen verwendet werden, die am Stahlrohr mit konventionellen Techniken festgeschweißt ist, um die Membran 14 daran zu befestigen.
Das entgegengesetzte Ende der Membrane 14 wird am Verbindungs element 20 durch irgendein der vorgenannten Verfahren befestigt. Das Verbindungselement 20 ist vorzugsweise ein längliches röhrenförmiges Element mit einer länglichen, schlitzförmigen öffnung 20 in seiner Seitenwand, die eine zweckmäßige Breite von ungefähr 0,5 bis 6 Zoll (ungefähr 12,5 bis 150 mm) hat, so daß die Membran 14 dort hindurchgeführt werden kann während das Verbindungselement 16 innerhalb des Verbindungselementes 20 festgehalten wird. Vorzugsweise wird der Raum zwischen der inneren Oberfläche des Verbindungselementes 20 und der äußeren Oberfläche des Verbindungselementes
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite
60 mit einer undurchlässigen Vergußmasse 24 gefüllt, wie z.B. Beton, Zement oder ähnlichem. Man wird im Zusammenhang mit der Zeichnung verstehen, daß durch das Zusammenwirken der Verbindungselemente 16 und 20 ein verhältnismäßig langer Weg durch die Vergußmasse 24 gebildet wird, der wenigstens so lang ist wie der Umfang des Verbindungselementes 16, wodurch noch weiter irgendwelche Möglichkeiten verringert werden, daß die Umweltgifte durch die Sperre 10 hindurchfließen können.
In Figur 2 ist eine Seitenansicht eines Teils der Sperre der Figur 1 dargestellt. Figur 2 zeigt nur eine einzige Verbindung der in Figur 1 gezeigten Sperre; gleiche Elemente sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein besonderer Vorteil der Konstruktion der Erfindung besteht darin, daß die Membranabschnitte 14 mit Hilfe der Verbindungs elemente 16 und 20 abgestützt werden können. Wie dies in Figur 2 gezeigt ist, ist im aus Erdmaterial bestehenden Boden 30 des Grabens 12 ein Einsteckloch bzw. eine Einsteckhülse gebildet, durch das das herausragende untere Ende des Verbindungselementes 20 aufgenommen wird. Zu diesem Zweck sind die Verbindungselemente 16 und 20 vorzugsweise länger als die Höhe der Membran 14. Bevorzugt wird dabei eine Verlängerung bzw. ein Vorsprung von 1 bis 10 Fuß (ungefähr 30 cm bis 3 m) unterhalb des unteren Randes der Membran 14. Die Ausnehmung oder Einsteckhülse 32 ist vorzugsweise mit einer Auskleidung 34 versehen, die eine umgedrehte Kappe sein kann und zum Aufnehmen des Verbindungselementes 20 ausgebildet ist. Diese Kappe ist vorzugsweise aus Metall, Kunststoff oder anderem geeigneten Material hergestellt. Die Ausnehmung oder Hülse 32 hält einerseits die Anordnung 10 innerhalb des Grabens 12 fest und verhindert andererseits Bewegung des Verbindungselementes 20 während dessen Installation, wodurch die Einfügung des Verbindungselementes 16 in dasselbe erleich-
341656€
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite
tert wird. Andererseits kann die Ausnehmung oder die Hülse 32 jedoch auch ein Stift sein, der in den Boden 30 des Grabens 12 so eingetrieben wird, daß sich ein Teil desselben nach oben in den Graben erstreckt, so daß darauf die Verbindungselemente 16 und 20 angebracht werden können.
Die Installation der aus Abschnitten bestehenden Membransperre der Figuren 1 und 2 beginnt mit dem Ausheben des Grabens 12. Falls dies gewünscht ist, kann während des Aushebens der Graben 12 wieder mit einem Schlamm gefüllt werden, um ein Einstürzen des Grabens zu verhindern und um die Undurchlässigkeit der Sperre noch zu erhöhen. Bentonit ist dabei ein üblicherweise verwendetes Schlammaterial und kann auch im Zusammenhang mit der Sperre der Erfindung verwendet werden. Nachdem der Graben ausgehoben worden ist, können Abschnitte der Membransperre der Erfindung installiert werden. Während jeder Abschnitt installiert wird, wird der kleinere verbindende Endabschnitt 16 in das große Verbindungselement 20 in Richtung nach unten eingefügt, wobei sich der Membranabschnitt 14 durch den Schlitz 22 erstreckt. Nachdem jede Verbindung hergestellt ist, kann Zementvergußmasse 24 in den Raum zwischen den Verbindungselementen 16 und 20 gegossen werden, wodurch irgendwelcher Schlamm innerhalb des Verbindungselementes 20 hydraulisch entfernt wird.
Figur 3 zeigt in Draufsicht eine 90°-Verbindung zwischen benachbarten Membranabschriften gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Es ist ein besonderes Problem bei der Konstruktion ununterbrochener Membranwände, daß, wenn dieselben um Ecken oder Kurven mit kleinem Radius in einem Graben gelegt werden, die Membran sich leicht von ihrer bevorzugten Stelle in der Mitte des Grabens entfernt. Weitere Probleme bestehen darin, daß sie zerknittert oder sich übereinanderfaltet oder ähnliches. In Übereinstimmung mit der Erfindung können Ecken mit unterschiedlichen Winkeln leicht dadurch
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite
hergestellt werden, indem der Schlitz 22 im Verbindungselement 20 unter einem vorgewählten Winkel in Bezug auf den Membranabschnitt 14 angeordnet wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht weiterhin darin, daß das Instellungbringen und Halten der Membranabschnitte der Sperre mit Hilfe von Ausnehmungen, Hülsen, Stiften 32 oder dergleichen an Eckpunkten ermöglicht wird, wie dies in Figur 3 gezeigt ist.
Figur 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei parallelen Membranen, die über den Strömungsweg des Umweltgiftes im wesentlichen hintereinander angeordnet sind.
Nur eine einzige Verbindung zwischen Abschnitten ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt, wobei selbstverständlich vielfache Verbindungen vorgesehen werden können, wie dies bisher in Verbindung mit der Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Ein großes Verbindungselement 80 und ein kleines Verbindungselement 82 sind durch Schweißen oder dergleichen an entgegengesetzten Enden jedes Segments der Membransperrenanordnung befestigt. Zwei getrennte Membranelemente 84 und 86 sind entlang Nähten 88 bzw. 90 an dem ersten mit einem Schlitz versehenen Verbindungselement 80 befestigt, wie dies oben beschrieben wurde. Auf ähnliche Weise sind entgegengesetzte Enden der Membranen 84 und 86 entlang Nähten 92 und 94 am kleineren Verbindungselement 82 befestigt.
Innere Membransperren 96 und 98 können zwischen der inneren Oberfläche des Verbindungselementes 80 und der äußeren Oberfläche des Verbindungselementes 82 vorgesehen sein um so noch weiter die Strömung von Umweltgiften über die Sperre zu reduzieren. Die Membransperren 96 und 98 können aus Abschnitten desselben Materials oder eines Materials gebildet werden, das vom Material der Membranabschnitte 14 unterschiedlich ist. Die Sperren 96 und 98 können dünner sein als die Membran 14,
... 13
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite 3*3*
-Ab-
so daß sie leichter installiert werden können, da sie wesentlich kürzer sind. Zusätzlich zu oder anstelle von inneren Sperren 96 und 98 ist Zementvergußmasse 100 zwischen der äußeren Wand des Verbindungselementes 82 und der inneren Wand des Verbindungselementes 80 eingegossen, um das Fließen von Umweltgiften zu verhindern.
Vorzugsweise sind die inneren Sperren 96 und 98 an einem oder dem anderen der Verbindungselemente 80 und 82 angeschweißt, bevor die Verbindung hergestellt wird, wobei das freie Ende am anderen Verbindungselement angeschweißt wird, nachdem die Verbindung hergestellt ist, jedoch bevor die Vergußmasse 100 eingefüllt wird.
Vorzugsweise hat der Graben 102 eine Breite, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser des größeren Verbindungselementes 80 ist. Vorzugsweise sind die Nähte 88 und 90 verhältnismäßig dicht an entgegengesetzten Seiten des Verbindungselementes 80 angeordnet, so daß die Membranen 84 und 86 dicht an den einander gegenüberstehenden Wänden 113 des Grabens 102 angeordnet sind.
Falls dies gewünscht ist, kann der Raum 104 zwischen den Membranen 84 und 86 mit Sand oder Wasser oder einem anderen Material gefüllt werden, um die Membranelemente 84 und 86 sehr nahe bei den äußeren Wänden des Grabens 102 zu halten.
Wie dies aus Figur 5 ersichtlich ist, kann diese Ausführungsform der Erfindung auch in Verbindung mit einer Ausnehmung, einer Hülse, einem Stift 32 oder dergleichen verwendet werden, in die bzw. in den das Verbindungselement 80 eingefügt werden kann, um, wie oben beschrieben, das Ende des Abschnittes sowohl zu halten als auch in die gewünschte Stellung zu bringen.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit gegenwärtig bevorzug-
... 14
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11161 /84 - Seite
- /If-
ten Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird der Fachmann erkennen, daß Abwandlungen und Änderungen möglich sind, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, der nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt ist.
-4-6—

Claims (8)

Patentansprüche
1. Membransperrenabschnitt gegen unterirdische Fluidströmungen, der ein längliches blatt- oder folienförmiges Element aus undurchlässigem Material mit ersten und zweiten Enden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem ein erstes einstückiges, röhrenförmiges Element (18,82), das mit dem ersten Ende entlang einer ersten ununterbrochenen Naht 18,92,94) verbunden ist, wobei das erste röhrenförmige Element (18,82) einen ersten Außendurchmesser aufweist, und ein zweites einstückiges röhrenförmiges Element (20,80) aufweist, das mit dem zweiten Ende entlang einer zweiten ununterbrochenen Naht (26,88,90) verbunden ist, wobei das zweite röhrenförmige Element (20,80) einen größeren Innendurchmesser als der erste Aussendurchmesser aufweist und in einer Seitenwand des Elementes ein Schlitz (22) zum Hindurchführen der ununterbrochenen Membran (14,84,86) vorgesehen ist, wobei wenigstens das zweite röhrenförmige Element (20,80) einen Endabschnitt aufweist, der über einen Rand des blatt- oder folienförmigen Elementes (14,84,86) herausragt.
2. Membransperre gegen unterirdische Fluidströmungen, mit einem Graben im Boden, der sich über eine Länge über den erwarteten Strömungsweg erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite ^3416568
Membransperre im Graben abschnittsweise aufgebaut ist und eine Vielzahl von Membranabschnitten (14,84,86) aufweist, daß ein erstes röhrenförmiges Verbindungselement (16,82) an einem Ende jedes der Abschnitte (14,84,86) vorgesehen ist, wobei jedes erste Verbindungselement (16,82) ein röhrenförmiges Element aufweist, das mi,tdem Abschnitt entlang einer ununterbrochenen fluidundurchlässigen Naht (18,92,94) verbunden ist und erste ausgewählte Innenabmessungen aufweist, daß ein zweites röhrenförmiges Verbindungselement (20,80) am anderen Ende jedes der Abschnitte (14,84,86) vorgesehen ist, wobei jedes der zweiten Verbindungselemente (20,80) ein röhrenförmiges Element aufweist, das mit dem Abschnitt entlang einer ununterbrochenen fluidundurchlässigen Naht (26,88,91) verbunden ist, wobei ein Schlitz (22) in einer Seitenwand jedes der ersten röhrenförmigen Verbindungselemente (16,82) vorgesehen ist, durch den die Membran (14,84,86) hindurchgeführt werden kann, wenn die zweiten röhrenförmigen Verbindungselemente (20,80) in den ersten röhrenförmigen Verbindungselementen (16,82) angeordnet werden, daß wenigstens die ersten röhrenförmige Verbindungselemente (16,82) einen Endabschnitt aufweisen, der über die Membranabschnitte (14,84,86) hinausragt, daß Mittel (32) im Graben zum Aufnehmen des herausragenden Abschnittes zürn Lokalisieren und Halten des zweiten röhrenförmigen Verbindungselementes (20,80) vorgesehen sind, und daß ein fluidundurchlässiges Dichtmaterial (24) im Raum zwischen den ersten und zweiten röhrenförmigen Verbindungselementen angeordnet wird.
3. Membransperre nach Anspruch 1 oder 2 ,dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Membran (14,84,86) ein ununterbrochenes blatt- oder folienförmiges Element aus Polyäthylenist.
4. Membransperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten röhrenförmigen Elemente (16,82; 20,80) ununterbrochene Röhren aus Polyäthylen hoher Dichte aufweisen.
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 11161/84 - Seite
λ/ «λ r q q
5. Membransperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten ununterbrochenen Nähte (18,92,94; 26,88,90) geschweißte Nähte sind.
6. Membransperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch
. gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten ununterbrochenen Nähte (18,92,94; 26,88,90) mit Klebemitteln hergestellte Nähte sind.
7. Membransperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (22) und die zweite ununterbrochene Naht (26,88,90) einen Winkelabstand von weniger als 180° aufweisen.
8. Membransperre nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Membransperre (96,98) zwischen den ersten und zweiten röhrenförmigen Elementen (16,82; 20,80) vorgesehen ist.
DE19843416568 1983-05-10 1984-05-04 Membransperre gegen unterirdische fluidstroemungen und abschnitt dafuer Granted DE3416568A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/493,308 US4519729A (en) 1983-05-10 1983-05-10 Segmented membrane barrier

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3416568A1 true DE3416568A1 (de) 1984-11-15
DE3416568C2 DE3416568C2 (de) 1989-04-27

Family

ID=23959694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843416568 Granted DE3416568A1 (de) 1983-05-10 1984-05-04 Membransperre gegen unterirdische fluidstroemungen und abschnitt dafuer

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4519729A (de)
CA (1) CA1206342A (de)
DE (1) DE3416568A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2571398A1 (fr) * 1984-08-22 1986-04-11 Zueblin Ag Procede pour la mise en place et le raccordement de membranes dans des parois en tranchee et dispositif pour la mise en oeuvre du procede
DE3444077A1 (de) * 1984-12-04 1986-06-19 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Abschalrohr
EP0190409A1 (de) * 1985-02-07 1986-08-13 Niederberg-Chemie GmbH Schlitzwände mit Abdichtungsbahnen
DE3444682C1 (de) * 1984-12-07 1986-09-11 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Verfahren zum nachträglichen Einbringen von dünnwandigen Dichtelementen in bestehende Schlitzwände
EP0200816A2 (de) * 1985-05-10 1986-11-12 Niederberg-Chemie GmbH Nachträgliche Abdichtung von Deponien und kontaminierten Flächen
DE3520817A1 (de) * 1984-08-22 1986-12-11 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum verbinden von in schlitzwaenden vorgesehenen membranen
DE3520820A1 (de) * 1984-08-22 1986-12-11 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Verfahren zum einbringen und verbinden von membranen in schlitzwaenden sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
DE3610949A1 (de) * 1986-04-02 1987-10-15 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zur herstellung einer schmalwand in erdboeden, sowie dazu dienende einrichtungen und elemente

Families Citing this family (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8301918A (nl) * 1983-05-31 1984-12-17 Nico Gerhard Cortlever Damwand vormende een waterdicht scherm in de grond en werkwijze voor het aanbrengen daarvan.
DE3430792C1 (de) * 1984-08-22 1986-04-30 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Verfahren zum Absenken von Membranabschnitten in suspensionsgestuetzte senkrechte Schlitze und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3436735A1 (de) * 1984-10-06 1986-04-17 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Steckverbindung fuer flaechenhafte sperrschichten
DE3444690A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-12 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Verfahren und vorrichtung zum einbringen von paneelen in schlitzwaende
DE3444681A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-19 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Verfahren zur herstellung von schlitzwaenden mit eingebauten duennwandigen dichtelementen
US4909674A (en) * 1987-05-28 1990-03-20 Kajima Corporation Underground continuous impervious wall and method for installing same
DE3720670A1 (de) * 1987-05-29 1989-01-12 Niederberg Chemie Verfahren und vorrichtung zum ueberlappenden schweissen von abdichtungsbahnen in erdschlitzen
FR2620149A1 (fr) * 1987-09-04 1989-03-10 Solvay Membrane continue pour isoler hermetiquement des terrains insalubres ou marecageux
GB8904845D0 (en) * 1989-03-03 1989-04-12 Vales Enoch S In-ground barrier
US5782583A (en) * 1989-03-03 1998-07-21 University Of Waterloo In-ground barrier
DE3919328A1 (de) * 1989-06-13 1990-12-20 Holzmann Philipp Ag Fugenverbindung von in schlitz- oder dichtwaenden eingestellten dichtungsscheiben aus glas und verfahren zu ihrer herstellung
US5354149A (en) * 1989-08-25 1994-10-11 Barrier Member Containment Corp. In-ground barrier system with pass-through
US5106233A (en) * 1989-08-25 1992-04-21 Breaux Louis B Hazardous waste containment system
US5259705A (en) * 1989-08-25 1993-11-09 Breaux Louis B Guide box assembly system for in-ground barrier installation
US5524405A (en) * 1994-02-28 1996-06-11 Byrd; Randall Wall structure
US6427402B1 (en) * 2000-10-25 2002-08-06 American Piledriving Equipment, Inc. Pile systems and methods
US6640470B2 (en) * 2001-03-09 2003-11-04 Warren Howard Chesner Contaminated sediment remediation vessel
US6637135B2 (en) * 2001-03-09 2003-10-28 Warren Howard Chesner Contaminated sediment removal vessel
US6719018B2 (en) 2001-05-08 2004-04-13 Henry Colombo Underground beverage conduit system
US20030223824A1 (en) * 2002-04-24 2003-12-04 Bradley Jordan Wall system
US7694747B1 (en) 2002-09-17 2010-04-13 American Piledriving Equipment, Inc. Preloaded drop hammer for driving piles
GB2399593B (en) * 2003-03-19 2006-08-30 James Robert Charles Clive Mechanical joint for flexible and non-flexible membranes
US7854571B1 (en) * 2005-07-20 2010-12-21 American Piledriving Equipment, Inc. Systems and methods for handling piles
US20080222982A1 (en) * 2007-03-13 2008-09-18 Patrick Allen Dale Prefabrication wall form
CA2643305A1 (en) 2008-11-07 2010-05-07 Wayne A. Wolf Method and apparatus for monitoring barrier interconnections
US8407956B2 (en) * 2009-09-18 2013-04-02 Rodney Smith Wall panel with extended integral post
US8763719B2 (en) 2010-01-06 2014-07-01 American Piledriving Equipment, Inc. Pile driving systems and methods employing preloaded drop hammer
US8434969B2 (en) 2010-04-02 2013-05-07 American Piledriving Equipment, Inc. Internal pipe clamp
US8607518B2 (en) * 2010-09-16 2013-12-17 Rodney I. Smith Wall panel with extended integral post
CN103174173B (zh) * 2013-03-08 2015-03-11 浙江大学 浅部增强型土-膨润土竖向防污隔离墙的方法
US10760602B2 (en) 2015-06-08 2020-09-01 American Piledriving Equipment, Inc. Systems and methods for connecting a structural member to a pile
US10385531B2 (en) 2015-10-09 2019-08-20 American Piledriving Equipment, Inc. Split flight pile systems and methods
US10392871B2 (en) 2015-11-18 2019-08-27 American Piledriving Equipment, Inc. Earth boring systems and methods with integral debris removal
US9957684B2 (en) 2015-12-11 2018-05-01 American Piledriving Equipment, Inc. Systems and methods for installing pile structures in permafrost
US10273646B2 (en) 2015-12-14 2019-04-30 American Piledriving Equipment, Inc. Guide systems and methods for diesel hammers
US10060087B2 (en) 2016-02-23 2018-08-28 Easi-Set Worldwide Fully adjustable suspended post and panel modules and installation methods
US10538892B2 (en) 2016-06-30 2020-01-21 American Piledriving Equipment, Inc. Hydraulic impact hammer systems and methods

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2138123A1 (de) * 1970-08-04 1973-02-08 Welzow Braunkohle Schachtbau Dichtungswand, vorzugsweise fuer abriegelungen im untergrund
US3999392A (en) * 1975-08-18 1976-12-28 Nikkai Giken Co., Ltd. Method of constructing a wall for supporting earth
JPS5549424A (en) * 1979-09-13 1980-04-09 Nitto Kogyo Kk Construction method for underground column row wall
EP0086001A1 (de) * 1982-02-08 1983-08-17 Volker Stevin Beton- En Waterbouw B.V. Verfahren zur Herstellung einer Abschirmung gegen den Fluss von Grundwasser
WO1984003315A1 (en) * 1983-02-22 1984-08-30 Finic Bv Environmental cut-off for deep excavations

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1684816A (en) * 1927-10-17 1928-09-18 Harry B Arden Method for building monolithic-concrete underground structures
US4033137A (en) * 1973-07-12 1977-07-05 Geist James J Articulated floating barrier
DE2944385A1 (de) * 1979-11-02 1981-05-14 Josef Riepl Bau-Aktiengesellschaft, 8000 München Verfahren zum herstellen von schlitzwaenden

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2138123A1 (de) * 1970-08-04 1973-02-08 Welzow Braunkohle Schachtbau Dichtungswand, vorzugsweise fuer abriegelungen im untergrund
US3999392A (en) * 1975-08-18 1976-12-28 Nikkai Giken Co., Ltd. Method of constructing a wall for supporting earth
JPS5549424A (en) * 1979-09-13 1980-04-09 Nitto Kogyo Kk Construction method for underground column row wall
EP0086001A1 (de) * 1982-02-08 1983-08-17 Volker Stevin Beton- En Waterbouw B.V. Verfahren zur Herstellung einer Abschirmung gegen den Fluss von Grundwasser
WO1984003315A1 (en) * 1983-02-22 1984-08-30 Finic Bv Environmental cut-off for deep excavations

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2571398A1 (fr) * 1984-08-22 1986-04-11 Zueblin Ag Procede pour la mise en place et le raccordement de membranes dans des parois en tranchee et dispositif pour la mise en oeuvre du procede
DE3520817A1 (de) * 1984-08-22 1986-12-11 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum verbinden von in schlitzwaenden vorgesehenen membranen
DE3520820A1 (de) * 1984-08-22 1986-12-11 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Verfahren zum einbringen und verbinden von membranen in schlitzwaenden sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
DE3444077A1 (de) * 1984-12-04 1986-06-19 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Abschalrohr
DE3444682C1 (de) * 1984-12-07 1986-09-11 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Verfahren zum nachträglichen Einbringen von dünnwandigen Dichtelementen in bestehende Schlitzwände
EP0190409A1 (de) * 1985-02-07 1986-08-13 Niederberg-Chemie GmbH Schlitzwände mit Abdichtungsbahnen
EP0200816A2 (de) * 1985-05-10 1986-11-12 Niederberg-Chemie GmbH Nachträgliche Abdichtung von Deponien und kontaminierten Flächen
EP0200816A3 (en) * 1985-05-10 1988-02-03 Niederberg-Chemie Gmbh Ulterior sealing of waste tips and contaminated surfaces
DE3610949A1 (de) * 1986-04-02 1987-10-15 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren zur herstellung einer schmalwand in erdboeden, sowie dazu dienende einrichtungen und elemente

Also Published As

Publication number Publication date
US4519729A (en) 1985-05-28
CA1206342A (en) 1986-06-24
DE3416568C2 (de) 1989-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3416568C2 (de)
DE2704438A1 (de) Verfahren zum reparieren von abflussrohren
DE3430789C2 (de)
DE2250369C3 (de) Tunnelauskleidung
DE3436735A1 (de) Steckverbindung fuer flaechenhafte sperrschichten
DE2142894B2 (de) Schaltungsanordnung mit Zerhacker zur Überbrückung eines Potentialunterschiedes
DE3626988C2 (de)
DE3428297A1 (de) Verfahren zur verbindung von membranen in schlitzwaenden und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE3430790C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Dränschichten in Schlitzwänden und Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung
DE69938438T2 (de) Ein in beton eingebetteter rundpfahl und pfahlrammmethode
DE2838363A1 (de) Fluessigkeitsundurchlaessige wandung und verfahren zur herstellung derselben
DE4023542A1 (de) Verbindungsanordnung fuer kunststoffplatten
EP0227878B1 (de) Verbindungselemente für Schlitzwände
DE3012709C2 (de) Verfahren zum Bau eines Mehrfachpegels sowie Pegelrohranordnung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2250635A1 (de) Verfahren zum bau eines tunnels
DE4205455C1 (en) Sealing wall of elements driven into ground for dumps - has performed elements welded fabrications, with connector at one side which slides over edge of neighbouring elements forming chamber
EP0190409B1 (de) Schlitzwände mit Abdichtungsbahnen
DE3823784A1 (de) Verfahren, abdichtungselemente und vorrichtung zur herstellung einer abdichtungsschlitzwand
DE3716292A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer dichtwand
DE3914685A1 (de) Dichtsohle fuer die untergrundabdichtung eines gelaendebereichs und verfahren zu ihrer herstellung
DE3320772A1 (de) Verfahren zur herstellung von wandfoermigen bauwerken im erdreich und verdraengungskoerper zur durchfuehrung des verfahrens
DE3218516C2 (de)
AT331296B (de) Vorrichtung zum abdichten einer fuge zwischen in einem stollen nebeneinander liegenden vortriebselementen und verfahren zu deren herstellung
DE4126408C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dichtwand und hierfür geeignete Dichtwand
DE3446827A1 (de) Verfahren zum verhindern eines austausches der schadstoffe aus dem kontaminierten bereich von muelldeponien in den diesen benachbarten erdbereich und ein fertigteil-schlitzwandsegment zur herstellung von dichtwandsystemen fuer muelldeponien

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E02D 19/18

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SLT LINING TECHNOLOGY GMBH, 2102 HAMBURG, DE

8331 Complete revocation