DE3919328A1 - Fugenverbindung von in schlitz- oder dichtwaenden eingestellten dichtungsscheiben aus glas und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Fugenverbindung von in schlitz- oder dichtwaenden eingestellten dichtungsscheiben aus glas und verfahren zu ihrer herstellung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fugenverbindung von in Schlitz- oder Dichtwänden eingestellten Dichtungsscheiben aus Glas und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Aus der EP 02 98 283 A1 ist ein in einen geologischen Untergrund eingebrachtes Bauwerk aus einer vertikalen Schlitzwand und einer darin angeordneten Dichtwand bekannt, wobei die Schlitzwand mit einer Schlitzwandmasse ausgefüllt und die Dichtwand in die Schlitzwandmasse eingebaut ist, wonach die Erfindung darin besteht, daß die Dichtwand aus Glasscheiben aufgebaut ist, die unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern mit Abstandszwischenraum angeordnet sind, wobei auch die Abstandszwischenräume mit der Schlitz­ wandmasse ausgefüllt sind.
Die Abdichtung an den Fugen der einzelnen Glasplatten kann dadurch vorgenommen werden, daß die Einzelglasscheiben der Mehrscheiben-Glaseinheiten an den vertikalen Fugen unter Zwischenschaltung eines Dichtungsmittels aus Gummi oder Kunststoff aneinander gestoßen sind und der dadurch gebildete Fugenhohlraum mit einer bituminösen Vergußmasse ausgegossen ist. Die Einzelglasscheiben werden weiter an den horizontalen Fugen unter Zwischenschaltung eines Dichtungsbandes aus Gummi oder Kunststoff, welches die Breite der Mehrscheiben-Glaseinheiten aufweist, aufeinander­ gesetzt.
Diese Abdichtung ist recht kompliziert im Aufbau und in der Einbringung in die Fugen der eingebauten Glasscheiben und reicht trotzdem in ihrer Dichtwirkung nicht immer aus, insbesondere nicht an den Kreuzungsstellen der Fugen. Das ist besonders wichtig, weil solche Schlitz- und Dichtwände häufig in Mülldeponien verwendet werden, wo es darauf ankommt, abgesetzte und durch Regen ausge­ schwemmte Giftstoffe vom Untergrund fernzuhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fugenverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und in der Einbringung in die fertige Schlitz- oder Dichtwand ist und trotzdem eine erhöhte Dichtheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fugen zwischen den Dichtungsscheiben aus Glas mit einer das Material der Dichtungsscheiben nicht struktur-ge­ fährdenden Materialmasse, vorzugsweise aus schadstoffresi­ stentem Glas und Bindemitteln verfüllt sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale bezüglich der Ausgestaltung der Fugenverbindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 12, der Anspruch 13 bringt ein einfaches Verfahren zum Einbringen der Materialmasse in die fertige Schlitz- oder Dichtwand, der Anspruch 14 eine weitere Ausgestaltung dieses Verfahrens.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Einscheiben-Fugenverbindung,
Fig. 2 eine Einscheiben-Fugenverbindung mit einer U-förmigen Überlappung,
Fig. 3 eine Einscheiben-Fugenverbindung,
Fig. 4 eine Einscheiben/Zweischeiben-Fugenverbindung,
Fig. 5 eine Zweischeiben-Fugenverbindung,
Fig. 6 eine versetzte Fuge in einer Zweischeiben-Dichtwand,
Fig. 7 eine Zweischeiben-Dichtwand, deren gesamter Zwischen­ raum mit einer Glasdichtmasse verfüllt ist und
Fig. 8 eine beidseitig mit dichtender Materialmasse verfüllte Einscheiben-Dichtwand.
Mit 1 ist der Boden, in den die Schlitz- oder Dichtwand 2 eingebaut ist, bezeichnet, 4 ist die Dichtmasse, die in die Schlitz- oder Dichtwand 2 eingefüllt worden ist, 5 ist jeweils eine ebene Dichtungsscheibe aus Glas, die in der Ausführung nach insbesondere Fig. 1 und 2 abgeknickte Flansche 5a an ihren Enden aufweist. Nach Fig. 1 sind die beiden Dichtungsscheiben 5 so überlappt, daß die Flansche 5a zwischen sich einen Hohlraum frei lassen, der mit Materialmasse 23, vornehmlich aus schad­ stoffresistentem Glas, insbesondere aus vorzugsweise gleichmäßig gemahlenem Bruchglas und Bindemitteln, gefüllt ist.
Nach Fig. 2 sind die Flansche 5a zweier Dichtungsscheiben 5 mit Abstand voneinander gegeneinander gerichtet und ist der so gebildete Stoß von einem U-förmigen Über­ brückungsteil 19 aus Glas mit abgeknickten Flanschen 19a so überdeckt, daß Hohlräume zum Einfüllen der Material­ masse 23 frei bleiben.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind zwei gewellte Dichtungsscheiben 6 so mit Abstand derart überlappt, daß ein Hohlraum zum Einfüllen der Materialmasse 23 bleibt.
Fig. 4 zeigt, daß man eine einzige Dichtungsscheibe 5 von der Seite her so in den Zwischenraum zwischen zwei parallelen Dichtungsscheiben 5 einführen kann, daß beiderseits möglichst gleicher Abstand bleibt, so daß wieder ein Raum entsteht, in den die Materialmasse 23 einführbar ist.
Eine andere Ausführung sieht gemäß Fig. 5 vor, daß jeweils zwei parallele Dichtscheiben 5 so ineinander eingeschoben sind, daß genügend Raum für eine Materialmasse 23 bleibt.
Wenn die Stoßstellen zweier aneinander anschließender Dichtungsscheiben 5 gegeneinander versetzt und die Räume hinter diesen Stoßstellen mit Materialmasse 23 angefüllt werden, entsteht eine Ausführung nach Fig. 6. Der übrige Raum kann nach den Beispielen in den Fig. 4, 5 und 6 mit Dichtmasse 4 aufgefüllt sein.
Man kann auch, wie in Fig. 7 gezeigt, den gesamten Raum zwischen zwei parallelen Dichtungsscheiben 5 mit Material­ masse 23 ausfüllen.
Eine letzte Möglichkeit besteht schließlich darin, die die Dichtscheiben 5 umgebende Dichtmasse 4 zu entfernen und durch eine Materialmasse 23 zu ersetzen, wie es die Fig. 8 zeigt.
Das damit angesprochene Verfahren zur Herstellung einer Fugendichtung ist auch bei allen anderen Ausführungsbei­ spielen anwendbar.

Claims (14)

1. Fugenverbindung von in Schlitz- oder Dichtwänden eingestellten Dichtungsscheiben aus Glas, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den Dichtungsscheiben (5, 6) aus Glas mit einer das Material der Dichtungsscheiben nicht struktur-gefährdenden Materialmasse (23), vorzugs­ weise aus schadstoffresistentem Glas und schadstoffresi­ stenten Bindemitteln verfüllt sind.
2. Fugenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schadstoffresistente Glas aus Bruchglas besteht.
3. Fugenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bruchglas gleichmäßig gemahlen ist.
4. Fugenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheiben (5) an ihren Enden abgewinkelte Flansche (5a) aufweisen, die gegeneinander so überlappt sind, daß sie einen Hohlraum freilassen, in den die Materialmasse (23) eingefüllt ist. (Fig. 1)
5. Fugenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß abgewinkelte Flansche (5a) zweier aneinander angrenzender Dichtungsscheiben (5) mit Abstand vonein­ ander gegeneinander gerichtet sind und daß der so gebildete Stoß von einem U-förmigen Überbrückungsteil (19) überdeckt ist, dessen Flansche (19a) mit den Flanschen (5a) der beiden Dichtungsscheiben (5) Hohlräume zum Einfüllen der Materialmasse (23) frei lassen. (Fig. 2)
6. Fugenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gewellte Dichtungsscheiben (6) sich mit Abstand so überlappen, daß ein Hohlraum zum Einfüllen der Materialmasse (23) gebildet ist. (Fig. 3)
7. Fugenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Dichtungsscheiben (5) die vertikalen Seiten einer weiteren angrenzenden Dichtungsscheibe (5) mit Abstand umfassen und dieser Fugenbereich mit der Materialmasse (23) gefüllt ist. (Fig. 4)
8. Fugenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen zwei parallelen Dichtungsscheiben (5) im Bereich einer Fuge mit der Materialmasse (23) verfüllt ist. (Fig. 5, 6)
9. Fugenverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils zwei parallele Dichtungsscheiben (5) so überlappen, daß ein Zwischenraum verbleibt, der im Überlappungsbereich mit der Materialmasse (23) gefüllt ist. (Fig. 5).
10. Fugenverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöße zwischen zwei aneinander anschließenden Dichtungsscheiben (5) gegeneinander so versetzt sind, daß sich die mit der Materialmasse (23) gefüllten Räume innerhalb der Stöße nicht berühren. (Fig. 6)
11. Fugenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Raum zwischen zwei parallelen Dichtungs­ scheiben (5) mit der Materialmasse (23) ausgefüllt ist. (Fig. 7)
12. Fugenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dichtscheiben umgebende Dichtmasse (4) gegen eine schadstoffresistente Materialmasse (23) aus schadstoffresistentem Glas und Bindemitteln ausgetauscht ist. (Fig. 8)
13. Verfahren zur Herstellung einer Fugenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Dichtscheiben (5, 6) angrenzende oder sie umgebende Dichtmasse (4) im abzudichtenden Bereich entfernt und gegen eine Materialmasse (23) aus schadstoffresistentem Glas und Bindemitteln ausgetauscht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialmasse (23) durch ein Verpreßrohr von unten nach oben gegen einen über der Materialmasse befindlichen Begrenzungskörper (Packer) verpreßt wird.
DE19893919328 1989-06-13 1989-06-13 Fugenverbindung von in schlitz- oder dichtwaenden eingestellten dichtungsscheiben aus glas und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE3919328A1 (de)

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