DE3431106A1 - Vorrichtung zur zusaetzlichen abdichtung deponieumschliessender schlitzwaende durch kunststoffbeschichtete oder unbeschichtete duennwandige metallbleche - Google Patents

Vorrichtung zur zusaetzlichen abdichtung deponieumschliessender schlitzwaende durch kunststoffbeschichtete oder unbeschichtete duennwandige metallbleche

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DE3431106A1
DE3431106A1 DE19843431106 DE3431106A DE3431106A1 DE 3431106 A1 DE3431106 A1 DE 3431106A1 DE 19843431106 DE19843431106 DE 19843431106 DE 3431106 A DE3431106 A DE 3431106A DE 3431106 A1 DE3431106 A1 DE 3431106A1
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Ed Zueblin AG
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Ed Zueblin AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/16Arrangement or construction of joints in foundation structures

Description

  • Vorrichtung zur zusätzlichen Abdichtung deponieumschließen-
  • der Schlitzwände durch kunststoffbeschichtete oder unbeschichtete dünnwandige Metallbleche Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zusätzlichen Abdichtung deponieumschließender Schlitzwände durch kunststoffbeschichtete oder unbeschichtete dünnwandige Metallbleche, speziell gegen diffundierende Medien, wie z. B. chlorierte Kohlenwasserstoffe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Zahlreiche Deponiestandorte sind durch chlorierte Kohlenwasserstoffe kontaminiert. Herkömmliche Dichtwände sind nicht dicht gegen diffundierende Medien, zu denen auch chlorierte Kohlenwasserstoffe zählen. Auch die als zusätzliche Dichtungsmaßnahme in Dichtwände integrierten Kunststoff- oder Kautschukfolien sind gegen diffundierende Medien nicht hinreichend dicht.
  • Bei der Neueinrichtung von Tankfarmen werden Tanks, die Stoffe beinhalten, durch die im Beckfall eine Kontaminierung des Untergrundes nicht auszuschließen ist, in Wannen aus Edelstahlblechen gesetzt. Edelstahl ist gegen fast alle chemischen Stoffe korrosionsbeständig und aufgrund seiner hohen Dichte undurchlässig für diffundierende gasförmige Stoffe.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, die in deponieumschließenden Schlitzwänden eine zusätzliche, zuverlässige Abdichtung schafft.
  • DieAufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ein mit Kunststoff beschichtetes oder unbeschich- tetes dünnwandiges Metallblech, das undurchlässig für diffundierende Medien, wie chlorierte Kohlenwasserstoffe, ist, wird in die mit Stütz flüssigkeit oder Dichtwandmasse gefüllte Dichtwand eingesetzt.
  • Bisher ist keine Vorrichtung bekannt geworden, die es erlaubt, deponieumschließende Dichtwände dicht und dauerhaft gegen diffundierende, gesundheitsschädliche Medien, wie beispielsweise chlorierte Kohlenwasserstoffe, herzustellen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erweist sich als besonders vorteilhaft für die Umschließung und Abdichtung, vor allem von bestehenden Deponien, gegen die Diffusion von gesundheitsschädlichen, kontaminierenden Medien aus dem Deponiebereich in die angrenzenden, unbelasteten Bereiche.
  • Das diffusionshindernde Metallblech kann überdies mit einer Kunststoffbeschichtung versehen sein, die einen zusätzlichen Schutz gegen korrosive Medien, wie kontaminierte Sickerwässer, bildet. Durch die Einbindung des kunststoffbeschichteten oder unbeschichteten Metallbleches in eine mit alkalischen Bindemitteln, wie beispielsweise Zement, verfestigte Dichtwand, ist zudem ein Milieu geschaffen, das die Korrosionsanfälligkeit der ohnehin gut korrosionsbeständigen Edelstahlbleche weiter vermindert.
  • Die dünnwandigen Metallbleche werden abschnittsweise, entsprechend der Schlitzwandherstellung, in die Dichtwand eingebracht. Die Metallblechabschnitte können entweder sich gegenseitig überlappend nebeneinander in die Dichtwand eingebaut werden, oder sie können mittels Falzen oder Schweissen in Stütz flüssigkeit oder Dichtwandmasse miteinander verbunden werden.
  • Durch die in der Grundrißprojektion wellenartige Form der Metallblechabschnitte ist das mittels Falzen oder Schweissen in Stütz flüssigkeit oder Dichwandmasse verbundene dünnwandige Metallblech in der Lage, sich Schlitzwandverformungen anzupassen.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen, der weiteren Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Es zeigen: Figur 1: in schematischer Darstellung eine Aufsicht auf eine mit sich gegenseitig überlappenden Metallblechen versehene Dichtwand Figur 2: in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch ein kunststoffbeschichtetes Metallblech, dessen Einzelabschnitte durch einen Falz miteinander verbunden sind Figur 3: in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch ein in der Grundrißprojektion wellenartig geformetes kunststoffbeschichtetes dünnwandiges Metallblech.
  • In der Figur 1 ist schematisch eine Aufsicht auf mit sich gegenseitig überlappenden dünnwandigen Metallblechen 2 versehene und mit Stütz flüssigkeit 3 oder Dichtwandmasse 4 gefüllte Schlitzwand 1 dargestellt. Die einzelnen Abschnitte des dünnwandigen Metallblechs 2 werden entsprechend der Dichtwandherstellung sich gegenseitig überlappend aneinander eingestellt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung werden, wie in Figur 2 dargestellt, die Einzelabschnitte des dünnwandigen Metallblechs 2 durch mechanisches Zusammendrücken in einem Falz 6 miteinander verbunden.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten, vorteilhaften Ausführung werden die Einzelabschnitte des dünnwandigen Metallblechs 2 durch Schweißen in Stütz flüssigkeit oder Dichtwandmasse untereinander verbunden.
  • Das dünne Metallblech kann in einer vorteilhaften Ausführung, wie sie in Figur 2 und 3 dargestellt ist, einseitig mit Kunststoff 5 beschichtet sein. Eine weitere vorteilhafte, nicht dargestellte Ausführung des dünnwandigen Metallblechs 2 ist beidseitig mit Kunststoff 5 beschichtet.
  • Figur 3 stellt einen schematischen Querschnitt durch ein in der Grundrißprojektion wellenartig geformtes, mit einer Welle 7 ausgebildetes, einseitig mit Kunststoffbeschichtung 5 versehenes Metallblech 2 dar. Diese Welle 7 erlaubt dem Metallblech 2 sich Verformungen der Schlitzwand anzupassen.
  • Die dünnwandige Metallbleche 2 sind vorzugsweise in einem Edelstahl, der besonders korrosionsresistent ist, ausgeführt.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur zusätzlichen Abdichtung deponieumschließender Schlitzwände durch kunststoffbeschichtete oder unbeschichtete dünnwandige Metallbleche Patentansprüche 1. Vorrichtung zur zusätzlichen Abdichtung deponieumschliessender Schlitzwände insbesondere gegen chlorierte Kohlenwasserstoffe durch kunststoffbeschichtete oder unbeschichtete dünnwandige Metallbleche, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß in die mit Stützflüssigkeit 3 oder Schlitzwandmasse 4 gefüllte Schlitzwand 1 ein für chlorierte Kohlenwasserstoffe undurchlässiges, korrosionsbeständiges dünnwandiges Metallblech 2 abschnittsweise eingebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß das dünnwandige Metallblech 2 ein Edelstahlblech ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 1 und 2, d a -durch gekennzeichnet, daß das dünnwandige Metallblech 2 eine mindestens einseitige Kunststoffbeschichtung 5 aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung 5 aus Polyäthylenen hoher Dichte (HDPE) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -durch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des dünnwandigen Metallblechs 2 durch einen Falz 6 dicht und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a -durch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des dünnwandigen Metallblechs 2 durch eine in Stütz flüssigkeit oder Dichtwandmasse ausgeführte Schweißnaht miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , d a -durch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des dünnwandigen Metallblechs 2 sich gegenseitig überlappend nebeneinander angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -durch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des dünnwandigen Metallblechs in der Grundrißprojektion wellenartig geformt sind, mit mindestens einer Welle je Metallblechabschnitt, um gefahrlos Verformungen der Schlitzwand zu kompensieren.
DE19843431106 1984-08-24 1984-08-24 Vorrichtung zur zusaetzlichen abdichtung deponieumschliessender schlitzwaende durch kunststoffbeschichtete oder unbeschichtete duennwandige metallbleche Ceased DE3431106A1 (de)

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DE2546946A1 (de) * 1975-10-20 1977-04-28 Eurosond Gmbh Spezialunternehm Verfahren zum herstellen einer dichtungsschlitzwand im untergrund

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