DE1924000A1 - Kathodenzelle - Google Patents

Kathodenzelle

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DE1924000A1 DE19691924000 DE1924000A DE1924000A1 DE 1924000 A1 DE1924000 A1 DE 1924000A1 DE 19691924000 DE19691924000 DE 19691924000 DE 1924000 A DE1924000 A DE 1924000A DE 1924000 A1 DE1924000 A1 DE 1924000A1
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Description

1924800
Anm.ϊ SOCIETE CARRIER
9o Rue Rouget de Lisle 92
SURESNES, France
8. Mai 1969
Kathoden-Zelie
Die Erfindung betrifft eine Kathoden-Zelle zum Überziehen von Gegenständen mit Farbe in Galvanisierungsbehältern.
Bei einigen Galvanisierungs-Prozessen zur Beschichtung von Gegenständen mit Farbe ist es notwendig, die Alkalität des Tankinhalts während der Beschichtung durch Elektrodialyse und Osmose über eine halbdurchlässige Membran zu kontrollieren, während sich bei anderen Prozessen aufgrund der Eigenschaften der verwendeten Farbe eine solche Kontrolle erübrigt. Darüber hinaus ist es bislang erforderlich zufolge der unterschiedlichen Beschaffenheit der Farben der verschiedenen Hersteller, die Diaiysezellen mit besonderen Membranen auszustatten und die Kathode in eine den Vorschriften der Farbenhersteiler entsprechende Stellung zu der Membran zu bringen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist insbesondere eine Zelle,
-·■> :?K.;:-": ■"-■--die aufgrund ihrer Konstruktion praktisch für die Verwendung aller Farben der verschiedensten Hersteller geeignet ist.
2 -
009809/1477
ORIGINAL INSPECTED
1924QOt
Gemäß der Erfindung besteht eine Kathoden-Zelle aus einer Stirnwand, die zum Teil aus einer austauschbaren, halbdurchlässigen Membran besteht, weiterhin aus Rückwand und Seitenwänden und einem Boden, ferner einer Kathode und Einstellvorrichtungen, mit deren Hilfe die Kathode innerhalb einer Zelle wunschgemäß in die verschiedensten Abstände zu der Stirnwand eingestellt werden kann.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung bestehen die Seitenwände aus U-förmigen Profilen, deren offene Seiten sich gegenüberstehen, wobei die Rückwand an einem Flansch der gegenüberstehenden U-Profile und die Stirnwand am anderen Plansch befestigt sind, während die Einstellvorrichtungen zwischen den Planschen der U-Profile angebracht sind. Die Stirnwand kann mit den U-Profilen durch Bolzen verbunden sein, die durch die U-Profile hindurchführen. Die Einstellvorrichtungen bestehen aus Abstandselementen, von denen wenigstens einige die besagten Bolzen umgeben und zwischen die und der Innenseite der Flanschen der U-Profile die Kathode angebracht ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei eine AusfUhrungsform im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher, erläutert:
Pig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kathoden-Zelle mit einigen fortgelassenen Teilen an der Vorderseite,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Zelle und
Fig. 2 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig/2, aber mit der Kathode in anderer Stellung.
009809/1477
Gemäß der Zeichnung besteht die Kathoden-Zelle aus einer Stirnwand, die zum Teil aus einer austauschbaren, halbdurchlässigen Membran 1 besteht, weiterhin aus der Rückwand 2, den Seitenwänden 3 und einem Boden 4, weiterhin zeigt Fig. 1 eine Kathode 5 und Einstellvorrichtungen, die weiter unten näher beschrieben werden und mit deren Hilfe die Kathode 5 in die jeweils gewünschte Stellung in der Zelle in verschiedensten Abständen zu der Stirnwand gestellt werden kann.
Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, sind die Seitenwände 5 als U-Profile ausgebildet, die sich mit ihren offenen Seiten gegenüberstehen. Die Rückwand 2 ist in beliebiger Weise an einem Flansch 6 der U-Profile befestigt. Die Stirnwand ist am gegenüberliegenden Flansch 7 befestigt und die Einsteilvorrichtungen befinden sich zwischen den Flanschen der U-Profile. *
Die Stirnwand ist mit Hilfe der Bolzen 8 mit den Flanschen verbunden (vgl. auch Fig. 2 und J), die durch die Flanschen der U-Profile hindurchgeführt sind. Die Einstellvorrichtungen bestehen aus den Abstandselementeh 9, z. B. aus Ringrollen aus Nylon oder Polyvinylchlorid, von denen wenigstens einige die Bolzen 8 umgeben. Die Bolzen können aus Plastik-Material bestehen, z. B. aus Nylon oder aber aus einem Metall, z. B. korrosionsfestem Stahl, wobei der Schaft der Bolzen von Elektro-Isolier-Material 1o wie z. B. Poylvinylchlorid Überzogen ist (vgl. Fig. 2 und J>). Als U-Profile dienen bevorzugt Profile aus Plastik-Material, wie z. B. Polyvinylchlorid, während die Rückwand 2 aus einer ebenfalls aus Plastik-Material wie z. B. Polyvinylchlorid hergestellten Platte besteht, die mit den Flanschen verschweißt oder verklebt ist.
Die Kathode 5 kann - und das lassen die Figuren 2 und 3 deutlich erkennen - zwischen den Abstandselementen 9 und den Flanschen
- 4 009809/UTT
7 oder 6 der U-Profile in verschiedene Positionen eingeklemmt werden. Sie besteht vorzugsweise aus einem korrosionsfestem Stahlgitter, das an einer Platte 11 befestigt ist, die ebenfalls aus korrosionsfestem Stahl besteht und an den Abstandselementen ein- und ausgerückt werden kann.
Die Membran 1, die aus einem geeigneten halbdurchlässigen Material bekannter Art besteht, ist zwischen zwei Dichtungen 12 befestigt; die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß eine der Dichtungen auf der Außenseite des Flansches 7 aufliegt.
Die Stirnwand besteht überdies aus einem die Membran 1 schützenden Schutzgitter 13, das von der Membran auf der Seite, die der Kathode 5 abgewandt ist, in einem gewissen Abstand gehalten ist. Das Schutzgitter 12 besteht zweckmäßigerweise aus einem weiehstahlnetz, das mit Plastik-Material z. B. Nylon überzogen ist.
Die Stirnwand ist an den Seitenwänden über die Bolzen 8 befestigt, auf die korrosionsfeste Stahlmuttern 14 aufgeschraubt sind, wobei die Muttern mit einem korrosionsfestem Stahl-Dichtungsring 15 und einem Neppren-Dichtungsring 16 unterlegt sind. Eine Neopren-Scheibe 17 liegt unter dem Kopf des Bolzen 8. Das Schutzgitter 13 ist an einem flachen Rahmen 18 aus weichem, mit Plastik-Material überzogenen Stahl befestigt, durch den die Bolzen 8 hindurchgeführt sind.
Die Zelle ist mit einem Zuführungsrohr 19 versehen (vgl. Fig. 1), durch das Flüssigkeit in die Zelle eingefüllt werden kann. Weiterhin besitzt die Zelle am oberen Ende Überlauföffnungen, die in Fig. 2 als Loch 2o dargestellt sind, an die nicht gezeichnete überlaufleitungen angeschlossen werden können»
■ - 5 -009809/U71
■- 5 -
An der Rückwand 2 befinden sich Aufhängevorrichtungen, die in der Fig. 1 als Haken oder Bügel 21 dargestellt sind. Sie er-· möglichen ein Einhängen der Zelle in einen offenen.Tank, ζ. B. durch Aufhängen an einer Wand des Tanks,, der im Übrigen in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Falls die Zelle als kathodische Dialysenzelle verwendet werden soll, bleibt die Membran 1 in der in den Zeichnungen vorgesehenen Stellung und die Kathode 5 wird wunschgemäß in eine der Positionen 5 oder 5a gemäß Fig. 2 oder 5b oder 5° isemäß Fig. 3 gebracht.
Falls die zur Anwendung gelangende Farbe die Verwendung der Zelle als Dialysenzelle erübrigt, wird die Membran 1 entfernt, bevor die Zelle in den Tank eingesetzt wird. Die Zelle wirkt dann lediglich als eine negative Kathode unterhalb dem Erdpotential. Die Gegenstände, die mit Farbe überzogen werden sollen, sind positiv gegenüber dem Erdpptential, der Tajik neutral und im Innern isoliert, so daß sich eine grössere elektrische Sicherheit ergibt, als bei den bekannten Methoden.
Als Einstellvorrichtungen kommen - wie gesagt — frei bewegliche, um die Bolzen angeordnete Ringrollen in Frage. tEs ist auch möglich, das Innere der ü^Pröfile in Längsrichtung mit Rillen zu versehen, so daß sich in den Innenseiten der Flanschen 6 und 7 Keilrillen ergeben, in die die Plattenelemente 11 ein- und ausgeschoben werden können. ■ '
00 9 809/TA ^%| ;C
ORIGINAL INSPECTED

Claims (10)

P a t e η t a η s ρ r Ü c h e
1) Kathoden-Zelle bestehend aus einer Stirnwand, die zum Teil aus einer auswechselbaren, halbdurchlässigen Membran (1) besteht, weiterhin aus einer Rückwand (2) und Seitenwänden 0) und einem Boden (4), ferner einer Kathode (5) und Einsteilvorrichtungen zur Einstellung der Kathode innerhalb einer Zelle in den verschiedensten Abständen zur Stirnwand.
2) Zelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) aus mit den offenen Seiten sich gegenüberstehenden U-Profilen bestehen, wobei die Rückwand (2) an einem Flansch (6) der gegenüberstehenden U-Profile und die Stirnwand (1) an dem anderen Plansch (7) befestigt sind, während die Einsteilvorrichtungen (9) zwischen den Planschen der U-Profile angebracht sind.
3) Zelle gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (1) mit den U-Profilen durch Bolzen (8) verbunden ist, die durch die U-Profile hindurchgeführt sind und daß die Einstellvorrichtungen aus Abstandselementen (9) bestehen^ von denen wenig^- stens einige die besagten Bolzen (8) umgeben, und zwischen die und der Innenseite der Planschen (6 oder 7) der U-Profile die Kathode (5) angebracht 1st.
4) Zelle gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (5) aus einem korrosionsfestem Stahlgitter besteht, das an einer an den Abstandselementen (9) ein--% und ausrückbaren Platte (11) befestigt ist.
5) Zelle gemäß Anspruch 3 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (8) aus einem Metall bestehen, wobei ihr Schaft von Elektro-Isoliermaterial (io) überzogen ist.
9-8 0 97 1477 - 7 -
y ij υ f* ,ve- ■
6) Zelle gemäß den Ansprüchen 3 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (1) zwischen zwei Dichtungsringen (12) befestigt ist, von denen einer auf der Außenseite des Flansches (7) aufliegt.
7) Zelle gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand ein Schutzgitter (13) besitzt, das von der Membran (1) auf der Seite, die der Kathode (5) abgewandt ist, in einem gewissen Abstand gehalten ist.
8) Zelle gemäß Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (1j5) aus einem mit Plastik-Material überzogenen Weichstahlnetz besteht.
9) Zelle, gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Zuführungsrohr (19) für die Einfüllung von Flüssigkeiten und Überlauföffnungen (2o) am oberen Ende der Zelle.
10) Zelle gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch an der Rückwand (2) angebrachte Aufhängevorrichtungen (21) für die Aufhängung der Zelle an der Seitenwand offener Tanks.
009809/1477
DE19691924000 1968-05-14 1969-05-10 Kathodenzelle Pending DE1924000A1 (de)

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GB22902/68A GB1192531A (en) 1968-05-14 1968-05-14 Cathode Structure for Use when Coating Articles with Paint by an Electro-Deposition Process

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ID=10186911

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ES (1) ES367187A1 (de)
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EP0570341A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 Christ AG Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrochemischen Entsalzung wässriger Lösungen
EP1091025A2 (de) * 1999-10-06 2001-04-11 Elektro-Kohle-Köln GmbH & Co. KG In Flachbauweise ausgeführte Anodenzelle zur Verwendung in kataphoretischen Beschichtungsbädern

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ES367187A1 (es) 1971-04-01
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SE358187B (de) 1973-07-23

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