DE2558462A1 - Kugeltank, insbesondere fuer heizoel - Google Patents

Kugeltank, insbesondere fuer heizoel

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DE2558462A1
DE2558462A1 DE19752558462 DE2558462A DE2558462A1 DE 2558462 A1 DE2558462 A1 DE 2558462A1 DE 19752558462 DE19752558462 DE 19752558462 DE 2558462 A DE2558462 A DE 2558462A DE 2558462 A1 DE2558462 A1 DE 2558462A1
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tank
ring
inner tank
profile ring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/04Linings
    • B65D90/041Rigid liners fixed to the container
    • B65D90/042Rigid liners fixed to the container fixed pointwise or linewise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Kugeltank, insbesondere für heizöl Zusatz zu Patent . ...
  • (Paten-tanneldung P 24 51 386.8) Die Erfindung betrifft einen Kugel, insbesondere für Heizöl, mit einen aus mindestens zwei eilen susannengtesetzten Außentank aus Stahlbeton und einem flüssigkeitsdichten Innentank aus Kunststoff, bei dem der Innentank aus einem elastischemn Kunststoff besteht, einstückig ausgebildet ist und im wesentlichen lose in den Außentank eingesetzt ist, die Teile des Außentank 5 fest miteinander verbunden sind und der Innent-ank im Bereich der Tanköffnung gegen den Außentank abgedichtet ist, indem der Innentank mit Hilfe von Spannelementen gegen den Außentank gedrückt ist, nach Patent....
  • (iatentarnneidung P 24 51 386.8).
  • Ein Kugeltank dieser Art ist im DU-Gbm 7 423 562 des Anmelders beschrieben. Dort erfolgt die Abdichtung des Innentanks gegen den Außentank mit Hilfe von Schraubbolzen, die durch die Ränder von Innentank und Außentank geführt sind und den Innentank unter Zwischenlegung eines Dichtringes gegen den Außentank abdichten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Abdichtungsart zu vereinfachen, wobei gleichzeitig eine gute Dichtigkeit gewährleistet sein soll, Eine gute Abdichtung ist alleine schon deshalb erwünscht, weil bei verschiedenen Leckwarngeräten das Anlegen eines Vakuums zwischen Innentank und Außentank vorgesehen isto Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Innentank gegen den Außentank drückenden Spannelemente sieh an einem am Rand der Außentanköffnung dicht eingegossenen Profilring abstützen und/oder mindestens teilweise innerhalb der Außentanköffnung angeordnet sindw Auf diese Weise kann vermieden werden, daß die Spannelemente im Beton des Außentanks selbst verankert werden müssen oder im Beton des Außentanks Löcher vorzusehen sind, durch die die Spannmittel zum Andrücken des Innentanks hindurchgeführt werden können.
  • Der Profilring besteht vorzugsweise aus Metall, er kann jedoch je nach Art der Verspannung auch aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Der Profilring wird bei der Anfertigung des Außentanks in die hierzu vorgesehene Gußform eingesetzt und miteingegossen, so daß er dicht mit dem Beton des Außen-tanks verbunden isto Die Spannelemente zum Andrücken des Innentanks gegen den Außentank können nun am Profilring selbst angreifen. Es ist aber auch ohne Verwendung eines derartigen Profilringes möglich, die Spannelemente am Außentank so zu befestigen, daß Löcher im Beton zur Einbettung oder Durchführung der Spannelemente vermieden werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens ein Teil der Spannelemente innerhalb der im Außentank ausgesparten Uanköffnung angeordnet ist. So können die Spannelemente als Flammen oder Zwinge ausgebildet sein, die den Rand des Außentanks von innen her teilweise oder vollständig umfassen bzw. gegen diesen gedrückt sind und so ein abdichtendes Andrucken des Innentanks gegen den Außentank ermöglichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Spannelemente mindestens teilweise innerhalb der Aunentanköffnung angeordnet und stützen sich an dem am Rand der Außentanköffnung dicht eingegossenen Profilring ab. Diese Ausführungsform ermöglicht eine sichere und einfach vorzunehmende Abdichtung des Innentanks gegen den Außentank am Rande der Außentanköffnung.
  • So ist bei einer Ausführungsforn' der Erfindung der Profilring mindestens an seiner Unterseite im Querschnitt T-förmig ausgebildet und der Innentank gegen den freien nach innen ragenden Schenkel des D-Profils abdichtend verspannt. Zum Verspannen können hier Löcher durch den Schenkel des -Profils und durch den Rand des Innentanks gebohrt sein, durch die hindurch ein Flanschring von unten her mit Hilfe von Schraubbolzen gegen den Profilring gespannt ist. Ein solcher vorzugsweise aus zwei Hälften bestehender Flanschring kann jedoch auch mit Hilfe von Klammern oder Zwingen, die an der Oberseite oder Innenseite des Randes des Außentanks angreifen, gegen den Außentank verspannt sein. Vorzugsweise ist der Innentank gegen eine vom Profilring gebildete Fläche gedrückt. Zum Abdichten kann in üblicher Weise eine Zwischenlage aus ölbeständigem Gummi oder Perbunan verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform dient der eingegossene Profilring gleichzeitig zum Befestigen des Tanlcdeckels. Hierzu kann eine zwischen Profilring und Tankdeckel gelegte Rundschnurdichtung verwendet werden, wobei der Tankdeckel auf den Profilring mit Hilfe eines konischen Spannrings aufgedrückt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Rand des Innentanks an der Tanköffnung kragenförmig nach oben gezogen und wird gegen die Innenseite des Randes des Außentanlrs gedrückt. Hierzu kann ein Innenspaunring vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine AusLührunSsform der Erfindung in Bereich der oberen Tanköffnung, Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung im Bcreich der oberen Tanköffnung und Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsforn' im Bereich der oberen Tanköffnung.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen handelt es sich um Öltanks der Art, wie sie beispielsweise im DT-Gbm 7 423 562 und in DT-Gbm 7 508 598 beschrieben sind (vgl. Auszüge aus den Gebrauchsmustern 1975, Seiten 772 und 1107). Unterschiede gegenüber den bekannten Kugeltanks bestehen jedoch im wesentlichen in der Gestaltung der Tanköffnung sowie in der Abdichtung zwischen Innentank und ALißentank. Deshalb wird in der folgenden Beschreibung im wesentlichen nur auf den Bereich der Tanköffnung Bezug genommen Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist in den Außentank 2 ein die Größe der Tanköffnung 20 bestimmender Profilring 4 eingegossen. Der Profilring 4 ist im Querschnitt doppel T-förmig ausgebildet, wobei die beiden radial nach außen stehenden Stege bzw. Schenkel 5 und 6 eine Einfassung des Randes 7 des Außentanks bilden und diesen begrenzen Von den beiden radial nach innen in Richtung zur Tanköffnung 20 weisenden Stegen 8 und 9 kann der obere Steg 8 auch entfallen. Der untere St-eg 9 dient dagegen zur Abdichtung des Innentanks 3. hierzu ist der Rand des Innentanks 3 unter Zwischenlegen einer Dichtung 10 gegen die Unterseite des Irofilrings 4 gedrückt. Dies wird mit Hilfe eines zweiteiligen Flanschringes 11 erreicht, der gegen den Steg 9 mit Schraubbolzen 12 verschraubt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Schraubbolzen 12 durch Löcher geführt, die den Flanschring 11, den Rand des lnnentanks 3, die Dichtung 10 und den Steg 9 durchdringen. Die Zahl der Löcher hangt vom Durchmesser des Mannlochs bzw. der Tanköffnung 20 ab. Bei einem Durchmesser von 500 mm sind etwa 28 Löcher vorgesehen. Anstelle der Löcher und der Schraubbolzen 12 können aber auch Spannbügel vorgesehen sein, die den Flanschring 11 und den Steg 9 umfassen und diese sowie den dazwischenliegenden Rand des Innentank 3 und die Dichtung 10 zusammendrücken. Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind die Befestigungsmittel für die Abdichtung innerhalb des eigentlichen Mannlochs 20 vorgesehen, so daß Bohrungen oder sonstige Verankerungen im Betonbereich nicht erforderlich sind. Da die Dichtung 10 und der Flanschring 11 breit genug ausgebildet sind, so daß sie noch einen Teil des unteren Steges 6 erfassen, erfolgt die eigentliche Abdichtung nicht nur unmittelbar im Bereich der Schraubbolzen 12 sondern auch noch in dem Bereich, der gegen die Schrauben radial nach außen versetzt ist. Eine etwaige Undichtigkeit entlang der Schraubbolzen durch die Bohrungen hindurch wirkt sich daher nicht nachteilig aus.
  • Auf deTs Profilring 4 ist unter Zwischenlegen einer Rundsclmurdichtung 14 ein Tankdeckel 15 aufgelegt, wobei im Tankdeckel 15 und/oder an der Oberseite des Profilrings 14 eine Ringnut zur Justierung der Rundschnurdichtung 14 vorgesehen ist. Der '2ankdeckel 15 hat im wesentlichen den selben Außendurchmesser wie der Profilring 4 Der Außenrand des oberen Steges 5 ist an seiner Unterseite abgeschrägt und vom Beton des Außentanks 2 ausgespart, so daß der ebenfalls eine Abschrägung aufweisende Tankdeckel 15 mit Hilfe eines konischen Spannrings 16 abdichtend auf den Profilring 4 aufgedruckt werden kann.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist anstelle eines doppel D-förmigen Brofilrings ein im wesentlichen E-förmig ausgebildeter Profilring 17 vorgesehen, der ebenfalls als Rand der Tanköffnung des Außentanks dient und in den Außentank eingegossen ist. Der obere und untere Steg 18 und 19 des Profilringrs 17 weisen wiederum radial nach außen und umfassen den Rand des Außentanks. Der mittlere Steg 21, der vollständig in den Beton eingegossen ist, weist dagegen an seiner der Tanköffnung zugewandten Rückseite eine Nut 22 auf, die durch entsprechende doppelwendige Ausformung des Steges 21 groß genug gehalten ist, daß Klammern 23 mit einem Ende eingeführt und darin abgestützt werden können.
  • Die Abdichtung des Innentanks 3 erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform mit Hilfe eines zweiteiligen Flanschringes 11, der von unten her gegen den Rand des lnnentanks 3 angelegt ist und den Innentank 3 unter Zwischenlegung einer entsprechenden Dichtung 10 gegen die Unterseite des unteren Steges 19 des Profilringes 17 drückt. Hierzu sind die Klammern 23 an ihrer Unterseite mit Stellschrauben 24 versehen, die je nach Bedarf zur Erzielung der gewünschten Abdichtung angezogen werden können. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform sind auch bei dieser Ausführungsforn' die eigentlichen Spannmittel außerhalb des Betons vorgesehen bzw. mindestens mit einem Teil innerhalb der eigentlichen Tanköffnung angeordnet, so daß sich Bohrungen und Verankerungen im Beton selbst erübrigen. Die Abdichtung des Tankdeckels 15 gegen den Profilring 17 erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, wobei hier die Rundschnurdichtung 14 in eine Nut im oberen Steg 18 des Profilrings 17 eingelegt ist.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein im Querschnitt U-förmiger Profilring 27 in den Außenrand eingegossen und begrenzt mit seinem Mittelsteg 28 und seinen beiden radial nach außen stehenden Schaukeln 29 und 30 die Tanköffnung, wobei der Außenrand des oberen Schenkels 29 zur Anlegung eines Spannringes 16 wiederum frci steht.
  • In Gegensatz zu den beiden vorhergehenden Ausführungsformen, bei denen der Rand des Innentanks 3 in der Kugelfläche liegt und die Öffnung im Innentank 3 durch Ausschneiden einer Kreisfläche hergestellt ist, weist bei der Ausführungsform nacll Fig. 3 der lnnentank 31 einen vertikal nach oben gezogenen kragenförmigen Rand 32 auf. Dieser kragenförmige Rand 32 ist beim Gießen des Innentanks 31 durch Schleuderguß technik einstückig mit dem übrigen Innentank 31 ausgebildet. Der Kragen 32 reicht etwa bis zur halben Höhe des Mittelsteges 28 des Profilrings 27. Zwischen dem lrragenförmigen Rand 32 und dem Mittelsteg 28 ist eine elastische Dichtung 33 eingesetzt, die nur wenig komprimierbar ist.
  • Mit Hilfe eines lnnenspannringes 34 ist der kragenförmige Rand 32 abdichtend gegen die Dichtung 33 und den Mittelsteg 28 des Profilringes gedrückt. Da der Innentank 31 wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen aus elastischem Gußnolyamid oder vernetztem Polyäthylen besteht, kann der kragenförmige Rand 32 infolge seiner Elastizität durch den Spannring 34 um einen gewissen Federweg in Richtung zum Steg 28 gedruckt werden, ohne daß die Gefahr einer Rißbildung im Innentank 31 besteht. Der Spannring 34 ist an seiner Dehnungsfuge mit gegenseititgen Überlappungen versehen, so daß der Rand 72 gleichmäßig gegen die Dichtung 33 und den Profilring 27 gedrückt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der SpannrIng vollständig innerhalb der in Außentank freigelassenen Öffnung vorgesehen, weshalb er leicht zugänglich und auch leicht zu bedienen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. So können zur Abdichtung des Innentanks gegen den Außentank izll Profilring auch Gewindebohrungen vorgesehen sein, in die den Rand des Innentanks zur Abdichtung gegen den Profilring druckende Schrauben eingeführt sind. So kann beispielsweise der Profilring der Ausführungsform nach Fig. 1 entsprechende Gewindebohrungen nicht nur am unteren Steg 9 sondern auch am radial nach außen ragenden unteren Steg 6 aufweisen. Beim Profilring 27 der Ausführungsform nach Fig. 3 könnten entsPrechende Gewindebohrungen sowohl am unteren Schenkel 30 als auch am ilittelsteg 28 vorgesehen sein, so daß je nach Ausbildung des Innentanks die Dichtfläche des Außentanks von der Unterseitc oder von der Innenseite des Profilringes gebildet wird. Da die Oberfläche des lrofilringes wesentlich gleichmäßiger und cbener ausgebildet werden kann als eine Beton fläche, bietet der Profilring eine gute und einwandfreie Abdichtungsmöglichkeit. Gemäß der Erfindung ist es weiterhin möglich, anstelle eines ein Profil aufweisenden Ringes auch einen einfachen mit seiner Innenseite die Dichtfläche bildenden Reifen in den Rand ? des Außentanks einzubetonieren.
  • Auch ist es möglich, Spannelemente durch Verschweißen oder dergleichen hleibend im Profilring zu verankern. Der Hohlraum zwischen Innentank und Außentanlc kann wie bei bekannten Kugel tanks mit einem porösen Schaumkunststoff ausgefüllt sein (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Kugeltank, insbesondere für Heizöl, mit einem aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzten Außentank aus Stahlbeton und einem flüssigkeitsdichten Innentank aus Kunststoff, bei dem der Innentank aus einem elastischen Kunststoff besteht, einstückig ausgebildet ist und im wesentlichen lose in den Außentank eingest ist, die Teile des Außentanks fest miteinander verbunden sind und der Innentank im Bereich der Tanköffnung gegen den Außentank abgedichtet ist, indem der Innentank mit Hilfe von Spannelementen gegen den Außentank gedruckt ist, nach Patent (Patentanmeldung F 2'+ 51 386.8), dadurch gekennzeichnet, daß die den Innentank (3, 31) gegen den Außentank (2) drückenden Spannelemente (12, 23, 24, 34) sich an einem am Rand (7) der Außentanköffnung (20) dicht eingegossenen Profilring (4, 17, 27) abstützen und/oder mindestens teilweise innerhalb der Außentanköffnung (20) angeordnet sind.
  2. 2. Kugeltank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innentank (3, 31) gegen den Profilring (4, 17, 27) abgedichtet ist.
  3. 3. Kugeltank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilring (4, 17, 27) zwei den Rand (7) des Außentanks (2) einfassende Schenkel bzw. Stege (5, 6, 18, 19, 29, 30) aufweist.
  4. 4. Kugeltank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innentank (3) von unten gegen den Profilring (4, 17) gedrückt ist und die hierzu benutzten Spannmittel (12, 23) sich am Profilring (4, 17) selbst abstützen.
  5. 5. Kugeltank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innentank (3) mit llilfe eines an der Unterseite seines Randes angreifenden vorzugsweise geteilten und ggf. im Querschnitt winkelförmig ausgebildeten Flanschringes (11) gegen den Profilring (4-, 17) gedruckt ist.
  6. 6. Kugeltank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilring (4) im Querschnitt mindestens an seiner Unterseite D-förmig ausgebildet ist und der Innentank (3) gegen den freien nach innen ragenden Schenkel (9) des T-Profils abdichtend eingespannt ist.
  7. 7. Kugeltank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (32) des gegossenen Innentanks (31) als Kragen einstückig nach oben gezogen isL undvorzugsweise mit Hilfe eines Spanrings (34) gegen die Innenseite (28)d Profilrings (27) gedrückt ist,
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